Volltext Seite (XML)
Vermischte-. * Ucbc» dleßJnttuenzä schiebt di« „Medlzinrichr Wochknichrtsl" : »Ein wesentlich«! Unkerirbiedzwischen den, Charakter der voriährlgrn und de« jetzt derrschrnden JnfturnzaEiidcinir bestrbt in der lang. iam«n Ausbreitung drr Kwnkbclt. eie ersten Berichte über die die»,ädrige Winker-Epidemie kamen au- England. wo zu gleicher Zeit mrbrere rntl^zene Tbeilr de« Königreiches. , B Cornwall. die ösiltchen Länder «t-chottla»ds u s w., von ihr ergriffen wnrden. Kan, desondeis charakteristisch fiir diese Cvidenite ist aber daü sehr häufige Brfallenwklden von Kinder». Die letzten Wochen brachten bereits Cpideinie-Berichte ans St Petersburg und Berlin, wo die Zahl der in de» letzten vier Wochen an Influenza erkrankten Per sonen aus 4V,00» geschätzt wird 2» den letzten Klagen sind etwa 0» Personen der Instnenza und deren Folarkiankhriten erlegen. Iii Hamburg herrscht eine acwiise Ansreauna, da in der vergangenen Woche dir Durchicbirittszgser der wöchentlichen Sterblichkeit ui» 280 überschritten wurde In Frankreich litte» besonders die Be- wobuer von Bordeaux unter der Epidemie, und wurden hier mehrere Todesfälle durch Instnenza seslaestellt. 2» den letzten Tagen wütkete diese besonders staik in P'-riaenx, wobei abermals die Be- vbachtuna geniacht wurde, daß in größerer Ansammlung zularrrmen lebende Meiriche», wir beiivirlswrise dir Studenten einet Seminars rc. von ihr zuerst beiollrn ivurden. 2» Wien, wo bereit» zahlreiche Halle zur Beobachtung „klangt sind, kann bisher von erriet» sehr milden Charakter der Krankheit gesprochen werden " * Cm gröbliches Brandnnglülik hat sich am Sonntag Abend in Potsdam zugetuigeu In einem Hintergebäude des Hauses Neue Luisrnstraße 20«» wohnte ein Arbeiter Beck, rvelcher mit seiner Frau am Sonntag Abend sortgegangen war. seine beiden Kinder, einen Knaben von 7—8 Jahren und einen anderthalb Jahre alten, allein zu Hanse lassend, nachdem beide Kinder zn Bette gebracht waren. Abends gegen 8 Ubr wurden Nachbarn aus lautes Gelchrei ausmrrksam. daS aus der Beck'scheu Wvlnnmg drang. Zugleich auch leuchtete ihnen aus den Fenstern em Feuerschein entacgen und gleich daraus zerwrangc» mit lautem Knall einige Scheiben. Als man nun schleunigst die Thiir der Brck'schcn Wohnung erbrach, bot sich den Cintrelenden ein entsetzlicher Anblick DaS kleinste Kind lag in einem Kinderwagen, welcher lichierlob brannte Die Füße de» Kindes waren bereits angebrannt nnd daStKj„d erstickt durch de» Qunlni. Drr älteste Knabe wurde ebenfalls erstick» nnd mit Brandwunden im Gesicht und a» den Händen unter dem Bette vorgesunden. Man nimmt nach den ,P N ' an, daß das in dem Kinderwagen rubcnde Kind mit den Ins;?» die au» dem Tiichc brennende Petroleumlampe nmgerisscn hat, und das, dadurch das Jener entstanden ist. Man kann sich den Schmer, der Mutter denken. olS diese nach 8 Ubr »ach Haine kam nnd ihre beiden Kinder nicht mehr am Leben fand. Der Iran siebt möglicherweise