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Dresdner Nachrichten Nr. 27Z Lotte LobenstreU. Roman von Erich Sbenftet«. tlr. Farttetzung.» Aber Frau Magdalene lehnte diesen Vorschlag ent schieden ab. da sie sich weder von ErlSbach noch von dem Haus, in dem sie so viele glückliche Jahre mit dem Gatten verbracht hatte, trennen wollte. Auch Friedet war dagegen. Nach einigem Hin und Herreden rückte ste mit dem Ge ständnis heraus, das, sie und Dr. Wisgrtll sich liebten und so bald als möglich heiraten wollten. Damals am Christ- ,aa ans dem Cid hatten sic sich ausgesprochen, und wäre deo Batcro Tos nicht dazwischen gekommen, würde Otto WisgriU seine Werbung bereits vorgebracht haben. Im toininenden Herbst werde er in eine höhere Gehaltsstufe befördert und dann sollte gleich Hochzeit gemacht werden. Mutier und Lotte niässten dann aber unbedingt zu ihnen ziehen, haue Otto ihr gestern erklärt. Bis dahin hätten sie genug uiu der Beschaffung der Aussteuer zu tun und ici daher am besten, hier in Crlsbach zu bleiben. Volte beteiligte sich nicht an diesen Beratungen. Sie war Noch gain ntedergefchiiiettert drrrch den Verlust des BaterS, den sie zärtlich geliebt, und fast stumm in sich versunken aus cinein alten Kinderbänkchen neben dem großen runden Kachelofen. Außerdem stand eS vom ersten Augenblick au ,u ihr fest dasi sie sich nun erst reckt baldigst um eine Vehrerunieustolle bewerben und so der Mutter die Vast des Gebens e>„ wring erleichtern wolle, Zwei Tage später reiste Bertte. da sein Urlaub zu Ende war, ab, ziemlich verstimmt, dag er seine Wunsche nicht hatte durchsetzen können. Lctte. gegen die er in diesen Tagen voll zarter Fürsorge und Herzlichkeit gewesen, empfand sein Fortgehen diesmal be sonders schmerzlich und nergosi zum erstenmal Tränen dabet. Fein erst schien ihr das liebevolle Haus ganz leer und verwaist . . . a Kapitel. Enstge Tage später machte Dr. Alrvlngcr der Witwe seinen Kondolenzbesuch. Der Verlust seines alten lang jährigen Freundes, »nt dem er so viele heitere gemütliche Abende verbracht, ging auch il»» sehr nahe, besonders da er tonst mtt niemand näher verkehrt hatte, als eben mit Vobenstrcit. Anläßlich dieses Besuches kamen auch allerlei praktische N.Tchlasisragen »ur Sprache, und Dr. Alwinger fragte, ob die Witwe bereits die LebensversichcrungSpolice bei der Berücke: iingsgesellichast „Agrippäna" eingereicht habe? Da Lobenstreit seit zwanzig fahren ziemlich bedeu tende Beträge ciugezahlt habe, müsse ihr nun wohl ein an sehnliches Kapital aiisüezahlt werden. Frau Hcaadalelr« sah Len väzixksrrSter verwundert an. St« mußt« nichts von dieser Police und w» Satte hatte ihr nie ein Wort davon gesagt, da- er sein Leben habe ver sichern lallen. Aber Dr. Alwinger blieb dabei, er wisse das ganz genau, denn Lobenstreit habe oft mit ihm darüber ge sprochen. Der Vertrag war auf Berufsunfall und Ableben gemacht, so