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M R8i» — vr««nor Soll- I»— Vovvws, am» 4.»Vid Verleumdungen gegen ' Wenn gleich kie Beleidigungen «n mich In öffentlichen Blättern, seitdem i> „ ^ Friedrich August Haupt, den Bauunternehmer Krn Schneider und den Redaeteur der Fackel Straiantrag ge und daS königliche Gcrlchtsaint im Bezirksgericht Unteriucpu veschluß bekannt gemacht bat, anigehort baden, so wird doch ch gegen den Hautbesitzer iternrhmer Kr ns» ' A. LeniS «llt . noch durch die Zunge »,'»irulitt, um mir Schaden zu machen und Ist namentlich dcr frühere Rittergutsbesitzer und Friedensrichter, jetziger Eiseiibainivekleiisteter. Eduard Lchilbach und andere, wie . B. B. Golle in Dresden, rbcniallö ein früherer rlilttergutS- esitzcr, bcfiiucn, mir durch Verbreitung unwahrer Thatjache» zu schaden. Diese Leute erzählen, ich bade Eduard Schilbach «m daS Rittergut Welnensand. welches Ich »ach bewohne, betrogen Icb bade das Rittergut 'Z'kißensand In> September »870 sitr 62,500 rvlr. von Schilbach erkauft, welches von Scpiibach mii 8'.»,200 2hlr. Hvroiheke» belastet, ivovon ein Theil init 8 pEt. verzinslich und zahlbar war. Ich gab ein Hauö i» Berlin für 80,000 Thlr., woraus I0,8i»o ?mr. c>vpotbercn hafteten und 6,700 Tblr. als unkezahl- teSKautgeld zi, ."> >»'>. 5, Jahre seit vcrdlicben, taSHauö brachte ca. i-loo Tblr. Mictbe. Desgleichen gab ich eine Hvpoihck von 8000 Thlr. an. »vclche ans cinein Banergiit mit ca. 85 Aacr Areal hinter 2800 Thlr. stand. DicicS Gut kam zur Subhasiation. ans dem Termin bol lch Schilbach die .ckankiou an, damit er cS ersiehe» sollte, aber ei wollte nicht, das Gut wurde vom GiuSbesifter. letzt Ritterguts Pachter Herrn Weble in Medingen erfanden, der eS mit einem Nutzen von ca. ioi'o rble. bald verkaufte. 2800 Tblr. zahlte ich baar an. Also zahlte ich: 30,200 Tl'lr. durch llekernal'me von Hvpokbeken. 18,000 Tl'lr. durch llebergave dcö Berliner Hause-, 8000 Tl'lr. Hvvolhek rllohna, 28<X) Tl'lr. baar. ch.'.ooo Thlr. Weihemaud »var verpachtet, lch habe nur 2 aste Pferde, ttnige 2-.rageu und Schlitten überkommen, alles andere lebende und todtc Inventar. Ernte und Vorrätve geh rtcn Lein 'Pächter DaS Gut war uni «lOOTHlr. verpachtet, rechnet man davon Abgaben re. ab >o brachte eS aewau so viel, alS daS von mir gegebene Berliner HanS. nur mit dem Unterschied, daß auf tat Berliner HauS 850 Thlr. sür Zinse», auf Welßcnsanv aber üdci 2000 Tl'lr. ui zahlen waren. Schiiba.!' batte nicht soviel Ertrag von Wclßensand, alS er zum Zinse hranchte. Voni 'Berliner HanS hat Schilbach wobl die Mietben ein kakstrt, aber keinen Pfennig Zinsen bezahlt, In Folge kessen kam das HanS nnicr den Hammer »nd ging im März >872, also in schlechter Zeit, sür >7.800 Tblr. weg. so daß Frau Schilbach au' ihr Eingebrachtes neel' etwao erhielt. Die KamSünterbandiungen mit Sck'stbach haben länger alS r Monate gedauert, alio kann von einer Uederrumpciung nlch. die Rete sein. Herr E. T. L. H.