Volltext Seite (XML)
87. Jahrgang. AK ISS. »krNI,I,rI. I»i Dr— >-« »«I UAt« ,»»«. Sonn- und M,nlää«n nur «Inmny I.ro Di, dur- au»»1rlta« Nom. mIM-nLr, bl, z.LO M. «,« einmali»«r Zu- ftelluna durch die Pol« S M-töhne Beftell,eld>. «ueland. Oester- retch-Un,arn b,4» xr., Schweiz »,« Art»., hielten 7,17 Lire. — «-chdma nur mit deutlicher OueNen- ...ad« <^>re»dn«r Nachr.-izultlst». - Un» »erlangte Monustrtpi« werd.ntchtauldewa-rt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: II » 2VVK * 3601. Montag, IS. Mai ISIS. Asgvürr-ot 1888 Druck und Verlag von Ltepsch Lc Reichardt in Dresden. l'liürmerM »tnp »an k.rvorr.aenii.r iZunitlL« uns tun«ent pr.I»r».et. V,ele»ut»-U,,»rtn: >i!u» NisUm1r«»i U. Anzeigen-Tarif. Annahme von Ankün- digungen bt, nachm. 8 uhr, Sonntag, nui Mlarienstratze »» von I I bis >/-l Uhr, 7 >, einlpaltige Zelle <ctwo k Silben» »U Pf,. bi- zwetfpaliige Zeile a»> 2eiist>ie I» Pi,, ble zweifpall. Reklame,>il« i.LÜ M.. »uNlilie». Nachrichlen aus Dres den die einsvalt. Zeile 2S Ps, — In Nim,, inern nach Sonn- nnd Feiertagen erhdhier Tarif. — Auaw,trüge Slufiriige nur gegen Vorausbezahiunj», ZebeaBelegblaNIgPf.' Hauptgeschäftsstelle: Marienstraße 3^ 40. Sarsasiarill. Kräuter - Malkur Schutzmarke vr. ör»nlle», haltbarer, ianzenir. chrtlutersaf» zur >. Reinigung u, Aufsrtlchung der Blute» u, der Söst«. " ' " . . Zur Vorbeugung geg jtrankheiten find Maikuren fett allere her gebräuchliche Bolkrmittel. Flasche, stlr mehrere Tage auergichend, l,2U M., verfiärit >,bü M . letzterer auch al» Ersatz fUr Brunnenkuren gegen ttorpulenz empfohlen, Eeneralbepot und Versand Salonionrs 8!^?,:.«: Verlangen Sie übereil nur Ka6eben§er?il5ner »UL »er ktadsver^si' LxporddLsrdi'auSi'sl. llifkifm lllnoll L l-ooks Ltlclrcn, etopien, niibca tziauptnieriarisga: ».kWWLiiia, iioparaturon »iivr L/elom» Mmsirlnilsii diSMei' ^ilmstctilüLlilildnk vor- uucl rückwärts. :: ^srienstr-rsse 14. in ^orkötstt. öS, tteuscknupken bestens kevvLlirl AHRILtlWLRt, mit Zerstäuber 4,50 di! ftülnlllncrevln. i-ub-1.50 n>«. ^ biasebe 2,50 lVllc., kvmvl. LULLllLItUL, mit Zerstäuber 4,50 dil<. Mutmaßliche Witterung: Kühler, zeitweise Nieder schlag. Der König reiste gestern nach Wilhelmshaven, um den Hebungen der Hochseeflotte in der Nordsee bei- zuwohncn. Der Deutsche Wchrvcrein hielt gestern in Leip zig seine 2. H a u p t v c r s a m m l u n g ad. Der P r i n z-He i n r ich. F l u g fand mit einem Fest essen sein Ende, bei dem Prinz Heinrich die großen F ort schritte auf rein technischem und flugtechnischem Gebiet hcrvorhob. Als Kandidat für den albanischen Thron -oirü jetzt der Prinz Wilhelm Friedrich zu Wied genannt. Die F r i e d c n ö d c l c g i c r t c n sind jetzt sämtlich in London cingetrosfcn. Der G u st a v - M a h l c r - P r c i s in Höhe von 55000 Kronen, der zum ersten Male zur Verteilung gelangt, wurde Arnold Schön bcrg zuerkannt. In Toul veranstalteten 200—800 Soldaten eine Kundgebung gegen die dretjähk'ige Dienstzeit. Ae Balkansragen. Prinz Wilhelm Friedrich zu Wied Thronkandidatj für Albanien. Ein neuer Kandidat für den