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S7. Jahrgang. SIS Sonnabend. IS. Dezember 1S22 Gegrllndek 1»S6 D-»>I»nschriN> v.chrliHl«» Dr,,»«. K»rnkpr»ck»r-Samm«lnumm»r 2S 2^1 Nur tür vachl,«IprSch«i 20011. D-zugs-D-bühr" 7->^ Dor-ug«»!»!,» lau! rar«, ülu.wlr'i»- «ulr»,» Sachlrn, w. >M.— ksamM««- «. «.-. wr lerrn Nal>»N, - q»«»n D,rou»d»^c»>un». «achdru» nur mU tnUIIcher Vurlrnan,»»» i.Drradner 41-chr», mlüllig. - Unvrrlanal» SchrlMück» wrr»rn nich- LchrW-Nm»a un» F^nNa-cckeNir»«« Warlrnllr,»« S»/^0. Druck u. Verlag »»» Ulrpkck ck «elckarsk >» P,»I»«».ck»at« Iva« »«»da«. Lute V/eitinsckl5bückes Kaust man jetrl noch xvnstt^ bei Job. LcNrsItmittlsr ilntlMlsl »«ul««,«. »Ie«a» «> k)8 Ott - ^Il.lnvarlluul: (Kr. vsrmr kk. rwinovsstt. 13 t^ernspf. 16262 k^Ltte ?or1p>s1» k?a e k qssekNftfll»' tnslNsportadlG un«1 Hian Poincarö vor -er Kammer. Ausfallende Mützigung der Gewatt-Ulue — Die Enkertte corciiale über alles Plumpe Settenhiebe gegen die -euische Industrie. Fortsetzung -er Inlerpettakisnsdebatte. Paris, Ist. De». Zu Beginn der heutigen Kammcrsitzung ergriff Ministerpräsident Poiucarä das Wart zu folgende» AuSslihrungen: Ich schulde dem Parlament Rechenschaft iibcr die Ereig nisse. die sich seil einem Monat abgespielt haben. Keines dieser Ereignisse berechtigt die öffentliche Meinung zn irgendwelcher Erregung. Tie allgemeine Lage hat sich seit einem Monat nicht verschlechtert, im Gegenteil ver bessert. Daslir kann ich glaubhafte Beweise üei- bringeu. Die Konferenz von Lausanne sei vom E I n v c r n e hm e n mit den Alliierten be herrscht. Das habe sich in der Meerengenfrage und in der Grenzsrage gezeigt. Es gcniige ihm. daß die Verständigung »wischen England, Italien und Frankreich zustandegekvin- men lei. Wir werden, so fuhr PoinearS fort, im volle» Ein vernehmen mit unseren Alliierte» handcln und dem Ab kommen von Angora die Treue bewahren. Um eine enge Gcmetnschast init den Alliierten ausrechtzuerhalten, habe er sich nach London begeben, um dort iibcr da» Problem der Reparationen »nb der interalliierten Schulden vor der Vvllkonserenz von Brüssel »u verhandeln. Tie Londoner Besprechungen hätten —>«r zögere nicht, das auszusprechen — i n s e h r f r e n n d - schastltcher Atmosphäre stattgcfunde». Ans keiner Lette habe eS Hintergedanken gegeben. Der gegen -Frankreich so ungcrechtcrweise vorgebrachle und verbreitete Vorwurf des Imperialismus werde in britische» Negie- rnngSkrctsen niemals Widerhall finden. Die Londoner Verhandlungen seien nur bis zum 2. Januar hinaus- geschoben worden, d. h. sie würden vor dem Zahlungs termin vom Ist. Januar wieder beginnen, an dem das Moratorium ein Ende nehmen werde. PoinearS saht dann die deutschen Vorschläge zur Stabilisierung der Mark und zur Festsetzung der deut schen Neparativnsschuld zusammen. Für Deutschland habe e» sich darum gehandelt, den Zahlungsplan von ll)2l umzu- stosten, die Schulden herabzusctzen und ein Moratorium von fünf Jahren zu erlangen, und zwar ohne eine der von den Alliierten verlanglen Reformen anzunchmcn, namentlich waS die Einziehung der Steuern, die Stabilisierung der Mark usw. anbctrcsse. Tie These der Herabsetzung der deutschen Schuld sei, wie