Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 04.08.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189708049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18970804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18970804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 17-18 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1897
-
Monat
1897-08
- Tag 1897-08-04
-
Monat
1897-08
-
Jahr
1897
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.08.1897
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Divers«. ,ie„.gäs0«r-k -.- srB ljcnStUNti. nciliMciuctl Ovtim. >.>» fr do l-n o lmaamsvjn». ArMiilyinn. >ew»eipm» -- 'on>n»»n tcmciiS -7." i'lnbnr ise.soA gastiüsten so.- „nftmülile uiäckc.iiis.,. üanttn»>ul>le -">" >. Pr. Sl. Nimic» —.77 uchsabiit WI.-P ravemchf M.-A i'-Lr -t.Ül Äaa» Llnrle tir. Kkl>. Schuld — n botc>«c! ios.75« v»c ,A>- ch München .mit tzoinv. 1S4>' »annti. — alrlabr Porp " ' ' 170- SIS- »riiM zos.- iss,- 130.-B - »I» »täMik ffadrjk .ünt.üalila Pküsdori »hicheinc >l><! jomohren «inabnt iETachett sm - »'RM'NlUl 114.- iiiduilrle — >»>. nwmi! — ! nc>chc„«ich —— iu>>c- A. »»»In. 38».- anacbr. I33.-B MliiMrM, >. Mmuil. iss.- rcjiüeirni. — lUien'übrik — -»»blchcuie — Ä-rdmmi — Nwic>>»!v,v — lat.Sichertn. — roüt»,ti»i» — ü u Numnur lün.75 liiilvinavril »S.Abj chmm» ltckt. Qualitäten gekauft wie auck grobe s kleine abgeses» > die Bemerkung m >» Frage kam- >nen dal man sich sdelmung imnve- ieicder Breit« wie die tzausirau die schiedener Kedecke !gevecke mil völli gen in nickt allzu Kaffee- und Ldee- ichzeuge bedauple- :s waren Aikgold ikel in wohls-ile» Neubeil inlisch- rdarbeit iauichmd !ii wegen gern ge- Stil- und Platt- , aut denr Markt iaffeegederken mit n> vertertigl wur- r und Servietten grollen Tdeii im iir seinerc Onali- »abcten iMitchen satt allein decke, u kntternen. em- ippen in nelnneti lrocinen Vcinen- enipnren. indeni und niit eineng aoni 2. August, i stammet. Der älber. ti vannnel ' des voitvöchenl» tim gen iangiam. Nl M., 2. Luai. Landichwrinr öS er Siiir!. Kälber sür lüü Psb. leb. t.-Tchnelld ,.Ca- > Cherbourg nach aenieia" ist am .. paind. Postd. getimdien writer- Aug in Lwine- . Fuli von New- gangen. Lamd.- tterdam. trat am t rurkkebrend an« 1" ist beiiniehrend ermann" ist aus« ilffar Bohlen" ist b. Neichsvostd.: ille abgegangen; >ga abgegangen: :gangcn ^amb, Baltimore ist am chnelld. »Augufta «n ilt ain t.Aug. on Hamburg nach ltosw. „Francia", avre abgegangen. am 21. Juli von "wir morgenk l klarer Fleisch- mmellrwr M Here: Grüne »t je «in Eigelb, n wieder Eigelb, n Salz dazu und t« der Eier dazu, uler Hitze 1—1'/» 8 zum Ausscheid </«;;««»<- zntn Ubst) empfehlen ,asse 16. lasse 8. ! lind belieble üinrn, aroj;e Oriainaislajchr ist iiud ärztlich »ljsc reichlicher tucursabrik von i«. '/« Ltr.