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Dresdner Nachrichten : 20.09.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187509203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18750920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18750920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1875
-
Monat
1875-09
- Tag 1875-09-20
-
Monat
1875-09
-
Jahr
1875
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.09.1875
- Autor
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»«.1 — r„«r ^I»»Qt»ivtvI»t«i». voll« > — »lom»s. ä«o »». v«pt«mder 18?» oder für wclä'cn Betrag sick dieser mnsleriöie Satz versteht/' - itLenn Sie mir Ihrer Einstckätzung nickr cinverstande» lind, io stevt Ihncii, ,aus Sie vorher dceiariet hatten. ivie ja ganz reut lieh aur der Ihne» vel'.md'gkeii Zust-rtiguiig ansgcsprocken ist. Reel a man on dagegen nci. Lb der Ihnen zugcicrttgte ciniackc Stenersatz in ü. n. oder gar nstnaiiger Pkreieiiachinig hu? Jahr «in zwei Tcuiline»» erhöhen iverdcn ivird, hängt von der -vöhk desGc'aiiinuik.-neibe'rages ad, iveickc» am nächste» Landtage die Stände und eie Regierung dci der Budgctbcrathmig inr die ^lnanzperiotc der Iame i-B,-. und I>77 vcrci»da«ii. Versäumen Lie letzt me stleclamatioii, so sind Sie zur ',-ihiuiig des Ein- sckätziuigS.'KctragcS >m, das n.whsle Jahr unbedingi verpflichtet; doä' neht Ihnen kann dae> '»ieci't der nieeiainaüo» inr das zweite Jahr zu . . Abonnent hier, „krennen Sie niä't de» Stadtralh ,» Wnrzcn beiveacn, da? dertiae Dlosckkcu'veien unter Eonttoie z» stellen, sh kan die '.''/alten, wenn man nnt dem Zuge dort a» khininr, an, B.uninoe i alten, wie cs in anderen derartigen Stätte» an.i' in. nnk man niä't er» cnie - knude wai icn muß?" - Um/' Aiinincisivilie». lauen Sie nim "ist den d>.z»rz.»er Diennten kukickern in 'ttuhc. n-ir haken mit ken niesigen äerake genug ui N'nn. V.ttr stel'en m r den 'stätern der Binidnistadt nicht i»Eor-j leipoiikcnz ecer 'ounigen 's' ä annam. vielleicht helicn diese lociilgen /eile» mr 'Abneu nng der v',-' '".verden. K. W. „Wie beißt der Wonunngsorr desDicklersEmil iicl er 'ästeiic verhält e» sieh mit dem pinterlassrne» Vrnnögen beSi Witzvoldcö: es eristirt nicht * Bismarck der Zweite. El» Berichterstatter macht dem ,.B. B.-E." Bttttbeilung von folgendem amiisantrn 0"i pro ,,,m. Eiins st-orintttags ging ei» Herr in Eiviikleilern durch die Königstraße ilver den ^cklotzplatz und die Linden entianci. Wohin er tam. wurde er in der ehrerbietigsten Weise gegrüßt, namentlich von Personen, die sich durch ihre ganze Erscheinung ai» Mitglie der der höheren Stände verricthen und von Offizieren; eine kleine Zahl stteugierigcr iolglc seinen Schritten. Oncnvar schien es dem Herrn unangenehm, kenn seine Anfangs ruhige Gangart wurde rascher und weder rechts noch links schauend vermied er e-, aus jene Grüße zu danken. Dies l'indctte jedoch die Neugierigen nickt, ihm zu ieigen. Ais der Herr das Brandenburger Thor durch schritten halte und i» die'Allee, die zur Siegessäule führt, hinciu- bog. kam ihm ei» alter, anichcincnd vom Podagra gcguättcrHcrr. der diverse Orden ani der Brust trug, entgegen! auch dieser stellte ii!' trotz seiner Gicht slramin aui und machte eine Art von Hon neur. An ihn herantretcnd, fragte setzt der fremde: „Mein Herr! stir >oeii ballen Sic mich" „Ew. Durckiauckl beliebe» zu scherzen ', enl eznekc dcr (gewagte; ..wer sollte Ew. Durch auckt, den ,zürnen Bismarck, nicht kcnncnk" „Ab. nun begreife ich", entgegnen.