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Dresdner Nachrichten : 07.09.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-09-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187409073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18740907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18740907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1874
-
Monat
1874-09
- Tag 1874-09-07
-
Monat
1874-09
-
Jahr
1874
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.09.1874
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KI WV'W: Nummern l Nar. ,.^-S4500«r»i g^eralrn-Nnnidm« a»». Skt,: H°"burg. «kr- u». «»»/da».,,, »r^la». »runks»« , M. »1°««» In 0,kUn. wie», Hamburg, granffurt a, M,. Mun- »«>. - v»,b» t o». tu «caaksurt a, M. — 0^ '»>«1 tn Idemnts. — Sa- r», »alUar » o». tn Part,. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigcnthum kr Herausgeber: Kiepsch L Neichardt in Dresden. Verantwortl. Nedacteur: Julius Neichurdt in Dresden IM«'at»»e^en»r«,n »rote IN a»gk>irm»»n »«' «b, Mir. Sonnt»«» dt« Mtuag» »2 UNr, 8n dlrunadl: ,rox< Llot>e» anNe,. Ni« 'ich -,,,' Ndr, Dt'« Uanm rrner ein tvall« koilet Pf'IlNstosFlidl uit ^c.ii. it üt-r. Ei-.k ß'.eiraulir für das nächntaqiqc Erjchet- uen der Luferate wird nicht neueden. Lsn4kvürtic;e «lntton'^n- Atistlti.re von uaS ui ''<» knintten Jir.n-v u. ^.rr^ forit.-r »ns tu... kvir nur Pi,?.l»urn>''rt'i'l! i U >l/, t.'kqr. . ' ''Ile du ^out^.c' .mH!" Gdt r na<u flllr it. ^cfU Sie Zeit«. 2 A«r. fe «r. 25V. Neunzehnter Jahrgang. MItredacteur: Vr. LmU tztztoro^. Für das Feuilleton: Dressen, Montag, 7. Echtem' f." TageSgeschtchte. DentsHe« Skeiel,. Daö Beglaubigungsschreiben. welches orr Vertreter Spaniens beim brutschen Reiche, GratRaöcon. dem Kaiser überreichte, beginnt mit ven Worten: .Marschall Scrrano, Herzog de laTone, Präsident der spanischen Exekutivgewalt re." In dem Schreiben geschiehtderspa Nischen Republik mttkeinerSilbe Erwähnung. Zur Werner-Maire wird in der „Wes. Ztg." noch Einiges nachgetragen. Wie in Marinekreisen bestimmt verlautet, wirb Kapitän Werner im Dienst verbleiben und zwar aut spectellen Wunsch des Kaisers, der auch die Form für das an Wer ners bat, Maire den Kapitän für schuldig erklärte, vom Kaiser aber wegen eines Formfehlers kassirt wurde, sowie, da» der dem Kapitän Werner bald nach seiner Landung von dem Grälen Mottle gemachte Besuch mit der ausdrücklichen Genehmigung deö Kaisers vor sich ging. DaS Material für die nächste Session keS Reichstages soll äußerst knapp bemessen sein und der Schluß der Session bis Weihnachten ermöglicht werden. DaS Bcrsichcrungsgcsetz wird gegen die bisherige Absicht nicht vorgelegt. klerikale Blätter wollen wissen, daß die katholischen Abge ordneten von Elsaß-Lothringen gegen die Schließung kalholischer Lehranstalten protcstircn und im Reichstage dcn Reichskanzler deshalb interpelliren wollen. Ui» de» deutschen Herbstübimgen beizuwohncn. sind vier französische Oifieicre, ein Oberst, ei» Oberstleutnant und zwei Eapitäne in Berlin cingetroffcn. Ein