-Fi. >k„ 66er Äloicl« »las, bei 12 Fl. tüd. d. Abbruch- Wiegand vorm, stillimeter, b ge- ch Eellinj. T<«> B-wSlkt. Nocd- e tmciio Dresden 4-«»!» -ff« -ff »10 e Vermischtes. Ueber die tzochwasserkatastropli-ti aukerhalb Sachsens liegen Auch ein achtzehniübriges Mädchen har in den Fluchen lei Tod gesunden. Aus Hain im Rieienaebiige wird in Bezug den bereits gemeldeten Bergrutsch berichtet: Das Gasthaus B seine beiden Kinder ertrunken, den Fluchen leinen auf . . , ^ erg- schmiede lmWeltnaiund Ist mil allen Insassen durch einen Berg rutsch verschüttet. Auf der Wiesenbaude nitlsjlen Schuhdrimme er- richtrl werde», um die Finthen nach dem Weihwasser abzufübren. — Auch in Forst i. d. L. durchbrach die Reihe Dämme. Bteic Brucken sind eingestürzt. Die Strahen sind meterhoch über schwemmt. Wohnväufer und Fabrikgebäude drohen einzuslürzen. Fabriken stelle» die Arbeit em. Mehrere Menschen sind nm- aetoinmen. Pioniere und Feuerwehr sind mit Relluiigsarbelken be schäftigt. — Der vaterländische Frauenveretn von Schlesien, iliilcr- mchnel-. Charivtir, Erbprinzessin von Meiningen, erläht einen Attfrus für die Spendniig milder Gaben für die von der Uebcr- schivenimuiig Betroffenen. — Die „Schief -jtg." schreibt : ilnscre Heimalbbrovlnz ist mitten im lachenden Soininersricden von einem Unglück belivffen worden, das, gleich verheerendem KriegSwetlcr, weite und stuchtbare Strecken derselben i» eine Wüste verwandelt hat. Oft schon hak die Gewalt der Elemente in den Grenzen Schlesiens snrchlbar gehaust. Aber die Katastrophe, welche jehl hereinaebrochc» ist, stell« doch olles feit Mcuschengedcnken bei uns in die er Richtung Erlebte weit in den Schallen. Die zarte» Silberfäden. in welchen die Gewässer unseicr heimlichen Berge sonst harmlos dahinb ätjchrrn, sind durch die Wolkcnbrüche der letzten Zeit zu reihenden S rornc» angeichivollen und ergiegen »uh Unheil »ringend über die blühenden OnschaUen, die Wohnstätten der Menichc» zerstörend, die Frucht mühevoller Arbeit des Acker bauers und des Gewerbetreibenden vernichtend und in's nasse Grab ziehend, was von lebenden Wesen dein Unlieile nicht durch die Fluch! zu entrinnen vermag. Lst hat schiesoche Treue Gu> und Blut sreudig dahingegeben, wenn es galt, sür das Bairrsand sich und das seine zu opfern. Aber hart isl's dem Menschen- herzen, von der scheinbar sinnlos waltenden Raluckrail sich Alles rnmssen zu sehen, wus die ArbeU von Jahrzehnte» rastlos Ichaflciid gewonnen und wodurch das ererbte und erworbene Eigen des lebenden Geschlechts sicher umsriedet schien. Und so steht ganz Schlesien Iran rnd »nd ragend vor den tostndcn Wassermassen. die gegenwärtig ausgedehnte und blühende Gefilde der alten Heimlich bedecken und über Besitz und stolze Hoffnungen eines grollen ThellS ihrer Bewohner erbarmungslos dahinichiehcn. * Einst v. Wildenbiuch beuchtet in einem in der „Rnlioiial- Zritung" velössenilichle» Feuilleton-Ariikei „Bergungen im Grn»e- wald* über die Erfahrungen, die er an einem der letzten Sonniags- Nachminage mit den Radsahrein im Grnncmnld gemacht hat. Er schreibt: „Wir belrctcn den Fuhweg. wie herrlich es sich daran: geht! Auffallend ist nur, das; so weing Mensche» von dem schönen Wege Gebrauch machen: ioweit ich sehen kann, sind wir beiden die einzigen