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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 01.03.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030301020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903030102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903030102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-03
- Tag 1903-03-01
-
Monat
1903-03
-
Jahr
1903
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V»r«tschte». ** Zur verbaftuna de» Prokuristen Cladow von der Bsnksirma Vurabalter in Potsdam wird »vch gemeldet: Einer der Gläubiger vurgpalter». der Sanitälsrat Dr. La Pierre, Leibarzt hat in Höhe keiner Forderung von " ^ da« Vermöge» de» Prokurist«»» ladow soll e»n Vermögen von V« Pulver.Erplosio» in der Wiener Lofburg. In Vormittagsstunden wurden insolar einer Explosi — ' " " " gewölbt . , » .. ion von altem ««»Pulver in einem Kellergewölbe der Hofburg nächst dem , episplatze «wetHofzlmmerleute, welche nrbeneinanver arveiteten und «inen Fußboden legen wollten, Lerletzt. Die Erhebungen er gaben, daß einst in dem erwähnten Urllerraume fünf Stück sechS- pfündiger Büchsenkartätschen sich befanden, welche wahrscheinlich zur Munition der seinerzeit in der Hofburg ausgestellten zwei Ge- schütze gehörten. Diese waren unbedachterweise unter die Fuß> bodendielt hinterlegt worden. Die Pulv ^ ' bodendiel« hinterlegt worden. Die Pulversäcke waren durch die lange Zeit verfault und da« Pulver lag zerstreut umher. Einer der Arbeiter hatte ein« Ligroinlampe bet sich, durch welche die Ex plosion des Pulver« erfolgte. * Au» Arco wird berichtet: Ludwig Heinrich Hauber, Ingenieur au» München, hat. entzückt von der Schönheit und den klimatischen Vorzügen Arco«, der hiesigen Stadtgemeindr fast sein ganze» beträchtliche« Vermögen zur Herstellung der neuen Kur- anlogen lKursaal, Wandelbayn und Promenades zugewandt und ist. kaum daß diese» sein letzte« schönes Lebenswerk vollendet war, am 18. Februar v. I. gestorben. Um seinen Namen zu ver- ewigen, lieh die Stadtvcrtretnng aus Dankbarkeit tn der neuen Wandclbahn eine schöne Gedenktafel aus Carara-Marmor an bringen. welche in italienischer Sprach« in Goldschrist folgende Inschrift trägt: „Dem Gaste und Ehrenbürger Ludwig Heinrich Hauber, welcher, mit Freundlichkeit freigebig spendend, diesen Ort verschönerte, das dankbare Arco, an dessen Todestage 18. Februar 1903." Die Enthüllung dieser Gedenktafel fand am 18. Februar in Gegenwart der Stadtvertretuna und vieler Kurgäste m feier licher Weise statt. Die Kurkapelle spielte die Feslouoertllre von Weber, der Bürgermeister Karl Marchetti hielt hierauf eine die Verdienste Hauber« hervorhcbende Anrede in italienischer Sprache, und mit dem „Hauber-Marsch" von Zanolli ward die kurze Feier geschlossen. Aber der Bürgermeister sprach nur italienisch, seine Red« wurde nicht verdeutscht, und kein deutsches Wort steht ans der