man wisse, auch die These zahl reicher Finanzleute. Aber Frankreich, das hauptsächlich interessiert sei, und Ende dieses Jahres siir Deutschland bereits lvü Millionen verausgabt haben werde, könne nicht auf seine Forderungen verzichten. PoinearS bespricht als dann die Höhe der Kriegsschulden der verschiedenen Natio nen untereinander. Sie machen den Gesamtbetrag von sieben Milliarden Goldmark aus. Die Alliierten hätten hoffen dllrsen, dast diese KricgSkosten zu den Lasten Deutsch lands gestellt würden. Sehen wir. sagt Poincarö, den FricdenSvrrtrag nach. In Artikel 23 l erklärt sich Deutschland den Alli ierten gegenüber verantwortlich für alle Verluste und Schäden, die der Krieg verursacht hat. InArtlkel 232 erkennen die Alliierten an, das, die Hilfsguellen Deutsch lands ihm nicht gestatten, alle Verluste und alle Schäden zu reparieren. Aber sie erklären, dass Deutschland und seine Verbündeten die an Personen und Sachen verursachten Schäden reparieren mühten. Jetzt wolle man den Gedanken, sich für alle Verluste und Schäden entschädigen zu lassen, aulgebcn. Aber die Alliierten hätten bei der Wiedergutmachung den verursachten Schäden eine Priori tät vor den Kriegsschulden zncrkannt. Sic könnten also unter sich die Zahlung der Kriegsschulden nicht ver langen. bevor Deutschland nicht die Kriegsschulden repariert habe. Frankreich habe keinerlei Absicht, seine Kriegs schulden zn verlengnen. Aber eS könne sic weder Sa snr» noch 6o kaoko bezahlen, bevor eö selb st Bezahlung von Deutschland erhalle« habe. In London habe er diesmal Fortschritte erzielt insofern, als er auf die Möglichkeit einer Sonderregelung verwiese» habe. Man könne an eine europäische Siegelung denke», ohne bah Frankreich etwas von dem opfern mühte, was Deutschland ihm schulde. Das sei unmöglich. Poincarö hält eS siir not wendig, dast die NeparationSkommission zusammen mit dem Garantiekomitee eine Kontrolle der deutschen Finanzen übernehme, damit die Mark sich nicht weiter verschlechtern könne, eine Kontrolle, die, um ttnregclmäfiig- keite» «ud Verschwendungen zu verhindern, mit einem Veto recht verbunden sei« mühte. Wir haben, so fuhr er fort, nunmehr über ein neue» Moratoriumsverlangen »u entscheiden. Seit Januar 1922 lebt Deutschland unter dem Regime dcS Moratoriums. Im Monat März hat die NeparationSkommission entschieden, dab Deutschland 730 Millionen Goldmark zu bezahlen habe. Davon seien <V0 Millionen bezahlt, der Nest aber in sechs monatige Schatzwechsel umgewandelt. Deutschland habe nur für 990 Millionen Goldmark Sachlteserungcu er stattet. im ganzen also I tllll lM NNg Goldmark gezahlt, anstatt zwei Milliarden und mehr. PoinearS geht alsdann aus die Besprechung der Lasten Deutschlands im Jahre >923 über. 890 Millionen Mark habe Deutschland .V,' "Zahlen. Dann kämen die Bcsatzungskostcn und schlief,lich der Anteil Frankreichs. Das gesamte deutsche Nationalvermögen könne beschlagnahmt werden. Der englische- „nd der sranzvsische Text wichen nach dieser Richtung leicht voneinander ab, aber nach dem Völkerrecht und »ach dem Zivilrecht sei das Vermögen des Schuldners immer ein Psaud siir den Gläu biger. Frankreich habe niemals bcu Gedanken gehabt und werde