- Jener, ..doch nun überzeuge» Sie sich von Iprer Taufckiiiig." wr nahm bei diese» Worten >den Eviindcr vom Kopie und ein mächtig bei-aailcs r'aupk sci'autc dem Berbinsfien ''iitlersi'ans und har er nutzer dcni -/ciric/e der Dichlknnsk nockj entgegen. Die 'Neugierige» Verliesen sich! rer Fremde aber, ei» Fabritant ans Ehemnstz, ging oon setzt an mit nnbetcätei» Hauhte, den Huk in dcr Hand hallend, ilver die Straße. ,Wia i»a scnen in», niir Deutschmeister!" Mit diesen eine» Nebeiiverkiemp-" Details über d.» in Barmen donii- eitirendcn Poeten er ibr-n -i? dura' den Direktor der Trans- hortgesellicl'i>r hier .Herrn '.'l. Ps.iistcr. I S clv „"'s konnte d e Streitiragc niä't entiästedcii werden, ob die vortziiig'iche Oper „Undine" im jetzigen Interims- rbeaker gegeben o. orl, n nr oder nici't ' e i n : im alten '>au>c nur Frl. 'R akalie H a n > i g' > l'g'm» ward das Werk letztmalig gegeben. S. ./-ine wemde Dame a/hier d -let um ge äilige! einen abioint sänrcr berlctzcndcn. Lterger kam an jenem 'Abende, 'Ausknink in Bene" eines kleinen, r nnWlä'en 'Drts in dcr Schiociz mit in.imgen Preisen inr '.'lervenleidende." Voien Sie denn nicht die Plaudereien aus der Schweiz giouers in Wonen iucl't der Skeinicl'lcifcr Laurenz »Lierger dem Ecrichtshoic einen 'Dcgrin > avon beizubringcn. was inr ein secicnguler.ncrl er nbcrhanht ist, er, der gewesene Deutschmeister, und wie lieb und gern er daher auch iein Weib habe, dem er am 'Abend des I. Mai mit einem .wücheninencr fünf Stiche bcibrachtc, darunter * „Louisel" seufzte ein Ehemann Im Schlaf. Die Gattin, weiche sich deü nicht sehr ähnlichen Slamenv „Marie" erfreut, »uhr entsetzt aut: „Waö k Du träumst von einer Louiset" Der Gatte rieb sich eine Weile die 'Augen, legte sich bann aui die andere Seite und murmelte: „Ich meine ja Louise-Tiesbau- Siktlen." * EinKnechtalSSchuivorsteher. Da» „Gnesener Krcißblatt" enthält folgende amtliche Bekanntmachung: „Gnelen, 3t». 'August 1815. Der Wirth Wawrzvn Dombrowski in Ka- niözewo und Knecht Earl lNomvczvubki zu Bojanicc sind zu Schulvorslehrr« der katholischen Schule in Sokvlniki gewählt und bestätigt worden. Der Landrath." e>n solcher Srr: icrncr Aigi Klöttcric und die kleinen Srlc am Bierwaldskältcr See. I. .w. ,,s>r.ii'ert sich eine Bariton» »»ne mehr dem Ban oder dem Tenor ?" Dem 'Ban. Eigentlich ins ein Baß in besonders hoher Lage. Doch kommen auch Summen >n Tenor läge vor. welche in den Bariton hinabreichc» und dessen vollnen ' ManncSklang haben. Das nennt man dann /cnor mit Barikonlimbie. . . Mae. MeMcn. ..Bkeßen hat seine ei'.cnll'imlichen »ventaae- Inm 'Dei'h e. d>e lährlcche 'liciniguni des M'nhlgra eine Pie>kcsleii.inonril in der Hand, taumelnd »ach Hanse, und nachdem er kas.Nüchcnmcsser ergrinc» und sich am Tische nictcr- gckancn, sagte er in schnahsicliger Stimmung zu seinem Weibe: „Huinm, liebe Marie, icp' di zn mir und ist mit!" 