noch ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Tödlnng bevor. * Bisher bat man K»! Leichen aus der Grube Manittaktnre in St. Ctieiine zutage gefördert. Sie waren zum groben Theil furcht bar verbrannt und einige durch die Einstürze vollständig zermalmt. Drei Ovttr bcsindc» sich noch unter den Trümmer». Während der letzten Nacht ivurden auch die 47 Pferde, die sich in den Ställen besaiidru, berausgcichaitt. Um sie von de» Triniimern frei zu machen, war man genöthigt, sie in Stücke zu zerlegen. Der üble Geruch war so furchtbar, daß von so ,u 10 Minuten die Ar beiter gewrchielt werden nnrbtc». Die 50 Ll'scr ivurden heute be grabe». Dcr Bertrrtcr des Präsidenten der Rrpnblik, Oberstleutnant Chonwiii, ivvhnte dem Leichenbegräbnis; an. * tCin Fall ganz analog der wackere» ,That des hiesige» Leutnants v. Hollebrn ereignete sich in HohrniUbirrn. Man be richtet von dort unter dem 8. Dezember « .Hoch tönt das Lied vom braven Man» !" Heule Nachmittag glilt ans der durch Hochsluth zerstörten und in der Wiederherstellung begriffenen Eiicnbabii- Rudrbrückc beim Abbruch eines LonsslegS ein niit der Ausnahme eines Laufbrettes beschäftigter Arbeiter aus. fiel kopfüber in die Ruhr und wurde von der starken Strömung sortgerissen, ehe nur an seine Rettung gedacht werde» konnte Ter Man» besah die Geistesgegenwart, an dem Brett sich sestzichalte». jo daß er wenigstens den Kops über Wasser halten konnte. Keiner von den anwesenden 40 Arbeiten, schien des Schwimmens io kundig sein, datz er eS gewagt hätte, sich in den breiten, hier im starke» Gesollt fließende» Fluß zn stürzen. Inzwinben wurde die Lage des Beriniglücklen von Minule zu Minute schrecklicher, leine Kräfte verlieben ihn und mehrere Male hörte man ihn in Todesangst ruien« Ich kann nicht mehr! Da stürzte sich der Regicrungsbän- meisler Breuer, der am linke» Flnßnier dem in rasender Eile Da- hintreibcnden nachgecilt war. etwa 50 Meter weiter stromabwärts, als der Arbeiter trieb, in die reißende» kalten Finthen. Obwohl durch die Kleider beschwert, gelang cs ihm. in wenigen Minuten soweit zu loiiune». daß er das aus ihn zutreibende Breit, an bas der Arbeiter sich aiigeklainmcrt hatte, seslhallcn tonnte Mit un- täglicher Mühe und großer Lebensgefahr gelang cö Herrn Breuer, mit dem Arbeiter das rechte Uier zn gewinnen Der vor Kälte und Aufregung sprachlose Arbeiter wurde z» Frau und Kindern nach Hause gebracht Alles aber dankte dem kühnen Schwimmer, und Unternehmer und Arbeiter suhlen sich glücklich, unter einem Baumeister zu stehe», der sein Leben für sie in die «chonze schlägt. * In Nordhanicn vcrrirlheiltc das Schwurgericht den bisher hochonaeichenen königlichen Rentmeister N zn füns Jahren Ge- songniß. Er hatte seit It-84. von Vieren scmcr Brüder planmäßig oiigebciiclt nnd bedrängt, diesen nach und nach 14.04!) Mk ans der ihm avverlranten staatlichen Kasse gegeben, für sich aber leinen Pfennig davon verwandt T ie heruntergekommenr» Brüder