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Vermischte«. und reichte beztehungSwetie . Stimmzettel de» ktertkolrn Aba. Preis aus. An> er ttuaru nach Schluß der Schule die katholischen Schul- Befehl d«< katholischen Geistlichen, wir ein Kind auf selbst sagte, Stimmzettel und Ausmse sür den Adg. »2 wLbl net!" Man schreibt der „Franks. Ztg": »r dem letzten Wahltermin war in einem kleinen schwäbischen «in Reisender mit einem Bäuerlein inS Gespräch gekommen, da» sich schließlich auch um die Wahl drehte. Auf die Mage, wer sei» Kandidat sei^antwortet da» Bäuerlein: „I wähl net!" Dar be» ihn .äuerlein» etwas anzuspornen, Äsende in» Wirtshaus ein. wo er ihm die Pflichten eines jeden .taalsbüroer», zu wählen, klar zu machen sucht. Das Bäuer- lxin trinkt ei« Gla« Bier nach dem andern, die Zeche ist bereit» eine ganz namhafte, und der Reisende agitiert immer noch er- solaloS, denn das Bäuerlein antwortet stereotyp: „I wähl net!" Endlich reißt dem Reisenden die Geduld: er springt aus. zahlt und will gehen, da ruft ihm das Bäuerlein nach: „Ha, t wähl net, weil t süns Jahr Ehrverluscht Hab!" * In der Besprechung eines aus dem Dänischen übersetzten Buches: Kristosfer Nyrop: „Das Leben der Wörter" wird in der «Allgemeinen Zeitung" u. a. Folgendes »ütgeteilt: „Das Wort „Klos et" stammt von Hause aus dem Englischen und bedeutete dort ganz unverfänglich ein kleines Gemach. Wie wenig ihm ursprünglich der engere Nebensinn anhastete, der dem geplanten „Klosetge etz" seinen „anrüchigen" Beigeschmack gibt, zeigen die Verse de» däni chen Lyrikers Christian Winther, in denen der „Junker Lenz" gepriesen wird: „Echt da tritt er leisen Schrittes — Hervor aus dem Klosett, — Hinter zarten Wvlkenschleicrn, — Schüchtern, zart und nett." ** Ueber das bereits telegraphisch gemeldete Liebesdrama i» Karlsbad wird des Näheren von dort unter dem 25. d. M. berichtet: Bor einigen Tagen kam zur Kur ein Kommerzienrat Kühne mit seiner 21jährigen bildhübschen Tochter aus Stuttgart hier an, mietete sich in einem der ersten Hotels ein und bezog mehrere Zimmer der Beletage. Heute früh nun war der Vater wie alle Tage zum Brunnen gegangen, während seine Tochter zu Hause verblieb. Da Plötzlich, gegen -!j7 Uhr — das Mädchen war hierauf entleibte sich der iunge Mann durch einen wohlaezielten schuß in die Schläfe. Selbstverständlich hatten die Schüsse sofort die Hotelbedtensteten alarmiert und der herbeigerufene Arzt, Sani- tötsrat Dr. Hans Pleschner, leistete dem Mädchen die erste Hilfe. Der Arzt konstatierte eine Schußwunde an der linken Bru!t. welche zwar schwer, aber nicht tödlich ist. Tie Leiche des jungen Offiziers wurde sofort in die Leichenhalle überführt, während das Fräulein im Hotel gepflegt wird. Die alsbald eingetrossene Gerichtskom- mtssion nahm den Tatbestand auf. Zwischen der Kommerzienrats tochter und dem jungen Offizier währte seit längerer Zeit ein Liebesverhältnis, das jedoch jetzt wegen einer Krankheit des Offi ziers gelöst werden sollte. Wegen dieser Krankheit nahm der junge Offizier auch seinen Abschied vom Militär. Das Fräulein hatte keine Ahnung, daß ihr Verlobter hier sei. Tatsächlich ist er auch noch nicht gemeldet und scheint erst gestern nachts hier einge troffen zu sein. Die Liebestragödie bildet hier das Tagesgespräch. Wie^e kilrif Krad. k»iuilieii»ur!vixv» «alolw dsduk» »vdaeller »«8 nun»»»»»« tu äsr ttlr vrooäen uns Umgebung ooed Xuknudw« Lutlsv «ollou. wüieea bat ctsr linuptirs«rdLtt«tsUs. älurioostr»«»« 36 «»iiittlm dir «litt»»» I W mitroUsdsv »sraov m Vermählt: StntlonSalpirant Florentin Schubert. Aue Frieda Baumann. Schindlers Werk b. Bockwa; Bäckermeister Paiil Selbicke ni. Jda Hecht, L-Reudnitz: Bahnmeister Herm Schmidt m. Marie Schonherr, Berihelsdors i. Engel).: Dipl. Hütteningenieur A. Tetzuer. Ruhroit a. Rh. m. Helene Göldner, Freiberg: Apotheker Kurt Georgie. Eijenach m. Melanie Thomus, Klotziche-KönigSwald. Geflorben: Ernestine Wilhelmine Schubert verw. gcw. Wagurr geb. Möckel. Ebemnitz: Kaufmann Th. Louis Diebmann. 64 I-, Leipzig: Kaufmann Eugen Müller, M I.. Leipzig Ingenieur Adolf Kliuaer, 51 I.. L.-Reuduitz: Tirekior der Säch- siichcn Bank Karl Rich Koste, 53 I.. Leipzig: Thcresie Heieck verw. Prautzsch geb. Stein. Leipzig - Plivatmann Saniuel Heinr. Eger, 6« I.. Fieiberg; Anna Ernestine Weingarten geb. Sauer stem. Plauen i. V.: Äugusle Amalie Wilheimme verw. Kummer, 86 I., Plaue» i. V.: Laura Bertha veiw. Gerber geb. Svrgel, 69 I., Reichenbach i V. §cl!iielllemlilileii- Vekilsuf. Verkanse Umstände halb, meint auigch., unweit Görlitz gelegene Schneideinühle, 4 mass. Gebäude, mit Kisten» u. Rundslabsabttkat, schön angrenzend. Landwirlichast, iämtiichen Vorräte», Inventar u. Vieh für 27i>vt)M. bei 10'MM Anzahl«. Restkanlaeld wird aus Wuusch hupothekarnch gestuudct. Werk I960 neu angelegt. Lohn- schnitl und Schroterei trage» die Zinie». Zumeist Kassakunden als Abnehmer siirProdulte. BetricbS- gewinn wird nachgewiesc». Ueber- nahine kan» jederzeit geschehen. Agenten zwecklos. Offert, werden unt. Ü. V2VI durch die Exped d. Bl. befördert. WiSiliiM kaust u. 14 28IVV Erv.d.Bl Lltes /jKiii rvll- 8peri»I-l>eWliM im Zentrum nnt oder obne Lager sofort zu verlausen Off. erb. u. I». V. »4» Exped. d. Bl. Stmipfimtii. Ei» branchekundiger, am Platze und in der Provinz gut eiliges, junger per bald vd. später gesucht. Oft. mit Gehcstts- auspr. ». ZeugniSadschr. erb. u. 4. 28V2» Exp. d. Bl. lchamp zu Ehre» des der Kindern dann sich selbst. * Bei der Truppenschau in Lon. . Königs von Italien wird nach der „Voss. Ztg." zum ersten Maie eine Jnfanterie-Kompagnic in der neuen Uniform erscheinen' hechtgraue Jacke und Beinkleid, umgeschlagcner Kragen, mattbraune Metnllknöpfe, hechtgrauer Burcnschlapphut mit Kokarde auf der aufgeschlagenen Krämpe der einen Seite. Von der Wirkung hängt es ab, ob das ganze französische Heer diese neue Ausrüstung erhält. * Ein entsetzliches Attentat verübte in einem Kaffeehaufe zu Alais (Frankreichs ein Mann, der mit einer dort angestellten Kellnerin ein Liebesverhältnis hatte. Da die Kellnerin nicht« »ehr von ihm wissen wollte, ging er an einem der letzten Tage in vaS Kaffeehaus, um von der Geliebten Abschied zu nehmen. Mit de« Worten: „Wir gehen ohne Groll auseinander." reichte er ihr hie Hand. In demselben Augenblicke zündete er aber mit seiner Zigarette eine Dynamitpatrone an, die er in der Hand versteckt gehalten hatte. Die Wirkung der Explosion war furcht bar. Der Attentäter wurde in Stücke gerissen: der unglücklichen Kellnerin wurde ein Arm und das halbe Gesicht zerschmettert. Die Besitzerin deS Kaffeehauses, eine Iran Eskalier, wurde ^ " " ho ' ' ' ein der die^Aerzte ratlos gegenüberstehen. Die mysteriöse'Krank heit ist jetzt auch in Cambridge ausgetreten. Vor einigen Tagen wurde ein Krankheitsfall als Pockenerkrankung ongemeldet, der Patient ins Sanatorium überführt und dort genau beobachtet. Nach einiger Zeit erklärten jedoch die Aerzte, daß cs sich zweifel los nicht um eine