ihn niemals haben, militärische Expedi tionen mit militärischem Eharaktcr durchzussthrcu. Eü wolle Deutschland auch keine Strassauk tion c n anserlegc», aber es wolle in dem Maste be zahlt sein, tu b e m e ö m ö g l i ch s c i. Mau denke nur daran, im gemeinsamen Inieresse der Allüeric» d c u d c u t s chc n N c i ch t u m z » k v n s c r v i c r c n. PoinearS fuhr fort: Wir müssen in Gemeinschaft mit unseren Alliierten vortzehen und werden f r c u n d s ch a f t I i ch darauf bestehen, dast man uns unsere Forderungen nicht verweigere. Wenn wir aber zu unserem lel'haften Bedauern gezwungen sein würden, isoliert vvrzngchen und unsere Mastnahmen zu treffen, dann würden wir eS niemals anders als aus ge meinsames Konto unternehmen. Wenn Frankreich dazu gezwungen sein würde, irgendwo seine Ingenieure und Zollbeamten zn installieren, so werde cS stets auch den alli ierten Ingenieuren und Zollbeamten einen Platz reservieren. ES wird stets bereit sein, allen zu be weisen. dast es weder von einem militaristischen Geiste, der nicht bei ihm besteht, geführt wird, noch durch irgendwelche territoriale Erobcrungsgclüstc. llcber diese Frage und eine andere hätten sich die Verhandlungen in London sehr ruhig und herzlich vollzogen. Nonar Law habe gestern im Unterhaus den britischen Standpunkt zur Kenntnis ge bracht. Er. PoinearS. habe in London den Standpunkt der französischen Negierung dargclcgt. Bonnr Law habe ihn ersucht, die Unterredung am 2. Januar sortznsctzen. Er sei diesem Verlangen nm so williger nnchgekommen, als keine Rastnahmen während der Periode des rcgclmästlg bewilligten Moratoriums crsolgcu könnte». Er sei davon überzeugt, dast die Entente cordiale zwischen England und Frankreich keine Ein bube erleitcn werde, und er denke wie Bonar Law. dast es vorzuzieh.'n sei, zu einer gemeinsamen Lösung zu gelangen. PoinearS unter streicht daS grobe Interesse am gemeinsamen Vorgehen zwischen ihm und Bonar Law mit Mussolini und Theunis, daS zutage getreten sei. als man die unannehmbaren Vorschläge zurückwies, die versucht hätten, die skandalösen Profite der deutschen Großindustrie zu konsolidieren. Es sei etwas Wesentliches, was Dcntsch- lanb zngcstandcn habe, dast seine Staatsangehörigen gröbere Kapitalien ins Ausland «ber ge führt hätten. PoinearS entschuldigte sich schliestlich, dast er nichts mehr sagen könnte. Es wäre seinerseits unzulässig, den Verlauf der Unterredungen kundzugcbcn und im übrigen auch vor allem unnütz, denn eS wäre sicher schlecht, einen Monat im voraus den Schuldner Deutschland über die Absichten seiner unbezahlten Gläubiger zu unterrichten. Wenn die Kammer glaube, dast die augen- bliclltche Negierung weniger geeignet sei, als eine andere, so möge sic cs sagen. sZahlreichc Stimmen: -Nein, neinU Der Kammer stehe es zu. ihren Willen zum Ausdruck zu bringen. Sie habe hinlänglich Zeit dazu vor der Zusammen kunft am 2. Januar. Wenn die Kammer aber dem Kabinett daS Vertrauen schenke, dann werde eS nach wie vor die Interessen Frankreichs vertreten, die untrennbar seien von den Interessen Europas und der Welt. Hierauf spricht Daudet. Was er zn sagen habe, sei kurz. Seit drei Jahre« baben alle Regierungen die