drvhtrn ihm, wen» er nicht Geld gebe, sich zu vergiften, sich vor seiner Thür auszuhängen, sich und ihre Familie umznbringcn: sie schickte» dem Bruder ihre Weiber und Kinder aus den Hais, bettelten ihn am Todestage seines einzigen Sohnes «rech an und Witter selbst an des Sohnes Grab. Tiere sauberen vier Betlcldrüder. gegen welche große Entrüstung herrscht, bewiesen nicht die geringste Scham. N gab ihnen immer Geld, ließ aber icine Iran, die siet« das ganze Gehalt erhielt nnd ibm davon seinen Tagesbedarf gab. nichi das Geringste wecken. Ten Grichrvorciien wurde» 0Ü7 Fragen vorge- legt. Wegen Uittcrichiagung und unrichtiger Buchung wurde gegen N. dem die Geschworenen mildernde Umstände zubilligten, dre ge nannte Strafe erkannt. * Bier Hagestolze. I»r Jahre l6!>6 sludirteii in Utrecht vier druische inrige Edelleute.kHans Georg Freiherr v Bopneburg. Karl Philipp v. Haustein, Ludwig August Freiherr v. Botniebiirg und Balduin Friedrich v Boß. welche Vor! manche fröhliche Stunde mit einander verlebt haben mögen Vielleicht in einer solchen faß ten sie den Entschluß, sich nicht zn verbciraihen. oder wenigsten- niart vor der Zeit in die Netze der Liebe zn falle» und die Sklaven letten des Ebettaridcs möglichst von sich serrrzuhalten. Zur Be krästigung stellten sic einen Bündnißbrici am, den sie. sowie drei Zeugen unterschrieben. Sic erklärten hier, daß der Ehestand .so vielen beschwerlichen Zufällen " unterworsen sei. daß ein junger Meirich, so zu freien sich gelüsten lässcl. vorher billig sich wohl de denken und genau erwägen sollte, ob cs besser wäre, für einige kleine Eraötzlichketten seine Freiheit einem schwache» Weide zu opsrm nnd sich die Bande der Ehe an den Hals werfen zu lassen. In der in vier Exemplaren ausgestellte« Urkunde waren aber auch Strafen vorgesehen »ür diejenigen, welche doch da» Joch der Ehr dem süßen Iunggescllenstandc vorzichen ivlltc». Der HcirachSkan- didat mußte nämlich jedem der noch ledigen Berbündclen eine Flinte zur» Preise von wenigstens 12 Rcichslbalern und einen guten Jagdhund gebe»z dafür mußten sie aber der HochzeitSfcler bciwohnrn. Zur .mehreren Erhaltung der Jrcunvichasl" unter den vier jungen Edcllcutrn bestimmten sie ferner, daß, wenn später drr Weg des Eine» ihn in die Näh« seines Freundes führe, er drittel den. soiern er Kcnntniß von dessen Aufenthalt habe, und der Abweg nicht mehr al« drei Meilen betrage, zu besuche» verpflichtet sei: Ihäte er da» nicht, io müßte er dem Freunde zwei Pistole» im Werthe von 16 dt» 12 Rcichstbalern senden. Und wrc hat sich das weitere Schicksal dieser sreihcitsdürstcnden Jünglinge gestaltet? Sic sind thaisächttch ledig geblieben und als Junggesellen im Militärdienst gestorben. * In Trcmbring bei ilieldasing in Bauern ist die 41 Jahre alte Frau Pröbsti, die schwerste Frau Europa'», gestorben. Sie litt an der Fettsucht »nd wog im Frühjahr 1800 bereits 4 Centnrr und 00 Pfund, vor ihrer» nunmevr erfolgten Tode wog