schweres Eisenbahnunglück drohte am 2. d. in der Nähe ocr Station Kreuz dem Nachtö dort ankommenden Posener Per sonenzug vir. 8. Ein unbewachtes Fuhrwerk kam auf die Ucber- fahrt und jagte dann die Bahnstrecke entlang direct dem an- brausenden Zuge entgegen. Trotzdem nun der In der Nähe sici- tionirle Hliiswärtcr sofort tag Notlnignal gab, ließ cs sich doch ni l t verhindern, daß die Lokomotive das leichte Fuhrwerk cr- icißte und etwa 0» Ruthen weit vor sich hin schieiite, biS der Zug glücklicherweise zum Stehen gebracht ward. DaS eine Picrd ist gleich beim ersten Erfassen tvdt auf die Böschung gcworien wor den, daö zweite verendete auf dem Strange und mußte vom Zug personal bei Seite geschafft werden. Der Kutscher war glück licherweise nicht aus seinem total zertrümmerten Wagen und dem Zuge ist ein Schaden nicht erwachsen. DaS für dcn zoologischen Garten in Berlin erwartete Nil pferd ist aus dem Anhaltischen Bahnhöfe angclangt, von einem Aegvpter begleitet. Oesterreich. In Folge gemessenen Aufträge» der Statt- halterei wird der im steinernen Stadtwappen deö neuen Munici pal-Palastcs in Triest fehlende kaiserliche Adler wieder angebracht Frankreich. AuS Part» meldet die Patrie: Ein Brief Ehambord'S an den Marqul» v. Franclieu wibcrräth jede, selbst vorübergehende Allianz mlt den Septennalistc». Ebambord glaubt nicht an die Dauer deS Septcnnats und fordert die Legltimisten auf, sich für alle möglichen Eventualitäten vereitzu halten. Italien. DaS fronzösischc Kriegsschiff „Ord-nogue", weiches scitIahren vvrEivItavecchia in Italien liegt, soll daid abbcrnlen, bald dort belassen werden. Jehl ickrelbt „Opinione nationale": „DaS verweile» vcS,,Oeöncgne" vor Civstavecchia kränkt Italien. ES kränkt die Italiener noch mehr, als die Regierung Victor Emanucis und glcbt gewissen italienische» Blättern, welche den voikSvorurtheilen schmelchein, einen Borwand, gegen Frankreich Mißtrauen und sogar Gereiztheit zu unterhalten. Der „Oro-noaue", sagt man, soll dcn Papst beschützen und ihm nöthigensaiis einen Zufluchtsort bieten. Aber wenn der Papst seit vier Jahren Rom nicht verlassen hat, so wirb er sich auch In Znkunst hüten, einen so ungeheure» Fehler zu begehen. Im Vatikan ist er selbst unter der Obhut der italienischen Regierung noch iinmer der Papst; was wäre er aber fern von Rom und St. Peter? Ein junges, kräftiges Institut läßt sich auf einen anderen Boden ver pflanzen, nicht aber ei» altersschwaches." Locales und Sächsisches. — Ihre Majestäten der König und die Königin fuhren gestern Nachmittag 1 Uhr per Extrazug nach Großenhain um dem dasigcn Offizierswettrcnnen beizuwohnen. In deren Begleitung befanden sich mehrere hohe Herrm und Dame» vom Dienst. Die Rückkehr erfolgte Abends 6 Uhr. — Die Veränderungen tn den Direktoraten der Dresdner städtischen Schulen sind wie folgt beschlossen. An die erste Bürger schule kommt Herr Director Heg er, wie das nach den Verdiensten dieses Pädagogen allgemein erwartet wurde. Herr Oberlehrer Eydnrr erhält die erste Bezirksschule. An die neue (5.) Bürger schule tn Antonstadt ist Herr Director Kolbe berufen worden, während der verdiente Herr Oberlehrer Wiedemann bei allererster Vacanz aufrücken dürfte. Für die zehnte Bezirksschule ist Herr Ober lehrer Miersch zum Director ernannt worden. — Die „Dr. Pr." schreibt: „Der bekannte S.