'AVer Marie entgegnete: „Bist schrn wieder b Lump! ftr.. deine Wurst kc!berl" Der Steinschleifer schimpst über den unliebciiSwürbigen norb bou Seite iein?! t'sattin und dicie crwictcrt: „'ABnnäl uid aushor», hau i da mit» Heien d''Auge» ein '' „Hau her!" Daraus wim sic ünn den Tohf aus dieBum, daß er in Scher ben zerbricht und er schlendert sie aut das Bett; aber wie sic dic ni»i Stiä'e betbnnnen, noiil er nicht wisse». Dies 'Alles erzählt er henke dem i"erlä'ksl'0ic, aber in so schwankender Haltung, und seine »Anne inä'leln dabei io unsicher >» der Luit herum, und bens, welche in d en-m Iaiwe gwiz besonders gewien inurde. da,meine 'Augcn gioren so »'äncrig drein, daß der Präntcnt »ich zu wie in '.'lr./"" des Meißner Tagehlattes zu ic'cn iw. die deutsche Il>ke>hi»nerci .. a n S 'A n i a tz " dcr Blüh.grahenrcinigung ihrem Pcrional einen B»l kommt cs, daß > ier»> die geeinte '»iedaetnni der Dresdner -r.'a.chricl'ten nicht geladen war " Be ster Mar, wir nnk weder zu dem Einen, noch zn dem 'Anderen enigeladen gewesen. Uc'nigens hak. wie »im aus gnlcr S.nellc in'taekl'cilk worden i''!, die D.r.cti.".: der Iut «'vinnerei die Pa»i wei.ne durch die Peinigung desErgbens und das dadurch herb» gemmte 'Abschlagen des WanerS i: dein Ees'hawsb.tlico enitrat, gcschiäk benutzt, ihren wackeren Arbeitern ein .Ten zn velo.ns:g!ken. iras dieic nur Dank anerkannt hae-en. Die Worte ,,auv 'An an" waren allerdings in dem bezüglichen Berichte nicht ganz glücklich gewählt. >A nonhm Drebde» „Eine ,Tgnuiie. weiche DreS den berlanen i"t. wünscht das E»rab ihres hier verstorbenen Kin des. sowie daS "aus. in o?c chem sie acwobnt, photogiahi'l'ä' aiu ncbmeii zn ianen. Woiiteii Sic einen hiesigen Pbokograhben bezeichnen, weicher in derartiger"iiungbine bcionkersEmpschiciis- werrbeS leistet " Dresden zahlt nach dem 'Atrc>lbnä c. von Adam igrone Plauenschewrane ä i angc'angeii, -t t Pbetographcn bei. hl'0tograph>schc Sltelicrs. In der von Ihnen gewünschten 'Aumahnie wird lool'i ein Idder derselben eben so iabig. a>s be reit sein. 'A. B. D. „Köniicn Binder ihren rechtmäßigen Erbtheii beanspruchen, wenn 'ic im Besin eines niianitlietcn Lchuidi > eins nnd. nach welchem die verworbcnc Bkukrer ihrem noch lebende» Manne, dein Stie vater dcr Binder, vor noch nicht ül» Jahre» von ihrem Bermoc.cn me rere Hundert Tbaier geliehen und ie darüber den erwähnten . a iildiä'cin emhiangen l'at " -Aller dingS, rer Skieivater ist ganz io zu betrachten, als jeder andere Sctmldner. '.'Alt ninnen d Erben und s'iläubiger icinieü dazu kbuii. ihre sAnihriiä'c gellcn^ z» machen, da bezüglich der Baar schuld d" Berlährung Ml' 'Abiaui von !i«> Jahren nach deren Eonlrahiruiig cintrikt «s lnin. d. B. ts.-B.» 'A n on h IN u s. „Bonnen Sic denn nichts für das enge Sküää'c» valbcganc ihua, daß die Droichkeii nnd Iwcnp.iimoi niä't io ichne l turch-ahren. da cS koch dort w kaum zum I-orl- kommcn ist " Miilhcn Sie uns doä' niä't zu, einen Bamhi gegen Windmühlen u ;a Don u.iurokc guoziliechtcu. tsegen soic!' auch in anderen ?tr.u en sehr rir hüit nur die nnnach/ci-u./owe Strenge, nahmen Manen a'oer auch durch das Publikum selbst dadurch mit unterstützt werden, daß cs alle ihm zur Bciintniß tcmimciideu! ''onkravcntiensiälic anzcigt. P. B. ..Wollten Sic mir darüber 'Ausschluß geben, ob j eS möglich ist 'wie ein chcrr nculich versichert>, daß zwei rechte t'scschwister nur > Jahr guSeinander sein kdnnenc Meines Er achtens können dcrgcriae trübe Geburten niä't staw'indc.!. zuiii.ii, das jüngere Buid jetzt m einer chrsamcn krwugca Inngirgii! herangcwgch'cn itt." Da nach dein iuriltiiä'feststehenden w-rnnk-j »atze ein Icbenc-säl-igeS .Wink von der Mutter durch Bcuvolniung! des BatcrS nur in dem Icitranme zwischen dem I"T. und dem ^ der Irage occaniaßt licht: Haben Sic Pente auch schon Bräunt wein getrunken ? 