albanischen Thron ist auf- gctaucht, Prinz Wilhelm Friedrich zu Wied, der Protestant ist und Alter von 88 Jahren steht. Der Prinz ist preußischer Hauptmann im Groben Gcncralstnb. ein Sohn des verstorbenen 5. Fürsten Wilhelm zu Wied und der Prinzessin Marie der Niederlande. Sein älterer Bruder ist das Mitglied des preußischen Herrenhauses, Wilhelm Friedrich, 6. Kürst zu Wied: sein jüngerer Bruder, Prinz Viktor, ist Legationssckretär an der deutschen Ge sandtschaft in Ehristiania. Prinz Wilhelm Friedrich ist mit Prinzessin Sophie von Schönburg-Waldenburg ver mählt. Die Kandidatur soll bei der jüngsten Anwesenheit des Staatssekretärs v. Iagow in Wien besprochen wor den sein und allgemeine Snmpathicn gefunden haben. Die Anregung zu dieser Kandidatur ist, wie cö heißt, vom Prinzen Gottfried Hohenlohe ausgcgangen, der bekannt lich vor kurzem in besonderer Mission in Bukarest und Petersburg gewesen ist. Die neueren Meldungen kanten: Keine Fortschritte in den Borfriedcusverhandluugen. London. Wie das Rcntersche Bureau erfährt, sind die griechischen und serbischen Delegierten hin sichtlich der Unterzeichnung der Friedensprälimi narien noch ohne Instruktionen. Sir Edward Gren wird am Montag einige der Delegierten empfangen, und es ist zu hoffen, daß nach Austausch der Ansichten die Lage sich klären wird. Die Delegierten aller Balkanstaaten verur teilen scharf die Versuche, Mißstimmung und Erregung zu schaffen, und erklären, daß die Verbündeten entschlossen sind, eine friedliche Lösung zu erzielen. London. Die Fricdcnsdclcgiertcn sind jetzt sämtlich hier cingctroffcn. Keine Abänderung des Bündnisvertrages. Lofia. Die „Agcnec Bulgare" erklärt in formeller Weise die tendenziösen Meldungen, daß die bulgarische mit der serbischen Reglern» g über eine Abände rung der Klauseln des Bündnisvertrages verhandle und bereit sei, Serbien alle Gebiete i» der stritti gen Zone zu überlassen, für falsch. Wer erhält Monastir? Belgrad. Tic Nachricht des Moskauer Blattes „Ruß- kojc Slovo", daß Serbien in die Abtretung Monastirs an Bulgarien eingewilligt habe, ries in Bel grad lebhafte Erregung hervor. Einzelne serbische Blätter verlangen von der Regierung Aufklärung, ob die Nachricht richtig sei. Das allgemein erwartete Dementi der Nachricht ist bisher nicht erfolgt. — „Tribnna" meldet, daß der ser bische Gesandte iu Sofia, Spalaikmvitsch, der seit mehrere» Tagen in Belgrad weilt, erst nach der endgültigen Beschlußfassung der serbischen Regierung über die Bul garien gegenüber einzunchmcndc Haltung auf seinen Posten znriickkehren werde. Neue Verlegenheiten sür die Türkei. Koustantinopcl. Nachrichten ans englischer Quelle be sagen, daß der Arabcrschcich Ibn Snud den tür kischen Mutcssarif, sowie die Beamten nnd die Garnison des Sandschaks Nedschd vertrieben hat, die in El Hofuf, dem Hauptorte des am Persischen Golf gelegenen Distriktes El Hassa, stationiert waren. Reform des jnngtürkifchc« Komitees. Konstantinopcl. Der Partetkonaretz des sung- türitschen Komitee» wird im Laufe des nächsten Monats in Konstantinopel abgehalten werden, um haupt