-Correspondent der „D. Allg. Ztg." aus Dresden schreibt genanntem Blatte, daß Herr Adv. Siegel der „Ordner der Abendfeter" am 2. September gewesen sei. Das scheint ja, als wenn Herr Siegel »IS der allei - nige Leiter dieser Feier hingestellt werden soll. Daß sich dies aber nicht so verhält, erfahren wir aus guter Quelle. Helfen bei ge meinnützigen Dingen ist gut, aber ein eitles, selbstgefälliges Auf- und Hervordrängen ist vom Uebel." — Der Advocat Carl Wilhelm Gerbeth in Dresden ist in folge einer wegen eines vom Reichsstrafgesetzbuch mit Strafe bedroh ten Vergehen« vom Bezirksgericht Fveiberg gegen ihn eingeleiteten Untersuchung vom Dresdner Appellationsgericht von den Aemtern der Advocatur und de» Notariats für vorläufig suspendirt worden. — Da« Dampfb«t Kronprinz" der sächsisch - böhmischen Gesellschaft fuhr am Sonnabend bei dem abnorm kleinen Wasser stand bei Postelwitz auf, ohne indeß erheblichen Schaden zu leiden. Die Fahrten nach Leitmeritz sind bei diesem Wassermangel einge stellt worden. — Am Mittwoch gab Herr AdolphThelß, Besitzer einerHand- schuhfabrik in Reustriesen und Inhaber de« Geschäftes Wilsdruffer straße 33, sein« Arbeitern ein Fest. E« handelt sich hierbei um ein interessante« Factu«. Herr Theiß sandte allgemach'beyeit« 1000 Dutzend Paar Älaeeebandschuh« — nach Pari«! Während Viele der Meinung sind, NU bezögen di« feinsten Handschuhe au« Pen s, lehrt di>E vuipiei pu» smmdsovielsten Male, daß deutscher G>-w,>> flciß längst die Franzosen überflügelte und daß Paris eben nur die Etiquette auf deutsches Fabrikat setzt, Dcn Tag, da daö lOOOste Dutzend voll ward, feierte die Fabrik am 2. September diesen Mo ment und das kann man wahrhaft ein Friedensfest nennen. Der Handel bindet, was die Politik trennt. — Am 4, d, ist in dem Grundstiicke des GartennahrungLbe- sitzers Lubensky in Rachlau bei Bautzen ein Schadenfeuer auögc brochen, welches dessen Gebäude, sowie die des Hausbesitzers Zim mermann in kurzer Zeit in Asche legte, und wobei auch ein Schweiu bei Elfterem mit verbrannte. DaS Feuer ist wieder einmal dadurch ausgelommen, daß der siebenjährige Knabe Lubcnoly's mit Streich hölzchen spielte und dadurch dessen Nahrung in Brand geriet!) - Am 3, d, Abends in der 10. Stunde brannten in Nieder-Ottenhain bei Löbau die Gebäude des Mühlmbcsitzcrs PriebS total nieder. Von dem unversicherten Mobiliar vermochte man nur wenig zu retten. Der Besitzer war verreist und fand bei seiner Rückkehr nur rauchende Trümmer seiner Wohnung. — Am 31, August dieses Jahres ist in der sogenannten, ini Kuhstallgebäude befindlichen Voigtsstube auf dem Ritterguts Nicder-Kemnitz ein Schaden feuer ausgcbrochen und dadurch dieselbe nebst noch einigen an deren Piecen total ausgebrannt. — Am Freitag den 