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Dresdner Nachrichten : 26.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188804263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-04
- Tag 1888-04-26
-
Monat
1888-04
-
Jahr
1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.04.1888
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Nach weitere» Gesängen ries Herr Historienmaler Cbren- berg im Namen der zahlreiche» Freunde deS Dodten ebrende^Worte deS Dankes über das offene Grab hinaus, biS die ernste Stunde mit Gebet und Segen deS Herrn Geistlichen und Gesängen der Chorknabe» ihre» Abichlnß fand. — Daß die sächsische Orgrlbaukunst auf hoher Stufe stellt, beweist wiederum die neue sür die Kirche in Pieschen bei Dresden vom Heim O'gelbanmeisler Eule tn Bautzen erbaute Mtimmigc Orgel Die Gutachten der Herren Piviessor Dr. Langer und Mnsitdiicktor Fischer, als beauftragte Orgelrevilvren. sind deS LobeS voll aber die Knnittertigkrit, Sorgfalt und Umsicht, die der Erbauer in der Wabl des Materials und der Ausarbeitung aller Dheile belhätigt habe W,»d- und Mensurenverhültnisse. wie auch die gaiizc Anlage des NegierwerkeS werden geradezu musterailtig genannt und von der Klangwirkung heißt eS, daß die einzelnen «stimmen ihrem Ebarakter gemäß aui S reitendste intonirt seien und bei ihrem Zusaminentreteii ein wniidervosieS Ensemble bilde», in welchem imposante Kraft und Wurde mit höchster Anmuth und Lieblichkeit aus's mannichfaltigste abwechieln. — Tie Kunde von der Tödtung eines wuthverdächtiae» Hundes, der sich Montag Nachmittag am der Bnihl'ichcn Terrasse und in der P,Umher Vorstadt herumgetrieben. hat unter de» Hundebesiver» dieses StadllheilS erklärlicher Weile große Auf regung hervorgeruien. Ter kranke Hund ist iedenialls mit einer Anzahl anderer Hunde in Berührung gekommen, deren Besitzern daran liegen muh. Klarheit zu erhalten, ob das Thier thatsächlich toll geweien, oder ob eS nur von einer unschädlichc» Krankheit be fallen war. Die Sektion des gelödtcteu verdächtige» HnndeS ist gestern in der Cavillerci durch den Herrn Bezirksarzl vorgenviiiincn wviden, und dabei der dringende verdacht, daß dieses Thier bei Lebzeiten mit der W u t h k r a n k d e i t behastet gewesen, auf recht erhalten geblieben. Ei» bestimmter Aus'pruch hat deshalb nicht gelhan werden können, weil das Tbicr nicht unter Beobach tung gesianden und das Gehirn desselben bei der Töotung total zeianeticht wende» ist. Die Aussicht aui den Eintritt einer Hunde- cherre ist also zum mindesten wieder nahe gerückt. Zum Zwecke der thunlichstcn Ermiltelung des E>gc»lhüi»ers bemerken wir noch, das; cS sich um einen nicht sehr jungen, mittelgroßen, langhaarigene, schwarzen Neufundländer-Bastard männlichen Geschlechts mit einem weißen Flecken aut der Brust handelt, der, wie rvahirnnehmcn, hier zugelaufen ist. In derselben Angelegen heit schreibt man unS: Muthmaßlich derselbe Neutundländer Hund trieb sich Montag Nachmittag gegen 5 Uhr auf der WeUinerstraße herum und biß daselbst zwei Hunde, von denen ein kleines zolti- gcS Hündchen im Hause 20 oder 22 laut heulend verschwand. Auch mebrne Passanten wurden von dem Thicre gebissen. Hierbei iei daran erinnert, daß erfahrungsgemäß Dampfbäder als vorzügliches Mittel gegen die Folgen eines Tollwulhb'sses angewendet werden — Tie im vorigen Herbst begonnenen Neubauten des unter der Leitung des Herrn Rudolf Se » dig stehenden Konsortiums t» Schandau sind trotz des lang anhaltenden Winters rasch vor wärts geschritten und können mit Beginn der Bade-und Touristen- zeit ihren Zwecken entsprechend zur Benützung kommen. Ter Vauptdan. der Speiicsaal, nach dem geschmackvollen Plane der Herren Architekten Hahnel und Preßler in Dresden entworfen und ciusgcsiihrt, wird