dasi Lobenstreit im Fall einer dauernden Be- rufSunsähigkeit eine Jahresrcnte. seine Witwe aber »ach seinem Tode dies Kapital ausbczahlt erhalten sollte. Und die Police müsse sich bestimmt im Nachlaß vorfindcn. Ob Frau Doktor Lobenstreit denn die Papiere ihres Mannes noch nicht durchgcsehen habe. „Nein," antwortete sie gedrückt, „ich konnte eS noch nicht über mich gewinnen. eiivaS anzurühre» . . sie wandte sich an die stumm daneben sitzende Volte — Friedet war eben abwesend, da sie einen Besuch tm Pfarrhaus machte. „Aber Du, Votichen, könntest ja gleich mal Nachsehen. Bater hielt so streng Ordnung, dasi Du die Police wobl gleich finden wirst. Wenn Du an BaterS Schreibtisch oben das linke Fach ganz herausziehst. wirst Du dahinter einen Knopf sinden, der durch einen leichten Druck daraus ein zweites Fach öffnet. Dort pflegte Bater alle Papiere mm Wichtig keit zu verwahren.* Vvtte entfernte sich. Das bezeichvete Fvch war bald ge funden und geössnet. FcdeS in besonderem Umschlag mtt der bezeichnenden Aufschrift versehen, tagen die Papiere darin: „Unser Trauschein*, kaS Lotte, „Mein Taufschein", ..Taufschein meiner lieben Gattjn", „Friede!« Taufschein, Lottes Tausschein . . .* Lotte, die die UmschlchK bisher acht los beiseite gelegt, stutzte. Ihr Taufschein — den würde ste wohl benötigen, wenn sie nun um eine Stelle einkommrn wollte. Und da die Mutter in ihrer Güte vielleicht Schwierigkeiten machen würde. wen» sie ihr vorher ihren E ntschlich mittetlte, war sie entschlossen, eS ihr erst nach voll zvgener Tatsache — d. h. wenn ihr Gesuch bewilligt worden war. zu sagen. Da traf eS sich nun gut, dasi sie den Tauf schein unauffällig in die Hand bekam, ohne erst darum bitten zn müssen. Lotte schob den Umschlag also kurzweg in ihre Tasche und suchte weiter. Aha — da war ja das gesuchte Papier: „Versicherungspolice" stand auf dem Umschlag. Lotte brachte das F-ach wieder in Ordnung, verschlosi es und kehrte ins Wohnzimmer zurück, ivo sie die Police der Mutter übergab. Daun verabschiedete sie sich von Dokior Alwinger und begab sich nach ihrem Stübchen. Sie wollte daS Gesuch gleich aufsetzcn, jetzt war gerade ein ruhiges Stündchen dazu. In ihrem Zimmer angelangt, öffnete sie zuerst neugierig den Umschlag, um ihren Taufschein zn be trachten. den sie noch nie in Händen gehabt. Wer «as war heim baß — e» flimmerte Lotte okDW seltsam vor von Augen ... da stand ja ... groß mm tzoot-- Nch stand e» da: „Magdalene Gabriel« KaroNne «. Me«- selb, ehrliche Tochter deS Herrn Dr. Klaus v. Wteckfeld mrd seiner Ehegattin Gabriele, geborene Zablonsky, eheliche Tochter des Herrn Robert Fablonsky nnd seiner Gattin Karolilie Jablonskn. . Aus Lotte» Gesicht war jeder Blutstropfen gewichen. Verstört starrte sie vor sich hin, ohne das Ungeheuerliche sogleich fassen zn können. Und dann stand plötzlich wie eine Vision eine längst ver gessene Szene wieder vor