sächlich dia Umwandlung des Komitees in eine moderne politische Partei, insbesondere nach englischem Muster, durchzuführcn. Der Kongreß soll sür ein ausgedehntes Flottcnprogramm cintretcn und die schnelle Durchführung der Reformen in Anatolien betreiben. Nückcrstattungssragc«. Konstantinopcl. Die sranzvsischc Regie Generale des Ehcmino de Fer verlangt von der türkischen Regierung die Rückerstattung der Auslagen für die Studien, welche sie im Aufträge der türkischen Regierung für den Bau von verschiedenen Bahnlinien in Albanien und Mazedonien vor dem Kriege anSzuführen begonnen hatte. * Konstantinopcl. Türkische Blätter bezeichnen die Mel dung der „Times" über Verhandlungen wegen Ankaufs zweier brasilianischer Dreadnoughts durch die Pforte als unrichtig. Konstantiuopel. Prinz Haireddin, ein Enkel des Sultans Abdul AsiS, bat sich gestern abend durch einen Revvlvcrschuß entleibt. Der 22 jährige Prinz hinter- licß ein Schreiben, daß er wegen seines nervösen ZustaiE des Selbstmord verübte. Er laufen jedoch Gerüchte um. Paß eö sich um eine Licbeöangelegcnhcit handle. Petersburg. Die Budgctkommissivn hat die Bewilli gung von staatlichen Mitteln für die Vorarbeiten für eine Eisenbahnlinie von Sarykamysch in der Provinz Kars nach der türkischen Grenze genehmigt. Drahtmeldungen vom 18. Mai. Vom Rote« Kreuz. * München. Die Konferenz der Vorstände der deut schen Landcsvereinc vom Roten Kreuz wurde gestern mit einem Begrühungsabcnb im Musenmssaale eröffnet. Am Sonntag mittag fand im Ausstellnngspark eine größere SanitätSUbung statt, der Prinz Alfons von Bayern, der kaiserliche Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege Fürst. Solms-Baruth und zahlreiche Mit glieder der Konferenz beiwohnten. An die Uebung schloß sich ein Festmahl, bei dem Neichsrat Graf Drechsel einen Toast auf Sc. Majestät den Kaiser ausbrachte. Zusammenwirken der russische» und französische« Flotte. Paris. Dem „Figaro" zufolge hat sich der General- stabschcf der Marine Vizeadmiral Le Bris nach Petersburg begeben, um die im vergangenen Sommer während des Petersburger Besuchs deS russischen Marinc- generalstabschcfs Fürsten Lieven angeknüpsten Besprechun gen über ein etwaiges Zusammenwirken der russi schen und französischen Flotte wieder aufzu nehmen und zu vervollständigen. Der Panzerkreuzer „Ieanne d'Arc" erhielt Befehl, nach Kronstadt abzugehen nnd daselbst während des Aufenthalts des Vizeadmirals Le Bris zu verbleiben. Kundgebung französischer Soldaten gegen die dreijährige Dienstzeit. Toul. Gestern abend versammelten sich in der Rue de la Rvpublique an 200 bis 300 Soldaten, um eine Kunügcbuna gegen die von der Regierung beschlossene Zurückbehaltung der Altersklasse von 19lN zu veranstalten. Der Platzkommandant lieh sofort Alarm blasen. Die meisten Soldaten kehrten freiwillig in die Kaserne zurück. Die übrigen taten dies, wenn auch mür risch, auf Zureden eines Offiziers. Die Militärbehörde ordnete eine Untersuchung des Falles an, um die Anstifter der Straßcnkundg, bung zu ermitteln. Das Kriegsmini- steriilin erklärte, es habe sich