die stattliche Reihe Scndig'scher Bauten um eine neue Zierde bereichern. T^rS Gebäude steht landeinwärts zwischen Villa O.uisisana und Billa Königin Carola und wird auch für Pension eingerichtet sein. Auch sonst herrscht nach dieser Richtung hin durch Borkehrung jeder Art, wie Instandsetzung aller disponi blen Wvhnräume w.. das regste Leben in dem freundlich gelegenen, sich einer immer steigenden Beliebtheit erfreuenden Bade- und Fremdenslädlchen, dem Ausgangs- und Endpunkt so zahlreicher Ausflüge m der lieblichen Bcrgwclt der sächsisch-böhmischen «chweiz — Bereits seit mehreren Tagen regen sich viele rührige Hände, um den bisherigen EucuS am Bismarckplatz zu einer passenden Festhalte sür das Anfang Mar zu beginnende Lulhersest - spiel umruwandcln. Es zeigt sich jetzt schon, wie ausgiebig der große Raum verwendet werden kann. Die Bühne befindet sich im östlichen Thrile. die ganze Nolunde des Znichauciraums ist beibehalle». die Manege ist gedielt worden und lnldcl ein sehr ge räumiges Patterre. Eine leichte entsprechende Tcccnalion wird die jetzige festliche Bedeutung der Halle lcnnzcichnc». — Dem Dresdner K u n st g c w e r b e v e r e i n ist cm Schreiben vom Ministerium des Innern zngcgangcn. in welchem derselbe au>gewidctt wird, die Bemühungen des denli'chen Comitccs in Beiün iür Beschickung der „Nordischen landlvirlhschasllichen In dustrie- und Kunsl-Ausslellnna in Kopenhagen" thuiilichil zu unter suchen. Tie Erössnnng der Ausstellung erwlgt am lü. Mai v I. Etwaige Theiliiehmer wollen sich direkt an den Benschenden deS Komitees in Berlin. Herrn Geheimen Lbcr-Nkgierunasctth LüdcrS, wenden. Plaßmielhe soll von den Theilnehmer» nicht erhoben und alle Kosten sollen von dem A»Sstcllu»gS-Kom,lee getragen werden. ES düiicn nur ansgewähtte Arbeiten zur Ausstellung gelangen. — Sogar in Algier ist sür die Ueber > chwe m m t e n ge sammelt worden. Ter Borsitzende des BrzirkSverciiiS Algier vom Deutschen Kellncrbiind in Leipzig, Herr Sniemihl im Hotel Eon- linenlai zu Algier, sandte »ach Leipzig eine Postanweisung in der Hobe von 5) Frcs. ein. Diese Summe ist Las Ergebniß einer Sammlung, welche unter den Mitgliedern des gedachten Bezirks- Vereins in Algier veranstaltet worden ist. — Bor der Ecntaurcngnippe deS Hauvtweges im Großen Garten sah man gestern Nachmittag vicl'ach die ?pciziciaänger stehen bleiben und nach den Banmgipfeln estrig llmschnu Hallen. Weiibin schallend crlvnke nämlich von da oben herab ein rasselndes Hämmern, das dem mit dem Waldlcben einigermaßen Bcrtrauien 'oiort als eines Spechtes Arbeit sich veriieth. De» Meisten, die den kleinen Zrmmermann oben im trockenen Bncheirzacken nicht zu ei'pähe» vermochten, 'chien cs z»m mindesten wunscibar und kopk- ichüttestw zogen sie wciler. Nur einer hatte es ivsort ersaßt: „Säst ein Klapperstorch", meinte er. Unbekümmert um seine Zuschauer hammcrie der Buntspecht weiter, daß die Späne flogen, rutschte auch zuweilen am die andere Seite des Zweiges, um zu icheu, „ob das Loch ichon durch sei" — in der Thal aber nur, um die auS- reißenvcn Inletten zu spießen — und weithin »och klang sein lusti ges Hämmern — Bei dieser Gelegenheit bemerkte man auch wieder die erstell Tlnirmschwalbe»: die schmal beschwingten, schwarz gefie derten Bewohner unserer Hohlziegel und Tachrinnen nlerden nun. nachdem sie die Quartiermacher vorausgcschickl. m diesen Tagen m Sihaaren ihren Einzug bei uns ballen. — Ein 70 Jahre aller Mann hat sich vorgestern Abend anS seiner Wohnung am der Nampischenslraße enttcn'l, ohne bis setzt zurückgckehrt zu sein. Da derselbe gedächluißsebwach ist. ver machet man, daß er sich verlausen hat und leine Wohnung nicht wieder finden kann, oder daß ihm ein Leid zuaestoßen ist. — Borgestern Abend und gestern