öhler In Zwickau und andere A.'cnkcr attcn seit 4 Jahren und viel billiger alS ich gekauft, Weihen and veu Schilbach zum Vei kauf im'Auitrag, cs waren oitKäufer dort, warum faulte Niemand/ ES ist Verlernndniig, wenn Sehilbich >agk, er sei durch miä zu E'runde aeriel ict, -ei- !baeh bat s.ia großes Vermögen ver geudek, cbe er mich gesehen. Schilbach hak Wco cii'and von seinem Vater in ausgezeichne tem Znüandc erhalten, mir dagegen in dem nur dciitdar ichlechteslen verkauft, hatte an 1^,000 Thlr. an 8 seiner Geschwister heraus zumhlen, erbeirathele seine Frau, welche ihm 30,000 Thlr. rlu- brachte. Frau Schilbach wollte, nachdem der Kauf von Welßensant ' 2 Jahr abgeschlossen, ibr l liigehrael tes von mir haben, sie wa: der Meinung, daß cö ans Wcwemand eingetragen. Schilbach machte in den wenigen Jahren seiner Besitzzeli folgendes Geld und gab cö aaS: !2,G>0 Tblr. von ieliier Frau, mindenenö verkaufte er Holz von Wcißensaid, - machte er Hveotlckcn'chulden, - verkauftes ^nvenrar an Pächter, » Pachtcautio», lhlr., und a!S der Eintrag crwlgte. kam schon Pro testatio». Schilbach bat icten w.o noeb incbr mir unbekannte Gelder gemacht, z. B. iei» Begrabniß iür 6oO Thlr. verkauft re. Schilkach ist niä'k, wie i w abgebrannt, oder durch andere UnglückStäUe, als im Hazard l i l, heimgesucht worden; als er verpachten mußte, mn sich Geld zu machen, war Schilbach kaum 40 Jahr alt, jetzt ist er erst Anfang dcr 50er Jahre, er hat zwar vollständig wcißcS Haar. Jeder vccm.iislsge Mensch wird die Ursache sehen, durchweiche Schilbach, wie sein Freund, der ehemalige Rittergutsbesitzer L Golle. behauptet, gezwungen ii'tH Unterbcanoen bei einer Eisenbahn. tbeilS von milden Gabe» seiner reiche» Verwandtschaft zu lebe», aber keincoiaUS in dem Geschäst mit mir. Wenn Heute ihr ererbtes Vermögen ven'aullenzt, vekspielt, versoffen und Vers . habe», bann soll der arme Geschäftsmann, der die Leute bereits bankerott kennen lernt, schuld sein, wenig stens erzählen solche Leute daS, und die Dummen glaubcnS auch, aber natürlich, von dem früher geführten liederlichen Lebenswandel wird nicht gesprochen. «. KtexlleE. »sitz uadonlrlietivr 2«it oln llQ»vor,LlmlttOl ä»» LI»- »yborsllon psvo» uaä AoliVt»», Munäv 6l» -isie'ulit.ko an6 der llnea-kHaar» 'Nöt durot» dl- »t-org. ^'7 'v. lluuidttlilt. liouplrunL u. X. u» Lurop» ^>>belr»ont, von divion »bt-e im voU»t«n ?s- Hirdl^t und srxab «ick »!> L«8,t!r»t 1t»r«r ?»r- »eknopen di« fvn dr« Zledisi» IA»r»»ede, d»„ Note? «tHv ooe» - ldv^vkororren »1» Heilmittel in »»inor orn«x«dei,ntsv medinil- !!nieet»ev?r»»i, »uv»ndt.'