gleiche Sprache gefiihrt. ohne groste Ergebnisse zu erzielen. Noch vorhin habe PoinearS bewiesen, wie schwierig eS sei, etwas von Deulschland zu erlangen. Eine Kontrolle auSzniiben, sei ntchtleicht. Es bleibe also nur ein einziges Mittel: Die Ruhrbesctzung. Von Deutschland habe man viel eher ein Emporstelgcn -cS Imperialismus, als eine Revolution zu befürchten. Daudet spricht auch gegen die von Elemenccau geänderten Bedenken gegen die Nuhrbcsetzung. Wie er den 'Namen Briand nennt, erhebt sich dieser und erklärt, als er die Negierung ntrder- gelegt bade, hätte Deutschland alle Verpflichtungen brS Lon doner Zahlungsplanes erfüllt gehabt. Seitdem habe sich Deutschland zahlnngsnnsählg gemacht und er beurteile seine Lage genau so wie PoinearS. Im Anschluß an die Erörterung stimmte die Kammer über die Vertagung der Debatte ab. die mit 288 gegen 236 Stimmen abgelehnt wurde. Tie Jntcrpellationsdcbatte dauert infolgedessen an. sW. T. B.) vollsi- (kmlttett): 7425 >m ^rslvvrstvstr »dvnct, « Ustr: 7VSO Aus dem Höhepunkt in Lausanne. Man hat sich von Anfang an in Lausanne für einen längeren Aufenthalt eingerichtet, und dafür ist Lausanne zweifellos geeigneter, als das gerade jetzt recht unwirt liche London, dem die letzten Konferenzteilnehmer allzu» schnell den Rücken gekehrt haben. In Städten, die neben der Eleganz, Begucmlichkeit und weltstädtischem Treiben noch die Gunst einer bevorzugten Lage haben, hält man eS länger ans. Und in dieser Beziehung kann sich die wunder volle Fremdcnstadi am Genfer See durchaus mit Cannes und Genua und anderen Konsercnzortcn messen. Man hat auch guten Grund, EnrzvnS neue „liebe Freunde", die Angora türken. die heute durchaus keine „Räuber" mehr sind, bet guter Laune zn Hallen. Zudem kann man auch in Lausanne nicht so leicht und gefahrlos aiiseinanderlausen, weil das vrtenlnlischc Objekt nichr wehrlos ist und zusehen must, wie fremde Sieger auf ihm hcruincrampcin, sondern recht sub jektiv seinen Standpunkt zur Geltung bringt. Mit Gcwalt- niasinahmcn ist gegen die Türken nicklS auszurichten. Sie sind gefährlich, denn der Bosporus ist weit und auch kür riesige Kriegsschiffe kein zuverlässiges Tätigkeitsfeld. Da von kann Llond George ein Lied singen. Es genügt für den Orient nicht, blost auf den Knopf des militärischen Apparats zu drücken, um billige Erfolge zu erzielen; man kann auch nicht mehr mit Hilfe von Kitt und Kleister die Scherben des Sövres-Porzellans zusammenslicken. srnderu man must etwas Neues schaffen, was die hauptsächlich Be teiligten befriedigt: denn sonst geht der Wel'branü vp« neuem vom Balkan aus. Die eiserne Notwendigkeit. tm Orient zum Frieden zu kommen, hat bereits über manche Krise hinweggesührt, manches Kompromiß gezeitigt, und sic wird auch dazu beitragen, den immer wieüerkeheeube» Abbruchsdrvhniigcn die Spitze zu nehmen. Hält man die groste Linie in den verschiedenen Haupt fragen des Oricntproblcms fest, so kommt denen derNepa- ration Griechenlands und der Zwölsinsel- grnppc, die im S-nires - Vertrage Griechenland zu- gesprock-cn war, deren Zuteilung an Italien aber kaum noch zweifelhaft ist, die letzte Bedeutung zw Und wenn auch die Minderheitenfrage gerade in den lebten