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irr. 4« Seite« — .Dresdner Nachrichten" — Mttwoch. IS. Vkfober 1«S Lidussa Jlckens Scheinehe. Bon Mia Munter-Wroblewska. S. <i»rN«kune. Sie hatte sich daran gewöhnt, vor dem Schlafengehen an Egon zu schreiben. Seit einigen Tagen bemerkte sie nun, daß. wenn sie sich zum Schreiben setzte, sie eigentlich gar nicht an Egon dachte, das» eS ihr innerstes Bedürfnis geworden war. den Inhalt des Tages sich selbst in schriftlicher Form klar zu machen. Ganz deutlich wurde eS ihr. bah das Nieder geschriebene nicht für Egons Augen berechnet war. alS sie nach der Lektüre des „Baumeister Solneß" eines Abend- schrieb: „Lundgard sagte, wir hätten immerfort Ritzen im Schornstein, die wir vor uns selbst verheimlichen, wir seien uns vieler heimlicher Gedanken, vieler Unterlassungen und Unleiterkeiten bewußt, die unfern Mitmenschen an unS unbekannt sind und die zum Feuer werden können. daS unS selbst, unfern Nächsten, auch ganz Unschuldige frißt. Früher hätte ich solche Gedanken krankhast und selbstquälerisch ge nannt. Mein Gott! Was denkt man nicht gelegentlich! Aber beute fiel es mir ein, wie ich am ersten Abend nach der Angina Lundgard in Gedanken ein schweres Unrecht tat, indem ich annahm, seine Absichten mit mir seien doch vielleicht unrein gewesen. Wenn er daS ahnte, wie niedrig müßte er seinerseits jetzt von mir denken, und wie streng sollten wir jeden Ge- danken unter unserer Kontrolle halten!" Sie hörte aus zu schreiben, stützte den Kopf in die Hand und versuchte zu denken, so gründlich, so wahrheitsuchend und ohne Selbstschonung, wie sie vor zwei Monaten gar nicht zu denken verstanden hatte. Da streifte ihr innerer Blick eine Ritze im Schornstein, eine winzige, glitt sofort weg, wollte sich hernach Vortäuschen, eS sei keine Ritze gewesen und eS könne aus ihr nie ein Feuer entstehen. Die Ritze war der Gedanke gewesen: „Ist eS gar keine Bersuchung für Olaf, mit mir unter einem Dach zu leben und nach dem Gesetz mein Man» zu sein?" An einem Tage, Ende Februar, kam Lundgard spät zum Mittagessen. Er war sehr blaß. Eine starke Nervenspannung machte sein Gesicht alt. Während der Mahlzeit war er ein- silbig. Al» sie sich erhoben, sagte er: „Ich will Ihnen nicht verschweigen, was ich heute erfahren habe." Lidussa streckte die Hände vor in zitterndem Schreck. „Ich war wieder ein mal inS Zentralgcsängnis gegangen, um Ihrer Tante etwas zu bringen. Da sagte mir der Wärter, dem ich neulich ein Trinkgeld gegeben hatte, vorgestern sei BoriS Nikisorowttsch erschossen worden vor den Fenstern der Zelle, in der Ihre Tante lebt. Kein wildes Tier ist so raffiniert grausam, wie diese Ungeheuer sind." Lidussa empfand eine große Erleichterung. Sic hatte an Egon gedacht, an ihre Pflegeeltern und die Bettern. Nun war es ein Mensch, den sie nur zweimal im Leben gesehen. „Ob es Tante Sinaida wirklich sehr nahe gehen wird?" sagte sie zweifelnd. Lundgard stand ihr gegenüber an dem ovalen Speisetisch. Er sag sie staunend an. „Sie haben daS Verhältnis also wirklich nicht überblickt?" Lidussa wurde rot. „Wie denn? Sr war Tante SinaidaS Ehaufseur, und weil er ein verarmter Offizier war, zog sie ihn ganz in die Gesellschaft, obgleich er meiner Ansicht nach nicht so recht hineinpabte." „Der Chauffeur war nur ein Aushängeschild, eine Kon zession an solche Leute, die zu feig waren, auf derlei AuS- Hängeschilder zu verzichten, und mit Ihrer Tante nur ver kehrten wegen der süperben Menüs. Meinetwegen hätte sie di« Farce nicht ausznführen brauchen. Ich ging nicht zu ihr, wie die meisten, die sich hinter dem Rücken über ihre Lebens führung die Mäuler zerrissen. Ich ging auch nicht des guten Essen» wegen. Nein, das Elementare an der Fürstin zog mich an. Ich habe ihre Kraft immer bewundert, diese