Pockenerkrankung, sondern um eine Krankheit bandle, die bisher völlig unbekannt sei. Seitdem sind mehrere ähnliche Fälle gemeldet worden, und die Krankheit scheint einen epidemischen Charakter annehmen zu wollen. ** Der erste Kabeldepeschenwechsel um den Erd- ball herum soll am 4. Juli stattfinden. Präsident Äoosevelt wird durch eine Depesche von der Station Oysierbery in Nord amerika an den Gouverneur Tafs in Manila das Transpacific- Kabel eröffnen, und Mr. Tafs dann über Europa antworten * In Lona-Jsland wohnte kürzlich ein sehr zahlreiches Publi- kum einer Hochzeit bei. wie man sie in den Vereinigten Staaten noch nicht erlebt bat. Ein Mr. Townsend Miliar, in dem schönen Mer von 104 Jahren, heiratete eine verhältnismäßig iunge Witwe; sie zählte nämlich nur 79 Jahre. Er hat sie bereits ' ste " . gekannt, als sie ein kleines Mädchen von 5 Jahren war. Trotzdem Mr. Millar damals seine 30 Jahre hatte, faßte er den Entschluß, dir Großjährigkeit des Kindes abzuwartcn, um cs dann zu heiraten. Aber sein Unstern wollte, daß das Mädchen, als cs in das heiratsfähige Alter kam, einen onde Mr. ^ . deren wm vorzog. Millar verlor jedoch nicht den Mut, sondern sagte sich: „Ich werde trotzdem warten!" Seine Geduld ist nun. wie man sieht, endlich gebührend belohnt worden Svort« Nachrichten. ^ Wettfahrt: Statt 9 Uhr 5 Min. Wind: Noid-Nord-Ost. Klasse V», Rennjachten. 1. Preis lEhrenpreiS der Stadt Kiel) »Mathilde IV", 2. Preis »Susann« il", 3. Preis „Henry 111": Klasse Vd. Rennjachten, 1. Preis „Windspiel 1l". 2. Brei» .Niagara". 3. Preis.Puck' gegen die letztere Preisverleilung ist Protest eingelegt worden, weil -er Besitz« der Jacht „Windspiel II" nicht selbst gesteuert batte. Der Protest ist noch unentschieden. Klaffe V. Kreuzer- i IV": Klaffe VI. " ' 3. Preis . . _ „Ulla" startete allein. Ergebnis der Regatta der Jachten der Sonder klasse deS Kaiserliche» Jachtklubs und deS Norddeutschen Regatta verein». Start 12 Uhr: Wind: Nord-Nord-Ost. 1. Preis „Wann- see". 3. Preis .Benjamin". 3. Preis „Lunula". 4. Pr Die Jachten „JsiS" und .Charly" gaben aus Kieler Woche. Ergebnis der gestrigen -.. . - - - K,n halle. Der Protest ,» nocy unentiryleocn. Klaffe v. iachten, I. Preis »Tomtzle" 3. Preis -Toni IV"; K! Rennjachten, I. Preis »Emma II". 2. Preis „Spatz". Ealypsi?: Klaffe VI. Kreuzerjachken. 1. Prei» .Ulla". Ziels „Till»' Renne» zu Auteuit. 25. Juni. PrirdeGarcheS. „United Lanalaagte" 1., „Neuwied" 2.. .Hernani'^3. Tot.: 60. 17. 12 :10. -^Prix heKutaie. ^„Fatine" 1„ „L'Orfödrerre" 2.. « 20, - „Chamarande II" ff- Tot.: 25. 20, 28 : 10. — Prix Pride- oß-Krldare.^lOOM Francs. „Lydia" 1., „RSoviutionnarre" 2. . 26. 17. 47 : 1Ü." - ^La MorSe" 1., „Point du Jour" de la ämpin" PSvtutSrL »L „ 3. Tot.: -7,1?, IS : 10. - Prix Eltn-Foc. „Sautvir" 1„ „Marabout" S. Tot.: 11 : 10. — Prix Stuart. „Popo- lau? 1.. ,Me«r«» IV.« 2., „Ak Rabat" 3. Tot.: 116. A 14. Ksrrtsvliililellt sür englische Firma in Ga lizien trvnuvitt, muß gewandter Stenograph für deutsch, inögl. auch engliich, und Maschiuenschrcibcr, System str'emington. sein. Kennlnis des Französischen ei» Vorzug. Offerten mit Gehaiisaiiiprückc», Zeugn.- Abschristen und Photvgr. » S. Rudolf Masse, Berlin 8 Antritt per 15. Juli er wünscht, wenn nrögl. früher. Reise wird vergütet. SLteb. 23jähr, Niädcheu, selbst. ^ in Küche, Plätten, Weiß- »ähen u. Häusl. Arb., s. Stell, als Oss. erb. an lil. Bansten, Kalernenstraße 20. l. iqvOO Mark l. 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