durchaus nicht um einen Akt der Meuterei gehandelt. Der Platzkommandant habe ver hindern wollen, daß die Soldaten an einer von mehreren politischen Bereinigungen veranstalteten Protestkund gebung gegen die Zurückbehaltung der Jahresklassc von 1010 sich beteiligten, und durch das Alarmsignal die Mann schaften gezwungen, in die Kaserne zurückzukehrcn. Paris, lieber die von Mannschaften des 146. und 158. Infanterie-Regiments in Toul versuchte Straßen- kundgeb >lng gegen die Zurückbehaltung der IahreS- klastc 1V10 wird noch gemeldet, daß eine Anzahl von Sol daten dabei die Internationale sangen. Mehrere Soldaten, welche als die Rädelsführer angesehen werden, wurden ins Gefängnis gebracht. Paris. Die „Agr nee HavaS" veröffentlicht fol gende Note über den Zwischenfall in Toul: Gegen 2 lkhr nachmittags stellten sich einige Gruppen von Sol daten, die von ihrem Sonntagsurlanb Gebrauch machten, aus einem öffentlichen Platze auf und unterhielten sich be sonders über die Zurückbehaltung einer Jahresklassc unter den Fahnen. Offiziere, welche die Ansammlung sahen, ver- anlaßten die Leute, weiter zu gehe». Die Stadt ist ruhig. Eine spanische Expedition «ach Larrasch. Paris. Aus Madrid wird gemeldet: In gut unter richteten Kreisen verlautet, daß die spanische Regie rung infolge der »nter den Stämmen des Gharg-Gcbtetcs vorgckomiilenen Unruhen die Absicht habe, im Einver nehmen mit der franzüsischeu Regierung eine mili tärische Expedition nach Larrasch zu unternehmen. Der spanische Gcneralrcsident von Marokko General Alsa» sei an Bord des Kreuzers „Rio de la Plaia" von Ecula nach Larrasch abgercist. Zum Anschlag gegen den spanischen Könia Madrid. Die Untersuchung des Staats anwalts im Prozeß gegen den Urheber des Anschlags gegen den König am l8. April hat folgendes ergeben: Der Angeschuldigtc Sanchez Alcgre hat gegen König Alfons zwei Revvlverschüsse abgefeucrt. Als er bereits von den Schutzleuten überwältigt ans dem Boden lag, er tönten zwei weitere Schüsse, die entweder ebenfalls von dem Angeschuldigten gegen den König oder gegen die ihn über wältigenden Schutzleute abgegeben oder auch von allein lvsgegangen sein können infolge der Bewegungen, die San chez Älegrc machte, um sich von den Schutzleuten zu be freien. Der Anschlag war lange vorher überlegt. Aus diesem Grunde hat der Täter die Todesstrafe verwirkt. Falls er begnadigt werden sollte, würde gegen ihn, un abhängig von der an die Stelle der Todesstrafe tretenden Strafe, auf dauernden Verlust der politischen und bürgcr lichcn Rechte zu erkennen sein. — Die Verhandlung des Prozesses beginnt in kurzem. München. Prinz-Regent Ludwig ist mit Ge mahlin und den Prinzessinnen-Tvchtcrn heute abend 0 Ubr 50 Minuten, mit Sonderzug von Würzburg kommend, wieder in München eingetrosfcn in Begleitung der StaatS- minister Freiherrn von Soden, von Brcunig und von Knilling. Zum Empfange am Bahnhof war u. a. Minister präsident Freiherr von Hcrtling anwesend. Der Regent und die Prinzessinnen sprachen sich über die ganze Reise sehr erfreut und befriedigt aus. Pilsen. sPriv.