Wanderer. Aber nein — dort drüben, jenseits des Reitwegs, arbeite! sich eine Familie, Valer, Mutier und Tochter, langsam am Gtabeniandc enlsang. Kvmttchc Heule — sehe» sic den bequemen Fuhwcg da nicht k und dabei schauen sie zuweilen mil scheuen Blicken zu unS herüber, beinahe als wunderten sie sich über unseren Leichtsinn, als siuchielen sic sich. Indem ich noch meinen Gedanken nachhcinge. weckt mich rin gellender Schrei meiner besseren Häislr, die einige Schrille hinter nur gehl, ans meiner Versunkenheit. „Rinim Dich in Ach!!" Im nämlichen Augenblick saust, so dag er mir beinahe die Zehen von den Fritzen abradelt, ein Radfahrer an mir vvihei. „Aber hier ist doch Fujz- weg', will Ich eben ärgerlich verblüfft ansiiffen, da — schon miede, ein Schrei ln meinem Rücken, und von hinten schietzt ani der linderen Seite ein zweiter Rabsahrcr an mir vorbei. Ich bleibe sieben: meine Frau ist herangekommen. sie ist ganz bläh. Ich ver suche. sie zu beruhigen. „Jedenfalls haben sich die Herren nur ver ehr» und den Jahiweg mil dem Futzweg verwechselt" — >ch habe indessen kaum zu Ende gesprochen, als eine ganze Kolonne von Radialster», ich zähle vier — sechs — acht — und darunter wew» iicbe - sich in bedrohlicher Eile uns enlgegcnwälzk, nicht aus dem Fahrweg, sondern aus unserem, aus dem Futzweg. WaS thun k De, Anblick ist geradezu gefährlich. Meine Frau will zu, Seile sviingen über den Graben: ich Halle sie fest. Ist man »miaust Soldat grweicn? Weis; man nicht mehr, wie man anslmmciibcr Kavallerie begegnet? Der Fußweg ist unser Reckst, wir bleiben ans dem Futzweg! Wir bleiben und die radelnde Kolonne rückt immer näher, ganz nah. so nah, daß Wir die erhitzten Gesichter, die feindselig funkelnde» Augen deutlich «kennen. Unsere Festigkeit trägt den Sreg davon: einen Schtili, manchmal auch nur einen halben Schritt von unS eiilscrnk, biegen die Radfahrer tn den Fahrweg ein und sausen an uns vorüvec, andere, namentlich die Damen, Hallen auch dies für überflüssig und flirren, aus dem Futzweg verharrend, so dicht an ,„,s vor über. datz sie uns beinahe st crien. Das Unheil ist glücklich vor- Lbcrgcgaiigcn: tief ausathniend machen wic Hast. Die Familie drüben am Grabcnrand wirst höhnisch zwinkernde Blicke zu uns herüber. „Na — Sie gehen wohl den Weg znnl ersten Mai?" Allerdings, wir gehen ihn zum eisten Male, und wenn cS >0 weiter geht, mutz ich sagen, ein angenehmer Weg! Und es geht io weiter. Kaum.^datz der erste Sinrm dalstiiaebraust ist, tauchen schon wieder neue Feinde ans. Feinde — cs nicht keinen anderen Ausdruck daiür: denn ausnahmslos stürmen sie aus dem Futzivcgc einher und den verbissenen Gesichtern sieht man cS an, datz sie ans Kamps auSgekcn. Sie wollen den Fußweg sür sich erobern, wollen doch «»mal probiren, ob es ihnen nicht gelingen wird, die elenden Futzgänger einzuschüchlcrn, zu verdrängen, zu versagen. Dec Vorgang von vorhin wiederholt sich; wir sehen uns graen- stlng an — „hast Du noch Derne gciundcn Glieder?" — „Gott kl Dank. ja. — Daß ein Fahrweg volhanden ist. so