'Angeklagter i »ach einer Panse»: Wertbcr, iiaver Herr Präsident l Lugäi kann i amai nid! Bei so ancr traurige» Sach', wann ma vor Gericht inuaß, iras kann »m da anders kl uan - .... Hak' i ma halt a Halbs Seidl Schnaps lamr: «Heiterkeit. > - Pr.: Sic scheinen üdrrhanpt dem Trünke ergeben m iein - 'A. >treuherzig'! Liaber Hcrr^Präsident, als Ssidak von dcr Leimung .... muaß »la >a SäniapS trinke» n»d jetzt als s'ivilisl iS nici arm'o brah'ö LLeib 'mit weinerlicher Dkmime> ott nid im Stand, mir a Säialieri Kasscc z' machen. Da nuiaß i wieder a» Branntwein trinlcn! «Heiterkeit.» — Pr.: 'D.äe koniilc» ?ic am lAbene des I. '.»Bai Ihr Weib io arg miß handeln ? 'A.; Scgäi S', liaber Herr Präsident, i bin. Gott iri Da»!, vom äicgiment Hoch- nnd Dcutichmeistcr und i Hab' inciii Weib Uab nnd gern, das wird »>a a Jeder sag'»» Und w ia mir schon san, mir Deutschmciitcr, bin i a a sceinguaker Werl! '.»lo, aber wia i ma 's Hc'en aui d' Brust schmeißt, bin i halt zorni wor» und Hab ilw an Stoß gcdäi. Wissen S', Herr Präsident. kan Eurcht kö kennt an Deutschmeister nicht! .... «'Sieh sloiz anirichlend. I bab' ml nid aiS Soldat g'iürcht' und kann a kan Iurä't vor an Wciv bab'n. Wia s' zu di Stich l knmma is, das n aß i nid, das kann i, und wann'S zehn Götter! giedt, bei iima deiurainentir'n! Pr.: Leben Sic mit Ihrer! Iran >» Iciiitschmt- -A.:D, mein liaber Herr Präsident, i > l ab' s ja gern 's Wciv, iie kann ja red'n! Und I kunnk' mir ja n .wohi a'rcißcn igreitt sich mit reu Händen an den Kopii über di G'ichicbt .... Pr. «das Bl euer vvnvcHcnds: Ist das Ihr Kuchciimesser? - 'A. «mit den Händen abwcbrcndl: Jenes.Herr Prändciit, zag'n S' ma 's Bleuer nid! 'Aliwal vab' i ibr g'sagt, sie loll's w'cggcv'n, und iatzt iS 's g'ichcg'n! Dcr Präsident ver liest die Poiizcinote. wonach dcr Angeklagte nnd seine strau ieiw gur und iriediich leven. Die Eoiiduiteiiste bezeichnet Berger als zum V7. Linien - Iiiignterie - Regimciilc gei'öiig und wiederholt ivege» Discihlinai Bergchen abgcstrait. - 'A.: I bitt' nm's DA/mt. Her Präsident I bin n'ich auf kic Br"s!>chIggcud« Gott ! sei Taut von Hoä und Deutschmeister, das is Br. I und nid V7 ; 27 das is Mimming' r'lach dieser 'Aluklärung zieht siä' der <"eiichisho' zui Schopnuig tes Urtheiis zurück, weici-cö aui ! I t Tage ichncieii .wertere lautet. I nimm 'S an, aber vorkonimende» Ungeb ä'rnine i letzt uid, kenn ,ctzt I-.ib' i an Arbeit in ki- .wn.!-en. Präs.; D-e polizeilichen Bla> Wiinschen Sie einen Slra aiii'ci'uh' A.; -?/ s'Wochen, »acher kuinm' i selbst. I bleib Ihna nid aus, Herr Pr, d.n Ich i'umm' «ä'dn. i Hab fg» 'Angst' Der Straiaiuici'nb nwe mwiliigt unk der Sleim'chlciicr entfernt sich mit de» Wollen; I daui' Ihnen, Leir Präsident. und gsteii unwescudcii Herren «ür di'''»iigd ! Wa,'r>chci»Uä' ivird er «ich in dcr nächste» Bianntn nschenkc so» de» Aiisireiignugeii einer Schiiißhcrhgndiung erhole». ' Der i»! ii tz c» einer Leibrente n v crs! ä' c r u n g. Außerhalb der shc ielicii Lebenshcriichciungstreisc dürste ein Dri- ginal ziemlich ivenig bekannt sein, das icik Jahr und Tag dir Berliner Bcrnchcrungsgnsigite'i in ausgiebigster »no lohnend ster Weise zn iohpc» »ersteht. 