4. Sepk., Nachmittags 'S4 Uhr brannten ln Dittersbach bei Fraiiciistei» Wohnhaus, Wirthschaitsgebäudc und Scheune des Gutsbesitzers Johann Heinrich Bernd vollständig nieder, während die Leute meist alle aus dem Felde »liidccErnre beschäftigt waren. Das Feuer entstand in der Sci cunc, ergriff bei starkem Winde mit rapider Seimen igkcit daö Wirthschaitsge- bäutc und bald daraus auch daö Wohnhaus. Ten unausgesetzten Bcmübungcn einiger Landlcutc und cmcö StublHauers > uS dem Tone gelang eS, das Bich und die Mehrzahl der Möbel zu retten, während sämmtliche Wäsche, die bedeutenden Erntcbor- räthe und die sämmtlichen Aetcrwnkzcugc von dcn Flammen ver nichtet wurden. Ursache: Kinder, welche ein Zündhölzchen ein gebrannt hatten, um einen verloren gegangenen Pieiustg zu suchen. — Oeff entl iche Gerichtssitzung am 3. Sept. Am 28, September vorigen Jahres war tn dem Koch'schen Gast- Hose zu Laubegast großer Tanzvcrein. In den heiteren Räumen Terpsichme'S ia»d stck, nun auch ein sehr angeheiterter Gast, der Zimmeunann Lcupold, ein, welcher seine innere Zuiriedcnheit dadurch kund gab. daß er einen Lisch umwars, einer der tanzen den Schönen ein Glas Bier über daö Klcid goß, kurz, sich so unangenehm aiS möglich machte. Mit bieicr Leupoidiscl'en Aus- iührung war natürlich der Wicth Koch nichts weniger aiS ein- > erstanden, und tn äußerst absichtsvoller Weise griff er, unter stützt von zwei seiner Gäste. Iäbnc undKau'er, dem LSrmiimchcr unter die Arme, setzte ihn vor die Thüre deö Tempels der Tanz- mnse und schleifte, trotz energische» Widerstands deS Leupoid, welcher sich a» dcn Geländern anzuhcillcn versuchte, ihn tieTrcppe hinab, wo er regungöioö liege» »lieb. Beim Hinabschlciien hatte übrigens der rabiate Zimmcrmann gesagt: Paßt auf, ich bleibe liege», woraui Koch die wenig incuschenireuublichen Worte geäu ßert haben soll: Schlagt den Kerl tott, ich verantworte eö l!>. Leupoid wurde gegen Koch und seine beiden Hclsershclicr klagbar und last die ganze Tanzgesellichait hatte daö Bei'gnüge», verein aus die Rampeschcgasse zu wandern, um sich aiö Zeuge verneh me» zu lassen. In erster Instanz mit seiner Klage abgewick», wurde» heute Koch, Jahne, Kauter zu je 5 Lhlr. Geldsircue we gen thätlicher Beleidigung perurtbeilt.— In einer Bcrwaltimgö- ratbSutzuiig dcs diesige» Hauödcsitzerpcrciuo batte ter Barigewertc Franz Ioicp» Ltcinwaid sei» Bedenken auögeiprochc», daß der avwesende Earl Ferdinand Sebacko, welcher ebcwaUs Bcrwal- tuiigörathSiiutglicd ist, letzteres Amt noch scruer behalten könnte, da er iSchackoi doch insolvent und also nach scincriSteiiiwald'si Meinung der bürgerlichen Ehrenrechte verlustig sei. S.backo ver langte tür diese Beleidigung gerichtliche Ahndung und daö crst- erkennendc Gericht entsprach seiner» Wunsche auch insoicru, als es Steinwald zu 20 Thir. Straic verurthcille, jedoch unter der Borauösetzung, daß Schacko schwöre, er habe niemals zu Stcin- waid, wie dieser behauptet, von seiner Insolvenz gesprochen. Ge gen dieses Erkeimtiuß lag doppelter Einspruch vor. sowohl vom Kläger als