breit, daß sechs Radfahrer neben einander daraus entlang gierten können, ich«»«! diese Herrschaften geflissentlich nicht sehen zu wollen. Und nun. ermüdend zum Erzählen, in nnnnkerdrochcircc Folge wiederholt sich die Annehmlichkeit. Dabei kann man Eharakier- iliidten machen und die Gesährlichteil der Gegner nach Graden unlerschciden: am verständigsten zeigen sich die erwachsenen Männer, die meistens einige Schritt vor dem Fußgänger nach dem Fahr wege ausbicgen. Gciäbrklchcr sind dm bartlosen Jünglinge, die einem vrS unter die Nase sichren und dann, ohne den Fußweg z» verlasse», abichwenkcn. Ai» allergesährllchsten sind die Damen, die Überhaupt gar nicht answcichcn. Eine solche Amazone, in braunen Pumphosen »nd karnrten Strümpfen, von clnrni bald erwachsenen Jungen als Champion begleitet, fährt uns direkt aus den Leih. Da wir rathlos vor dem lähcn Anguss siche» bleibe», eistschltesst sie sich, im engsten Vogen um nnS bectiinzusirhren dom kommt sie mir ihrem Rade in Mißhelligkeilcn und sielst sich «envilstgt, abzutpringcn. Wenige Ministen IPäler, während die ffutzgäiiger ahnuiiglos ihren Weg lorffetzen, kommt Etwas aus dein rzahrwe^ Himer ihnen d'rem gesaust. Es ist der Champion, v« vorirbcrsliilMt und im Vorüberslürmcn elivns Unverständliches schreit. „Gast das »ns? Was hat er gesagt?" Man kommt oaiiinler, daß er uns vom hohen Rade ein gemeines Schnnpsworl zugeworsen hat. - Angenehm — nicht wahr? Sich womögstch «nt lolchcm Patron auf offener Landstraße hertlmprügeln? Das Unze Vergnügen an dem Ausflug ist dahin, die freundliche «ttmmuiig von vorhin, die Erinnerung an die harmlosen Menschen Ml denen wir zur Saubucht gepilgert sind, ist euttckl unter bös- WM Aerger. Ein Lichtblick zeigt sich: am Wcgesrand. lenseits dss Grabens, stehn, drei junge Mädchen und spielen Ball. Es mrdt doch also in Deutschland noch innge Mädchen in langen ZMsidnn und nicht blos in Pumphosen »nd karrirten Strümpfen I ^ Kontrast zwischen diesen lieblichen, weichen Gestalten Mden schwitzenden, krebsrothen Wcstn, die. ans der schnurrenden -vmtchine bockend, kaum noch erkennen lassen, ob man ein Weib ""r einen Mann vor sich hat. Finsteren Unmnths voll zieht man I?G". Einige hundert Schritte vor Beelitzhos sperrt eine Gaiter- W* Re Chaussee: an dem Gatter ist eine Lasel anrebracht: weik- M leuchten die Worte: „Das Radfahren aus dem Fußwege ist vei drei Mark Strafe verboten." Bravo I Ein beruhigendes Wort Meine wirkungsvolle Drohung; wir haben rL erfahren. Wenn >,7 ^Strafgelder Mte eiiisammein sollen, so hätte sch mehrere Woert. Mark, die da zusammengeradelt worden sind, an die Staatskasse angeführt. Kopfschüttelnd stellt man Betrachtungen N" den Geist an. den das Radfahren in dem jungen Gclchlechte .^uffchlands erweckt. Etne so dreiste Verhöhnung von Vorschrift mb Gesetz, eine so brutale Terrorisirung ves Nebenmemchen Mde ich nicht sür möglich gehalten haben, wenn ich es nicht mit Mnen Augen und Ohren erlebt hätte. Wer da meint, daß ich «vertreibe, der gehe an einem Sonntage hinaus: falls er lebendig ^chlachffelüe hrimkehct, wird er meine Worte bestätigen, voll das so weiter gehen?' »Vtitlrr. Lchcffel'ir. .11.2. Estg. Hein «»autauSiestllrne. Flechte«, tsteschwuro. zö»mnke>den, Lchwack,»'. si >, Ab 7—». --- Zi»zenvorssrr.