. Die vl'. ^1VLrer'«edp0l jAoes-ki'iipar'Lle. volod« von llrv. Kiek. ElLeFitrv»' 6er ^lUor ^potkekv tn krtäerd.'ro, ttevu sdie—'Ibeo verden. um ilrre vi^kr-rmen, modiolot>>cd»n LtLb!i8semvllt§ LrSLvLNKu LiisIaSvvß Dem geehrten Publikum von hier und au-wärt- erlaube ich mir hierdurch ganz ergebenst anzuzctgen, daß ich unter heutigem Tage mein KoltsrestlHirattt zum „Bairischen Brauhaus" auf der Berliner strafte, schrägüber der Berliner Bahnhofshalle, eröffnet habe. Indem ich die Zusicherung auSzusvrechen mich ge drungen fühle, daß eö mein stetes und eifrigstes Bestreben sein wild, allen Wünschen meiner werthen Gäste in promptester und coulantestcr Weile ciitgegcnznkommen, bitte Ich um gütige Be rücksichtigung. Dresden, den rund und Pillnitz. , Bei «luöftügen empfehle s» Gelellschalten und Vereinen den vlastlwi tmlt Saal) »u« Kronprtn, In VlosterZvitL. 4. Juli 1875. Hochachtungsvoll Ner»I»a»«I LanNisoli. . . , gegen Easse meist schönen dunkle» Farven und HÜ Um Platz zu gewinne», sind ^ zn verkaufen hübscher Faeon: »<» -»»>!« » 8 H»Ir„ >« „ «1». » «»/, „ - «e». s „ viäbercö unter ». aa durch die Ezpcdltlon dieser Zeitung In emeine Weeurauz in Triest versichert bei einem GetvälwleistungSiond von: SV Miüionc» SSL Tausend »SS Gulden « Kr. «. W. a) Waaren, Mobilien, Grntevorrüthe u. s. w. sowie, wokern eS die LandcSgcsctze gestatten väeböulichkeitr» aller Art gegen geuerseliaden, '0 gowäbrt Versicbernngon ans das Leben deS Menschen i» dcr manniafaltigste» Weise gc en billigste feste Prämie», und stellt die Pollern in Deut scher 9tcichSwä1irn»g auS. Die Gesellschaft zahlte die Summe von .7» Millionen »KZ Tausend L8» Gulden .LS Kr. ö. «. Zn leglicher Auskunft und Vermittelung von Versicherungen cmpschic» sich alö Agenten: v;. Haage ,jr. in Dresden, grofe Schießgasse lO, Ed. Hcdrich in Dresden, Markgrafeusiraße 84, 2., Kausinann Rich. 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IN »lud "in »»„so'.dkar-', NoUniirtel ir.i kHeu Xeiv iiinowrUien nild >iekwji<'kexn''rlliidl;n. dlo I'iUen Xr. IV Morde» w r Lnfolx s,»-i Ukui'trrkoi'leri, sl.irt<en ^I.TTker.loid« n «t '. xedraaodt. i^i^rFinn vte. «itenor gioi, dor trelViloii« ^.'oeA-L'pirilnF »i,d »l» Mll!7i»v«ft«rkländ int dar OvLL-lotqueur n,»x-'moin ru omof-KIon. kreis d«, f^e>c'a.kZI»-n s>r SekLciikel ü ^lar^, krel« do, OocL-^piritu» und de» Ooo»» »"ari pr. s'Iage.st« >s^ric nek-tz OekvliuoN8-XnMoi;unj». Xiedür!«zf^ di«»«r r-, ..... -- l v 7»r«8don iu der .loknuiii »-X ?o- i.k " ir «» . d)' - ' 1 1 ÜMp' d "s' z ztv. 7». 'z HU. .'020 »Z.h« .iit'inf. .iax8 '-i-'ti »uk dom ktitsuoli« r-iner jsdsn oder ki r».d>o ,1er ls >1 dor Ur.»Ld^'gokon oX dIor-V»"-i1 olro ir» I',d«r1>ortt !>Ot1ndoL, ^ um pii:jz r r.n aeiu dia o< t»t«n XIvaroT'8 l>oo t'ri^j rato rn delcomki^n. Die l6!6U8p>i6ll-Lllu-^li8tll!t! von L. Vsnas nirnsnnx I'oiivnnok; Xo. 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