Beklagte». Erstcrer sträubte sich gegen de» Schwur, Letzterer gegen die Strafe. Der heute tagende Gerichtshof hob den SchwörungStermin auf und belegte Stcinwaid mit 10 Thir. Geldstrafe, der Halste der Ersten. Für Stcinwaid war Herr Adv. Or. Spieß erschienen. — Wilhclinine verehelichte Stange inWllStruff war vom dortige» Gerichtsamte zu u Lbir. Geldstrafe veruriheilt worden, weil sic ihren, Nachbar Wcißbach, welcher von dem Manne der Stange die Bermaclmng deS an sein Grundstück stoßenden Gartens des St. verlangte, »achgcruicn hatte: da kommt der Flegel her und will uns belei len :c. Ob gleich Frau St. fest leugnet, wird sie doch durch Zeugen über führt und muß heute noch die Einipruchstosten übernehme». — Christiane Neiblg und Rosine Keller halten mit ihren Einsprüchen daö gleiche Geschick wie die Stange, auch bei ihnen blieb cö beim Alten, d. h. bei 8 Tagen Gesängnift. Eö handelt sich dabei um einen der gewöhnlichen unerguiellichcn Hauöklatschc! Die beiden aus der Frohngasse wohnenden Franc» hatten einer in demselben Hause wohnenden Krause erzählt: eine Frau Scminlg habe sieh die Leibesfrucht abgetrieben. StaatSanwaltichaslliche Erörterun gen batten auch nicht daS geringste Belastende gegen die Senunig, welche Pillen gegen den Bandwurm eingenommen haben will, ergeben und so erfolgte denn oben schon angegebenes Erkenntniß in beide» Instanzen. — Witterungs-Beobachtung am «. Septbr., Mittags, Barometer,la»d nach Otto «L Bösolbt vier: 28 Paris. Zoll 2L. sseit gestern l L. gestiegen.) — Thermometer nach Rcaumur: Iv Grad über Null. — Die Schloßthurinsahne zeigte West- Wind. Himmel bewölkt. — Elbhvhe in Dresden, 6.Septbr,, Mitt«: 158 Cent. unterO. 8. X. Löschncr und »och einige L ru-enk Auoerc. Die Lösung deö Räthiclo in unserer t'ir. v>2 b bcu Sic ria iiz ge sunden. Um einigen imglücllichc» Nußlmulcui gleich eie e- fchälte Frucht zu präsentsten, setze» wir hier die Au'l ii it 8 t! 1, Hätte Lederer seine zwei erü. al'v Leder, itter lu - >. >> würde Kntzmanu ip::> n i Lhlbc Bicmar.tt, alw >i::cu bringen Uuneu. , Ii a 8 u u. "18 mimi'Ics» I>' ? 8 < öl e ipomemb! g A j u Ic l, tt l o fu » t, r ^ ic ,, e „ » / jung her: : bleu, ,,'g, so . ic i rilc Biß vci a t !k t »*» O. „WaS halten Sic von einem Mens ken. der B.^cr von zwei zwanzigjährigen Töcl'tcrn ist und st>, mit i> em Dienstmädchen ieulM» Wirihsclastcrlni heimlich t>. u u !>> > " Wir baden bis jetzt noä' nie! in von hciun ' en R n.' i :ri. wußt und »ur Kunde davon crhatten a ' Z N' : Eleonore B ...k. Habor, Sie ue, nie "kö"'c'ö „Tasso" gelesen? Beaiuut der nicht mit ecu e:e» . :> ost mich lächelnd an, Eleonore, sichst Dich sc der an IN d >c , lit wieder? Und Sie, holde Eleonere mit der i on > «>-: i ur Ichrist, beklagen sich, daß die Herren Sie lächelnd auj.l an n. n >n> Sic in der Gemäldegalerie die Bilder sich betrachten. S.e ver langen ganz dctcrmstistt deshalb bei udere Dcnnenta c 'wiiu en der Galerie und Präuschcr's Astuseum in dock' cin kikincr Sch:ed- unter ; meinen Cie nicht auch? F. P., auch ein hruröeng-cl usttder