sie 500 Pfund. Ta» Interessanteste bet dieser ganz außerordentlichen Körperfülle aber war. daß der Kops, die Hände und die Füße ganz normal wo bl., . werke sniußte dtnabgleilen. ßeri — Br waren. Große Schwierigkeiten gab e», wie von, „N. W Tgbl." berichtet wird, bei der Beerdigung dieser Frau. Pom ersten Stock- ' ' man Bretter legen und den Sarg so die Treppe em« mittelst Rollen durch den Hausgang befördern lassen? Dir Verstorbene, eine hochgeachtete Frau, war bi- kurze vor ihrem Ableben wohlauf. ' >rt. .« Unerwartete Antwort drei Tage hinterrinander in — .Sie sind doch nicht obtrglänbisch, Herr Assel der Frau Mithin, jetzt Hab' ich der Suppe eine Fliege grinndrn!" Morl?" «»Augenarzt ISe-.LPeNerrWaiieirbansstr 6«. Sprechz S-0 U «n vr. A. »eint», Aöhrkossgasse 14, I nahe der Annenstr. Sprechsi s geheime.Hais-.Haut-» Blasenleiden tagt Sonntags nur 0-0-12. Dienstags n Freiings auch Abds 8-0 Obercnrl a. D 1 «»«Uereretv^k, Svcctal Arzt, Glacis- ftrgfte Sir. KG. kür iämmtl. m u. w geheime Krankh. u > w 0-0- ' -4 u. Abds 7—8 <AuSw briksl) Die Lpcei«Iär»te I»r. Kinn >, I»r. ineret. U^U, Lanaeslr 47. heile» n 57iäbr Cckabrnng rede geheime Krankt,, der Männer n Ar. n Srhmärhezuft. ohne lveruf»störung n nicht mit Mittel», d Liechthum u. früh.;. Tod wlgt 0—l, 6—« --- Lvezialarzt Dr Vlansrn, dragerstrahc 4<». I. heilt alle geheime» iUnterleibs > ktrankbrite» » ibie Folgenübel, als- Geschwüre, Hautauoschläge, 4»arn- und Blasenleiden und Schwäche. Sprcckst. von !»—0-0 u ö 8ll Ausw brirsl » Grunaerktr. 1t<. K. Ueilt Harnleiden, geheime Krankheiten n Gchwächezust. 0 -5 u. 7— -0 Abends Btttte-t,«-»-, gr. Brnberg l t. heilt sriiche n ganz veraltete geheimeKrankheiten.Lchwächezuständr.GrsichtSanSschlag Hautkrankh. «Flechten. anchBarlslechtem aller Art 8-5,Adds. 7-8. v- Heilmaguetisrur It„trtrt>««»r, Wallstr. 4. l. Sprcchfl 10—l. Besuche 0—7. lOiährige Heilerfolge ». Htzttttzr, Schefselstr. at, 2- Ei.. heilt Hautansschläge, Geschwüre. Harn- n. Blasenleiden. Schwäche. 8-5. Abds 7-8 " Wer rasch Hilst, Hilst doppelt. Ties kann man mit Recht von den bekannten Apotheker W Boß scheu Katarchpillen sagen Ott gelingt es diesem ausgezeichneten Präparat schon nach wcniaen Stunden den Katarrh zu beseitige». Und warum? Weil das in diese» Pille» enlhallene Chinin dre Ursache» des Katarrhs« die Entzündung der Schleimhäute beseitigt nnd somit auch den Katarrh Apalheker W Boß'sche Katarrhpillen sind »Tose Mk. s in den Apotheken erhältlich Zu haben in Dresden Mohren- Apothekc. Als Neuestes ans dein Gebiete der Ertrnits bringt in diesem Jahre die Firma I. A. Lchwarzlose Löhne, Königliche Hof- liescrailten. Berlin, Martgrafcnstr. Ktt, ein Parfüm unter dem Namen „Ambrosia". daS alles bisher Dagcwesene i» den Schatte» stellt. Ein wnndcrbaier Duft, der die köstlichsten Gerüche in sich vereinigt und uns den sarbc»sprühende» Frühling vor Auge» ttilpl, kennzeichnet diesen erfrischenden »nd belebenden Wohlgernch. „Ambrosia" ist eine der ichönstcn WeihnachtSgaben siir die Damenwelt nnd wird sicher, vermöge seiner hervorragenden Eigen schaften. in allen Kreisen schnell Eingang finden. Wir 1>ö»-„. dai; „Ambrosia" auch in Dresden in allen besseren Trogucn- n. Pa»sni»eriel>a»dlu»gcii in Flaschen ä 1.5o, 2. 