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Dienstag, 22. April 1924 «Ichlmx» «» »M V,»>««»»,»», «.»»»»»»» »loch».', Mi»»». — Uoo^lon«!« «chkNMö», »»rd« oichl o«ch,«M». bin neuer franMfcher Schritt in London. Frankreichs Flnanzminisker erklärt, -aß -as Auhrgebiet vor 1830 nicht geräumt wird. Blutiges San-gemenge zwischen valerlün-ischeu Iugeu-bün-leru und Kommunisten in Bukow in -er Mark. Gras SK Aulaire abermals bei Wac-onal- Der-euksch-sranzösische Gefangenenaustausch l« tan « r »rahtdtrl«, der .D r e » d n e r Aachr > ch -, u"., ! Berlin. 31. April. «m Karfreitag bat tn Kehl, wie be- lTtgner Drehtderich, der .Dreddaer Aachrtch'eu".) Part», kl. «»rU. Wie da» .Scho »e Pari»- «itteilt. hat der srauzosiich« Botschnftcr ia London im Austrage seiuer Regler««- hei Ramsa, Macdauald eine Demarche unter» «vmme«. um die Auffassung der englischen Negierung in der Krage e»e»t«ellcr Sanktionen zu sondieren. Die Ant» Mort Ranrsa, Macdonalds sei »enig günstig gewesen. Die Kluft zwischen England und Frankreich. Da» Blatt MacdonaldS über dle verantwort«»- »er alliierten Reg eruuge«. London, «. April. Der diplomatische Berichterstatter de« «Daily Telegraph" schreibt, bet der offiziellen Uebermittclung de» Da we » b e r t ch t e S an dle alliierten Regierungen durch die ReparaltonSkommisston trete dieSlost ln Erscheinung, die zu seder Heit seit 1»1» di« britische Ansicht Uber diese Krage von den Kran» zoscn getrennt habe. Unabhängig von den Weisungen, die Potncar» an Varl hon erteilt habe, richtete der französische Premier minister eine Note an die alliierten Negierungen, tn der er die Forderungen Frankreichs mit Bezug auf mehrere wichtige Fragen austerhalb der Sphäre der Repara- tionSkommisston auSeinandcrsctzt. Mit der Forderung nach einem Mindest betrage von 2ö Attll.arden sei man wieder zurückversetzt zur Pariser Konferenz de» Jahres lSLS, sa sogar der Londoner Konferenz de» Fahre» kVA. Der Korrespondent ist der Ansicht, daß die Möglichkeit einer menen Stockung der interalliierten ver» Handlungen von der britischen Negierung ernstlich erwogen werden mühte gemeinsam mit der Alternative einer an»gesprochenrn britischen oder britisch-amerikanische« Politik. Die Notwendigkeit einer derartigen Alternative sei glücklicher weise von einigen der Ratgeber der Negierung nicht über- sehen worden. Frankreich will -as Auhrgebiel bis 1SS0 b Hallen. kEigner Drahtdericht der »Dresdner Nachrichten".) vasel. rr. April. Die »Baseler Nachrichten" melden ans Pari»: Kinauzminifter Ma rsal sprach am ersten Lstcrscicr» tag tu Nancy. Er sagte «. a.: Frankreich halte an der A n S» bentvng der Ruhr bis 1ÜS0 scst, würde aber gegen» über genügenden Barzahlungen bereit sei«, von IllLS an «ine« fnkzessive» Abba« der Regie eintreten z« lasse«. reit» tm einzelnen durch W. D. v. gemeldet worden ist. ein Austausch von deutschen und französischen politischen Ge fangenen staltgcsunden. Ein Berliner Blatt Hai dies in seiner Ostersonutagönummer zum Anlast eines Angriff» auf das Auswärtig« Amt genommen, dem eS vor allem vorwtrft, den französischen Spion D'Armont gegen die drei von den Franzosen tn dem besetzten Gebiet mtderrccht- ltch feftgcnommcncn