Kraft, sich über die Meinung der Mitmenschen hinwegzusetzen. Boris Nikiforowttkch war nicht der erste, den ich bel ihr erlebt habe. Aber ich glaube, gerade fetzt, wo dl« Jugend ihr entglitt und die Sucht nach Abwechslung «hr fremder wurde, hat sie ein Gefühl aufgebracht, da» st« bei ihren früheren Beziehungen mit einer bewußten Roheit ausschaltete. Der Wärter sagte mir beute, sie sei in einen Zustand geraten, der an Raserei grenzt. Ich kann st« mir gut vorstellen. Sie hat alle» durch» Fenster mit angesehen. ES ist grausam! Sie. die nt« ver- richtet bat. die immer nahm, wa» sie begehst»«, der eigentlich nie Widerstände erwachsen sind, st« ist nun wir ein Raubtier im Käsig. Sie mag sich gegen die Stäbe werfen und ihren Peinigern den ganzen, ohnmächtigen, hetßen Haß entgegen- fauchen, da» ändert nicht» an ihrer kläglichen Lage." Lidussa überhörte die letzten Sätze. Sie konnte mit dem ersten nicht fertig werden. „Herr Lundgard, ist das wirklich wahr? Sie bat mehrere Liebhaber gehabt, ich habe e» nicht glauben wollen, so daS Gröbste, meine ich. Daß sie ander» dachte. alS die JlckenS. ia, aber direkte Liebschaften und noch dazu mehrere nacheinander . . . ." „Glauben Sie denn." fragte Olaf mit einem harten Ton, „baß nicht die meiste» Herren von Jlcken, bevor sie sich ver. heirateten, und vielleicht sogar während ihrer Ehen, auch mehrere Liebschaften gehabt haben?" „DaS ist doch etwa» andere». Männer —" Er lachte scharf und leise. „Natürlich, so werden die jungen Mädchen für ihre Ehe erzogen. Die Brüder und Vettern und künftigen Männer, die sind eine andere Svezie», die dürfen ein bißchen stark hinter die Kulissen de» Leben» geschaut haben. Aber wenn eine Frau einmal dasselbe tut, dann ist sie aussätzig." „Billigen Sie e» denn bet einer Frau?" fragte Lidussa gerade heraus. „Ich billige e» weder beim Mann, noch bei der Frau. Ich beurteile aber Verirrungen auf diesem Gebiet auch bei der Frau nicht härter alS die tausend Lieblosigkeiten. Bos heiten und Gaunereien, mit denen man täglich in Berührung kommt. Verstehen Sie mich bitte recht! Die Verschiedenheit des MaßstabeS. ,e nach dem Geschlecht, die empört mich. Ia, verschieden soll man die Menschen messen, verschieden »ach ihrer innersten Natur, denn wenn zwei da» gleich« tun, so ist cs noch längst nicht da» gleiche." „Daß Sie als Mann so denken, da» ist mir völlig neu," laate Lidussa verwirrt. „Gerade al» Mann!" ries Olaf heftig, „waö in der Natur der Fürstin lag, so ein brutale» Nehmen bestimmter Lebensgenüsse, ein Nehmen ohne Skrupel, wie zum Beispiel eine Katze eine Mau» fängt, ohne hernach einen moralischen Jammer zu haben, — das liegt vielleicht in mancher differenzierteren Männernatur nicht. Wenn nun eine solche gegen ihr innerste» Wesen handelt, bann begeht sie da», was man die Sünde wider den Heiligen Geist nennt, und da» rächt sich dann schwer, sehr schwer." Er brach jäh ab. ES entstand eine Stille, die Lidussa nicht mit einer Frage zu stören wagte. Sie empfand seine letzten Worte wie ein Be- kenntniS. In ihr war eine Aufgestörthett, mehr noch, eine kleine Revolution gegen manches Ueberltcferte rüttelt« ihr Denken auf zu selbständiger Nachprüfung. Sie ging in ihr Zimmer ohne ein abschließende» Wort» legte sich auf die Kuschctte, verschränkte die Arme hinter dem Nacken und trachtete, die neuen Erfahrungen zu ordnen. Also Taste Sinaida hatte wirklich nach ihres Mannes Tod, oder vielleicht schon früher, mit verschiedenen Männern gelebt, und Olaf verurteilte sie nicht so darum, wie Tante Tont natürlich tat. Er fand eS verständlich, auS ihrer Natur herau», während er selbst scheinbar noch jetzt an einer ähnlichen Episode seines eigenen Leben» krankte. War eS nun ein Vorurteil, wenn sie. Lidussa, duldsamer war gegen eventuelle frühere Lieb schaften