Tchmachkl'cte,will wißen, ob mau sagen muß: die Maschine droich od.r rruick'? - Soviel wir uns noch aus der vierten E lasse der Bürge! ule er innrni, mußten wir damals coiijugiicu: ticicl eu, erliick', ge droschen. - Bezüglich Ihrer zweiten Frage: ob M i i c er Maschlrne, wollen wir Ihnen den Ran geben, falls ^:ie mul in die Verlegenheit kommen lolltcn, sich ja nicht zum Eiujäüig- Frciwiuigen-Eramcu zu mciccn. Paul Börner in Penig will wißen,'veickcv d'r Unterschied zwischen blauer ui d rotvcr ü!e> »tust n: Der Name „blaueRcpublil" kam im Iabrc l- I8 au, und de riß uian unter deren Anhängern die demokratisch gesinnten 'Kcurc.co:«, welche sich damals um den Genera! Eabaigiiac schaarwu; »vier „rotveii Rcp»blikanern" verstand man die meiw oder n oder soclalislischGesiiuttc», welche sich auS dem cigcuttici'kn ! o!kc, den Arbeitern rccrutirten. Die beiden concrete» Fälle, ln denen dre besonderen Eigeiithümlichkeiteu der rolheu und blauen ' ichnbstk am schärfste» auögcpi'ägl sind, sind die Eoimimne und die LtzierS- sehe ßiepubiik. »*. Tuches ne. Sic beklagen sich wohl nicht mit Unu'cht über de» höllischen Scautal, weick-cu die mit Eiicustäben belade nen Rollwagen aus der Straße mack en und die sogar l i mU cn Nerven angreile», und schlage» vor, man möge besagte > iün stangcn aus Stroh betten. Ob das Abhilie schasst, mochten wir doch dahingestellt sein lassen. » .*» Ein ib Iabre langerAtrnneiH fragt an. ob ek rn i-.cm Arzte schicklich ist, beim Besuchen seinerPatici tcu an ö : au sei ner Uhrkette befindlichem grei n rttenbeinernen Te : »l n ' -» spielen und cciiielbcn möglichst bin- und hc:bau>: ein m ! eu. - Schicklich nun eben nicht, abei originell, dein Palie'ücil gicuD syrnvolisch zu zeigen, was ihm bcvorucht, ^ I.G.W. in Fricderobort bei Neusatza, „WaS , I 2blr.t, i'ilit?" - !-. o lcadcu . eh- ^.hr denke» Äc vo» der so auopomunteii Bac! stir die nian das Geld wieder kriegt. wenn sie Wa tt Schwindel ist cs, Sic Jüngling mit bei! nickst wackm,: Stoppeln unter der Nase. Sic können lange war:ou Thaicr aus Wien retour kcmmt. H. Eool in B—n hat Gcschä-td inik de!' ^oc: Fellows-Loc>e,! Saronia ui.. All.,.'«:, a i.n mkch-c e wo ivr Local ist und an wecke'c» Lag,» sic . ii ung l Weiß es viclicichi v-iner innerer B ,r: Kmzlici : dic Eiiiwelisting ihrer Logen i::: Grand Uwe» , , eck eriahrcn Sic, Herr Cool, rorl, was Sic i.inc:: urlwr. Einer, der sich beim vorigen Albens'eüe vcrini' t hat. fragt an, warui» das innncr so spät und »i lck inher im ackimc gciclcrt werde? — Wahrscheinlich, weil die u g, - - ne o im Bade ist und aui die gewartet werden in»-, Ucbsia.nö mii en wir Ihnen, diesmal im Pelze zum Feste zu geben, damit Sie uck' nicht wicdcr erkälten. E. F. W. Freibcrg. Daß Ihr Verwandter in -Sdige ncr Ddd n nicn» ,cn n std am Ende wnn :u von langer und eitriger Tbciinahme a bigotten A ge» re. eines „frommen Vereins" in rstwr ckeuun an dcdciitcudci Kopischiväck c leidest, ii: n ckst e,:vu cs auch zu bedauern ist. Heilmittel ge n» ,: . Ihnen wolck bester jeder stirzt sagen d imeu a!a -ri: glauben wir, wird am alle Falle mit lein: c , ; , schöne» Natur antiuchcn und den eun,r cn >-!cn und Frömiiiclci sür immer dca riinckc» zu cvrci gut sein. E. P. „Märe es nicht möglich, daß Sie len namhait machten, welche i» Plen' i S K.Hoitheatcr sreguculirci!?"