Gedenktafel. Die« erregte den Unmut der deutschen Gäste, und e« fielen hernach verschiedene scharfe Worte, wie z. B.: „Es ist eine empörende Rücksichtslosigkeit, zu Ehren des deutschen Manne«, der mit seinem ehrlich und mühsam erworbenen dcutichcii Geld« die schönen Anlagen für Kurgäste, deren Mehrzahl Deutsche sind, geschossen bat, und vor einem vorwiegend deutschen Hörer- kreis rem deutsche« Wort zu svrechen. Dar. ist eine beleidigende Mißachtung der Deutschen und ihrer Sprache. Wer deutiches Gelb nicht mißachtet, soll auch die deutsche Sprache nicht miß- achten. Da därff man sich nicht wundern, daß Deutsch« lieber nach Grie« und Meran kommen, als nach dem verwelschten Arco, so ausgezeichnet Arco« Klima auch ist!" u. dergl. m. * In dem „Grand Guignol" in Paris, einer Art Ueberbrettl, in dem hauptsächlich satirische Einakter zur Aufführung gelangen, kam e» neulich gegen Mitternacht zu einem sehr unltcbsamen Zwischenfall. Es wurde ein Einakter „?our >a Räpubiiguo" gespielt, in dem ein Graf aus Instruktionen des Prätendenten hin leine Kandidatur als republikanischer Rvyalist aufstellt, während sich seine Gattin gegen einen derartigen lächerlichen Befehl auf lehnt. Trotz de« amüsanten Dialoges fühlte sich ein Mitarbeiter des monarchistischen „Soleil" durch diese Satire gekränkt und be gann zu zischen, mit der Faust auf die Lehne der Bank zu schlagen und mit dem Stock auf den Boden zu klopfen. Sein Nao-var, zu ungestüme» Monar- :n Seiten Ohrfeigen übe konnte man die beiden Kampf- , Diese tauschten ihre Karten au«, ^ man aus einen Waffengang zwischen den beiden Herren gefaßt sein muß. ** Pariser Fastnacht. Man schreibt der „Voss. Ztg" au« Pari«: Der Pariser Karneval hat in den letzten Jahren seinen Charakter merkwürdig geändert. Früher war die Fastnacht wirk lich «in Fest der ganzen Bevölkerung. Ohne die Bedeutung des römischen, venezianischen oder Kölner Karnevals zu haben, spielte sie doch im Leben der Pariser eine gewisse Rolle. Man sah am Faschingssonntag, besonders aber am ,,aschinasdien«tag. zahl reich« geschmackvoll, mitunter sogar kostbar ausstasfierte Masken aus den Boulevard», der beste Beweis, daß sich auch der Wohl- habende Mittelstand an dem Volksvergnügen beteiligte. Der Um zug de» geschmückten Mastochsen, mit Fahnen, Gehängen und Blumengewinden herauSgeputzter Wagen mit Musikkapellen, Musketieren und anderen Soldaten in geschichtlichen uniformen, Debardeure Clodoches. Hallendamen usw. ergötzten die Schau lustigen, und niemand trug Bedenken, sich in die fröhliche Menge zu mischen, da deren gute Laune niemals in Roheit auSartete und der Ueocrmut sich niemals zu Schlimmerem verstieg, als daß ein Vorübergehender ein hübsches Mädchen küßte, wenn e» nicht allzu sauertöpfisch dreinschaute. Da erfand em anschlägiger Kopf die „Konfetti genannten Papierscheibchen, und von diesem Augenblick an war es mit der Gemütlichkeit vorbei. Anfangs begnügte