früh wurde die Feuerwehr nach der Mathildcnstraße und der Pillnitzerslraßr geruien. kam aber nicht in Thäligkcit, weil im erschien Falle nur ein aller Scheuer hader und in letzierem Falle angeiammeller Nuß angebrannl war. welcher wcggetthassl wurde. — lieberem nördlich derNcrisläbter Bahnhöfe gelegenes Grund stück ist gestern wegen Auftretens der Klauenseuche unter dem Rindviehbeitande desselben die gesetzlich vorgeichriebene Gehöslespenk verhängt worden. — Wie der „Bolkszeitung" gemeldet wird, wurde vor etwa 6 Wochen m Leipzig ein jmiaer Armenier verhaltet, weil er der Beförderung vcrbolcncr Schritten verdächtig war. Wie sich hcrauS- sielltc, wollte er einige Schritten nach Rußland schassen; keine der selben iit in Tenstchlciiid veibolcn — es wäre also kein Anlaß ge wesen. >h» in van zu bchallen, aber die Polizei theilte die Sache dem rmsischen Eoniul mit, und dieser setzte seine Regierung in Kennrniß und die russstchc Regi- nina verlangt nun die Auslieferung. Ein Freund, der aus d r Schweiz herbeicillc. hat bei den etm'chlämgen sächsischen Behörden alle möglichen Schritte gelhan. um die Frei lassung deS Berbattclen zu erwirken, allein bisher ohne jeglichen EOolg. Als letzlcs Mittel ist eine Immedtat Eingabe «n den König i»'s Auge gesaßl, welche von angciehencn Persönlichkeiten in Leipzig unterstützl wird Ter Berhastcte — Gabriel Kafiany, 25 Jahre alt. bat namttch in Leipzig studirt nnd >st einigen Pro- sessorcn als fleißiger Schüler noch in gutem Andenken. Ein AuS- l>escru»gsvcr!rag besieht nicht zwstchc» Sachsen und Rußland, die sächsische Regierung ist al'o zur Auslieferung nicht verpflichtet. — Wie man u»S aus B-u.rsdors i. d. Oberlausitz mitthrilt. fand gestern der Trichinenschauer Hcniel in einem in Laubau ge schlachteten Schweine Trichinen. Fortsetzung de» lokalen rveile» Teil» ». »ülhserregunc Aerzte. daß die de- dvhen B«. flnß sein würde, irnslag Morgen nnhni 5^ „ ^ gemeldet, wieder ab und der r«ze«i»es»l<»te. Meich. Die Vekürchtung der VeniüldSerregung. in welch« der Kaiser in Folge suche« vrrsetzt sei, auf da- Bcsinden nicht ohne hat sich leider al« richtig bewiesen. Am D dnS Fieber beim Kaiser, wie bereit- gemeld«. Kaiser befand sich Pormillag leidlich wohl. I» den Nacdmikkaas-- stunden jedoch fühlte sich der Kaiser in Folge der Au'regungkn de- Tage- müde und avgrspannl. die Athmnng ivurde etivaS unruhig und da- Fieber stieg dis 7 Uhr Abend- aus 8l>,3 Grad. Dasselbe war also höher, als am Abend zuvor. Bon der Fieberslkigtlung abgesehen, war das Befinden deS Kaiier- im Berlauie des Dienstag» verhältnißmäßig beirievigend. Appetit und «liininnng ivure» aut, Auswur« dauerte fort, war aber aerinaer geworden. Besondere Sorgfalt wird der Ernährung und der Diät des Hohe» Patienten zngewendet. weil von diesem Factor die Erhaltung der Körverkralte in Wesentlichen abhängt. Am Mittwoch war da» Befinden des Kaisers »ach einer guten Nacht »ach Uiiislcinve» zufriedenstellend. daS Fieber wie gestern niedriger. Da der Zustand Allerhöchst- desselven jetzt im Lame de» Tages nur geringe Beräiideruiige» zeigt, wird bis aus Weitere» täglich nur rin Bulletin ausgeaeben werden Infolge deS immer mein sich regenden AvveiliS können bereits festere Speisen grnonimen werden. Dem Gottesdienste in der Char lottenburger Sehloßkapeüe wohnten die Kanrri». die Königin von England, die Prinzessinnen - Töchter, die Plinzessin Beniner nnd Prinz Heinrich von Battenberg bei. Fürst Bismarck verweilte bei der Königin von England in der Zeit von 12 lnS 1 Uhr Mittags nnd begab sich dann zum Kaiser. Nach den vvrläufigrn Disposi tionen ist die Abreise der Königin vv» England sür Donnerstag, Abend- 7 Uhr. m Aussicht genommen. Zn dem Empfang der Königs» Biktvria ist noch EmigeS nachzruragen. Ter