- Wert«-» >rhn. vi.lieick-, !' ' nr tamir man den Unterscl ied dcs p nag. N'.'en c. "I'cki: n '' Gcldpcrdicnstpcnsioualc und der geistvoll gcieckcten r >ill lttu cricunc. RathSkeiler eu .K ehrcu, , ieß: :: e nnc ihre» ersten Faden von einen« Baum n: an: w - , - stUr aui de» Erdboden und am antein S:aw.': in u> " c>n- sic läßt «ich von einem Ast ans an dem eioii' „«d u in de! d"' herab und schwingt kick' bis zum and r» B m > au b n . '> eig oder Stamm sic dicicu Fade» bcwia t, io iv > i --e l:'e Per bindung. An dem Faden gebt sie n iedei Briefkasten. .'.Leipzig, „Sertane r". WaS sagen Sie dazu, daß im Brlelkasten deö Leipziger Tageblattes die Abkürzung 8.'1ll mit sin« Utulo söhne Titel) erklärt wird, während ich Sextaner eS doch sogar schon weiß, daß es sslvs titulo (unter Wahrung des Titels» beißen muß?— Was solle» wir dazu sagen? Wahrschein lich war an besagte,» Tage, wo die Notiz geschrieben wurde, die Gose nickst besonder«! Anna. Ihre Räthiellösung war richtig. Sie sind wohl eine recht spitzige alte Jungfer, daß Sie dem Romanisten daö HauS nickst gönnen? Der Herr sitzt bei der Revactlon warm und dar> sich schon einigen LuxuS erlauben. M.E- aus verProvinz, eine junge hübsck eDame, welche schon iclt Jahren an Zahnreißen leidet, nagt uns in ihrer Noth eines Biereonvcnls geichcbcn m Hille. — Ei» herzhafter Kuß von lieben Lippen. Gab»- gegen eristirt ,noch> nickst in ck w:d lw'r diesem äuS weitere Fäden an de» näckmbeiwn esimPmlll. solche Art gewinnt sic dic Beseniaimgspuntte r.as ? st , >r sic bekanntlich aus dic wunderbarste 'Sri »'mm. '-n-k erzählt cs uns auch ein Mann der e eie ucke, , ii vt m, l L. B. Zioickau, „Har Pauline Lue a au ck- - rciken durch England und Franlrcick' ,:m » ice- , n, in tcutichcr Sprache gciunge»?" - ssteckn, , talieiii, ck', <aber seltner) englisch. Fremder. „Dicödcn. daö iogcnan ne tt- Fw: n Heiniath so inanchen tüchtigen Gärtners' wie ' bk e ' eichcö , ar n-1 aus waö wird da iür dic Pstanzenu eit getban? ^ ehr irci'ig eder garnick'IS!! Man gehe nach de» Promenaden an: Zwi»-',?«' und a»i die Terrasse, die viel ge, ricicne rerrttck-e vomen-idE Es ist ei» wahrer Jan,m.ckstl! Halte eine avlrrc S.act »" >1'k tünlagen, iolck'e tttäumc, man würde leine Kon » ic' cucn, «"b und AbendS die Bäulue, Pflanzen und Rase: lcka>>e beioritzcn zu lastcnüi hicl läßt mau alles verdorre»!!! Sehr rickck g kstc LEasicrl citung wird hoffentlich hierin Wandel »laßen Zeit wird'S. A. A. „Dürfen in Sachsen Staatsd encr sich anAtticn- Uiiternebmungen in der Weise bstbeiilgw-, daß ie ii ren tü'aine» aiö AufsichlSratl'Siiiitattcdcr uutclueickn», , » ie in der Biiai^ Eck» bciiiiiuates Gesetz hier- Sachjc». Daß d,c Bctpcittg«"ür Ker» geicben wirb, ist zivestelbast.
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