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Dresdner Nachrichten : 19.05.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188805195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-05
- Tag 1888-05-19
-
Monat
1888-05
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.05.1888
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Summe von 12M Akk als Berechililiigsgeld dem Rache zur Ber ingung zu stellen, Er schildert den erhebende» Eindruck. de» das Spiel aus ihn »nd leine Familie gemacht und wie «r. dnichdrungen von dem Gedante». das; gerade auch sür die hrrangelvachsene Jugend diele» Spiel m religiöser ivie politischer Hinsicht von größter Bedeninn» senr iniisse, dar» uekvinine». den Antrag zu stelle». Tie Li B. Birevorstrher Wetzlich und Gottschnll traten lebhaft in» den 'Antraq cm und sprachen mit aller Wärme über das Fest- «tuel ulvsi Sl B. Wetzlich iprach schon jetzt allen Darsteller» Dank »ist die großen O'.-'er aus, die sie sich durch die Mitwirkung aniellegwn. und Sl.-B. Gottschall sägte hinzu, daß die Betresse»- den diese Obwr eben nur vrachte» in dem Gesuhle »nd Bewnßt- u-m, einer edlen Sache zn dienen. Er führte »och aus. baß >na» iin Festipicl Eonmee veicsts über eiiie »och ki»zu!ch>el'e»de Aus- 'ätiiung veil>andelr Iiabe, und für Montag, den 28. ds., dieselbe vereils gesicherk >ei. da alle Mitwirtenden i-ch bereit erklärt habe», auch an dien»« Tage noch einmal daS Spiel ausjiitnhrcn. Aus den wetteren Aeußerniigcn des AulranstellcrS sei noch ciituonimen, dag die Fcstwwlbalie gegen 28>X> Perionen lagt und die Zahl der bereichnelen Bürger und ststuiksschüler mir 2lM beträgt, weshalb der freie Bemch auch noch auf die Schüler der l. Klasse der Schute zu Rull» und Thal und der Evangelischen Frrischnle ausgedehnt weiden mll Seiiens der Sl. B Bierling »nd Ke»l macht sich einiger ÜTider tauch gegen den Antrag geltend. Elfterer weist daiaiii ln», dag es vielleicht bedentlich anssallen löiiute, wenn nian Gelder de. Stad,. d>e doch nacht nur von Listkclaiiern ausgebracht wlirdeii. c» 'olihem Zivecte, der drn Sarg des Listherlhums über den stachei-c..',!" s r-erbenliche. verivenden wolle. Diese Anichauung ivncde de, >!U lehei^hen aligemeinen Unruhe nach in diese»» Saale u..hl gell-ist. Dl-B. Keul andecrueiks glaubt nicht, das, mit cmeni wichen Beuhlnsse die Smnpalbie der Bu>geucha>l gewonnen ieerde. Er -ei nie dos übrig'.,:-) auch Sl P. 'Bierling betontes lenio ivie D: Ovestoli Uvn der Bedeiiliii-g de) Festspiels eriilllt. >:onne den tf>e. .u des'elben auch der fugend, aber der Osterloh sche Ziveek tönue doch oliue Olster ine die Sradt eereuhk werden: das Feststuc! Eonulce möge nur eine Fieivorstelluug snr die bezeichne- !er gewis; rn ermöglichen! Bezüglich Dr. Osterloh noch ans die Ver achtung und speziell die Schluß- Zen gezeigr wird, wo unter einem n und Prolcslanlen scicdlich >i»I- ,.dringliche" Aulcaa, de» Sk. P. i'-niemcr eniaebr.rcbi l> nte. will den Rath un: d r möglichst schnellste ani deinFstchlwiplatz", Ecke der DaS Skandalöse des doilige» >ec!>t l'crporgelu'ben. Da indessen hier gaiu leiondere Beihälliusse vortagei!, die m öst'enrli'her Versammlung nickr zu erörtern leien. >o nard die 'Angelegenheit ans Antrag des Sv B. Birrling iir die > Heime iUerathui'g verw'.