Geiseln fretgciassen zu haben. Diese A>r- nahrne trifft nicht zu. Die deutsche Regierung hat in den dem Austausch vorangegangrncn diplomatischen Verhandlungen der französischen Negierung von Anbeginn an keinen Zweifel darüber gelassen, dast die völkerrechtswidrig fcstgenoinmcnen Geisel» für uns unter keinen Umständen als AuStauschobjckt tn Frage kommen könnten, ihre Freilassung vielmehr die un erläßliche Voraussetzung der Begnadigung«, aktton sei. Die Verhandlungen haben demgemäß aus der BastS Kops gegen Kopf zur Freilassung der drei Franzosen D'Armont. Ändert und Lang Im Austausch gegen die gleichfalls zu langen Freiheitsstrafe» verurteilte» Deutschen Gerdun. Berger und Schwebet geführt. Bon den französtschcrscitS gleichzeitig frrtgelassenen deutschen Geiseln war übrigens der Oberbürgermeister von Wedel st aedt kurz vor seiner Freilassung durch KrlcgSgcrtchtsurteil gleich» falls zu einer längeren Freiheitsstrafe verurteil» worden. Die Bemühungen, wettere deutsche politische Gefangene tm Wege de» Austausch« der Freiheit wtederzugcben, werden fortgesetzt. Entspannung im spanisch - amerikanischen Parts, 21. April. Nach einer Meldung au« Washington hat Staatssekretär Hughes aus die letzte Mitteilung de» japanischen Botschafters geantwortet, das frühere Schreiben des japanischen Botschafters stelle eine freimütige und freundschaftliche Erklärunq dar. Er sei überzeugt, dast der Botschafter in keiner Weise die Absicht gehabt habe, irgendeine Drohung auszusprechen oder durchblickcn zu lassen. „HavaS" berichtet hierzu, in Washington glaube man, daß die von dem japanischen Botschafter abgegebene Erklärung die Zustimmung seiner Negierung habe. Paris, 2l. April. Wie aus Tokio berichtet wird, hat der Botschafter der Vereinigten Staaten vorgestern nachmittag eine lange Besprechung mit dem Minister des Aenstern gehabt. Nach einer weiteren Meldung aus Tokio hat der amerika nische Botschafter öffentlich erklärt, er habe Präsident Coo- lidge empfohlen, da» vom Senat angenommene Gesetz über die Einwanderung nicht zu sanktionieren. ES wäre außer Zweifel, dast Japan tn keiner Weise die Absicht habe, Amerika zu bedrohe«. (W. T. B.) Die Negierung versprich! Steigerung -er Kaufkraft -er Löhne. Berlin, 80. April. Vizekanzler Dr. FarreS empfing am Sonnabend in Vertretung des Reichskanzlers die Ver treter der Svttzenorganisationen der Gewerkschaften. An der Besprechung nahmen außerdem teil der ReichsarbeitSmtnistrr Dr. Brauns, der Reichüstnanzmtnistcr Dr. Luther und der NcichSwirtlchastSmintster Hamm. Fn der Besprechung wandten sich die Geiverkschaften gegen die Anisassung, daß jede Lohnerhöhnn« notwenbta «ine Ge fährdung für die Ausrechterbaltung der Währung nach sich ziehen müsse, und vertraten den Standpunkt, daß eine Reihe anderer Momente, tnsbe sondere die noch nicht überall genügend durchgcsührte Natio nalisierung der Wirtschaft, das Vorhandensein zu vieler un produktiver Zwischenglieder und zu hoher Gewinn» auoteu, die Preis und Lieferungsbedingungen der Kar telle. die noch nicht überall überwundenen Gewohnheiten aus der Inflationszeit und eine vielfach uirzweckmäßig« Hand habung der «Kreditgewährung tn höherem