Besuch wird offiziell alü ein Familien- oder Krankenbesuch anaceden, daher unterblieb denn auch ein großes Ccrcmvntell bei der Ankunft in Ehartvtteirdurg. Die Zeit für das Emtrrfse» war am Tage zuvor in den vssizirsten Abendnachrichten um fast zwei Stunden später angegeben worben. AnS welcher» Grunde? — Ob mit Rücksicht aus die ..sciiidielige Siiminnug der Berliner Bevölkerung" gegen die Königin, ob zur Abwehr größeren MenschciiandranakS überhaupt, ob endlich in Folge eines Mißver ständnisses — sei uneröctert. iedenialls halte die bis zur Ankunft verschtrierle A»kunst»zell zur Folge, doß sich »nr einige Hundert Personen rechtzeitig eiiigesuude» hatten, darunter sehr viele Englän der. In de» erste» drei Wagen hinter der Lokomotive bemerkte man Personen de» Gefolges und der Diciierschait, von benen eiinge höchst noncha ant. noch mit der Relsrmütze ans dein Kopst hinans- blickien. ES folgte» die beiden braunen Salonwagen der Königin, die innen weiß und braun gevvlsterl sind, und an welche sich u»o weitere Waggons iür Dienerschaft und Gepäck anichlossen. I» dem Augenblick wo der Zug einstihr. benicrkle man hinlcr den Scheiben des Salonwagens die Gestalt der Königin Btlloria. Eine süns- stilttge. mit rolhem Sammet auSgrschlngene und mit einem gepol sterten Geländer versehene Treppe wurde an den Salonwagen hcr- aiigerückt. Nun ereignete sich ein etwas peinlich berührender Bor- sall. Ter Beamte, welcher de» Schlüssel znm Salonwagen hatte, war merkwürdiger Weise nicht gleich zur Stelle. Bon June» be mühten sich Treuer und Herren »ns der limaebmig der Königin von England, die Thür zu vssnen, hatten »der hierbei ebensowenig Erfolg wie die Außen Harrenden. Wahrend dieser Berzögernng, die wohl zwei Minulcn währte, nickte die dicht om Fenster siehenbe Königin Bicloria der Kaiserin und ihren Kindern wrederlioll sreund- lrch zu. Endlich össnetc sich der Salonwagen, de» zunächst Kron prinz Wilhelm erstieg. Er küsste seine ettanchle Großmutter erst am die Hand und dann aus die ttnle Wange. Jetzt erst erschien auch die Kaiserin Bikloria mit den Pliiizessiiinen-Töchicr» Biklorra. Sophie, Margarethe au» dein Perron und schnellen Schrilles begab sie sich znm Eonpce ihrer Mutter. Die Königin Bikloria war lies gerührt, Tkrünen träte» der hohen Frau in die Auge», als sie die Kaiserin Biktvria kommen sah. Mutter und Tochter umarnuen und küßien sich wieberholl, einen Augenblick hielten sie die Hände i» einander verschlungen, diese Begrüßungsseene halte elwas nnaemein Rührendes und Inniges und Tlnänen perlien auch ans den Augen der Königin Bikloria. 'Nun begrüglen die Kivnvrinreisin, die Pun- zcssinncn-Töctster, Prinz Heinrich ihre kaiserliche Großmutter; hinter deoclben wurde >ctzi die Prinzeisin Beniner sichtbar, eine nngemcin gewtirncnde und reizvolle Erscheinung; die Aeholichkcit zwischen der- ieivcn und der Kap^rin Biklona ist cnie außeroidentlich srappaoie; Prinz Heinrich von Bollenbcrg, der Gemahl der Prinzeisin Bea- lrice. der Berlin als preußischer Leutnant verlassen hat nnd als grvßtuilaniMche tönigliche Hoheit dahin znriicklehii, ist eine stattliche Figur, der freilich daS Iinposanle sciueS Bruders, des Prinzen Alezander, fehlt. Ter Prinz, in Emil gekleidet, hatte daS Haupt mit dem Etslinder bedeckt; etwa in»s Minuten blieben die allerhöchsten und höchsten Hecrichasten in gegemcittgcr Begrüßung im Wagen vereint. Königin Biktvria war schwarz gekleidet; lhr ichneeiger S-Hcitcl schiinmerle unter einem harchcnarttgen. schwaijen Hui mit lang hcrabwallcndem Schleier hervor. Als bic Moiiaichin den Fuß am den Perron geictzt hatte, trat mit tieier Ber»eig»»g der Kavi- ncissekietär von Knesebeck aus sie zu und überreichte ihr ein Schreibe» in schwarzmiirändertem Eonvert. ,vie man