-icu. Der hiesige Miethbewohuervcr- : !!d>t sich an das Collegium bezüglich der Einführung der ,, l>go.wu'cl en Treppeubeleuclnung und Sclilossermelsler Guit. ' oo.i te und Gen. de;, der Asphaltirnng der 'Amal>enslras:c: beide Schreiben werden an den stialli in-.c dem Ergichr'n abgegeben, dem e . gingen Eollegpum vrai den geiavl.ii Enlichlieininge» Kennlniß gehr» rrr wolle!', '.ln S'elle des a::sgefch,ede»eil BezirkSingeliltnrs 'Zall.hoioinans wird gl-S stN'iiglied nie den Finairzanslchnß Sl-B. ö auiueisler Tu - mg gewabli. Einem vom Ratlw mit Herrn Hos- .eüiiedenie der Ke.le geicostenen lleoereiiikominen sliiniirl mcrn gern lr>. H m >celle überlaßt derStadt im B»keuivaldcben cm il'iir nc- oöuges Siiel A- a! und schenkt den Kcni'preiS voii über I2,ll"i.' st.>,k. an da- Siirger woipital als eine „Keile-^tiiinng". Für das Siechen!..»..' werden > >wizer und Harisarbeiter. nrr die 2. Bürgcr- sllr,, Lehrt das HerbergSivtsen arlrofsenm lliirrichtungen und errichtete« cltngSiachschnle beirutraae» verpflichtet sind, gleichviel ob sie Innung gehören vver nicht und vd ihren Gesellen der Beitrag zur Iimu! selbst Mb eu ober nicht und . ... „ nicht. ÄnwieWtt rtiueliie Arbeitgeber der vor- dies« BeitragLflicht Besreiung zu b«a> Mm der Gewerdr Cie! Arl . irng zu beauspruchen u beuribrilen. Tie dnuiig zu beuribrilen. Bestimmungen treten am t oder . . ^ arbachten Art von dieser Beitragspflicht baden, ist nach tz 100m der Gewerdcordr obige», übrigen» jrdcrzelt widerruflichen Bestlmmunar 1. Juli 1888 in Kraft. Bon diesem Zeitpunkt« au strvt den zu den mehrberegtrn Beiträgen verpflichteten, der Eo»diloren-Kre>Sinnr»u nicht anaehörigen Aibrttgcbrrn, deren Gesellen und Lehrlingen da. gleiche Recht zur Brnntzuiig der bestellende» JnnungSeunichtungen iür daü HrrbergSwesen und den Arbeitsnachweis, sowie zur Theil- nahnie a» dem Unlerrtchtr in der IiuiungSiachschule z», wie den JiiiiuliaSmitgllrdcrii und deren Gelellen und Lehrlingen. — lieber die Betbeiliguna S >, chie» S an der brutsch- »ntivnalen kunstgewerblichen Ausstellung iu M ü » chen bringe» wir im volköivirlhschastlichcn Tbeile des heutigen und des morgen de» Blattr-S Berichte unseres Münchener Cvnespondenten. — DnSKerüchtvon einkmDoppelmvrd biircheiltein den gest rigen Mittagsstunde» die Stadt. Leider ist dasselbe nicht ganz un- beurundet, doch beschränkt cS sich aus svlgende Dhalsachen. Aus der Krelizsirasie hat gestern Borniittaa der Küster der biesigen resarinir- ten Kirche. Elstermann. ein 18 Jahre alter, in guten Verhältnissen lebender Mann, nach seiner Eheirau und dann nach sich selbst ge schossen. Beide sind schwer am Kopie verletzt und hat man sie dem Stadtkrankenhanse zngesührt. Der Mann soll schon seit längerer Zeit sich schwerinülbig gezeigt Häven und mcig i» einem wiese» kehrenden Ansalle die Dhat vegcnigkn habe», da sonst ein Grund iür die Dhat nicht vorhanden ist. Die Ehefrau hat dies auch in dieser Weise »och bestätigt. Ter Mann hat A Kinder, von denen daS älteste 9 Jahre ait ist. Während der entsetzlichen Dhat liescn die Kinder nichtsahnend im Garten umher. — Tenl Eeiitral-Bereiii der deutsche» svlnsz- und Kanalschissfahrt in Berlin wurdc von der Leipziger Handelskammer milgetheilt, das; erneute Schrille zur Durchsührnng deö Elster-Saale-Ca- » al - PrviectS ililternoiiiine» worden seien. — Die E l b l> ä d e r: Johannes- »nd Sidonienbüder unter halb der AngiislnSbrlicke, sowie diejenige» vo» Gafle, Krüger ». s w. oberhalb dei Buicke sind bereits serliggeslellt. Behalten wie weiter diese warme Witterung, so wird bald die Badesaisvn i» der Elbe eröffnet werden. — Bei der bevvrslebeiiden Blulhezeit des in den Gärte» vicl- sacb aiigepslawiten ZiersliailcheS.Goldregen" labur- numi ist oaiaii» auimerksnin zu inacheii, datz diese Biulhe ein stark wirkendes Gift enthält. Kinder sind zu warnen, Zweige oder Biülheii dieses Strauches in den Mund <» nehme». — In der letzte» Mo»alSversaiii»il»irg der Sektion Dresden de) G eb > r gSve re i ii