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Nr, »8» -- ve«»«I»«e Sie»«I»rIoI»t«ii. Solls L7 — dovlllass, as » 5v.. 18. Mtvl MLseder »vl. iltinckLU lm Loüovsvo. Dltrcii Umbau vergrößert, ncu möbllrt, mit grober Terrasse u»d Veranda versehen. - Sckönstc Aussicht aus See und Gebirge. ES cinpficblt sich de» tit. retsenben Hrrrschaiten u»o Touristen besten-. sH. 01«5V.) 8 Lk. LpavUl. für ILorrvtt»»!»««;», Ilun^tlurv», K» II« rrLn,»« «tv», Llnri«, iLtti,««,» mit Holzceinrnt und Steindachpappr mit vom t. Nonen Rtiniitcriu», bcs Innern und der k. Brandvcr- sicherungS-Eommlsston gevrüiten Fabiikate, werden bis in die ent ferntesten legenden unter Garantie zu billigsten »Kreisen auögekührt. Nük. Lroditrsok. Aspliali-, Hsl-rcement- «nd Lachpappoufabrikaut, Comptoir uu) Lauer: Idr« 8«ii«i». Pur' i- ärli s' zweikttöpfige Hans tn allen Farben und Stummer», stiöfferlags Frager ttsnäsoliulil. L'. LQsnsNÄ, BokstiinSiae LavdvlloluriMMKvll Loliäs V^reu. 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Juli r. zahlbaren^ kstoupons werben an unserer.nasse elngelöst. 25. Juni 1815. ILnppvI L l^o., Tchloßftraffe 14, gegenüber der Sporergasse Am I». Juli l. I., um I<> Uhr Vormittags, wird hier im Llzltationswege. daö «teuer anzuhosfende Winterobst der kaiserl. Domaine SwolenoweS, nächst der Eiienbahiistatio» Kraluv in Böhmen, v«oU»„tt werten, wozu die Herren i'Nlustigen mit dem Beisätze höflich eingeladen werde», daß sich allen Gärten gut eingerichtete Obstdörren befinde». LiLsrl. KutLverv7a.1t.imZ L^e1euev7eL (Vvl ILralup l» »ülimvul, am 20. Juni 1875. ?g.r (rigarrrn-Zabrikatiou empf. in bester Auswahl alle billigst. ILteter «L Oamp., Schützenplatz s. Silppen Cinkaui. Die so rasch beliebt gewordenen Mel-Lm !tür VLMS» K. Mn« «verkausc ich in verbesserter Arbeit » Stück 4 Thlr. BaSer,raffe. Grones Lager eiserner KLrrslt-NMsi, Blumentische» Waschständer, Zlaschenschräuke, eiserne Bett- steUen u. s. w. LUisvii-FZKIrei- von l-inffner L litiel, AslsUerlnk« ^»Iinatra^nv iVr. S» purterre^ Einem hochgeehrten Adel und Herrschaften zeige ich hier- mit ganz ergebenst an, bau ich meine icit einer langen Aclbc von Jahren au, der Moritzstrahe r«> im Mcinhold'schen Etablissement geilihrte Küche nach dem verlegt habe. Indem bei dieser Gelegenheit iilr daS mir zu Thell gewordene »lgohlwollen bestens danke, verbinde Ich die Bitte, mir dasselbe auch in meinem neuen Etablissement be wahren zu wollen, und bemerke, das; ich auch außerhalb Kvrvl», biS in daö feinste Genre b!ö zu lioo Gedecken jeder zeit annebmc und bei größter Solidität und Ausincrksamkcit zur Juirlcdenheit der mich Beehrenden auöilibren werde. Ebenso besieht meine nach wie vor hier ungestört fort und nehme auch letzt schon Bestellungen zu Fabrikpreisen iilr spätere Lieferungen gern entgegen, während l.h In diese» Artikeln, welchen ich auch Pasteten und kcincre Fleischwaarcn beilegen werte, mit An- iang September SM oSvllvs SvMdLtt errichte. Hochachtungsvoll k. U. Vdormruw, ftzpliinsnclplslr >8. O«bm8 IdresÄ«». Korblvaareltfabrik von MolÄomar koppo. Nelch-altige» Musterlaaer. V»»^ri»vr»»tr»»»v IVr. IS«, I. Lt«bo, Ecke der Ritter- und Loiernenftraße. Am 20. April b. I. bat sich In einer in Dresden abgehalt«» nen Generalversammlung „Der konservative Verein im Königreich Sachsen" constltuirt. Die Unterzeichneten bilden aui Grund der in der General versammlung vollzogenen Wah!en bcz. der weiter vorgcnommrnen Cooptationen iür das erste Jahr de» Borsland dieses Vereins. Das Streben desselben isl, unter Bci'kileiei ung aller unter geordneten Mel»ungS»cha1tirungcn tahln . ^riätct, in Treue zum Reich unv der deunelbc» gegebene» Vcuammg, ebenso wie in Liebe zu König und engerem Vaterland, alle criremen Richtungen au! politischem, socialem und kirchlichem Gebiete zu bekämpfen und zu diesem .zwecke in der Vresse, inVermmmiung!:» und beiWab- len von politischer Bedeutung zn wirten. Wir selbst betrachte» nnö nur als ein Glied der großen con- servativcn Partei im deutschen Reich. Daö deutsche Volk sängt an zu iühlcn und die Anzeichen da für treten imincr mehr zu Tag, daß die Wege, aui denen cs bis her unter der Leitung eines einseitigen Partci-ToctrinariömuS in