Maße die Währung gefährdeten. Die augenblickliche Erholung be stimmter Wirtschaftszweige beruhe auf den Ueberaewinne» aemisser Volksschichten, denn die Erholung erstrecke sich fast nur auf die ausgesprochene Luxusindustrie lz. B. auch Leder-, Oolz-, Textilindustrie). Notwendig sei eine allge meine Senkung der Warenpreise, die heute noch künstlich bochgehalten würden. Eine Ntedrtg- haltunq der Löhne hemme die technische Entwicklung und beeinträchtige die Arbeitsleistung. Die Vertreter der Ge werkschaften forderten endlich nachdrücklich die zwingend ge wordene Erhöhung der Ermerbslosen-llnterstiitzungsfätze. die heute schon vorwiegend au» den Pflichtbeiträgen gedeckt würden. Seitens der NeichSregierung wurde die Notwendigkeit einer baldigen Erhöhung der Erwerbslosen- unterstützungssätze anerkannt, über das erforderliche und mögliche Ausmaß der Erhöhungen gingen allerdings die Auffassungen auseinander. Auch in der allgemeinen Beurtei lung der wirtschaftlichen Lage btmmte die NeichSregierung mit den Gewerkschaftsvertretern tm wesentlichen überein und betonte, daß von ihrer Seite alles geschehen werde, um dem Z'ele einer Preissenkung und Erhöhung der Kaufkraft der Löhne und Gehälter näh«rzukommen. Diesem Ziele würde vor allem eine zweckentsprechende Hand habung der Ein- und Ausfuhrkontrolle, der Kartcllgcsetz- arbnng und der Kreditpolitik dienen. Eine vorzeitige Er höhung der Nominallöhne, ohne daß bereits die Handel«- und damit Zahlungsbilanz gegenüber dem Ausland wesentlich "crvcöert und lede überflüssige Kaufkraft tn allen BcvSkke- runaSschickken beseitigt wäre, würde allerdings unhaltbar zu einer neuen Inflation führen. lW. T. B.) Ein neuer -eulscher Mnsenkempel. Deplttz. da- von Dresden keine drei Stunde» Bahn fahrt weit entfernte Weltbad, sprudelte von jeder nicht nur heilkräftige Quellen, sondern auch besonder- ante Musik hervor. Schon zur Zeit Goethes und Beethovens war sa diese vtelaufgeftichte Knrstadt der Sammelplatz deutscher Geistesgrößen. Kein Wunder also, wenn in Tcvlitz ieder- zeit ein Kunstgeschmack entwickelt war. der sich vor keiner Großstadt verstecken braucht«. SS herrschte demzufolge anch zwischen Tepltz und Dresden ein reger geistiger Gedanken austausch. der für beide Städte fruchtbar erschien. AIS nun ISIS ba« schmucke Teplitzer Stadtthcater ein Raub der Flam men wurde, lag cS nahe, daß Dresden bei einer Ncugründung d«S Teplitzer TbeaterlebenS eine wichtige Rolle spielen würde. Allerdings wagte man bei der Ungunst der Zeiten zunächst kaum an ein Wiedererstehen des Theater» zu denken. Um so qröster ist nun das Verdienst, daß eS unter ungeheuren Bemühungen, mit einem Opfermut und einer Kunstbracisternnn. die ihresgleichen sucht, dennoch gelang, ein neue» Stadtthcater zu schassen, das in der gesamten deut schen Kunstwclt als Ehrenmal deutscher Tatkraft gefeiert werden wird. Der neue Museniempcl wurde am ersten Ostcrseiertag der Ocfsentllchkcit überacben und mit einem Jubel über nommen, der aus echtem Herzen kam und sich der Bedeutung dieser Tatsache voll und ganz bewußt war. Der Prachtbau wurde innerhalb von drei Jahren mit einem Kostenauf- mände von- 20 Millionen tschechischen Kronen bcraestelli und ist mit den modernsten Errungenschaften der Neuzeit aus gestattet. Die Idecnskizz« des Dr.