'Ailerdingv, wen» der lateinische Neueste Telekrauime der Dresdner Nachrichten. Berlin, lv. September. Se. Majestät der Kaiser ist gestern Abend 10 Uhr von Liegnitz hierher zurückgekehrt. Urber die Ab und Rückreise liegen noch folgende telegraphische Mittheiiungcn vor; Beim Abschied von Liegnitz I»atte So. Biogestät noch das Eadetten corpS von Wahistait kommen und auf dem Schiss,Hose ausstcllen lassen. Die bei der Abreise ausgestellte Ehrenesmpagnie war aus sämmliichen tAcgiinciitern des ->. '.'trmcecorps combinirt. Die com iiiandireiiden i'wnerale von Tüinpiing und vvn Kirchbach haben den schwarzen Asi,norden erhalten, t'ienerai vvn Podbieisii ist zumHhes des v. .veidariilstne Regiments ernannt. Se. K. H. der Erzherzog Aibrechl von Oesterreich hat i Ui,r 4'i Biinutur mit dein Herzog soii Eonnaught die Rückreise nach Wien aiigclrclen, wohin letzterer vom Kaiser von Oesterreich speeieii eingeiaden worden. Der.König von Sachsen trat eine Biertelsinnde spater seine 'Rückreise an. In Sagan sand Seiten des herzoglichen Hauses und der Bevölkerung ein besonders glanzvoller Empfang des Kaisers statt. Letzterer ver weilte über eine halbe Stunde und nahm dann noch Begrüßungen in Aranksurt n. 0. entgegen. Paris, den 18. September, Abends. Die Erzbischöfe von Rouen, Paris, Bourgeü, Lens nnd Reims und 18 französische Bischöfe haben gemeinsam einen Hirtenbrief erlassen, in welchem sie die Gründung der freien Universität Paris anzeigen und um Bei Hilfe durch Subskription bitte». London, 18. September, Abends. Wie dcr „Times" aus Eattaro vom heutigen Tage gemeldet wird, hätten in der östlichen Herzegowina in der Rahe von Müsse neuerdings Gefechte statt gesunden, weiche einen für die turi isck>en Truppen ungünstigen Aus gang genommen hätten. Konstantinopel, 18. September. Nach hier aus dcr Herze» goivina eingegangenen 'Nachrichten haben sich die drei Eonsuin von Rußland. England und Franireich nach Gaschio begeben und ge denien dieselben am 'Montag in Stolatz einzulressen. Die Insurgen len in dem Distviete von Nevesinjc haben den BorstcUungen der drei Eonsuin gegenüber eine versöhnliche Haltung angenommen, ihre weiteren Entschlüsse jedoch vvn dem Verhalten der Insurgenten in den Bergen von Gaschlo abhängig gemacht. N e iv -Port, 18. September. Die Stadt Gaiveston ist in Folge eines seit gestern herrschenden Unwetters zum Theil unter Wasser gesetzt worden. Berantworti. Redakteur: In Dresden w>2. Tage, pem Tage der Gcbnil an zuruct'gcreä'iie', einwaagen! Spruch : ..«.äww-n iai-m-E habiiix-w malariim" wahr ist. worden iein kann, io werten Sie crmcncn, daß Si Rcä't laben ' 4 I W.'W d'S B. G.-B. U. a. F. „2'/>c weil stl'S bis Phiiippsderf? kommt mau m einem Tag gut hin nnd z rück;' Dann würde man die .wade beiuchcn können " DaS ist reckt: warum in die Icrne ickwei -en mit dem rcickS'cindlick-clcricaicn säck'iici'en Edelmann Gra'c» v. Stoiber, nach Lonrh.-s. wiS man so häbich in der 'Räiie bat, 'Sir nnd zwar noä' nickt in dis wiinkerrcicl'e RestPh'lippsterf >'ewa>.