4 »nd 5 MI tänflirl, ist. ---- Alle unsere modernen Kunstsciken enihalte» mehr ad weniger Zusätze, die gar nicht zur Seife gehöre», als Thon. Wasser. Kreide. Talkum. Wasserglas. Kieselerde. Soda rc rc. Derartige Mischungen die rechtmäßig vor den Strgsrichter gehörten, sind für die Eviiininente» von dovpettem Ngchtheil: 1> ist die Seife schwer, 2> inindcnvcrkhig »nd schädlich, sic zerstört in kürzester Zeit völlig die Hgnt. Eine Sette, die ganz unverfälscht, ohne Zuratz, ohne Wasserglas, ohne Soda, also vollkommen rein nnd daher gesund- hc iliördernd ist. ist die I»,»,-rlr,«»« mit der Cule. Des wegen rollte» ans allen Kinderstube». Wasch- nnd Baderanmen. wie nicht minder ans den Boudoirs »nierer Frauen nnd Inngsranen diese schädliche» Knnstietten verbannt und auSichlseßlich nur Doerina aiigewendet werden. II>r Preis beträgt nur 40 Psge. und ist sie zu baden in allen Parsümcrien. Drogerie» u. Evlonial- ivaaren-Gcrchästen. Arische Leefischc gehöre» zn der Speise, die sich durch Billigte» »ad Reich!!»»» an Nährgehall auszcichnel Zudem ist die Znberettimg derselben die denkbar einsachste. Der Fisch wird gereinigt. anSgeiwmmen ist er bereits, iniie» und außen mit Salz eingcriebeii und bleibt io ea. 2 Stunde» liege» Sodann wüll man ihn ab und legt ihn etwa '/< Stunde in siedendes Wasser. Tann ist er eßsertig. Man gicbt zerlassene Butter oder Senssanee zu Tie Scestschwaare» Handlung 1-4. »»a-rvtil«)- giebl in ihren 5 BerknusSstellen: Pillnitzcrstr 40. Grnnncrstr. 02. Wettiiierslc. IO.! Freibergerplntz 4 und K»r«iirstciistr. 25. das Psd Tchcklsisch zu ^ 2» Pf. und 10 Psd. schon zu M. I.k*0 gb Auch Schollen, ei» znrter Fisch, dessen Fleisch wie Aul schmeckt, sind dort zn haben« das Pid. kostet 15 Pf.. 5 Psd. nur 70 Ps. Nähere Anweisung > über Zubereitung wird immer bereitwilligst erlhcill Scidcnwaaren «tt OUr-4,» X»n1«r. Altmarkt 15,! beste BrrngSaneÜe iür seidene Kleider und Besähe. -« Oräliniaschincnfabrit >>.e^i-,«M»i»^«„,Waj>e»h,n«Siir 2 ^lorttL Bürsleniabrik. ZwiNjrcrstrane IO. größte, beste nnd billig»« Bcerdiauuas- Anstalt in Dresden n ttnigcbung Hanptbnrean. Sargkabrik »nt Magazin A An« Tee Ar. .15. — Die Heimbüramnen si»! behördlicherseits verpflichtet, die Tarife de, „Pietät" un aufgesordert in den Trancrbäuttni niit vorzulegen. -» Dranerwaarnr-Maaazi» zur „Pietät", am See Ob Zmn MihllluhlsKS. Um de» vielseitige» Wünschen meiner groi. n Kund- ichast »achzukominen. habe ich in UNÄ Wollwaarcn, Tricot - Tattlc« und Blouson, sämmtlichen tttttcr;ctt;ieu, Lhnwls, Ballumhäuge und Manen, ttirpotten, )aqd- n. Tamen-Westen, ttnterrölke, Lchnr;en « . .» a»», Re v.u. gerc» Sachen bei bekannter solide» O.ualilai ausgenommen