man sich noch damit, mit einer weichen, kosenden Be wegung eine kleine Hand voll der bunten ^ - gegenkommenden oder - - - »re«den, rts, 1 fällig der Bruder des Verfassers, fuhr den ungestüme chisten heftig an und bald setzte es von beiden Seiten und Stockschläge. Nur mit Mühe konnte man die best Hähne von einander trennen. i der bunten Pmnerchen dem Ent- Gebenden über Kopf und Schultern s dem Streuen ein Wersen, ein gegrnkommenden oder nebenher streuen. Dann wurde aus .... ^.,. ueudern, man schöpfte die Papicrchen nicht blos aus den Tüten, ein la» sie auS den Pfützen arck. man schmierte die oft genug umtzigen Scheibchen über das Gesicht, in die Augen, in den -.und/oer Konfettiwurf war oft genug von einem Fausthieb, einer Maulschelle nicht zu unterscheiden, das Treiben wurde so anstößig, daß die friedlichen und anständigen Menschen entsetzt FersengAd gaben, tn der Folge den Boulevard an den Fastnacht- tagen angstvoll mieden und ihn ohne Wettbewerb und Ein- schränkung den Elementen überließen, die ihre Kurzweil nur in Flegeleien finden. Zu dem Konfetti-Werfen kam noch allerlei anderer grober Unfug: das Kitzeln mit Pfauenfedern, das Fegen mit papierenen Fliegenwedel», deren Stiel sich zum Fuhren kräftiger Hiebe eoenio geeignet erwies wie ein gutes spanisches Rohr, das Eintreiben der hohen Hüte, das Aufreißen der Damen mäntel usw. Der Rückzug des besseren Bürgertums hatte daS Verschwinden der wohlaeklcideten MaSken und der spaßhaften Um züge zu Wagen und zu Pferde zur Folge, deren Platz von Reklame paraten unternehmender Bierff rde. Zur tiefsten ierkncipen und Tanzboden eingenom erwilderung ist der Pariser Karneval men wurde. Zur tiefsten Verwilderung ist der Panier Karneval dteserTage hinabgesunken. Der Boulevard wurde zumTummelplatz der Zuhälter und Strolche, die sonst nur in der Nähe der Ring mauer ihr Unwesen trieben. Sie rempelten die harmlosen Spaziergänger an. besch sich an den Frauen und trieben es überhaupt so arg, daß die Polizei, die lange nicht ein- schreiten wollte, weil sie an solchen Tagen eine nach deutschen Be griffen fabelhast weitgehende Nachsicht zu üben gewohnt ist, über 400^Verhastund«n vornehmen mußte. Es ist bezeichnriw, bah die bei sich trugen. Karneval gnöte. . den Borwand zu den Handgreiflichkeiten, . . , Boulevard zum Jagdgrund des Gesindels allein machten ** Lady Granvllle Gordo», die Dame, die sich von ihrem Manne Mr. Eric Gordon scheiden lieb und den Lord Granville Gordon heiratete, mit dem sie, wie sie behauptet, mit Wissen ihres Gatten stets in intimem Verkehr gestanden hat, ist jetzt wegen der skandalösen Enthüllungen über ihren Lebenswandel offiziell in der Gazette" au« den Hoskre isen verbannt worden. ^ ">chf, - " uerdurch wird bekannt gegcst Gordon. jetzt Lady Ärar . fange« durch die verstorbene Königin Victoria am 13. März 1891,^ür ungültig erklärt wurde." — ES ist das erste Mal, daß gegeben, daß die