-Tcl.j Der sozialdemokratische Sekretär Radosta in stlokitzan unterschlug 21000 Kronen. Er wurde verhaftet. Serajcwo. Bei Capljina iBosnien) ist heute ein Militärflugzeug abgc stürzt. Der Lenker. Hanpt- mann Andric, wurde getötet, sein Passagier, Leutnant Slassig, leicht verletzt. Paris. Ucberschwcmmungcn dauern in verschie denen Gegenden an. Es wird gemeldet, daß in der Ilm gcgend von Veziers zwei und bei Pcrpignan drei Menschen ertrunken sind. London. Die königliche Jacht wird am 20. d. M., 5,30 Uhr morgens von Port Victoria nach Vlissingcn ab gehen. Petersburg. In Gegenwart verschiedener Großfürsten und Großfürstinnen, der Minister und des diplomatischen Korps ist heute die unter dem Protektorat des russischen Kaisers stehende Internationale Krastwagcn- Ausstcllung eröffnet morden. Newyork. In einem Bergwerk in der Nahe von Belle Valley in Ohio sind infolge zweier Explosionen 16 Bergleute getötet worden. Sertliches und Sächsisches. — Se. Majestät der König hat sich Sonntag früh 8 Uhr 8 Min. ab DreSden-Neustadt nach Wilhelmshaven begeben, um den Hebungen der Hochseeflotte in der Nord see beizuwohncn. — Se. Majestät der König ist zum Ehes des russischen 4. Koporskyschen Infanterie-Regiments ernannt worden. — Todesfall. Am Sonnabend abend starb nach längeren Leiden im Allee von 68 Jahren der in weiten Kreisen bekannte frühere Biergroßhändlcr Max Hecht, der die Feldzüge 1866 und 1870/71 mitmachtc und als Zahlmeister ziirückkchrtc. Bevor er sich dem Bicrgroßhandel widmete, hat er eine Reihe größerer Dresdner Rcstanrants, wie Saazer Hvpfenblüte iStadt Pilsens, Alt-Gaßmcner, Große Wirtschaft, zu großer Blüte gebracht. Das nmsangrcichc Bicrgroßgcschäft, das 1912 25 Jahre bestand, führt der älteste Sohn F r i tz H e ch t fort. — Die Fürsten- nnd Landesschulc St. Asra in Meißen begeht im Juli d. I. die Feier ihres 370 jährigen Bestehens mit einem Festakt. — Ucbcrlandsliig eine« sächsischen Offiziers. Der sächsische Militärflieger Leutnant Meyer vom 189. Inf? Reg. sloa am 16. d. M. früh mit Oberleutnant L e h n c r t als Begleiter von Jüterbog nach Dvbcritz bei Berlin. Unterwegs mußte eine Zwischenlandung wegen Motvr- stürungcn vorgcnommcn werden. Nachdem die Schäden be hoben, setzten die Flieger ihre Reise fort und lgndcten nach einer Stunde im Spiralengleitslug am 1109 Meter glatt in Döberitz. Am Nachmittage nahmen die beiden Offiziere an einer Fltegerübiing vor dem Prinzen Riipprcchl von Bayern teil und kehrten am nächsten Morgen ans dem Luftwege wohlbehalten von Döberitz nach Jüterbog zurück. — Die neuen staatlichen Kraftivagcnlinicn. Zur Ab nahme der für morgen Dienstag geplante» Inbetrieb nahme der staatliche» Krastwagenlinicn Im Bvgtlande und nach dem Erzgebirge trafen am Freitag der Vorstand des Finanzministeriums Staatsminister v. Scydcwitz. der Präsident der Sächsischen Staatseiscnbahncn Dr.-Jng. >». c. Dr. Ulbricht, Ministerialdirektor Geh. Rat Eltcrich, Finanzrat Friedrich, Baurat Köpckc und Finaiizamtmann Dr. Kittel ans Dresden auf dem oberen Bahnhöfe in Plauen ein. Von dort ans fuhren die Herren mit der Bahn