miithmaßt. >ii> BenlüßungS-kinndichrcibe» der Kaiserin Augnsta. Kronprinz Wil helm irihrte die Monarchin am Arm. Ter Kronpiinz ritt bald darauf mit zwei Beglcilcrn »ach Berlin. Alsbald nach ihrer An knntt im Schloß stattete Königin Bilioria dem Kaiser ihren BInch ab. Sie fand >eia Auvsehc» besser, als sie erwartet hatte. Ter Kaiser empfing die Königin in seinem Arbeitszimmer, wo er aus dem Sopha saß ; der Benich währte einige Minuten, dann zog sich die Königin in ihre Gemacher znrnck. Tie Ucher'nhrung der Gepäck stücke der Königin Brkloria vv» vcm Bahnhöfe nach dem Schlosse nahm mehr als eine Stunde in Anspruch und beichauigte ein Heer von Dienern; Berge pv» Kotsern. Schachteln und Kassetten wurde» verladen. Auch der Ruhescstei der Königin, ein prachivollcs Sttrct voll reichster Bergoldung, mil einem staire» Ledccüberzng versehen, wurde rrufgelcrdcn, und als letzlcs Sliick lud man eine kleine höl zerne Hmidehnlle aus, aus dessen Lmttoch rin rerzenscs Schvvß- Hündchen, ein Scidcn-Tcrricr. seine Nme steckte. Tie Tiener der briliichcn PO'Uarchin sind »ehr einfach g> kleidet. Ihre Livree bestand aus dunklem Frack, weilausgeschnittener Weste..schwarzen Bein kleidern und Ehlmdern »nt schivaizec slivsetke. Nur zwei der Diener erregten durch ihre pittoreske Ericheuiung Attischen. Es waren zwei Indicr, schlank gewachte»« Blirichen mit schmntziggelbem Teint, einen lvthen Shawi turhanartig mn die Kchlmc» gewunden. Tie Indier irrigen über ihre» Gewändern seine durchsichtige Brussah »en Empfindungen, welche ihn gegen den Neich-kanzrer beseelen, eine» ungemein berckichr» Ausdruck gab. Andere Au-reichnungen. welche für den Fürsten Büfmarck i» Frage standen, soll derselbe ^ säte schart Kronprinz Wilhelm den Mvdeau-wüchsen im Oifl- zierScvrpS rntgegenirrtt. ist schon gelegenilrch dr-S von ihm bekun dete» Mißfallens über die weiten Bernkleiver mit Bügeltalte und dir englischen Schnabelschuhe niit den niedrigen brrtten Ablätzen hervorgebobkti woidc». Bor Kurzem hat Kronprinz Wilhelm mich Gelegenheit genommen, bei einein Regimente seiner Brigade die knizcn sackartige» Paletots, welche eiiuelne Oisiziere trugen ent schiede» mit dem Wunsche zu mißbilligen, daß derartige Neu» niiige». die arge» die Unisormregel verstoßen, unterbleibe» fallen. gleichen soll er sich de» hier nnd da üblichen Gebrauch einer Schnur jniil Ausrichten vor Paraden und Burstellniigen verbeten haben, weck et» solches Verfahre» dein Zwecke der Besichtigung wideopreche und zu Täuschungen der Borgesetzieii beitrage. Selbst« verständlich finden dieie Maßregeln in militärischen Kreisen vvllste Billigung. I» polnische» Kreisen, bemerkt sogar die «Freis. Ztg ". macht eS kctn geringes Aufsehen, daß Kaiser Friedrich drei polnltche Groß grundbesitzer, die Herren von Polocki-Bendlewo, von LonSki-Pvsa- dowv und von Tnczanowski-iL-zvplow tn de» Giasensland erhoben hat. Heer vv» Tacranowski war früher Mitglied des Reichstages und gehörte der polnischen Fraktion an. (I!) Man »iinnit an. daß nur theiliveise von de» Genniiiitril eine SlalideSvcrä»drr»»g bean tragt wurde. Der aus allerhöchstem Vertrauen »i das HerreiihauS berufene Herr von PoninSli gilt gewissermaßen als Se nior des Polnischen AdelS; er hat daS 70. Lebensjahr überschritten und bisher keinerlei Auszeichnung erhallen. TaS allgemeine Ehrenzelchen haben Pier Preußische Lehrer, welche diese AnSeeichiiung erhalten sollten nämlich die Herren Kndliig-Brvinberg, Wirlson - Gumbinnen, Jeschke-SchwiebllS und Wühle Burg abgrlchnt. Am 25,. d. sollte die Auszahlung der Legate, welche Kaiser Wil helm letzlwilllg ansgeletzi hat. ihre» Anfang nehme». Dieselbe er folgt durch die Schattillen-Berivaltung des verstorbenen Mon»rcheir. lieber die letzlwilliae Berfrigung Kaiser Wilhelms, deren