Vorstellung der Mrs. Granville Gordon, bei Gelegenheit des ür ungültig erklärt wurde." — ES ist das erste . ^ «in« Lorstellung widerrufen wird, die unter einer früheren Re- aierung erwlgte. Der letzte Fall einer Ausschließung auS den Hof- rreisen erfolgte vor fünf Jahren. Die davon betroffene Dame zog sich damals mit ihrem Manne nach Paris zurück. ** In Cincinnati hat ein Mann namens Alfred Knapp, der achtmal verheiratet war, gestanden, daß er jede seiner Frauen er- mordet bade. Brust und !eul« 70—86 Ich. »ckinltzetll Telle «0-70, waren tm^ «tn»"ande.t in der M ars»ch'« ? le « ntonI - chwar«n: ff, k,>: llleisch so-so, der- lvO-L üng«. vebruar. Bertckt über andel indr> Fletsch und ...... .. SV. vergleichen Schob 80-90. dergl. Lende 100—110. lllelsch 1»0—>10, »ergleschen Keule 70-80, dergleichen /S. SchwetnetteNL, Keule 70-80, deealeichen Karr« dergleichen Bauch und Knöchel 80-80, dergleichen Pökel- 70—>00. ifleiich, Keule 70-80. derglelchn» Koteleiten 7V—«0. dergleichen iitch 80—7», «auchprtsch «-IOO. »chmten, im vlück 100—»so, en im «utzchntt» ito-iSO. Speck. aeMucher, 80-i0v. Schweine- z «0-100, Nuioschinal, 80—00, Zervelatwurst 100—180, Salainiwursi «tNvurit 70—»00. Blutwurst «0-100, Lebrrivnrft 60—120, Ziegen, ng». <1 St.» «80- 800. Wildoret: G, kg) Rot- und Damwild, KoWcisch , derglelchen Rialen ll Llck.) soo—2100. dergleichen Keule >200-21-0, mntter, Rücken <0, tat >00-120. dergl- Keule 80-00, Kaninchen 80-120. tlilkcn kg» >00-120, dergl. Keule 80-90. Kaninchen 80-120. tlttael: <1 SiUck» Faianenhennen —. Wildenten 180-280, er »80. Haselhühner »80. Reddüdner -. Zahme« Ge- tlda» ^»«Hübner 180, SolelhUbner 180. Reddüdner -. Z lüaei: ». lebende« : Hübner, alte 280-800. d. Geichlachieted : l", kg) Sünsr 05-78. iLmen (l Slüekt soo—«00, Kapaunen 2^0—»01. Truthahne 6V0-N00, Truthühner «00-000. Perlhühner 228-80«. Hühner, alle >80-800, vergleichen junge >20-180, Tauben «0—70. Lebende Stt»e und Schaltier«: <>/, kg» Karpfen 88 -90, Schleien ISO, Hechte l20. Zander »20. Barsche 80-60. Bunt« Fische (Backsuche) 80-80, Welse >00-12«, Aal« 170-180, Forellen «00-180. Krebse <1 Sl.) —. Fis chm a r en : n. Ir ts ch «: <>,, kg): Elblach» 280 -800, Sllber- lach« ISO->80, Sielnbutt iOO—200. Seezungen >80-250. Schleien 80-90, Zander 70-100, Hechte 80-90 Schollen 70-78, Kabeljau «5-88, Schellfische 80—58, Nutzungen 80—90, Henngc «rllne 80, d. gesalzen e. ge rüuchelle, eingemacht«: Pöklinge, Kieler <» St.» 7—8. Pöklinge, Pommersche —, Pöklinge, Schweb. 6—7, Sprotten. Kieler j«, kg) 80—loo. Sprotten, Nordsee- 80-L0, Aale »20-180, Voll«,eringe <l Sl.) 1-10, MatseSheringe 15-20. Vral- herjnae ('/, Fab) 180—260, Brislinge kg) >3—18, Krauler-Anchovis —, Cbnsttania-Anchovis 80. Sardellen 120—20«, Nu!fische Sarbinen 10—80, Oelsardinen iOO-180, Kaviar anierik. 