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A» »MI I»«i» 8«1to 7. — krsilLu, ava l». Olitodvr 1814. NoI,IItzIN->i LtÄdU88vm«at Mit dem I. Oktober e. schlteht meine Tätigkeit 1« dem von mir gegründeten Etablissement ILöuirx «tr«««« 8. Bielen «nd herzliche« Dank Alle«, welche in irgen»' einer Weise «eine Bestrebungen unterstützten «nd in r durch Wort und Thal hilfreich betstandrn. Dem hrch- geehrten Publikum, insbesondere meinen werthenGästen nnd Nachbarn, wie den zahlreichen Vereine«, welche mein Etablissement srequcntirten, dafür, sowie für manche gütige Nachsicht bei meinen Leistungen meinen besten Dank. Wie hoch Sie Aste mich und meine Wirksamkeit schätzten» darüber sind mir und meiner Familie in den letzten Tagen die unzweideutigsten Beweise geworden. Seien Sie versichert, datz diese Momente mir nnver- getzlich sind, und gestatten Sie die Bitte noch hinzu;, süaen: Bewahren Sie mir anch für mein neues Eta blissement dieselben freundlichen Gesinnungen, wie ich immer bemüht sein werde, das schätzbare Wohlwollen zu verdienen. Hochachtungsvoll nnd ergebenst Wohllebe. TWI,e MetallMgn- -«Hilfe» werden gesucht von SvlilNnvr in Groß-Schönau. volSüsedv sowie Gläser dazu in reichster «uowabl empftehlt die k. V.kotormrmu Dresse« Galeriestrasze H <». Tanz-Unterricht. Heute Freitag de» 2. Oktober, von 8 bis 10 Uhr AbcndS, zweite Stunde im ersten CurstiS. Schössergasse 21, l. Etage. ill». ^vrHivitL. Balletmeistcr. KestaurMM MM SvdMEiLvrZLMK, Nachdem Ich am heuiigcn Tage » ein Geschält an Herrn I.. I>»nl»v übergeben habe und siir das mir biöbcr geschenkte Pertrauen bestens danke, erlaube Ich mir gleichzeitig die Bitte, leidiges auch aus meinen »Nachfolger zu übenraae». Ergebenst Ltustw» HVi rn«r. »Ans ObigeS Bezug nehmend erlaube ich mir meine consior- tabel eingerichteten Lokalitäten bcslcnö zu emvieblcn. Für eine reichhaltig gewählte Speisenkarte, sowie gute Biere, ff. Bairisch, Klager nnd einfaches Bier, div. Weine und eine aufmerksame und prompte Bedienung werde stets bestens Sorge tragen. Dresden, den 1. Oktober 1874. Achtungsvoll und ergebenst ^ I.. Lrwnlio. Montaa. den ». Oktober und folr «Nlkgls« gende Tage, Vormittags bon IO Ilb- an, soll Lüttichanstraße i» part. wegen Todesfall die voll ständige elegante Mobiliar-Einrichtung ». Mahagoni nebst Wirthschastssachcn, als: st Eauscnsen mit 8 Fauteuils nebst Polsicriiühlc» mit brau nem Plüsch iind rotben Wollbezügen, 2 schöne Büstcts, wovon eins mit Mariiiorptaitc, 2 Siibcrschränkc. l Eouiisscntisch > Nnklcidcspicgci, 2Schrcibti'che, Kommoden, Kleider-, Wäsche-, und Geschilrlchränke, Lsaschtische mit u. ohne Maiinorplattcn, Sopba-, Bett- und ankere Tische. i> große Pscilcrspicgel mit Consolen und Marmorplattcii, 11 Fenster weiße Gartiucn mit Trägern, 8 div. Bettstellen mit Feder und Roßhaannatrahc», Federbetten, l El'ronometer, l Kukuktzuhr, große und kleine Zimmcrtcppiche, Tischdecken, die gclanimteKücheneinrichtung, versilberte Bestecks, Messer, Porzellan <ZwIebc>musier>, geschl. 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