-.i:'rt.r. die Tour >ührt -Der Bautzen und Rninl'urg: von h er aus i't s noch eine halbe /tunke bis danin. Rel'st. „Kanu mau Jemand, der I.rbcen einige litt Tbic. ickn oek. in gut > w-bk. jedock lagt, ich zähe nickt ieine Iran i'l c iigekragen a»' mögen stä' tic Beriici'criingsie'cüschaften trösten, denn nicht min der als ne, werden lest Jahren inre EoUeglnncn in London nnk Paris oo» derselben Pcriöniickkcit geiiasiübrr. Bekanntlick' bildet einen »iä'k uinocienttickeii Gcichäitsjwcig der LebcnSvcrsickernngg- eickä'tc die .Leibrenteiweiiickcrung", bei wclä'er der Versickerte eine gewine Summe einma' an die Gescllsckait etnzahit, wo ür i ieie ssä' herpiliä'tei. st'm bis an fein Lebensende eine herbäiNitß- mäßig h-.'be säinliä-c Leibrente zu gewäbren. Selbstredend ist diese '»iente um so bdl-er, oder das zu zahlende Kapital um io ge ringer, je alter dcr Versickernde, ic geringer seine vorauösicktiickc Einem seit schon I > D Lebensdauer sein wird. Ei» aller poiniickcr Grai hat »ick nun »Nurten Bcrhälkiii"'cn '»> Laine der Jahre bei iämmtlickc» Berliner Vcri'ickerungv-Ge- ielückaftci: dieser 'Art cs ist in derThat nickt eine einzige anS- « !)>-. »wck. 'Annenstr. :t:i. I. Sprcchst. t. gcheime, Haut- u. I-rauenkraiikhciien, auSwärtS briest., tägi. '.»-I. 2—st. „ riskt,ciidors,Assistenzarzta.D.,Easkrnen ilraßc b, II. ^ür (wieset,tetiits» ». Frauenkrankheiten zu >- rechen von '.»—I, 2—4 Uhr. >-> I»r.,»«'««. NI»», vom.'Arzt, heilt laut äOjäbr.Erfabr.Ltt- phillS. Schleimfl., Polt., Folgen dcr Onanie u. aefrhl. Skhwäehe auck vricst. sicher, Friedlichst!-.'»l, Sp. 10-12,3-4. » Itzr. n»e«i. Ii. kl. Brudcrg. tN, L. Sprst i Gcicki.-. Haut- u.Haiokrd.'.»- I i, ' B—4, Miktw. aucv7-8AvdS. --- Privat-KliniksürgcheimeKrankheiten uuitcrLcitnng eines vormaligen Hospital - Arztes der Armce re.) lBreiteftr. Nr.i,:r Tr. 'Sickerste unk mildeste Eurl) Von 12 Uhr geöffnet. Für geheime Krankheiten und Hautauöicklag ist täg lick zu iprcckcn, Eascrnenstratzc 21. 2. Etage, 7- lo llvr und 12-.', llhr; 4l. E. Voigt, früher 'Assistent im 3. Lazarett'. tz»riv»«»L«-tIn»^tnir fürckirurg., Haut- u. Geickleckts. kr.. Iohannisstr.2, Ii. Cpreckst.tägi.v. II-1. I»i.m«-,I.Nrn„«1. v«, i>»,»,«>>» stiidcn z» ihrer Niederkunft Ausnahme nntc Diöeretion hei Hebainme 4i. Erötzel, Dresden, am See l t. II. -- Brnciileidende nnden in schwersten Fällen noch sicncr > Hilfe beim eone. Bandagist Earl Knndr, Piriiaiickeslr. 24. ». Zahnarzt Hstn«« ,- 8«»i,„. Brcitestr lT ttstitterho!' 'Akeiier inr ichincrzioseS t'iinctzc» tniisti. Iabnarbcilcn, lahn opcrationcn und Piombirnngeii alter 'Art, sowie eine gründlicke irztlicke Behandlung der übrige» Ja! n- und Biuiikkrankbcitcn -X Zahiikünstler Jean Sciilbsjer, Roöiiiarinstr. I. 2. Et.. Ecke dcr Sckloßstr., empfiehlt »Ick zum scknierzlos. Eimetzcn künitl. I.älmc, Plombirungcn, lowle zur sofortigen Bejcttigung »ervötcr n.rlicumattsckerIahuickiiicize». Sprechzeit Vorm, st bispstböS. stU. n in anerkannt horzügiicker'öiuoiühruiig empsteblt die Nähiiiaichiiiciiiat'Nk II. Dresden, am Lee 4>>. Das Spulen ohne Btttlau'cn der Maschine bereits st-ck 2 Jahren bei mir eingciudrt. Patent gegr» das Zer brechen der Nadel. Lager von Sei. Iwirn u. Nadeln. Dresdner Zeitung. Reichhaltigste n. ivohiscllne Icitung So nio Vieneliährl. 3 .stiark. Expedition: Pictoriastr. 2. iein "auo> in dcr Knci-dc oder aui der Sna e ah.sandcn lanc» oder hak man gegen solche Lumpe ankere Mittel?" Veriiage» Sie den s'ß'ann nnd becadir er, 'oigte. nickt. '? lauen S>e daS gi er. w-enn cs nur Ausp- iiidn ;g lomnit. im Besitze von Pr-timen, '.li-r, Ringen ;c„ io bezeichnen Sie diese Gegenstände den Ere- iilorcu speciell a!s n iaudodjcfte. Die Herren n-erd-.