600—800 Obst-, Süd- und El a rt e n s rü chte kg) Musäpsel lO—18, LorSdorser —. Rote Stettiner 20—28, Grün« Steltiner 18—>8, Rote Renetten >0-20, Graue Renetten 20-28, Eidrenetten l8—20. MarlchanSkcr >8-28, Gravensteiner —, Tiroler 28-88. Amerikanische 28—38, Kochbirnen grobe 18—2«. dergl. kleine —. Taselbtrnen 38—10, Htinbeercn —. Brombeeren —, Heidel beeren —, Preifieibccren —, Apnkolen —. Pfirsiche» (l Stück) —, Weintrauben inländische <>,, kg- —, ausländische 80, Wall,Me. grüne, <60 Stint) —. Wallnüfie, trockne <0, kg) —, Nüsse auslünbtsche 88—80. Haselnüsie 88—8«, Apfelsinen 18—20, Mandarinen <l Stück) 10, Zitronen 4—6, Datteln <',, kg) 30. Feigen 30—60. Melone» <> Stück» —, IobanniSbroi <', kg» 20. Kallanten, edle 30—88 Backobil: Aepscl. kies.<',,kg> 80, Niiigäps«I«8-b8. Birnen 30—1«. Klrlche»3S, Pslaunie» 25—80. Gem. Obst 30. Prünellen 68, Hagebutten 70-80. Honig: <'/» kg) tOO—>80. Grünmaren: Blunicnkolil <1 St.) l8—80, Roscnlohl lg) «0-60, Grünkohl tb—20, Rotkraut <>S>.) 25-3«. Wetbkram 10-80, Weisch- kraut 28—80, Karotten <18 Bündchen) 38—60, Möbren <0, kg) 1—8, Kolilrilben ll St.) 8—10, Note Rüben <18 St.)10—80. Teltower Rüben <' ,kgs 30, Weibe Rüden G, kg) 8—lO. Kohlrabi <1 St.>1-10, Meenettrg 28-18, , s. Spinal <>/. .. , 8-10. Kopfsalat dies. <1 St.» —, fremd. 18-20. Endivien dies. —, sremd. l'/,kg> 38-80, Rhabarber <1 Ged.) 28—30. Bohnen, grüne <>',kg) 180-160, Gurken, Einlegc- l>8 Stück) —, Gurke», Salat- ll Stück» 80-180, Paradiesäpfel kg) SO—100. Kartoffeln: Kattoffeln, <80 lg) 280-300, dergl. kg» 1, Malta >2—18. Sauerkraut: l',kg) 7—8. Gurke», saure »8 Stück» IOO Gurken, Senf <'/, kg» 18—80. Gurken. Psefier- <18 El.» >20, Preibelbeeren. eingesottene »in Zucker <«, kg» 18. dergl. «»„gesottene ohne Zucker 35. Pfiaunieinuus 28, Mariueladc 30-80. M o l k er ei - E rz eu g n i l fe: Molkercibutter <>,, kg) 120 bis >30, Bauernbutter 100—HO. Koch- und Backbutter 90-100, Vottmilch <1 LUer) 18-18, Milch, abgerahmt« 8—10, Sahne 10—80, Quark <fi, kgs 13—Ib. Dresdner Biertäfe <60 Slllck) >20, Altenburger Ztegenkase <1 Sillckl 30-00, Kümmelkäse O >0-28, Sabnenkäse Lf 18—30. Hemrichslaler FrühstiickSkäle 12. Rcuschaicller 28. Kopvenkäse 1, Harzer Käse 1, Lim burger Käs« <»/, kg) «0-80, Schwetzerkäse 80-120, Reibekäse 30-10. Margarine <«, kg): 60-90. Eier: Landeier <18 Stück) >00—108, dergleichen vrrb. irische ll Stück) 8. Böhmische <18 Stück» 90—98, Gattzische 88, Russische so, Kalkeier —. Pilze: <'/, kg): Cham pignons 169—189, Gelblinge —, Steinpilze, frische, —, getrocknete >80—220, Morcheln, frische, —. getrocknet«. 219. Trockenes Gemüse: <st, kg»: Bohnen 20, Erbsen, geschält 19—21, Erbsen, ungeschält 20, Graupen 20—10, Gries 29—21, Hafergrütze 28—30, Heidegrühe 28—30, Hirse 18—21 Linse» 22-10 R«lS IS—1«. Brot ('/, kg) : Dretdnrr Brotfabrik Nr. 1 —, Nr. 2 >1,8, Nr. 3 10,5. Nrebersedlttzer Taselbrot Nr. l —. Nr. 2 —. Plauenscher Nr. 1 12,8-13,8, Nr. 2 11.8-12,8. Nr. 3 19,8-11,8. Landbrot 11 Wiexs ättar Kfad. kAmiliviianrvixvn »sied« dsduü »etror-IIvr