seiner Gesetzgebung geführt ist. zu einem nicht unwcientUchen Thcile nictw zu seinem Heile bienen, daß insbesondere bie Ge» werbe-Gesetzgebung, die mit der Armenvcrsorgnngssrage eng zu sammenhängende Gesetzgebung über Jrclzügigkiit und Unterstütz- ungowohnsstz, bie Hirt und Weite der Durchiührung der neuen Gesetzgebung über die Metallwährnng u. s. w. den Wohlstand des deutschen Volles schwer geschädigt hat. Dcr Eoincrvative soll und wird allerdings die Bewegung und das Bedürfnis! weiterer Ausbildung des Volkes auf allen Gebieten tcS Wissens gern und willig ancrfennen, er soll und wird den an ihn herantretcnden Iorterungcn der ^jeit und des politischen Le bens sich nicht entziehe» und daiiir in geeigneten Fällen auch activ eintrcten, aber er bringt daö zu Verändernde in "Zusammen hang mit dem llnberändcrlichcn, er huldigt dem Fortschritt, in soweit es sich um wirklich praktische Fragen handelt, und erspielt daö bestehende Gute erst dann, wen» er überzeugt ist, daß daS Reue besser sein wird als das Alte, würdigend cie aus der Ver gangenheit gezogenen Lehren, jagt er nicht der Ansiührung un klarer Theorien nach, sondern läßt die Erfahrung seine Lehr- mcistcrin sein. Darum scheut er sich aber auch nicht, überall da, wo daß Reue sich nicht bewährt hat, zum bemal»t gewesenen »Alten zu- rückzukcbrcn, insbesondere am wirthschaitlichem Gebiete nach Kräf ten dazu belzutragen, daß die ehrliche »Arbeit wieder zur volle,. Geltung gelangt. Vor Allem aber Ist der Eonservative der lleberzengung, daß keine Partei segensreich wirken ka> n. wenn sie bcrgii t. daß nur aut den ctbischcn Grundlage» rer göttlichen Wclloibuung ein ge deihliches Zniammcnlcbc» der Mcn'che» im Staate, eine erivlg- rciche Eultnrcntwickelung möglich ist. Dieses wieder mehr zun, Bewußtsein zu bringen, ist die Aus gabe der conierbative» Partei. Dem Eoniervatibcn in unserem Sinne steht reichsieintlichel Partikulmlsmuö sern. Deutschland ist durch die Hcldcnfhascn seiner Fürsten und seiner Volköstäinme geeint und groß und mächtig geworden, und wer heut zu Tage nicht treu zu Kaiser und Reich steht, der trägt kein deutsches Herz in sich, der versteht nicht deutsch zu denken und deutsch zu fühlen. Diejenigen aber, welche, im Widerspruch mit den eigener. Worten und Hantlungen dcö Kanerö, teunchcn Patriotismus zu bcthätigen glauben, wenn sie unablässig bestrebt sind, die tcn Einzclstaatc» zur Wahrung ihrer Selbstständigkeit im Bereich d r Gesetzgebung und dcr >Lclbttvcrwaltung unentbehrlichen Reckte zu verkümmern, möge» immcrbin Eonscrvalidmuo, Partiknlaris- muö und Reichöielndschait durcheinander wcnen, mit solchen Geg nern ist dem Eoniervativcn eine Veisländigung unmöglich. Bon den gleiche» Grundsätzen ausgehend, setzt dcr Eonservative leinen Willen und seine Thatkrail auch bei L ctnnng der Ange legenheiten seines engeren Vaterlandes ein, indem er unter Be wahrung seiner Selbstständigkeit weder den Maßnahmen der Staatsgewalt gegenüber vertrauensselig und rm osstiouöb.S sich verhält, noch gesunden Aiistrebungcn dcr sich liberal nennenden Parteien unbedingten WitcrPruch entgcgenstcllt. Wer dem Vereine beizutrctcn gemeint ist, welle sich bei einem der Unterzeichneten alimcltcn und die Statuten in Empfang nehmen. Dresden, am 24. Juni 1875. Der Vorstand des consertialivcn Vereins im Königreich Lachsen. Flnanzprocurator Howath Ackermann in Dresden. Kammerherr Bm on von Burgk aui Roßtha! bei Dres den. Atvocat Deuiner in Kamcnz. Kammerherr von ErdmannSdorsf aui Scl'önfcid. Ur. Arnold Fregc auf Abtnaundorf bei Leipzig. Bürgermeister Heiurrcti in Borna. Kammerberr von Könneritz auf Erdmaims- don bei Schclleubcrg. Rittergulsbesttzer vo» O>l- sct'.lägel ans Obcrlangenau. Handckskammcrpräsitent Rüste in Dresden. 'Atvocat Strudel in Dresden. Kammcrhcrr von Zcyrnen aui Stauchitz. Zur Wasiervefördermlff kür Vstlendesitzer und Gärtner empfiehlt anerkannt vorzilg licke Vr»«»lip„nipvu, besonder» zu empfehle» für Tieibrunnen- Anlaarn, mit Vorgelege und Hand- und Maschinenbetrieb, unter sahretanger Garantie. Gleichzeitig habe ich eine Lustmaschine zum Wasserpumpen billig zum Verkauf. MorltL «IN«, Mechanik,»S, Dresden, Weiherttzstratze, an der Sriedrichsbrücke»