-n. au.ck inciiii der Scknidn r. d d.i-gt n-.N den Kostbarkeiten und überhaupt in deren Bcntze ist. a .> der Straße gehr. >ct en Mittel linden, sick an dens-'b.-n n: macken, u id ihn, vicucickt zun-ckst noä. In Güte, zur ! ckiuiig r-cranlasien. ... - prer O s w aId i n G r o ß c n h a i n. 2dir bezeuge» 'ckncn mit gre'em Veranüg-n. daß Sie das stt--ier.it über die LCtaineicr in Großenhain weder verlaßt noch cinzcsank- haben. Die Nedartiou. Vcrm sichres. genommen — anccurirt. Kam er, um den Versicherungsvertrag abunckließcn, so macht er stets den Eindruck eines ganz und gar nachdem seine P-ruiU'cilniig er-i l'K'äliigcn Greises, dcr sich kaum von der Steile bewegen konnte l ca-er al-rcn gegen iini e»icilcn. »nb denen schwaches Hüsteln aui eine tranrigt Verfassung sciner Gcsuiiki'citsvcrhäitiiine schließe» ließ. 2'/ar der Eontract indes! einmal vollzogen, io pflegte der „hilflose Greis" freilich gewöhn- j >iä' ein ganz Andcrer zn » erden, und war er wie ein TokeS- 'caiididai die Treppe» zu de» Burcanr hinaufgekicttcrk, so verließ ! er sic gewöhnlich n ie cin Imigliiig. Der seifiamc Versickerte, dcr a»; diese Weist- bci Dutzenden von Gesellschaft,:» eingckanit , ist, icbt in Parst . '.'Ran versickert, daß eine Berliner Gesellschaft ! in der .zeit seit Abicistuß des Versicherungsvertrages, also seit etwa zwanzig Iai re", sin» allein etwa das Viersacke seiner nr- splügstck cnigcickessenen -uinmc wckon b!S heute hat auszahlcn Anüncii-, de» audiänti^ckc» Leidensgeiährriniien dieser Gesellschaft ^ crgcl t es niä't hicl bcner, ,nährend die Rcvcnncn, die der alte Herr au dies- Weist- jährlich ans seinen Versickerungen bezieht, i von Unterrichteten ani etwa c ne halbe Million Tckaier geschätzt ! ».'eiten. Die Iäbigk.il des Lebens ticieS alten Herrn wird in der Thal nur »on seiner Grsckästsvraris übcriroffen, die ihm letzt stciiick nickt inebDioiiderlick nici nützt, da weitere Gesellschaften lick v.-rcstö seit Jahren hüte», diesen »nvrosttabirn Kunden in ' " ii in o r im Sterben Kürzlich fühlte ein I»> Wiener Kranken!'mst- hest-idlicke. t- t. 'Annociciier vlnshel'cr, Deiinnik ' stucket mit Vawcn. daß seine lcz-tc Stunk: hcrannahe. >- r wo. l- 'einen letzte» Willen in Ordnung bringen und, was ihm 'eionde-ra an dem "crzen lag; er wolilc eine ..schöne Lein" i a->ii-reii GcsckcislSkreis auszunchmen. Die tcuticken, englistcken mW 'picke Fälle wurden ge- französischen Gci'cilsckasic» haben den Graten sogar geraume Zeit den ,in i i'cn "zepebrungeii mr ,r.- Du ,p'd Domi»'k B-'astckct iestirk. zur '.'-erwiinderlmg der Te staine-zksz-ngen und zur Frenke der Peru alknng dem '. I'. aiige- :i g - > grwi e. wst- 21."''> st. icincr Deimalö- a-mriudc und .-,-w-ii - m - ,. d u .-r.-ß-re Lcga'e. «ür wel'i-l'.äi.'.c .iwecte ist«»'» -l den !?.: :n>; i n m und stir w"n- eui e kr» iliäslän- digen Lol'» 'ür drei "»tonate. Scivstvern nikl.ch wüte sick nach Oer Höbe res Rtz-twankes de.- Lc-ckenromp r ? len und man hielt Nachfrage. Die erbaitcnc -.'lntivork wirkt- nbickr-ckend nnd ans vom verlangten ck'omv ivnr.e eine einiackc Gratislcickc: denn ddr Testat-r alte :'c> cn Kren-cr mehr zu fordern. hindurch in Pa''' h-i-nli.h übcrwacken Ianen, weil sie glaubten, daß sie st'ittancrnd la' Op-cr iraeiid weicker »nerklärllckenTäu- sä'un.g 'eien, Ne NsAm indes, inä't die geringste Möglichkeit ber- ansst, den tönncii. las '.Natürliche d.s .'