s iär die Sachs-Böhm. Schwei; unter- hiell Herr B Rolilnrg die Aiiwesenden »ist rrnrin scssclnden Bvr- trag ilbcr: „Rnseikizzeir an) Süditalien »nd Sicilien" — Bon der Berliner Maslvieh-Ausslellung sind auch «> Stück mit erste» Plenen präminle Mas! ochsen von dem bekannten hiesigen Schlachtviehhändler Herrn Pick süc TreSven erstanden worden. Tie Eapitai-Thicrc sollen näcbile» Dienstag ans hiesigem Eeiitralsthiachtvichhos znin Berknus geslrllt werden. — In einem elenden Geichirr mit zwei aiiSgehlingerte» Pferden bemannt, paisine gestern Bormittag eine Z > g e n n e r b a n de, wohl emc Mandel branne Gesichter nnnassend, zum Dheil Kinder, schivarjslralmige, zerlvnipte ivraucnzniiiner nnd dnnkelänglge Pläiincr- gestallen mit heranSsordernden Blicken, die sieiS die Bcivegmig de) Gcldkiniiclimens mik der Hand niachlen nnd keinen Boriibekgcheii- den unbehelligt liegen, die Bautznerstraße. Die Bande kam von Radeberg, wurde aber an der Sladtgrenze alsbald von den behörd- '<12 Mk. zu G.i-.--!vccken. >uc den vormaligen Ansseher in der > liehen Organen mir emster Miene IN Empfang genommen, INN ans cbrusan". !i. E.H. H uinema:!:'. :!s jälxliche Niirerilüimng 1-'iO Mk.. j kürzestem Wege »IN die Stad! nnd dann womöglich auch über die der hier viel härter ich zu Mühlsteinen. Rnn kommen hinter einander drri Holistosfiavriken, von Lei», von ZachartaS und von R. Teller und Co. Interessalit sind die groiie» Wassersührungen. die das Wasser nach den Turbine» leiten. De» 2. Iabrik aege»- über stürzt zwischen groben Nadelbttnmen der Äoldbach herab und genheniierSdorser Wasseciall, der bei einem Regen gesehen werden mu«. Soors niitlen >m Walde er Sc Wer >»«. ttc Ul Scl'u! er veraiiilallen, da-S sei >s Bu'U iug'fchen Bt'scnke.iS I0l' 'hneude Tendenz der Herrig ' ähr! wne Hw !, in denen au' niste re : mehligen > Kaiser'ec'.'ler Kalbe -Irke manlwr leben. — Der anc. ue 'meiner emgebrachi liatle. io >ll l wellig,. ag ee. upen '' iN!> llemmiii; zstrape. er'ncht w>i' ien. inbl'cks l.'i>d !i.l,i'acv nnd Nil ' i iaNiail , Lciipols erttaile, das .cd, . >>-,/. nng eines W.zj'erna,i0'.'s.n'zeige>s n>r den Haupt- , Landesgrenze brsöldert zn werdcu. un»»!.'!!uinven desWc.n'cnvc'kcs jll'i'Mk. uns snr diesiährige bau- — Bei den A.»', im Königreich Sachsen bestehenden Spar- w.be Rep-.r wmreu au ui'd iu stadtiichen bez. 'Sli>t»ngsglund- kasien wurden mi Monat Mar; d. I. in S7.tl-'', Einzahlungen s!..ck>u, ge l'.'.' »> Mk. hewilligr. Sowohl der Annahme eine? , A7'>ä,7Il Mk. rmgelrgt und in ?2.'t-ö8 Rückzahlungen 8Pl.'»,8r«'.» Mk. i iaen H>ll sa ! .uierS bei der Stadkbaunmks Kasse, wie der An-' zurrickerslattet. In den drei ersten Monaten des Jahres wurde» '.-.llmig r > cs st-aad, zen Bonn denn vmclidauduceau. wie »ernei > llö.OOtt.Tlss Rrk. ein- n»d 28PS8.I10 Mk. zurückgezahlt. d.m Ankau' e u v. en städtisebein Areale liegenden Hüb„rr'>chen i — Ai» st. Psiiigsistuercag »"2. Mai) leiert ,;ran Magatz. Re- Pa z.Ile an der z'.'car'cb.'.ilstrave zum Preise von Ost Mk. pro Qm ' stanratenrin aut dem Dampidoot .Boiiemia" der «ächi ij-.ne d zna trag l.1 l inw.r. Bor ciiua.c Zell crincbtc da-, Eotleglum ani'An- B. Ellnstoph de-- :l>g:v, au! drn beiden letzten E-rndc- ern ai'.l 'üdlicven EndeLer W.wl>:'.as:e Dc'ppe'.vceinr'w anichranven zu lasten. Der Rach bcung den Bcleuchlun.zsarlS'chuk und da es dueiem dort »o b niclst dnulel g'-nug ivar, io mcunle er, die vor handene Beleuctzlung gciuigcZuid der stca!l>, anichle' tz, deichied ictzk d- rnkigt sich dabei inclU: richket den Anwag nocdm lu-.iie cu:"."'od'ldii. die oem Bolu». DampstcbjstinhrlS'Geiellichast dciS 2üjä!irige Jubiläum ihrer