ivu schon gedachten, Ichivankrn die Angaben noch immer. Eine» große» Theil seines BermögeiiS soll der verstorbene Kaiser dem Kronlre'oi mit der Besiimniliiig zngewendet haben, daß die E>nk>ti»ie den, regierenden König zns.illen solle». I» Anknüpfung an diese Bc- Ittiiiiiiuna ist durch Vermittelttiig des Fürsten Bismarck mit Be willignng der Kaiserin Angnsla und des Krvnvrinze» eine B rern bauing zur Sicherstclliing der Jai»ii>c Kaiser Friedrichs, zur Deckung der Kra»ki>riiSkoslen u i w. erzielt worden. Die Großhermgin vv» Baden soll aus ihr Erbtheil zu Guusten der jüngste» Töchter deS Kaiie s verziclstct habe». Durch eine Zuschrift aus Essen wird bestätigt, daß der Kanonen- Fabrikant Kuipp aus eine an ihn ergangene Anfrage gebeten habe, von seiner Ernciinnng zu,» „Freiherr»" abznsehen. Ter noch jn»ge, erst vor kurzer Zeit zum Gehe,me» KommerZienralhe ernannte Herr Krupp folgt hierbei den Anschauungen und Grundsätzen seines im porige» Jahre verstorbenen Vaters, der lieber der „erste Industiielle Deutschlands, vielleicht Europas", als der „letzte Baron" sei» wollte. Nach dem Kriege von 1806 brachte» die Zeitungen die Nachricht» daß der alle Krupp eü abgelehnt habe, die ihm zugcdachte Nodili- tirung aiiznnehme». Es ist eine inleressanle Ihatsächliche Erinne rung. daß Herr Krupp einen desfallsigrn Zeitungsausschnitt n»I der Be»ic>k»ng versah: „Wie das Jeder, der mich kennt, nicht anders von mir eovarten konnte," und an einem ihm besceundclen Beam te» seiner Fabrik cinsandte. Tie Nachrichirn über vollzogene oder bevorstehende Nobiliti« rungen m der hohen Finanz BeilinS erweist» sieh als nubegriiildet; richtig ist nnr, daß dem Bankier Oskar Hainauer der Krvnenorden 2. Klasse verliehe» ist. An der Börse empfand »ran bereits große Gelingthuiiiig über die Auszeichnung deS „ciuserwahlten Volkes." Der Bmtzer des bekannten Berliner Koustklioiisgeschäslcs Rudolph Hertzvg, der schon zu wiederholten Male» gezeigt, daß er >ür öfseutlichc Zwecke, seien sie patrivlocher oder li»ma»iiäcer Natur, eme vfseuc Hand hat. hat nach der „Kreuzzig." de,, Uebeoclnvcium- Ic» ein wahrhaft sürstlichcs Gescheut gemacht, indem er dem Kron prinzen Wilhelm für dieselben 100,000 Mk. zur freien Verfügung stellte. In der Breslauer Straße zu Berlin wurde am Sonntag ein Extrablatt-Verkäufer verhaftet, welcher so dreist war, als „Neuestes" Extrablätter auszubietrn. die de» Tod deS Kaisers Wilh lm meldeten. Von den Gütern der AiisiedeluuqSkommissioii im Posemchm sind bereits sieben mit deutsche» Eoloinsten besetzt oder parcellrrt und völlig ttrtiggeslelll. Im Laust deS SommeiS iverden weitere, neu» polnische Güter in Pose» und Westprcußen mit Ansiedlern besetzt. Das sranzösische Packetboot-Dampsfchiff „Chateau Margeaux" tras ain vfsenei See. dreihundert Seemeile» von New Nock, den von Hamburg kommende» derttschcn Dampser „California", welcher. tiöo Passagiere an Bord führend, durch schwere Havarie hewegungs- ii'isahig gewviden war. Der frn»jösoche Dampier hat das dculiche Sch ss durch die ganze Distanz bis »ach genanntem Hase» geichlepvt. Oesterreicti. Im Wiener Reichsialh ergriss der dcmsche Adg. Tr Kiiotz das Wort. Wer die Verhättuisse Oencrreichs und Böhmens, »er das Mmistcriuui Taassc nichl keimt, müßte wahrlich »ach de» Aiisciiiniidelsetzuugc» der czcchchhe» Abgco,duelcii die Aiischauuiig gcwiimen, daß die Deutsche» in Böhmen in einer be- »eideiisiverihen Lage sich befinden, hingegen die Czechen den eigentlich hed>lickten Theil der Bevölkerung Böhmens repräienliien. Denn gegen das Ministen»»» winde» vom Ava. Tr. Gr>gr solche Anklaaen erhoben, als säße au! der Miiiiste.haiik ein dculsch-nalio- »alrs Mmisleiiili». Gewisse offiziöse und czecbische Blätter lieben es. »ns mit dein Name» „Preußenseuchler" zu