<17,1>k., heilt »ach lcingl. Ers. Ochluache. Haut- u. Harnieide» rc. Togl. st—4 11.6—6 stbdS. « Ikzlliizr, TÜebergasse Ä.'l. bellt Haiiiorrkioidc«. Maaeiileide», Bstkiuia. „el>. beiden snusw. betest >. Svr. 8—5>. ---- Hant- »nd Harnteidc», 4l«essl«sse, Geschwüre rmd Elchwackie werden geheilt I», n«e»i't»»'N!»!,«; IO, I. Tvrech» stmidr von 0—> L.'1 »nd dz Uhr. . i^ I'. X« 1»,„«,» >. elcktr. Heilanstalt. Lotiirinaerttr. 2. Generalvertr. f. Lack,seil d. Pat. elektr. Apparate Snst. Aiimonda. --- sür aetamiitte Heilkunde, geliciine n. Fraiienkrankh.. Wellineistr. 5>, 2. Sprechzeit lägt 10—12 Bvrni., '/»4 Nachm b. Vrll Abends. Donnerst.. Sonn- n. Feicrlags lo Vorm. b. 2 Nachm. Schnelle Hille in allen geh. Leide», ev. ohne Berussstörung. schmerzlose Bcl'nndlung. Auswärts auch brieflich. In der Lößnitz b. Tresd. .Oiinbeiiiiistitttt Dir. Hoffman», s Eeidenwaaren. Prageritratze I i. > Größtes Spezlalaeschä'I sür seidene Kleider »nd Besätze. Bei > näherer Bezeichnung des Eieivunictuen Muster berettwtlltast- -e-. tztz'ni-iiiiiiir k An Stelle des bekannten »nd allbcwährlcn «tsten lt»>. l werben den der ehrliche» Hansttancn von den Handle», oft minderwertkige Pro-! dickte unterschoben. Man verlange deshalb best» Einkauf aus- drücklich die Schutzmarke „Schwan". Ueberall vorrätliig. n „Der eigentliche fflepräientanl der Bitterwässer" i'-. »red. , Abibcil. des iftllaem. KranlenhauscS, Wie»). .lodert-! i» seil 20 Iabren als das beste seiner Art an-> erkannt und „üverall eihättisib". Direktion in Budapest. -/ IkliNtt^iiiutli, Itte l« Iit. Herr 5t, ic«cr in Ptttlih schreibt: „llr. Hommel'S ßHänwlvgrn habe ich bei zirei blutarme» Damen mit stark darmederliegendem Appetit in An wendung gezogen. Ter (?riola war überraschend und sind n beiden Fällen nrötzere Nachbestellungen erfolgt." — *j Con-! eeiittirtcs aercininted -Hättioalobiu lD. R -P. Nr. klMl)I 70,t>. Hämoglohl» ist die natürliche organische Etien-Mangan-^ Verbiiidting der NahriingSmitlel. Gcschmacksz»sätze: Olzre. puris».! 20,0, Vj,i. malaa. >0,0. Depots in allen Apotheken. E Pal. MurrstoUn-Teisk. „Bessere Dienste als jede an dere Seife gelesner". Aireibl ein Arzt, nachdem er Belsiiche mit ^ der Patent-MNlrliolin-Scisc welche a Stück 50Pfg. überall, auch ^ in den Avl'iimeii erhältlich ist, anslellte. Vlor Schillcr's bekanntes „Pnnschlied". beginnend: „Bier Elemente innig gesellt, bilden das Leven, baue» die N ell", bezeichnet in prägnante. Kürze diejenige» Äeslandtheile oder Elemente, weiche zur Herstellung einer excellenien Bowle un bedingt erforderlich sind. Jeder Leier oder Sänger des in !o präcncr Darstellung die liefe» Geheimnisse des PnnichcrzeugungK- vweesies verratveiide» Gedichtes wird die Berechtigung des Ver gleiches der vier dort genunnlen Stoffe mit lebcnsbildendc» Elementen anerkennen. Besonders