-Jng. Kellner wurde in großzügigster Weise durch den in Dresden wirkenden deutsch- böhmischen Architekten Rudolf Bltzan verwirklicht und enthält als vornehmsten Teil des Gebäudes einen geschmack voll auSgestatteten Fest- und Thcatersaal mit insgesamt I8S6 Sitzen. Tara« schließt sich der kleine Kursaal für intime Kammerspiele und Kiinstlerkonzerte mit 577 Plätzen und einer eigenen Bühne. An der Front des Theaters befindet sich ein Lichtspieltheater. Ein Kaffeehaus, eine geräumige Svmmrrterrasse mit kunstvoll entworfenen Zierbrnnncn. so wie ein gemütlicher Ratskeller mit Weinstuben laden ver lockend rin. den geistigen Genüssen anch leibliche zuzusübren. Die technischen Anlagen sind ein Meisterwerk in Art und Anordnung: tn allen Räumen ist für gleichmäßige Tem peratur und hygienische Entlüftung mit Ozonisierung ge sorgt. Die Brandschutztechnik ist aus das modernste ein gerichtet. Die Vorhalle (Vestibül) des Theaters, mit ge räumigen Garderoben führt durch eine breite Prachttrevve uns fünf große Türen unmittelbar i»» Freie »es Kur- garten». Die Bühnenanlage darf al« neue» Meisterwerk des ehemaligen Dresdner und derzeitigen Münchner MaschinericdirektorS Prof. Adolf Ltnnebacb bezeichnet lvrrdcn. Die Bühne ist >0.7 Meter breit. IS Meter tief und >8 Meter hoch. Ihre besonderen maschinellen Einrichtung«« besteh«« au» folgenden Hauvtgruppen: dem veränderlichen Bühnenbodcn. der Bvrbühneuanlage. der Obrrmaschinerte, der Horizontknppcl. der Beleuchtungsanlage und den Feuer- und Sicherheit« - Schul einrichtungen. Ein veränderlicher Bühnenbodcn mit Lenkschirbe. und Schwebebahnen ermüg- licht eine Verbreiterung und Verengung bei vauptbübne. Die kleine Bühne kann durch einen besonderen Gang mit der großen verbunden und dadurch der KulisienlrauSvort leicht bewerkstelligt werden. Da» geniale Bauwerk harrt nun der Dinge, dle da kommen sollen. Die brtden Direktoren. Dr. Franz Höllering un'» Ni'olauS Janovvki, haben jedenfalls alle Mittel zur Hand, ihre ganze Kunst entfalten zu können. Der Austakt dazu begann vielvcrheißend mit Richard Wa'nerS .Meister singern". DaS auSvcrkanfte Haus in seiner Fes»eSbclei,ck>t»nq. die die ganze vornehm tn mattgold und dunkelblau gehaltene Farbenpracht der Innenausstattung znr vollen Geltung brachte, bot ein seltenes GesclllchaftSbild. Namhafte Ber- treter aller Künste dcS In- und Auslandes waren anwesend. Schon nach dem ranschrnden AuSklange des .Meistersinger". Vorspiels setzte nicht endenwosiender Beisasi ein. der sich am Schlüsse de» Werkes, nach der Mahnung an da» deutsche Volk zu einem wahren Jubel steigerte: ein« echte deutsche Begeisterung, die alle Herzen höher schlagen ließ. Alle Mit- wirkenden standen selbst unter dem Eindruck« der Bedeutung des TagcS und lüsten ihre Aufgabe mtt schönstem Gelingen. Die Akustik de« Hauses ist ausgezeichnet: der Gesawtklang de» Orchesters, da» in der Hauptsache au» der Teplitzer Kur kapelle zusammrngestellt ist, paßte sich bald diesem vorteil haften Verhältnisse an und leistete Vorzügliches. Die ofsi- ztclle Uebergabe de» Theaters fand am