belege». Nach den AuSeiiiaiidcoetzunge» deS czechischen Tr. Grcgr müüle Gras Taaffe auch cm „Preußenseuchlcr" sein, den» Gras Tanne hat die Bec- sprechiiiige» nicht ersiillt, die er den Czechen gegeben. Wen» Dr. Gregr s.igt, daß die Regierung den Gesammtpatriotismns untcr- giädt. so erwiedere ich daraus: ja wohl, aber aus ganz anderen Gründe", als Dr. Gregr angesührl hat. Sie unlerg ävt den alt- öUerreichischen Ge>a»i»ltpalriollsnms deshalb, weil sie an dem Fnndamcnl des Staates rüttelt und mil de» alten politischen Tra dition-.» Oesterreichs sich in Widerspruch stellt nnd überhaupt anti deutsch regiert; weil sie sich uns eine »»natürliche Majorität stützt, wel he duich keine Jntcressengeiileinichasl zrmnnnieiigchalt » wird. Tie Slave» treibe» ilaviichc, die Ultraiiiontaiien römoche Politik, eine ausschließlich staatliche, eine österreichische Politik wurde nur von den Tentschen verfolgt, sic habe» den Mörtel geluldct, der die einzelnen Tbcile dicsts künstlichen Baues zusammenhäll. Und sür nlle ihre Selbstverleugnung und Opstovilligkeit wurde dieie alt- vsterreichiiche Partei mit einem Fußtritt belohnt und die Leitung deS Staates in die Hände einer Regierung gelegt, welche mit dem deutschen Gost im Widerspruch steht. Als w» u» Jahre 1866 los gelöst wurden vom deutichen Mutterlande. da erwarteten wir, daß uns in dreiem Staatengebilde dieselbe Führung bleiben werde, die wir bis dahrn hatte». Und als dieses alle Reich in zwei Theile zerschlage» wurde, glaubten wir, daß m Eisleilhanie» den Denllcden die Fuhrerrolle ebenso zusallcn werde, wie jenscilS der Leitha den Magyaren. Aber wir wuiden zulückgedrängl, die Führerschaft wurde sechs kleinen Nationalitäten überlassen. Allerdings nicht ohne unicr Bcochnldcn. Tenn rvärcu wir von demselben natio nale» Stolze erfüllt gewesen, wie die Magyaren, dann wäie es me so weit gekommen; niistrr nationale Schwäche trägt mit Schuld an diesen tranrigcn Berhältnissc». Man will »ns mit der sogenannten Gleichberechtigung versöhnen. Eme volle Gleichhercchllgung ist überhaupt bei der nationalen Rivalität »imiöglich. Da muß die Theorie von Hammer und AmvoS znr Geltung kommen, ein Stamm muß die Führung übernehmen, und zwar nicht blos »w« mrntan. sondern für die Dauer. Die Tendenz der grgcinvärtlgrn Regierung geht aber dahin, daß die Deulschc» ans die Gnade der slavischen Mitbürger angewieie» werden. Ter Ministerpräsident lag! »ns freilich, daß er vom gute» Willen beseelt ist, men» er auch nicht immer da- Richtige tras. Nun, nach der »ennjährigen Er fahrung könnte er wohl schon zur Ueverzengung gelangt sein, daß er i» diese» neu» Jahren nie das Richtige getroste» hat. lBersall links ) Ist cs Ken Czechen eliva vor der gegenwärtigen Negierung eingefallen, in Io syslemottschcr Werse deuttchc Behörden mit czechr- ichen Eingaben zu behelligen »nd czechilchr Gttcdigunge» zu ver langen? Ist eS ven Czechen vor de, Acra Taassr eiiigcsallen, >n «>» deutschen Orten czcchiiche Schulen »u begehren? War ma» vor dem Mmrstcrinm Taaste hcmnhi, bei Behörde» und Gerichten alle Stellen mit Czechen zu besetzen? Nnd das kann den Deutschen nicht gleichgillig sein, wen» die Behörden »nd Gerichte »llmäblich czechisirt werden. Die steuerznhlende deutsche Büruerschgsl ist nicht der cze- chi'chcii Beanilciischasl wegen da; der Bürger, a»S dessen Säckel die Steuer bezahlt wi>d, ist auch brrcchtiai, zu verlangen, daß m deutschen Gegenden denllche Bennitc angestellt werden. Der cze- .... , t. Der Kaiser hülle chiichc Beamte darf sich stank »nd frei alaCreche dekenne». er darf die Ernennung dem Reichskanzler persönlich angckündlgl, luden, er czechischen Vcrclncn angehörru und als Agitator sungiren. Aber Hemden und zerchitklen sich im Uebrige» durch weiße enge