und kann ich somit ictzt ^ll Nllei! dienen. Gleichzeitig mache bekannt, daß von den ubernammenen Waare». in einzelnen Artikeln, »och Bonatli »I. und daß ich Vieren, soweit derselbe reicht, auch »eurer bedeutend unter Preis, zum Theil zue Hälfte k>es Karienineöes. darunter Kostüme, Nöcke, Taillen, kinder- ÄN^NNe, zK^o^otö u i w. verlause Zur Ansicht werden alle Warnen gern vvrgelegt. Aenßcrsl praktisch srir Herbst »nd Winter Tliilieii--Tricvt-Aliqttettcs in verschiedenen elegante» Fc»-o»S. ^SUßovo^^LVL, «il s ..i vorm Ilrluar «1 Ilinil »tollten. Olegrrindrt D425. Imdcil, Milmlll, Mc d« Sceßr. ttzi 4« lt a . ! .zj s - . " v-t' '! rvk; nie tälslich frisch iseröstet, in vorzügl Pciichimgcn. LIiliß»ZlllkiK -Hoflieferanten, k Wcbcrgaflc Streng solide Preise und Bedienung. -'H Uebe meine ärztliche Thätigkeit such noch fernerhin ans. vr. Java, lirt. Briesnitz-Cotta. üeililirlklitü-.IMellliiiL. ^ ppiNLIv: Vom kerim rlookgokt! zte!r fäscli orck dillAß -jijr ^ -7-' - 4^ !. -re«- T/LE - ff L^ilck'8rel'ili3!l'-^8tölt nzch l!en UNS in vielen 8t-rsken pgkentrrken Verfaiiretz. vkeslien 8k Lrungevslll?. äs ^Ir->ciierebLni!!evW^rtenz?kiv-,en. j^ensizclinssrme^ preisüsken oc-rttter. l W E v.'.i - cl6/zi? 'K aaklinii«,, l nelsn Rr. 8, v «. 1. Lt. empüehlt rn VV'cühnar-htcc-Oc-aotrenicen vacd lirron oixsvvll Orixival-Aoüellen: 8VPÜL8, kavtoiiik. (1lili86loiiKU68.8tü!lle, (lLMI-86886!, KläMlljlllO. Vtzr8ttz»brrrtz (!dni8tzIyllM8 mit Lvttraum, such ruw Lolexon mit veolrs xssixnek. VISBlßlBr-ZISvBl: »üvlivrsplu^«, »erre-n- unä Itnrnori - KetiroOr- tlaolie, Kopt»«-, »lnuior»-. Kplol- »nci !>nti<t^et,e, RoGn - Lt»«Hr«i», 1oOottoii-,l,lo«koI, Kodrelb- 1tr,ot»- unä 8e1»a»lt«l»tülile vto. Kinöerkcttjlelell »»- KinötikiW i« versch. ßonkruction. io vier dtollunxen als Laut««» unä Set Gleite. <He«M8l4riM V0II K6tl8tv!l6>! »I.Ml-ilt26N. lb ernspreeltstvUe Rr. 1318. L» IO 2«» . kiOi«:« ' L>» ^6. LorvdLrüt § 6or§st-kLbnIl, nur Galeriestr-. 1, emvnehll ihre ^«^ttairni nuten oaoorw »i Courts von 50 PH an bis z» den sernsteu TLieurer. Pariser r. Brüsseler Faeoiis n. hat dieselben ihre »cbon als billia bekannten Preise der schlechten Gerchättseonnrnc rnc halber noch mn « - ?-roe. cimäßigt. 2 Gerchäti: Anralierisli 21, gegenüber .lmalicnhc l. ^ ukker, r > sr Hl . W -lat- -ch.lt.- 5 1-»n«I»eI>»Itoi» und venredllcker ete., von g Künstlern gcnialt, billig z» verkaufen Poliergass« 5. 2. links. Anznichcn von 9—h-12 und von 2'/»t 1IHr i^Wv sötte tirtN8e, Psd. 48 Ps., s. pr. Nach,». Kröner. Seckendorf bei Nenkirch, Ostpr. 2 RkitpfcrSk zn verkante» d Roßarz! Schlei nitz. GardertiteuRc-äimeril. öient «»ein «lie gerilich empiokiene bsitbsee Zn hoben tu d. bekannte» Berkan^ueller: in - ^ -" 'W'iooiion 71 INO», — -- -.. -— 2»j„ r-unkc-IgrnnesAll'sklerd^u. 1 seines alidcni'ches Säulen- IT«'» ^ > Sovba Ilrn'NnR halber .»» N ^«'^Rol . . l.lN . u .O^ 45 Mk. r. verl Zahnsgai'c I l. I ' a»»'''' ^ «'"k Fc rcphinerttlr k4.4. -Ms ' M'i !" ' ,