Wirksamkeit. ES ist das wir dem Bestehen genannier Gesellichai! daS erste derartige Inbiläniii. welche-) von einem ihrer Rcstanrarenre gestiert wird. Iran Maggtz gehört noch zu Denjenigen, welche IKllll durch die vikiisziichc Blokade einige Zeit lang ani ihren ' ^ ^ie >lbcr»ahm das A. Will den Ralli. Ter : einen dieiistilliicioin gewordenen G er be' l'lus'ene llulcisstilving von nionailich 'i 'Net , t'.tv 7 nnclr vrru'.! llcne l'n lialtc '-.aliige von 2M Ml. lälir- (l) i'ül der: ?'UU "Rer.' E.g'.Mi!» » ab mlehnen. Es^vird jedoch t'm iunr er ücr( Un:e-. nälnlna an> 'Antrag des Li B. Wo ltka 'icr. Mllszni läge ans Antrag des <el.-B. Türke hni U 0! i'eln.wi ien. de -ß de r vor Kurzem in Dresden ! v'ndz unedel z 'plgcndcs Be.zrüßungsielcgrnmm an e r"cli o l e. n ; l c r riehr eie t lu;-' ein Ä-. '-erk, io ' De»l -chcs streich benannt, ket-l and es neu zn 'chin aedcn 'and. ^te * l ^ i ..a er. nur nn ieun Bismarck nicht. Ul.n » -w Ze i ale- T eul'd hem Reichs'chmied spricht, r)elt erue U. !'cu. Venen der der ll> l>c n Schiniese all', (Ntr?! rl be l!N l/.MI -dei-.ge ein Ho ch m > Invcl'chall!" Fürst B-smar> 1 vo ch!" — Ja I stc'n i ' 11 ch c n K i r ch e wurde gestern Bor- rttlii der oX'bltd g !-r. lastest. Hol ,eir des Kronprinzen von id. A l'.'.v.i'.'.d ilerand rowi.'ch. »eie Auch begangen. — Bei cu.'l. w. .beinlul äen Aus dane r des pcächttgen WclterS - d. : .re. an den 'Tstilerkaiirn der B a h n h ö > e ei» ganz um.u :e:va!uil cl er 'A n d r a n g zialtsiilden »nd deshalb ir, es Jeder mann empiahlen, das Jährlicher mehl knrz vor der Ab'ahrt, son- ceui wiihrend der einzelnen Zwischenpan'en zu lösen. Ebcm'o ge- . u n ist es. R.-stger all' mindestens eine Stunde vorher au'grben ,n lauen. Es wucd dein rei-endc» Pildiiknin hierzu slcls Gelegen heit geboteii sein. — Tw peitnlstche Gebühr stir die Uebermeiiunn einer a > ! -! c u n P o stört zum a>,deren brtstigt innerhalb des D.'»tu'ien :'.'enhSge!'>etk). riistchliestlich Bauern uns Wurttem- erg. sti Puz nno nach Oestcrrcirtz Ungarn I Mk Bisher ivnide der sich dreier 'Ansicht' Schissen nach Oesterreich verbannt wurden, nbüilli.z. DaS Eolleginni bc- schwiimiiende'R'estanrunt bereits mit dem l!). Jahre, ist also erst eiimial de.: mehr Helligkeit und, 11 Jahre alt. Sie hat das B>crtelialirh»iidkrt ohne Unterhrcchniig Iiiianzansuhnl:! ivährend der Schissiahriszeit ans der Elbe zngebracht. — D ie 'Aistsichlsbeamkcn der Wohl'ahltspolizci hielten gestern stich an den sämmllichcn Eingängen zur Stadt eine allgemeine M > l ch p r ü s n n g ab, wobei ISA) von Ilst verichiedenkn Em- bringern geführte Milchposten geprüft und von 2 derselben, welche gewassert zn sein schienen, Proben entnommen, und an chemoche Sachverständige zugernhrt wurden. Der vorsthristSinätzigeu Be- fchasseuli' u der milgestihrlc», znm Milchverkaui dienenden Ilüisig- leiisiiia'w', sowie dem dem znin Zuge verivendeten Hnnde angelegte» Maul kerbe wendeten die gedachten Beamten bei dirwr Gelegenheit ihre Aufmerliamkeit edenialls und mit Eriolg zu. — Wer in den letzten Jahren das WachSthum der Pirnaischen Borstadt verfolgt hgk, wird sich gewundert Hoden, dich in dem groben, ausgedehnten Stadliheil kein Hestcl mit entstanden ist. Dicstm Mangel hat setz, Herr sr Anger mann abzuhclwn gesucht nnd m Nr. .