ist die Macht des Zuckers gev»e>en: „Jetzt mit des Zuckers linderndem Saft zähme! die herbe, brennende Krast". Ob der Dichter wohl schon damals die chemiich icngcslcllte Milderung nnv Erleichterung der Verdguniig durch den Zucker gekannt hat? Verbunden mit weiteren „Lebens-' elenienten". wie sie im Ei, in Milch und Mehl eitthalicn sind, ist der Zucker ein Hanptsaktor in den Cake;«, Ikl»,«,»tt!!, und 1,0,ri,,, der durch die Borlresstichkeit ihrer Fabrikate in der ersten Reihe der nambastesien Prodiicenten bieies GemeS stellen den Fabrik von kti-uii»,»»»» FIe.->«»p, l1t<-l«I«.rle>, Wie sehr übrigens die immer mehr kenimtretende Bedeutung der Biscuils in der allgemeine» Ernnliruiigsökonoinie von wissc»- icvastiichen Grützen anertannl wird, zeigt der Ausipruch I)r. Fr. König's in seinem Werke: „Der Mcnich in gesunden und kranken Tagen". Tie vielen Sorten Biscuils bieten nicht nur eine fehr willkommene Abwechselung in det meblhalligcn Nahrung, sondern dabe» auch durch die roncenlnte Form, in welcher dieie geboten wird, iowie durch die Zu atze von Butter. Milch und Ei. besonders INI KOielen unet eine» beivorragcndei, Werth. Es wäre Ihnen eine noch viel grötzcie Berdreilnng zu wünschen, als ne bis jetzt gesunden buben. Die v«i» k-itnat- ,„»i,n L HI«-xen, Ikt^Ie-I«!«!, kann mit Recht diese Em pfehlung des Hg iirnrsten sin ihre Waace in Anspruch nehmen, indem sie stets bewiesen hat. daß sie auf der Höhe der Zeit und lbicr Anforderungen zu stehe» versteht. M M ktire. Ij'nr Ilei-isrnvektz kvrli^on vir ans: LxsciiLl - Lrsäitbrieks, ckia an ainam ockar mabrarsn vortror rr, bssttwttisncksll Ortvn rabldar:,mck. tarncr OircuiL? - Lrsäit^risks, ans Ornnck ckaran Zrsiadungolr a>> ullan ^rys.^arall l'Iätrao ckar tt'alt nnck an allan lieckautanckoran llacks- unck Kurartvii l-mra,, «« ortaic-vrr icöunvn. VnLvro DeiMi-rleu - Lasben srtboüou vo,t«ro kuott biorübor. IlÄm örnk käiii'l-.IftjlliNli-sstl'ilWb 3 uuä ?lAMr-8träM 3-. stlach längerer Thätigkeit an der Kgl. Frauenklinik zu Dresden, dem Kgl. Kreislrankensliit zu Zwickau und dem K. K. Allgemeinen Krankciihaiis zu Wien habe ich »ttch dahier als Mll. Arzt. Vlinüml iiiitl ff)cbtlrtsdkitkl niedergelassen und wohne LLettinerstrnffe klO, 4. 8 !N. ^ Nach Zulassung beim hiesigem Königlichen Landgerichte und » Amtsgerichte betreibe ich von beute a» die Rechtsanwaltschaft grmeinichasttich mit Herrn Rechtsanwalt vi-, in dessen eithe>igc» Geschäskstäumen Mtt»8QSLL»S28rs « ^ L . A- T. !loe!lt8llnnrl!l Rrsss. Dresden, den 1. August 1897. 8 Größtes Erstes Hotel Deutschlands Keili-Alllmiliiiini-Lsrijne »ael» »»«»««te p ^ vnl»e;>s8t Dieie neuen, exti-» -r^kerie'tc-te-ii ffk.-A.-Oj. Or. Sch's. dürfen mil Recht als bezeichnet werden, j Vo» den Muiidflüssiakekten wird wirtliches ,-Aluminium > »i«-I«t aiiaegnsfen, wie dies aus den, Gu'.nchten b-s »onoteleat. j netl^e-n« Herr» >»r. Ilte»I,->tt,,,iii» luersell stl iiiiv den chcm. Vcrinchen von 5aer»i een«>«r dcuiltch hervorgeht. Ans diesem Grimae enipieblk ich alle» Zahu-j bedürsligen Itr. Sch's. rr.xtr-c» zre-Iiürte-te'» R.