Vormittage mtt einer festlichen Einweihung statt, wobei das Stadtobcrhaupt von Teplttz, Bürgermeister Dr. Ernst Walther, die Bedeutung dcS Werkes betonte und allen de*cn dankte, die sich unbeirrt in den Dienst dieser hohen Aufgabe gestellt hatten. Sin« launige Rede de» Direktors Kramer vom Deutschen Theater in Prag, sowie ein stimmungsvoller Prolog de» Böhmer- walddichtcr» Watzlik und die hehren Klänge der Ouvertüre „Die Weihe de» Hauses" von Beethoven umrahmten die Feier, die machtvoll mtt Wagner« .Rtenzt"-Ouvcriüre au», klang. Am Nachmittage fand eine eingehende Besichtigung der gesamten Räume unter der Leitung ihres Schöpfer», de» Architekten vttza* statt. Pros-ßo. Lin ne dach «ar leider ver- hindert, der Eröffnung betzuwohnen. Nun ist bas Werk voll» endet: das deulsche Brudervolk soll in dem Hause eftie Heim stätte deutscher Kunst erschaunen. zu der eS pilgert tn Tagen der Freude und des Leides. Möge dem Werke vollster Segen bcschicdcn sein zum Heile unserer deutschen Kunst und mögen sich die geistigen Fäden zwischen Dresden und Tevlitz ausS neue knüpfen. Wollen wir d«e da drüben nicht vergessen, die mit allen Fasern ihres Herzens an deutscher Kultur und Sitte hängen, die tm Glauben an eine große deutsche Kunst voller Opfermut und Tatkraft hier ein Denkmal bauten, das heilig zu halten wir mithelsc« müssen. Alfred Vellegrint. Kunst un- Wissenschaft. ß* Mitteilungen dcr Sächsische« StaatSthcater. Opern- hau«: Im letzten Stnsvntekonzert am Freitag den Sö. Slpril unter Leitung von Fritz Busch gelangen als ein ziges Werk .Faust-Szenen" für Chor, Soli und große» Orchester von Hermann Ambrosius, einem in Leipzig wirkenden Melfterschüicr HanS PsitzncrS, zur Urauffüh rung. Das Werk, dessen Ausführung etwa zwei Stunden dauert, stellt so große Anforderungen an alle Mitwirkcndcn. daß die Hauptprobe in diesem besonderen Falle nicht am gleichen Tage vormittags, sondern bereits am Donnerstag den 21. April, abends >48 Uhr, tm Opernhause stattsindet. Dir Hauptsvli singen Grct: Nikisch und Rudolf Schmalnauer. Die Ausgabe ber Anrechtskarten zu dem im Ge- werbehauS und Opernhaus stattsindenden Beethovcn- Zyklus beginnt Donnerstag den 31. April gleichzeitig an der OprrnhauSkasse ttäglich von 1» bis 2 Uhr) und bei den VorverkaufSstcllen iDreSdner Verkehrsverein. Jnvalldendank und Musikalienhandlung F. Nies, Secstraße 2l». Schauspielhaus: Mittwoch, außer Anrecht: Shake- spearcs neueinstudicrter Hausmann von Venedig" mit Erich Ponto als Shylock und der übrigen bekannten Be setzung. Spielleitung: Georg Kiesau. Anfang 7 Uhr. — Donnerstag, am 21. April, außer Anrecht: .Die Journa listen" in der bekannten Besetzung. Spielleitung: Alexander Wierth. Anfang >48 llhr. -f* Residenz-Theater. Ein Zufall führte un» in die Sonn. abcnd-Aufsiihrung von .A l t - He t d e I b r r g". ES war ein günstiger Zufall: denn er brachte nicht nur da» Behagen an einem durch unzählige Wiederholungen auSgcrclftenZusammcn spiel der ständigen Kräfte d«S Theaters iKarl. Langer, Fand«, Mättig. Steinbrecher, Ida Kattnrrj, sondern vermittelte auch obendrein die Bekanntschaft mtt einer Käthi, wie man etne Lieblicher« «ch frischer» je »>uu» «rf dieser Bühne ae-