öl PiÜnitzerslratze, gegenüdcr dem Gcrichts- gedaude, ein mit allen Beaiicmlichkcikcn der Neuzeit erngklichkcte) Hotel garni unter der Firma: A n germ a n n') H o t e l g a rir i geschaffen. — Dienstag nach dr» Feirrkagc» wird der W o ch e n in a r k t vom Ncnmarlte nach dem Aliinarlic zurückverlegt, waS die HanS- franeii nnd die Fieranten selbst mit Freuden begrüben werden, denn mir dem Ncnmarlte ist bei dcm geringe» Raume die Besetzung sehr dicht n»d in Folge dessen der gewolnitc Händler schwer zu finden. — Am 1. Juni d. I tritt ans den Strecken der Kvnigl. E>icn- l akmdircklion Berlin der zur Ttndtanflcige dieser 'Nummer twiae- stuzte Fahrplan in Krall. Derselbe ist bei allen Stationstaffen znin Preise von 2-ü Pig. (für Plakat-Fahrpläne) und von Pig. Für Zcstniigsbcilagcn) zu haben. — Eine i» «ehr holicm Alter bcffndliche hiesige Einwohnerin hat sich vorvcrgangcne 'Nacht wahrscheinlich durch den Genus; von Rattengift ans LcvcnSübcrdrim das Leben genommen. — Gestern Nachmittag 2 Uhr hielt der Dresdner Rcitvcrein c» .ihr lwi Uebeiweriunäen im Orte, also in Dresden vo» eine Schnitz eljagd ab, zu deren Rendezvous lö Reiter, hicr- emem M'stniNe zum anderen nicht erhoben. Durch Benützung der unter Sc. .König!. Höhest Prinz Friedlich August erschienen taue», Oberoosll..Aiion wird vo» nun an auch in diesem Iaile die' waren. Se. Königs. Hoheit erkämpfte den Fuchsschwanz. : .»'ei l! .smatzi ze »ceberweiinngsgebühr zur Erhebung gelangen, ein Umstand, au> welchen tue B 'm ber von Zcstuiuzeir bei WohnungS-^ F ivechiel von jein an Bedacht zu iichinen haben — Die M orgeirc o ri re > i e »» Königl. Großen Garten ' cd i!ll: nur eure bcüeble »nd berechtigte Eigenlhümlichkeit Dresdens, sie g 'neren nicht nur nr den Seiiens bez.HörenSwürdig- teueu de, Rcstde»:. 'oneern s e roulden auch »r srühere» Zeiten wite den Fuchsschwanz. — Tabakra nchen nn Walde ist verboten! Bei dcm , FrühlingSwctter. das gar Biele in die Natnr hiiianSlockt, ier daran» l .n'.'iger uns ans-rrebiger abg-'h rstcn, a!S jetzt. Was znnächil die „ciibeo! cerle nn ^ioinr- nud Feiertagen anlangt, >o begannen sie r-.iiilr > l> w nud zwar nicht vlo-s im Mai nnd an den Pffngstwier- tugen, '-.'irderii bis im Ac- z.m. bin den logenaiinten Bogelwies- - d ie letz'e Ma> coneerrirl. Zn jener Zeit, wo weder Damp'wagei'. noch Damp chi'ie zn großen Ausflügen lockten, die ni !.' au h blliiiem an ein und deimeltzc» Tage aniangen und vollenden komlle. llromte au jedem nur eiistgermatzen heiteren Sonntags»! me» f.l'.ni whc zeitig, in der Stunbk, eine große Zahl Spaziergang r nach dein Gr»ße>r Garten. Wer nicht gerne lange am den .umste ivarlen toiinle, musste sich bei Zeiten cin- stellri: <>>>.". n:-g war aber der Zu'pruch an den Morgen der dre, Ja der Küche und am Buffet kam es zu weilen zu r .urgna G-d' n-ge nud es gab 'irr Biele keinen andern . > . ... zu erlangen, als zn Rügers «jetzt Re stauration des Z u Ginwii-Z, oder nach Strebten zu wundern. Sehr beheb! w ne» uiher auch die Frnliconcertc an den Mstb ioochcn wahrend der uhöneu IahrcSzert. und wirrdeii v el van den Fremden bc nicht lelien vo «NclMINUM l wenn da au z - Stranß'i he TanziiuloSieen au'gcsviclt wurden, P. c r . eblacr-G llopi'", „Das Leben e«n Traum" re., da v»> e ,r.'!,l wo eine >71.. .'lrumpötr- linvrovisirt. Auch gab eS zuwcilei, Uelcru rithige, die nnler ' flinaendem Sprel b' iuarschwten. — ^ie u 7 rgl. . .u ish.ruplmanusrha't Dresden bestimmt ans Antrag der E o n o > t o r e n - K r c r s i n n u n g zu Dresden, daß hingcwresen, daß Zuwiderhandlungen gegen das Verbot unnachsicht- lich und oft recht empfindlich, bei enrstchcnde» Bränden auch mit Gesängnißstraic bestraft werden. Wenn man bedenkt, wie leicht »nd oit cö vorkommt, daß ein achiloS weggeworieneS Streichholz einen Brand verursacht, der die schönsten Waldungen zerstört, so wird man auch ein strenges Verbot am Plage stnden. — „Herrlich", sprach der Fürst von Sachsen, als er anS dcm Gottleubathale ziinickkehrle, „ist mein