-A.-G. ani's! Wärmste. Da sich nui" das Shstcin 1>r. Sch's. ieir O 4lr»I,i-«n vorzüglich bewährt hat un«I i,-I» te» ISi-e»,«!«;,» „Ne-li, «Iri« tie-elit K«I»«', «lie ber »«pLeiz;!. ,,, ^ io.-»-» s '0 finde ich das Bekcnittniß eines hiesigen Konkurtciiicii. »»«>«;»'« »)l kO ^lmaior ooil ,) v„'lt. ^,) t Aluminiuiii-Gebiffe bewährten sich nicht, siir durch»! s richtig k ^ ' Ich bitte aber dringend, vr. Sch's. Gebisse mit jenen ulit»i'»u«.'tli- l»ai er» nte-Iit xo » vi «^« t«»»-!,,. I^üi I»l . 8cli «. tel» OarrrieO«; 1 I»raziei'8t>"a8>»« 28. H. Telephon I. 608 t^eornnbcr Ecntralbalinlws Friedrichstiaffe. 8 l.edei«8vel'8!i:Iiei'!ilig8-L88eI!- 8c!isft rii teiprig (alte Leipziger) aus Gegenseitigkeit gegründet 1890. BcrsickicrnnnSbcstnnd: 67,000 Personen und 107 Millionen Mark Ver sicherungssumme. Vermögen: 152 Millionen Mark. Gezahlte Versicherungssummen: 10A Million.Mk. Dividende an die Versicherten für 1807 4S°>o der ordentliche» Jahresbeiträge. Die LebensvcrsichernnyS - Gesellschaft zu Leipzig ist bei günstigsten VerticherniigSbediiigiliigen (Unan fechtbarkeit dreijähriger Policen) eine der grössten und billigsten Lebensversicherungs-Gesellschaften. — Nijc Neberschüsse fallen bei ihr den Versicherten z«. Nähere Auskunft ertdeilen gern die Gesellschaft, sowie deren Vertreter in 1>rv»elvn-.11t8ta«1tr Marienstraße 42, tttt» Mkvtr»«,«, Struvestrahe 25, Ott« ILIavossI, Schreibergasse 2, IlliiA« Li»Nvrt, Tronipeterstraße 17, in 11ro8«tea-Sloai>>ta«Itr Oberst a.D.v«i» Lvr8vI»Hvit»!,Forstftr.141 »L«I»»rÄ 8«I»«tLv,Königsbrückerstr. 29.' '/.»itnurrt vr. AL ULMsodsr. ISllNLI'rt8s. jiS!UZM8 Vrvsäoor rrlkllLrrtUods Llioik. Sprechz. 9 — 5. O t>lr»»VQ!!iti'»8i>i«; O- Sonnt 0—12. Schmerzlose Zahiiopcrcilione» in aligeni. u. önl. Vetünbung) ^ünftl. Zalinc i» »nr bewährten Shslemcn. cKein LUuminium.. Svczialitüt: Zabnkronen, ohne Ganiiienvlaue, idealster Ersatz. r'n«ire«'! Iliibemi'ttelten tägl. O7-IO, 12—I. !—6 kostenfreie Behandlung. Plomben, küiisll. Zäbiie: Betäubungen beb. schmerz!. Zahn ziehens zu Kiankcnkassenpleisen. Sck>o„c»dste Behandlung. 8 RLÄ8LVS.MK Geld spaven! r», «Otrou 81« Z Sruok - UAMs, IS» gebrannt, ä Pfd. 97 Ps.. be!m N»»»W»W v> 1>«K. Neue Verkaufsstellen: Wilsdrufserstr. 7 ». Ecke Wallstr., a. d. Post. „VrLuinM - SslLv" >T kiir uriä ÜLiiLda Lrncklsiäsriäs LNLL 'elbst „1 tchiversten Fällen, sichere Hilfe und Besserung ihrer Leide» durch meine sur die verschiedenen Bruchschäden be sonders konstrnirte Bandagen, darunter als Svecialität mein sogen.*Va««vr* irruvi,kai,«l. Empffndl. Patienten bietet diese Art Bandage die größte Bequemlichkeit- Liese, sowie alle anderen Hiiss,nittel sur den ieidendcn u'cnichttchcn Körper empfehlen in großer üin-wahi M biUtgep Pretsen die alte,treiwm,nirten Bandagcn-Magazime von <.»r» Pir»zgischestr. 45, part.n. 1. Et. „nd 2ÜaU« strafte 10, pari. u. 1. Et. Für Damen ivetvl. Bedienung separat. Dresdner »achrkchte«. 214. Seite II. Mittwoch, 4. August 180-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)