Vvliaiiolxade ln <tvr /dtienü- für Drosäon nnä vwKvbunp: nock Lulnulims üoäso sollen, müssen bei ckvr üsuplKSsedllftsstelie. Llnriovstrssso 38 «Mrst»» dir «iltlrir l Ilde »nkK«r«ds» »erckon. ^ eboren: HR. Werner, Schlossers S.: E H Winkler, TischleiS T.; H. Schubert, Dieners T.: E. E. Bvnitz, Tele- aravhenarbeiterS S.: I, T. Suschke. Heizers S.; E. B Löwe, Kolvortcur« S.; H F. G. Mnranart, SchuiledS S.: F. H. Weigert, Welchenw. Sl: H. R. Heruiian», Bahnarb. S.: A. W. Richter. SottlerS S.; M. F. Großkopf, Schmieds S.: EH "oiinrich. PnckerS S-: K- E Wagner, Fadritarb. T.: K. E. P riebel, Bauard S.: E H. Klotzsche, Gutsvächteis T.: Ai. P. . Kolbe. Böttcher» S. u. T. lAwill.): R. I. M. C. Saß. Werlmstr. .; O. H. Otto, BureaubeamteiiS T,: H. A. Biichvss.j Klempners S-; R. kubttza. Bndenard. S.: A. H. Schasst. Schlossers T.: . E. Seikmann. Bäckermstr. S.; G. H. Schulze, Strnßcnw. .; EP. Rupprecht. Stndtgend. S.; F O- Fichte. Bahnarb. .: R- R. Richter. Postboten« S.: I- K. G. Schmiele. Tischlers W. O- Graf. WerkstättrnschmiedS S.: I. E. Zwahr, Stellm. S^: P. H. Beyer, Kernm T.: E. O. Schmcrbitz. Bavnarb. T.: A. A. Börner, Eisendrehers S.: R. I. Haline- mann, Schloisers S-: E- M. Felbrich. Ofen». S.: F. K. Mä>z, Obergärtners S-: E M. Jllig, Mecha». T.: K. A. Barthel, Metalloid. S.; F. X. Pelchke, Möbclpol. T.: F. M. Bruckner. Bäckcimstr. S.: K. G. Donath, MaurerS T.: R. W. Sachie, Arb. S.: K. A. Lenpvld. Gasarb. T-: E. A. Sorge. Stanzers ^ ^ herinstr. T.: K. W- Ä. Heinecke. Petzvld, Vanarb. S-: M. L. Mahn, etzvlv. Tiesbauorb. S.: F. R. T. . R. Ulblicht, Biichsenm. T.: B. G- B- Mcnzer, Kausin. S.: M. B- Äeiidsche. Pholvgr. S.: E. ä E. Werner^ Gerichtsvollztehergeli. T -Jnsp. S.; Ä. P. Polvrack, ziistmmentenfubr. T.: F. Zchlosscrmstr. S.: Ist. vurkbardt, Tiefbauarb. S. Häbvld. ManrerS T.: Zranz, Lackierers T.; E- vorke. Kutschers S.: E , 8. M. Kosel. Musiker» S.: f. M. Dvbler, Vers.. C. , . S. Gloge, MarkthelkerS T.: R. E- Hosmann. B»chdr»cke>L T-: A. H. Härtel, Schankw. S.: O. Kode, Tischlers T-: O. >H Mühlbach, Bahnar. S.: F. N. Kießling, Redakteurs S.: C. E. Gauernack. Blumenhdlr. S.; C. A. Becke, Mnrklhelfcrs T.: K. A. E. Paul. Schmieds T.: E O. Schuster. Geometers S.: F. R- Höhne, kaufm. S.: F. M Mager, Buchbinders S.: B F A. schertz, Baumstr. T.; E- O. Lutzner. GeichäftSf. T.: O. E Conrad. Droschkenk. S.: W. R. W. Petzold. Kanfm. S.: A. mby. Schuhm. S.: I. F. Werner. PoslbotenS T.: E. M. olzhausen. Bademstr. T.: E R. Fischer. Kiiischers S.: K. G öden, Tiesbauaulj. T-: T. Linke. Zinimerm. T.: E. O. chieritz, Sattlers S.; P. A. Streich, Pvflbotens S.: P. F. aaie, MarktdelserS T.: H. W. Miller, Tiefbauarb. T.: K. Ä Gottlöber, Kutschers S.: G. Bablen. Stiaßenb.-Waaenf. S-: K. P. Seisartd.^rtseurs T.: E, A. R. Schvssig, Arb. T.: F. F. M. Hemnann, Goldschmieds T.: B. Bernad, Klempners T . C. L. 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