Land". Ihm werden Alle zuslimnicn, welche in de» Pnngsttagen eine Reffe m dasselbe oder auch durch dasselbe nach dem Satlelberczc. dcm Mückcn- kbürmchcii, der Mollendorfer Höhe, drn Tnssaer Wänden, dem Schnecbcrgc, der Schweizeimühle rc. machen. Und gerade jetzt ist draus;'Alles so mächtig. Wie glänzen golden die Frühlingsblumen iinaso ' schon dnrchzumachen. ffenen Ans ans den grünen Wiei'ciiiilatten. wie hebt sich das maninasachc junge Maigriin von dcm dunkle» Nadelwaloe ab und wie schön ist e), drc ' ' . ll men Mir fahren mit der Sekundärdahn, Banmblülhe in den höhere» Lagen noch einmal Mir fahren mit der Sekundärdahn. am besten im offenen sichlswagen vom Nordbahnbore der Stadt Pirna ab. welches mit leinem Sonnenstcin von der Bahn anS einen imposante» Anblick bietet, überschreiten die Seidnerrtzbach und halten am Südbalinho'e. 'Nun bleiben wir immer zur Seite der Gottleuba. Bald sehen wir i links die ausgedehnten Kaiemenbauten, dann rechts das kleine, von Sie begannen früh 6 Uhr Ingenieur Hartwig angelegte Wasserwerk, welches dem aus der .. .eiilcht. Es kam dabei Höhe gelegenen Torie Goes hinreichendes »nd gutes Wasser liefert u. e g einzelne Gäsie gegen «tzewalir eines Honorars! nnd bemerke» links- an den Bergen die großen Obslplantagen. DA sich ein befände,es Musilsrück bestellten: und! welche der Besitzer des Rittergutes Rottwerndorf angelrgt hat. . . - , . -> - Sind wir vor dem vieiffügeligen, sagenrezchen Schlößchen vorbei, so breiten Hch vor »ns die ausgedehnten Stcinbrüche aus, die den „Pirnaer rsandilei»" liercrir nno oben ragt der Eottaer Svitzberg bervor, deffen Basalt ein vorzügliches Strußeiiinalericil giedt. In Pirnrr. Rottwerndorf nnd Naundorf hat man neuerdings Werke angelegt, die den Sandstein sägen, drehen und fraiien, wobei er viel bester ansgenutzt wird. Das Thal wird nun enger. Ani punkte Cotta hat der steinreiche Bruchbesitzer Lotze seinen krcchn und auf -er andern Seite verarbeitet man den Sand nge. die nnler Boranlril! des Musiklorps^niitcr cis zn:n Dvhnaffchcn oder Piriicnjchcn S'hlag .INirag vrr er. o v , r r> r c ir - ,cc r e c » c u rc u ,i zu ^ccooe», vuij alle 'Arbeitgeber die"?r Br,röche zn den Kosten der von der Innung den Lanar schmelze und nach . ^ gedacht, daß bei L»»genhennersdors »ritlei, nn Walde ei» Bahn Hof entstehen und solche 'Ansdehnuiia erlangen würde! Die neue Bahrathal-Straße hat Hierher viel Berkehr gebracht. Hier kam, man ausstetarn und den Ästen »ach Beragießlinbel durch den Wald über Zwiesel, die Eiirnaieüere! »nd daS Hailuiieriucrk zu Fuß zurück legen. Letztere beide Werke, die man auch von der Bahn ans suhl, gehören der Gußstahlsadlik nn Plaueiiichen Grunde; da. wo oben über der Kirche und Schule die hohe Esse emvorragl, sind die Bergwerke von Grnson in Biickan-Magdeburg. Hier wird neben llrkalk besonders ein vörrliglicher Magiieleisenstcln nnd auch Knpsec- erz gesunde». Im Bahnvosshotel. ü» Sachs. Hanse, r»r Ster» und auch in den zahlreichen kleinere» Restaurationen wird man sich hinreichend eingerichtet baden, um Hunger und Durst der An kommende» zu stille». Da) Bad, dessen Else»Wasser aus den, nahm Feste» gnilll und sich in einem Brunnen iainmclt. ist schon seit 1722 berühmt. Wer die hrirliche Lage des Städtchens übeciche» will, uniß ans eine» der Berge gehen, z. B. aus die Höchsten»', die vom Bahiihvse aus ivie die Ruine» einer alten Burg erichmieii. oder aus diePanvramahöhr, von welcher man über das Elausj-Echo nach Gottleuba kommt. Wer aus dem Thalwege nach drin sreund sichen Städtchen Gottleuba gehe» will, wandert durch den mi Geliert und Rabenrr eriliiierndeii Poelengang. kommt