ihr. Berit« mit vor Zorn ent stelltem bleichen Gesicht, der zn Friede! sagte: „Unsere Schwester — die! Bilde Dir das doch nicht ein! Sie hat kein Recht auf den Platz, den sie hier einntmmtl Gott weih, wo Mutter sie ausgrlescn — vermutlich auch irgendwo «ui der . . . Landstrasic!" Jahre waren darüber htngestrtchen. sie hatte nie mehr daran gedacht. Jetzt plötzlich wurde jede« Wort lebendig und gewann furchtbare Bedeut ing . . . Bertie hatte es gewusst . . ., das, sic nicht seiner Eltern Kind war . . . und ihm war sie wohl immer der Etndrtng-- ling geblieben. Darum also seine oft an Hak grenzende Abneigung, die ihr so viel Schmerz bereitet, so viel heimliche Tränen erpresst hatte . . ? Nicht seine Schwester! Nicht Väterchens Kind — nicht der hets,geliebten Mutter Tochter wie Friede!! Gin fremder Eindringling. rechtlos, bloß au» Gnade und Barmherzigkeit auierzogcn . . . Warum? O warum hatte man ihr dies verschwiegen . . . ? Sie fuhr sich über die Stirn, versuchte zu denken. All das musste doch eine,, Grund haben . . . Klau» v. Wieck seid — so hieß ja der Bezirkshauptmann von Bruck, uAt dem sie einmal tm Auto auö dem Ullenauer Graben gefahren war. War das ihr Bater? Und wenn — warum lebte sic nicht bei ihm? Warum hatte ihr niemand je von ihm ge stzrochen, er selbst nie nach ihr gefragt? Der Kopf schmerzte sie vom Denken, aber Antwort fand sie keine auf diese Fragen. Nur eins fühlte sie: ES war da ein Geheimnis, das man ibr absichtlich verbarg. Vielleicht au» Liebe, viel leicht aus Mitleid. Darum hätte eS keinen Zweck gehabt. LobenstrcitS danach zu frage». Und dennoch: Willen mußte sic cs! Jetzt, nachdem der Zufall einen Zipfel davon ge lüstet, hätte sie in alle Zukunft keine ruhige Stunde mehr gehabt, wenn sie nicht die ganze Wahrheit erfahren haben würde. Besaß sie denn nicht auch ein heiliges Recht darauf? (Fortsetzung solgt.I ttronno K4okk»rt>o», miNIoneutach bnokb'tt Derlanq» R«, dt, echt» okSUNtz rnlMSkvsn, «i-rke .«raun»-, a, a,b, n>ch>» a»rad. „ Notel uns n«>»t»ar. „v»at»«n«s k«Ict>-, 5c1i»n« Vor. n. 6. eido. Komi. 2im»er IN. >->k«r. I„ .zawssnr<>8*> >> 71»«». 1». .z,n> vl'iia a,s>. o. ttlroeNntt». kalken osslkisili LkdMiksil. ein^r. ppemclenA. Kek. ck. KUcb«. WjstlTNva.'iS.- t'ieklf. l.irL». — benirpf. 32 X6nik§1e1n. t lr^obspl. pelsbttilun«. 6sstk. prck. Pl-Omäk-NT. älAl. - V, , , tl. .XulchUkiie ?isnL-Nilkev>Tl^e. 40 ^4in. IvUkev u. kri?1«>. 5asl fiir Veroln«. l'ulüv Pons. Xoue Xutnb. ttobn?t.48. is'!i! e-i.'äiä — c>ls??r4i!ucttt) (rr. Oa5l m. Verrniclen. vesl« V^«r- pr'Ie?. Out. k. Ittslor. .FsiMiri' »loral unO rrv»«»ur»nr« Iclvll. in *'i1c1roln.?o1enr1»I. .Ke! t. 4>s^er?. 10^1.v.vNk.?ns^c4l(!k.u.!x<ul,en. ^e!. 32. üÄimiisiles 8!e. Last Uerrl. ^u,Zt pi-.icLtv. . Nvsl. f'eOklS. Von KuMen o<1. 5>ctrsn- ui i', . v. ka!ln.T<.Tt. ttnknLtein G«1. ?t>k5zsuj.,,*1 M k?in. 6^ ketten. 