Tagen zu einem heftigen Znsammenstost zwischen Lord Curzon und JSmet-Pascha gcsiihrt hat, so ist in dieser Frgge kaum mit einer wirklich krisenhaften Zuspitzung zu rechne», zumal Amerika energisch für die Minderheiten eintritt und den Türken der ungünstige Eindruck einer ablehnenden Haltung gegenüber dem Sckmtz der Minderheiten in der ganzen Welt sicher nicht g!cicl>gültig sein dürste. Der geplante Austausch der griechischen und türkischen Minderheiten, der eine der gröstten Völkerbewegnngen wäre, die man kennt, würbe der ganzen Frage viel von ihrer Schärfe nehmen. Da aber die griechisclxe Bevölkerung Konstantinvpcls nicht in den Aus tausch einbegriffen werden soll, wird man sich der Einsicht nicht vcrschlicsten können, dast die Türkei besonderer Be stimmungen bedarf, nm das übrr-wicgendc griechische Ele ment in der türkischen Hgiiptstadt nicht zu mächtig werden zu lasten, um so mehr, als cs nicht gerade die besten Elemente waren, die sich besonders nach der Besetzung durch die Entente mit dem ungeheuren Frcmdcnstrom in Konstanti nopel einnisteten, um nach berühmten Mustern durch Schmarotzertum aus der unglücklichen Türkei riesigen per sönlichen Vorteil zu ziehen. Man tut darum gut. die ganze Minderheitenfrage nicht nur durch die humanitätSbcschlagcnc Brille der Entente anznselen, wie man auch dem türkischen Kamps gegen die F r c m d e n v o r r e ch t e tK-vpttulationenf durchaus sympathisch gcgenüberstchen must. Von den übrig- bleibenden drei grostcn Prvblcmgrnppcn ist die der neue» türkischen Grenzen in Asien übcrlnnipt noch nicht angeschnitten worden, weil hinter ihr in Nicsenlettern das nicht nur aus alle Alliierten, sondern fast noch mehr auf die Amerikaner wie ein rotes Tuch wirkende Wort Petroleum steht. Das Erdöl ist heule ein die gesamte Weltwirtschaft beherrschender Faktor geworden. In San Nemo haben Engländer und Franzosen die Oelauellcn im Zwcistromland untereinander geteilt, und wenn letzt die Türken ihr Sou- veränit-ätSrecht über die Gebiete von Mosiul, Kerkuk und Suleimanije fordern, so bedeutet es für sic eine gewaltige Unterstützung, dast der amerikanische Vertreter in Lausanne nnerwarict, aber völlig eindeutig auS der gewohnten Reserve hcraustrat und die Forderung nach der „offenen Tür" energisch anmcidete. Der Vertrug von Dan Nemo ist infolgedessen heute schon zum Aergcr der Franzosen von England ansgegcben morden. Der englisch-französisch» amerikanische Gegensatz dürfte aber bei der Beratung der Mvssul - Frage in Lausanne noch manchen Kopfschmerz bereiten. Von den restlichen beiden Problemen, dem der türkische« Grenzen in Europa und dem der Meerengen, ist als bisher einziges einigermaßen abgeschlossene» Ergebnis die Grenzfrage in Thrazien nahezu gelöst. Hatte man hier mit einer gemeinsamen türkisch-bulgarischen Front ge rechnet. so hatten die Anbiederungsversuche des bulga rischen Ministerpräsidenten Stambolinskt in Belgrad und Bukarest mit dem Ziel eines neuen Balkanbundes diese Er wartungen enttäuscht. Die Türken sahen sich vielmehr einer gemeinsamen Front der in Vieler Frage völlig einige« Entente und des neuen Balkanbunde» statt unter Ruß land- nunmehr unter EnrzvnS Führung gegenüber. Dtg