nach Ritter gut und Brnnecer Großenstein und sieht zunächst die Leiinbwck'sche Vvlziviiarensabrit. dann das Schießhans, das BczirkSwaisenhauS. am Markte die Oelschlägel'ichc Drahimaareistabril und oben aui dem Berge das aroßarlig angelegte Bad. was jetzt Ist »ene Bade zellen erhalte» Hst. In den Feiertagen ivird die Gottleubaer iLchiitzengilde ihr llOstjühliges Bestehe» feiern. Da wird Leben sein! Wir glauben mit Vorstehendem. Denen, die noch kerne Psingstpartie gewählt habe», einen Wink und einen Führer gegeben zu haben. — Ter Rath zu Leipzig ist der Fassung, wie sie von, der tigc» Sta-tverordnelencolleginin zn dem Entwurf einer Bestim mung zum Regulativ iür Gast- und Schmilmirthe beschlossen wurde, beigetrelen nnd es ivird »nn deinnächst folgende Beilim mnng in Krait treten: „In Gast- »nd Schmirwnlhschasten, Weinschäilkc», Kassceschäiite» und Eoadttoreieir diirsen Kellne rinne», d. h. ausschließlich oder neben ihrer sonstigen Belchäst,- g»ng mit zur Bedienung der Gäste verwendete weibliche Penonea, nur unter der Boranssetzttiin beschäftigt werde», daß sie bei den belr. Wirkhen wolurcn. Die Wrrlhe haben daher den Besitz der hierfür erforderliche» Räume nachzuweisen." — Vorgestern Mitlag 1 Uhr entstand in Großpostwitz in der der Stadl Bautzen gehörigen RalhSwaldung ein Waldbrand. Bon den znm Berkans geschlagenen Holz- und ReisigvmMe» wurde ein nicht unbedeutender Theil vernichtet. Entstanden war der Brand dadurch, daß der Waldarbeiter Gnifchke ein Feuer an gezündet halte, um sich seinen Kaffee zu wärmen, und dabei cm,ge schlafen war. Glitschte hat sich durch den Brand bedeuicnve Wunden zngezogeir und seinem Leben kurz daraus durch Erhängen «m Ende ncmacht. — Am Ui. d. M. entstand unwcit der Brnckenbergbalm bei Zwickau verrnuthlich durch die F»»ken einer Lokomolwe ein Brand, der ans 7>st tzF-M. Fläche Gestrüpp re. vemigstete. Ein hin- zngekoninieiier Schntzmanii löschte den Brand. — Jude» trrchlichcn Kceiicn Pirnas ist man jctz! hoher Freude voll über das vom Dresdner Hosorgelbaner Iehmlich nm- gestaltete oder rrchtiger nengeschasfencOrgelwcrt in derSl.'Nicolai- kirche. Ein große» Orgeleoncert führte an einem der letzten Nach mittage der zahlreich erichlem-ucn Ermvvhnerschast die Schönheit de) Werkes Vor, nnd von Sachverständigen wie Laien wurde a»er- lanm. daß in der Thai dies Werk den Meister lobe. Borzügüch und dem Meister Iehmlich die zwei neueingesetzen Realster, die Gamba nnd Fngnra. gelungen; letztere wirkt in ihrer Weichheit und Klarheit besonders schön. — In Brösen bei Leisnig brannte vorgestern das Wohn haus des Maurerpolier Katzichmann nieder. Ein Schwei» kam ur den Flammen um. Tie an) Leisnig hervcigeeillc Feuerwehr wer nicht in der Lage, hoffend cuizngreiieii, da sich Wasser znin Löschen in der Nähe des vrcnneiiden Hauies nicht voriand. — Bon dem »in st llhr Abends vo» Gößnitz nach Gera ab- yegaiigeiien Persoiienzugc ließ sich am Mittwoch bei Schmölln i S 'AItcmb. der GnisvesitzelSsohn 'Alivrn Schnhuirnni, 22 Jahre alt. übccsahren. WaS den Unglücklichen dazu getrieven, ist noch nicht bekannt. Fortsetzung d.S lokale» Tstcile» Seite o. TaflsSsitschichte. Deutsches Neich. Ter Kaiser hatte znm Freitage eine gute 'Nacht. Der Husten ist geringer- Ein Freitag Bormittag st Uhr ansgegebene) Bulletin lautet: Se. Majestät der Kaiser ist r» den letzten Tagen ganz siebertrer gewesen: die Schlingbeschwerden sind fast geschwunden. Das Allgeinembcsiridcn ist so befriedigend, daß der Kaiier einen großen Theil deS Tages im Freie» zubringt. Die .Kräfte nehmen sichtlich zn, die Absonderung ist geringer. Der Kronprinz Wilhelm empfing am Fi-eilag