Hvic» und gelbe Lederichube anS. Sie nahmen mil der hossartigc» Miene von Lords im Wagen Platz und wirkten, wie man sich leicht denken kann, äußerst anregcnd aus den Berliner Bolkswitz. Hingegen schcml es nichl begründet, daß die Königin einen wirklichen leben de» E>el in ihrem Gcwlge mil sich führt, was ein Münchener Blatt erzählt batte. Am Montag rvar der Zustrom der Berliner »ach Cuarlotteiibrirg lange nicht so bedeutend wie am Sonntag. Ter Au'enihall der Monarchin r» Berlin dauerte zwei Stunden. Tie Rückkehr nach Eharloltenvurg criolgke kurz »ach 6 Uhr im geschlos senen Wagen. Die Ansammlungen dcs Publikums hatten sich wegen des sttöinendcir Gewitterregens last völlig zerstreut. Kuller Friedrich hat am Sonntag die Ernennung dcs Staats sekretärs »n auswärtigen Amt. des Grase» Herbert Bismarck, znm preußischen Staatsminisler vollzogen. Die Vorgänger drs Graien Herbert Bismarck in dessen R.ichsaiiit, die RrichskanzlcranitS-Prä- sidenlen Tr. Delbrück undHossmnnn, die Slaais>ckcetare von Bulow und Grat Hatzteld, wäre» saniinlllch glcichzeriig vreußliche StaatS- minister, zuiinrst ohne Portefeuille. Dieie Einrichtung war seiner zeit von dem Reichskanzler Fürste» Bismarck empsoyle» worden, weil seiner Ansicht nach ver Rescdsgedankr einer verstärkten Ver tretung im prcutzischcn Ltaalsministerium bedurite. Auch Grat Herbert Bismarck scheint Minister vhnc Porteseuille, vorlänsig wc- nigslens, bleiben z» sollen. Ein vacantcS Ressort ist nicht vor handen, eine Vakanz, die sür den Grase» Herbert BiSmarck geeignet wäre, tritt wohl auch in nächster Zeit nicht ein. Gras Herbert Bismarck ist der jüngste Minister, den Preuße» wohl je gehabt hat. Seine Ernennung bedingt kaum eine Rangerhöhung, da Gras Herbert Bismarck schon vor eiiiiger Zeit Wirtlicher Gehcimcr Rath mit dem Prädicat „Exccllenz" geworden war. Dir Ernennung dcS Grusen Herbert Bismarck rum preußischen StaalSminister beweist unter allen Umständen, daß von einer Kanzlrrkrtsis ln keiner Welse mehr die Rede lern kann. Dienstag Nachmittag sand wiederum unter dem Vorsitz des Ministtlpräsidenten Fürsten v. Bismarck im ReichrkanzlerpalaiS eine Sitzung des Staatsminislermms statt, in welcher es sich, wie in den beide» vvrnngeganaene» Beralhungen des Staatsmms sterimn), um d>e Allerhöchsterseüs beabsichtigien Gnadenbezeugnn ge» gehandelt haben dtirtte. Gras Heiberl Bismarck hat bereils de» Sitzungen de- StaalSniinistcliumS hrigewohi onlich c oen deutschen Oben, et» n> Gennttnngsv! derigen hat. k i» Böhmen n daß dir Blül ferne hält, sind Mucker, tielle Noth g Diese Sitnai Halter von B ratilrelche» T Pcisone», w o»S,b setzt sü Corrnpuon g ganze Augen adinimstrakiv aus Es bat tlnacschlilhrn, wen gekain» Hört I lmtS). Jvicpb Ccbr wurde, ohne muß. hirrübl Halter distste weje» sei" r pssiziösen Zr! Grai, welch' sich erfreue» bitte. Heir )) leidigimg fü, „beiHaupt n Weise hier a links: TaS Bemciknna eme Belcid! Meine Psl-ci biingen. Ui Landiaae ly Anklagen de nicht widerlr Person des ihn zu vettl Her,» Statt nichl, wi, ir Factc» laßt sriedclihtil noch me znr eine Aeiiden siir möglich dcs deutsche Porpostenka Wie ein Eck das Deutsch dafür, daß > Fcstnnaswal Während >r Reich lebe», Allianz mit Valilüt zwis- glichen, ein und Staate ihre eigene Sieger von verzeihe» > Wenn aber Dualismus eine Paliii crnssen Wä dem Erziel Ungarn ei» auch niilei an de» Bei giltig bleib wouenci, ir nie,, gesell» wird. Es z Schauspiel, öslcrreiehckch Partei deniie wir im in Ilalien steh täien. die 2 anSgesetzt. d vöchen Stä wenen ringe Vertagt unk Jugend Hai der Zaubere lastet, erhol jenem Verl, die Liebe zr nulen Gen» tälSkränipte Gttchichle ii silio» nnd Staat wird haben. (Be czcchiiche Al welche Abg. 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