Olafs, älS gegen den hemmungslosen Lebenswandel der Fürstin? DaS Weibliche in ihr sprach ganz klar und ver nehmlich. Wenn die Frau ihren Trieben blind nachgibt, sündigt sie schwerer gegen ihr bestes Teil, al» der Mann im gleichen Falle. Aber was Olaf von den Brüdern, Vettern und künftigen Männern gesagt, da» hatte einen tiefen Stachel zurückgelassen. Ei» Ekel vor all den gesellschaftlichen Heucheleien kam sie an. Ni« reinlich schien die Altheybener Welt zu sein. Wie sorgsam hatte man Lidussa vor der Fürstin Jekaatn behütet, und vielleicht handelten dt« Vettern alle so. wie die verfemte. Lidussa» Gedanken vermochten an keinem Punkt ,u hasten, sprangen ruhelos hin und her. Tante Sinaida — Olaf — hatte er sehr bunte Liebesabenteuer hinter sich und reute e» ihn setzt? — Egon — ach! Egon! E» war uatürlick undenk- bar. daß er keine Frau geliebt batte vor ihr. sie hatte nur bisher nie daran gedacht — plötzlich stand Bort» Nikssoro. witsch» Gesicht vor ihr: die breiten, slawischen Backenknochen, die stumpfschwarzen Augen und die vielen Pockennarben. Ein scheues Entsetzen durchrieselte sie. Also er war tot! In einer Sekunde war fein Leben auSgelüscht worden, und e» war doch ein« starke Lebenskraft in ihm gewesen. Zwei Bilder er- standen vor Lidussa» Augen: Wie er am Strande mit den Windhunden gespielt und bann seine Erscheinung im glühen, bew Doppellicht der Kaminkohlen und seiner Papiro» in den letzten Minuten des alten Jahre». Sein unschöne», ver. wegene» Gesicht, die Balalaikaklänge und da» Stück Blei, da« die Form einer Kugel gehabt. Ja, Olaf mochte recht haben; manche Begriffe von bürgerlichen Tugenden ober Nntugen. den waren einfach für Bort» Ntkoforowitsch nicht Vorhände, gewesen. Ihm hatte der Sinn sür derlei erklügelte Unter, scheibungen gefehlt. Wen hatten die Fürstin und er ge. schädigt, wenn sie lebten wie Mann und Frau? Wem wäre» sie e» schuldig gewesen, ihrem Zusammenleben eine staatlich« Billigung zu verschaffen? „Olaf und ich haben diese Billigung und doch ist unsere Ehe eine Heuchelei." Lidussa lächelte ia sich hinein. „Wir führen auch eine Art Ehe, eine geistige Ehe. Ich glaube, er würde mich vermissen, wenn ich setzt sortginge. Und ich?" Sie versuchte sich ganz ehrlich zu prüsen. ,Ha, ich habe diesen Zustand sehr lieb gewonnen. Ich habe geistig nii so viel von einem Menschen empfangen, wie von ihm, und wenn er morgen an» meinem Leben scheiden würde, wäre e» mir ein Schmerz." Mitten in die» ernsthafte Gelbftbekennt- ni» hinein mußte sie wieder lächeln. ,,Sl» ich mich verlobt Satte, sagte ich zu Elisabeth, sie müsse später ganz bei un» leben, denn ich brauche sie doch so notwendig hundertmal an, Tag«. Und nun dachte ich eben» wenn Egon und ich ver. heiratet sein werden, müßte Olaf auch mit dabet sein." Sie erschrak ein wenig vor dem solgrnben Gedanken: Olaf für die geistige, Egon für die körperliche Gemeinschaft. Ist da» frivol empfunden? Und zu tiefst sprang ein Funke au» der Ritze im Schornstein: Würbe Olaf auf die Dauer mit der Nolle des geistigen Gatten vorlieb nehmen? Lidussa sprang auf. wusch sich Gesicht und Hände, steckte »hr zerdrücktes Haar von neuem auf, nahm Mantel und Pelzmütze und ging aus. Die Bewegung und die frische Lust sollten ihr die zu vielen Gedanken vertreiben. tSor,Ir,u»a tolgt.) »I» LckutrrnIttSi S«,«» 7>p»,u, t *-> "> , »Iro I, a«, rrop«a c,ia««r laawtiek dinut», >ncN nacd <l»n a»ue»t»a Via »cd,«» a„ N»,,«ni»r>>»n I»»tNu,» «er vaivirilUN wa! l»> Ul, d»k,,rle»»><cd»d«niw,»a, WIrtnm» »uderoraenNled «roU. (liinorol da, «ea.nllder allen zzittoin von »lialtesi«», V»»» «m» »«Nvicnerer WIrkun». «ea Vorm?» 0», « unilttl» ch, an« lanerllcd »niivancl« «era-n Kana. o», N«rm» Sri«»» »<e>» Ulleratur rar Veriviuaa. 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