.'crgangcö anzuzwci'ci». Das ''-ermögcii, wel i-cs der Gra ani dieic 'A.Gise dnrck die Le bensversicherungen erworben, scll sich bcii-ils jetzt aui viele Millio nen beiauicn, und wer s>mn wineii, wie lange ticierMethusalem noch sein rentabics Leben lortictzi. Man kann sick denken, mit wel ber Freude die iäinmilickcn Lebensverstckernngen jährlich dem N 12 !I Anuadcr» «IN- »ic,« . n»v ? r>cr»„ Ankunft von »!!.-, I liiü r l«4.,' t»n s 71.',' >01.-,' I».- »>ö »4<>aid'l t0.-!,>'b.0'rol cnh.>^ «,rlin lgllronlNO.» 14'« «I!» »rt»r « ivodnN'och .Alt".» .-INI- 7w> »OM, Ni?/, ir;> I»^> Itio'l 7-v- „,IN- «ao Mö t«io »M »II.-.- ILM- «.k,n>u Sick KM.' riö »IS ?<ck »oia- »4» a t'.ia nrn' o>in?w,d ,1m' 2', 7?n- «2ö» « »W »2 » « »,n- ghc»lni»irl.,.-,rc»>kra »45 I0tn l»45 »öö «40 745- »«»i>- ia.-,- 710 »40 d».Di>bc'»> »5 > 155 VI5 «40' »>.',» 2> ,»- LoNVU« »05, 5 kni lr?>' 42.-,' « »10 »2 .1 « «?->- gllnr Mioigtiizbadl IN IN »»4L 440 72Ü- »YL- i j tiui.' »25- grcibcrg «.'-.» « »10 »2 .1 « N40 S IL «15 >214 2,4 L »> » l I5-I S4L- «40 2c5 MO' «- tö,U GorU« glikUIt.) 0Iro»>n>I»>'N Holn'chkN nainknz 744 »».'» 455 715 «»>., »44 S »0.>>>« 7!!iI»2ce-,224«'-, I»,5'er'in'olPkN'No ,v!» Löbclnpitl', V. Sk>?n.I »»5L»IL 7 444- »15» «44 I»L4 r.5^«I»-ck do. >»i» liitc'n» n>5 »«».>', » »44 »IS I Mkitzen 740 » l»«5 »245 244 455 a.!',' »t- 445' !,,n .7 « «25-! MlUxiun Hof) «45- « «45' ».- a »2,4 « »20 7Iö «IL »2,4 144 .7,4 .5 «- »«:>» »ii,» a «4L »io »«40 »2 I » «44- »25- l«44- , U4» »2, »2««,' »L- ,744- llber rki'chrn, «44 «15 l»I4 » «> do 6«kr Pro« Mndrdtr« Tharandt S45 l«45 t».I5 255 440 745' »«5- »M >- »45- »4.5- »44 »«SV SIL »«5 744- I«,4- «15 »«55 »»44 »15 »44 SIL' t»>5- »5 »155 »15 7- 045' «.!.', t«54 »5 S!5 7' INI5' »4,1- »44 »15- »«45» »Sl«' «45 »5 »«>4 »ILö » »IS 7' » >4- »44» «45 >«44 745» l«d' «45 »«4N »V5> «I»' 25 72«' »«' »L ,'«4d«44 »«50 »5 SIL »45 75- 7n>» t«I4' «10 «20 »4L »145 »Sl» ,LL «40 74,.' »15» »«4L» hn- rüstigen 7 otcscandiratcn seine Renten auszahlcn. ZS n ftz'l' IS44 2 « 7n,' Tlvn» !»"»,.> !»45' «40» »240 «5 »44 744' tow' ,L> „LN. ätzten 'Allst.» »40» («44 v. Tkl'qeiN 25 3iltau I«cns>. «44 »«54 2lö »45 1014 ««rbt»»un,»l>a»n rrk«de».'»l«sta»» - r»«»»tn,N«»s,ad». Abaanav. Nl'ftadiU,i>l,in.PoIinli.<l Abaana «.NcnsiadtlLcipz.BahndS «4L- «54 «44 », ,5 2,4 »5 «44^ I cirra t»S"' SW «->' 725' >«55' »4., 74.,' »«15' t«54- ,2- n „ . "»Ir,. Vahllho» .,55- ! ,44- «.,» » ,245 ,55 714' »« Dte Nachlzet, von « Mir Abrudi d'» 5 IIIn 54 M'n. Mor,c»» Ist ,,,'t c'nem ' br,etchn Lampst»,»»«. Nl-oanji naa, oo'cknvtd-VIaskw'p dt» P'llnivi »78»l«ii 14 l 2 4 I 5 «v , 7-v, — Pitiia; 6 7 44 14 I 4 4 5. — IltalljNi.Wclilen: 4 7 14 >. — Ni'Niq'tcl» und Schanvani 4 7 14 I. — Henntlttlschcni n 7 14. — Tetschk» 4 14. — Aussig! 4. — Lc'imcrig! «. — Mc'sic»! 4 14 4«,, — jlUksu! e, 4'". ^ ^adrwn von Abend» 5 Ul>r b'b fr'jh 5 Nbr sind feil aedructl.I Doppel n. (^o., L3.nkA6LekLkt. tzi«IiI«»!««Alr. 14, vtb«-,»-vi>« <I«,P KporONk»,,««-. Gin- u. Verkaus aller Staatspapiere u. sonstiaer «Lfferten. Ginlösung sämmtlicher 8oupo„S
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