den brasilianischen Gesandten, welcher da) Großkccn; de-3 brasilianischen Sndkrcuz- ordcnS übeircictstc. Später hielt Gras Herbert Bismarck dem Kron prinzen Bvrtrag. Da das jetzt eingetretene Frrihlingswctter von Tauer zu sein verspricht, wird rn der Umgebung de) Kaisers cnistiich daran ge dacht, dcw kaiserliche Hosiagcr nach Schloß FriedricMrvn bei Potsdam zu perlenen. Um lrir den Kaiser die Beschwerden der Eisenbahnsabrt zn vermeiden, wird erwogen, die Ucbersiedclmig zu Wasser zu bewerkstelligen, und zwar ans der hinter dein Eharlolten- bnrgcr Schloß vorbrisiicßeiiden Svrec bis Spandau und dann auf der Havel nach Potsdam. Indessen soll die eventuelle Uebersiedc- lnng erst noch der Hochzeit des Punzen Hcincich erfolgen. Es verlautet, daß der kürzlich verössenttichteir Liste von 'A»S- Zeichnungen, die Knijer Friedrich «»läßlich seiner Thronbesteigung gewährte, trotz ihrer Länge demnächst noch ein erheblicher'Nachtrag folgen werde. Herr Dr. Mackenzie hat bekanntlich vor einiger Zeit erklärt, daß er den Bcrtrelcrn der Presse nur Mittheilmigcn über den Zu stand Sr. Majestät des Kaffers mache, um „übertriebene Berichte in den Zeitungen richtig zu stellen". Die nach dieser Richtung bin geübte Thaligieit de) Herrn Dr. Mackenzie muß eine sehr ans- gedehntc sein, da die Zahl der Berichterstatter, welche von lhiir ein ms zwei Mal täglich ihre Insormalionen beziehen, eine volle Bauernmandcl beträgt Für die „Bvssische Zeitung" erscheint täglich Herr Cordcl: für die internationale, tiiniichc Nundschau in Wien .Herr Dr. Altkur Schnitzler; sür den „Berliner Lokalanzciger" Herr Dr. Schidrowitz und auch ab und zu Herr Bcnncmaiiil: sür den „Standard" Herr Dr. Waldeck: sür oie „Dailh 'News" und auch sür eine Berliner Zeitung Herr Dr. Goldschmidt; siir die Char lottenburger „Neue Zeit" und einige andere Blätter Herr Isaak: stir die „Correspoiidance de I'Est" in Wien Herr Dr. Ernst Ritter. Herr Mackenzie hat sich zur Regelung dieses Berichtcrstaltcr-DiensleS von dem Hosiiiittschallaml 16 Passeparton!) bez. Einlaßkarten ans- stcllen lassen, die er an die „Berichlerstatter" verthestt hat. Da aber nur 1 dieser Herren, nämlich Dr. Schidrowitz. Tr. Äaldcck, Tr. Goldschmidt und ein Herr Baßiord, der Vertrcicr de) „Dailh Telegraph". Karten haben sollen, die ans ihren Namen ausgestell: sind, wahrend die andere» Passepartouts ans den „Borzeiger dieses ' lauten, io lasse» sich die Inhaber dieser Karten und die vo» ilnicn vertretenen Zeitungen nicht immer »nt Sicherheit ermitteln. 'Null wurde geklagt, daß jede Person, welche Herrn Mackenzie im Char lottenburger Schloß besucht, trotz der Einlaßkarte »n Innern des Schlosses von einem Geheimpolizisten », Civil bis in die Ge mächer von Mackenzie begleitet ivird. lieber diese Evntrole hat Mackenzie unlängst direkt bei dem Kaffer Beschwerde gcsnhrt, in Folge deren ein Geheimpolizist im Charlottenburger Schloß »b- gelöst wurde »nd das Oberhofmarjchallciml dem betreffenden Zci tungSbcrrchterstattcr eine Entschuldigung zukommcir ließ. kehrenden mit lebhaften Hochrufen In der deuiich - freisinnigen Presse herrscht selbstverständlich überlauter wiegesiubel wegen des „glänzenden", „nnerivarlet groß artigen" rc. Enolgcs bei der Stichwahl in Altena-Jserlohn. Die ustramontanr Hrlie bei derselben läßt sich ,a nicht nblciigncu. auch wurde dies sowrt icharsc Zurechlweisimgen aus den, EciitrmiiS- Lagrr z»r Folge habe»: doch über die sozialdcuwkratiichc Unter stützung sieht inan möglichst hinweg, um den Sieg doch einiger maßen als einen deutichsteisiniiigen darsteNen und darani die groß
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