7"e!. k. llkkzs. bet kt'„i^5lern. l3nverft!ejctll. rcii^ne " ' mtt ffT. Oe-eUTck.- 7>t. ' " f. 8enxnr«na. I o 5tb Mt üolül yUnri' Lügrl ultrenommiertes klaust. 0»rlen u. kDl. Lllblen-asre. (int« KLiLe. kleku-. l kl k.lcler. 1>t. ^4. M»» I.SMK». Villa ^Itvei'vs^Kcill-.^IIee t. nib. ! !. 5v! Nr-k.2imm..Lnefk. 8- iv!ir4le Or. s):ü!e k^tlt. Okinl. 5-4.V. X. pi.'i el /Xnfr. Kltekp ?»»«k««. l.anltk.kart» kub,^L4iant!«u-<Ist5»s. lc1>Ib r itl.l.eiL'?'.«k.OvkT.a.XValctei.k.ki1rn!tz?cb- ie.1.3 Xkjn.v kurpt.Ll'^kt.Nutte?:.^ebvtzend. Ne'?.?..?« k a n.ttner-k.e Verpfl./Xntr.kkrKkp. NSUnIulikueorl, Ätr«n. «Lu», v. 5k4?anc1. >>'sks 6. LO»r»nnnHt. 5 tiLkul. Li. Oe?. 8aal. Karl. el. L.. ^«-nis-ilkel,. ?iv. Preis«. O. KLnBlTaß«. lleollik Ailliesveks Soorüot m» UedernarN«. L) Züiri- inrr. .zuliiktNNiirm. V»»I« V«r- t»>r,i»pr. 5cN»n<I»u ÄS. zz im OalUi. Carl vrLtarla». ro» VI40 r»»arr cvv»-«ikx»Lc> novamr. VVNL cm,r.raiop7csF»«n« ««»«» zoe»o»«»<»U«^ ,S. Juni P057 V 1». »u«I ?0SI V I«G>.r«Tt» rWtoLcöii«^. «an»»» noouoon »o» »»« VN>»r»»N»u »rkrtN U«I«»V>»A-ZUI»»IAA U»«« mia am« Vorn»«»» n» . «Noinntt»! ^Ilr^a Nlaal,. I^ms«»trae« 2S. vouloon! krn»c8«ml»an>>r.1'gpti»r»rr»e«ri. o»»«»«!«»»: kimii USIc-Ic, dtan- ei:inoll>8tralle 7. »Ul-t,«St». >« r«i. rrioe I M,ni>>r»ft»-b» >7 r«l. 2I«W «,n,>,d»etmir.>» r»> Itti« i 4 Sttlrs»»»» Gi». ei , »O'r r»»»p«>»rgr. » . ervr Sir. »7 . znarc r»r,a»,r Sir. >» A,»i«.»o»«»v».« . riiM »>,—'«»ta, »» . 40»S7 i»»,„g„z, 4, . r,7»a u»„oro,»o u v> Moritz»»» Gt». >0 , 14<sc j cgcke tzind«naupl<rtz>. - - — s»chisir»tz« rr lorss M»it»i,st»»tz,r,i. rmro Frische Seefische weil billiger als Fleisch! Im Spezial-Kühlwaggon direkt aus unseren Hochseedampfern: Allerfeinsker H) kopsloser mitkelgrotzer Kiaklsuu Mm,» 8 - MK Kochbücher mit avsführlichen Kochrezepken für Kunde« grolis. Als besonders preiswert zu empfehlen: ?rL. 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Iuol 1922 O««« cke» Tnnckesverein» 8L«d»i»k1rvr Neimstsrdutz in Dresckea. »„ül«kik»i si/imior L Lo. Telpnle. vrükl 10 12. Uttc.hLt8e«'inn im xünrtixstsn ?»I1o IOO ooo ^ so ooo F 40 ooo ^ 20 ooo .äs IO ooo .äs s ooo ^ 8-ors ru 2 (posiAelkl untt l^islo 3,80 ^81 bei ilrn - kmnekmern unrl ttea tturiL p!sk.Tt« Kenn11icb«n OescttStten. ^ » Spsirvrimmvr kvrrsnrimmvr Settlsfrlmmsr all»« mit reichlichem Zubehör u. tu erkkl. Auefittzru«», preiswerl z« »erkausen. lleleli^tr»!« 1>. 1 LMfilt. i.^potfi. u. vroi?. v-etietuns »an l.a^ar^ kueo l^ökkier m»rlon»re»n« oo. r°Iek>i>on dir. IINÄi. Ik»I»Unj W ttll M Uuruolon l -OdgensNtnae kaute» lelÜnvrLIAetzlerl ka<i>nieti>NverI«>i I N»uM»oN»1r. «» s I1--I.A>z».8,rd.-I.In.2a. DorlrtlhasI» Dezupsquell« pe»u»i,«u»on»n,«lqs,,, linlerlaaen, Drusthaller, Sauger, Maualablude» und allelauIIärenJrauenarUkel. DauerwLschr „ÄoNU»". Sre,drn.«.,AmaIi«nNr.».I. kMIM psusrvledsr« 8üeksr»vkr>nks bi.Lü.roe»cü Mntzetr.li,« ««want-st». 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