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Venntfckitk». * Dir Athener Blatter sind aiigelüllt vo» Details nnd ien timeutaleu Eck»ilder»»ae» des romantisLen Tow>el,eldstrnvrdeS. in welche»! ein junges deutsches Mädrken, Marv Weder. die Haupt ivlle spielt. Aus ihren Spaziergängen, welche Frl. Weber tunlich mit dcm kleine» Prtn;e> und einer Amme unternahm, kiel ibr ein junger Grieckc von g- lästigem Nusst'be». Mimik»- m» 0,'ame». aus. der sichtlich ihre Nähe suchte. Mimik.'s. der eben die »>edi- »iniirbrn Studien vollendet Halle, fand schließlich Gelegenheit. sich dem schwaiuicrisch verunlaglen Mädchen z» nälirrn und eS ent spann sich »wiichrn ihnen ein LiebrSveil-ältniß. welches trotz der slrengru Neinheit, welche eS bis z» Ende anszrichnete. nicht der größten Gluth und Leidenschaft ermangelte. Sie sahen sich täallch »nd die (Hänge der Akropolis Ware» die einzigen Zeugen ihres LiedeSaliickes: ein Hobler Pan,» in, Königl- Garte», zu dem Mach ihrem Liebsten den Schlüssel verschafft hatte, nahm ihre Korre spondenz aus. Mittlerweile war MnnikvS als Arzt in das Heer eingrtrete» und dachte an die Zulnnsl. Cr selbst war arm und konnte nicht daran gehen, rin mittelloses Mädchen zu heirathcn! vielleicht wirkten nationale Borurtbcile mit — kurz er begann init Mach von der Trennung zu reden Seltener erschien er zu den Zusammenkünften, woran allerdings zum Tl'eil sein Dienst im Mi- tttäibospitale Anlbeil gehabt haben kann. Mach nahm sich diele Wcndnng a»s;rrvrdeiils>ch zu Herzen und als sie cinlab, daß sie den Geliebten nicht besitzen könne, faßte sie den Entschlich, zu sterben. Wie gewöhnlich machte sic den Spaziergang aus die Akropolis, Pflückte unterwegs einige wilde Blumen, lieh sich vom Wächter dlr zur Höhe des Parthenon führende» Treppe össneu und stürzte sich dann. nachdem sie in der ichwindelnden Höhe von der Welt Ab- sckied genommen, 30 Meter tief hinab. Mit zerschmetterten Glie dern, aber noch lebend, taffen sie die herbeirilrndr» Wächter cm: ihre linke Hand hielt krampshafl die Blumen an die Brust ge drückt. Man schasste sie rasck in das »ächsigclegenr MMärholpital, Wo gerade — Mimikos Dienst balle. Es gab eine erschütternde Scene und in den Armen deö Geliebten, mit dein man sie allein gelassen Halle, hauchte sie ihren Geist ans. MimikvS folgte ihrem Begräbnisse, dem eine ungehrure Menschenmenge anwohnic und zu dem die Königin, die Kronpr inzeisin und die deutsche Kolonie Kränze gespendet batten, während der Prediger des Königs die Trauerrede hielt. I» der daraussoigenden Stacht schoß sich Mnnikos eine Kugel durch die Brust und war auf der Stelle wdt. Auch sei» Begräbniß war Imposant. Plan versenkte ihn wenige Schrille von Morv'S Grad i» die Erde. Ein Kamerad dcsMiinikos nahm «inen der gewendeten Kränze »nd legte ihn ans Mary» Grab: ein Anderer zerriß den lebten Brief Marv's »nd verstreute die Stücke über den beiden Gräbern. * In Folge thätlichrr Beleidigung fand am 2l. November v. I. kn der Nabe Rostocks rin Zivn'kainvi zwischen den Stndirenden der Medizin Max Benersdmff ans Nangnrd und Haus Tcbroeder au? Landsberg a. W. statt, bei welchem der Letztere dnrcb einen Pistolen schuß verwundet wurde, an dessen Nachwirkungen er am 10. Dezbr. starb. Am 17. d. M. wnrde über die desbalb erhobene Anllage vor dem Schwurgericht zu Güstrow verhandelt. Der UrthcilSsprnch lautet ans 2's Jahre Feslnngshast gegen Bedersdorfs und je 6 Monate Fcslnngsvast gegen vier al? Beisitzer des vorangegange- nen Ehrengericht?, KarteUIräger und Sekundanten bctheiligte L>ii< dirende. Ter im Zweikampf gefallene Student war der rlnzigr Sohn einer jetzt in Berlin lebende» Wittwc. * Ueber «ine N»nksprcngu»g in Montccarlo wird berichtet: Dieser Tage gewann ein »Niger Nüsse, ein gewisser Iwanow Jwanowskr aus Moskau, beim 'j'nmle-'-t-gUiri.rnta-Sviel in iveniaer alS zwei Stunden 200,000 Fr., sodas; der Croupier den Spirllsich mit dem bekannten schwarzen Tuche bedecken wirkte, - ein Zeichen, dah die Bank gesprengt sei. Schade mir. dich cs solcher vom Glücke begünstigten Spieler nur wenige gi bt. während sasi an jedem Tage von dem völligen Ruin so manches Unglücklichen zu melden wäre. * Die »Frkf. Ztg." schreibt in einem humoristisch gefärbten Briefe aus Berlin: Man dort anfiallend häufig und mit stärkerer Betonung, als es die Akustik des FoherS gerade erfordert, den feierlichen Schwur, kein Mandat mehr anznnebmeil und erst wieder zu kommen, wenn der NrichSkarreu aus dem Sumpie gezogen sei, >» dem er zur Zeit steckt. Zwischendurch bietet ein vergnügter Agrarier aus Pommern die neuesten konservativen Sprachforsch ungen a»S: die Herren, die begeistert für die unveränderte Mili tärvorlage eintreten, koniiigircn trotzdem ein sehr nnreaelmichigeL Acrbum, das sie von enpc-r — der Bock ableitc». »nd dessen erzäh lende Form »eapriei — ich habe einen Bock gcichossrn" lauten soll. Es lacht Mancher mit. den, gar nicht heiler zu Miltbe ist i die Situation befördert den Galgenhumor. * lieber einen Plan zur Ermordung Bismarcks während seines Auscnihalis in Vmailles anläßlich der Belagerung von Paris macht der frühere Gouverneur des Schlosses von St. Elond, Sebastian Commissaire, ii» 2. Band: seiner bei Gaccci und Nisins in Paris erschienenen Tenkwürdigkcilen folgende Mit- idrilungen: »Einige ehrbare (?) Bürger von Versailles. die dem Baterland ergebener als klug überlegend waren, schmiedeten den Plan, Herrn von Bismarck, den sie als Seele der deutschen Politik betrachteten, zu ermorden. Diese Verschwörung hätte ohne Schwierigkeit ihr Ziel erreichen können, denn es war leigst, in die Nähe des preußischen Ministers zu gelangen, der oik allein In unbedecktem Wagen spazieren fuhr. In dein Hanie. in welchem er wohnte, wurde er mir von einem halben Dutzend Gendarmen bewacht, und überdies Wichte man. daß er häufig allein einer französischen Familie Besuche nbslattete. Man weihte mich in diele Verschwörung ein, indem inan mich oussordeite, an derselben tbellzuiiebmcn. Ich hege jedoch Abneigung gegen den poliliiehen Mord und glaube, daß er der Partei, die sich seiner bedient, mehr schadet als nützt. Ich lhat desbalb in der Unlerrednng mein Möglichstes, um Diejenigen, welche mir diesen Plan mitgetbcilt hatte», zu veranlassen, ihn nnfzngeb.ii." — Eommissaiic drückt, wie bei dieser Gelegenheit ermähnt lei. in seinem Werke sehr cnl- ichicdcn die Ansicht aus. dab das Schloß von St. Eioud nicht von den Preußen, sondern durch französische Kugeln in Brand ge steckt worden ist. * Ueber die Katastrophe bei einem Slicrkampfe in LinarcS (Mexiko) liegst» letzt nähere Nachrichten vor. In dcm Amphi theater der Stadt fand ein großes Sticrgcsecbt statt. Die Liiere waren feurig und so wild, wie sie sich die Toreadorcs nur wünschen konnten. Das Schauspiel ging unter einem enormen Zulauf der Bevölkerung von Statten. Ansangs war Alles vortresstich. Einige Tbiere hatten bereits nach allen Ncgcln der Tauromachie den Todesstoß erhallen, und Zuschauer und Zuschauerinnen waren in gleicher Weise entzückt, als plötzlich ein furchtbares Getöse ver nehmbar wurde; man sah nichts als eine riesige Staubwolke und hörte verzweifelte Schreckend- und SchmerzenSrusc. Eine Mauer, die der größten der Ziischaiirrtribnnen al- Sinke diente, war zu sawmrngedrochen und hatte Alles unter ihren Trümmern begraben. Hilfe war zwar sofort zur Slcllc »nd man ging mit E'sir daran, die nnter den Maueritucken. den Bänken „nd Stühlen liegenden Personen hervorzuztchcn. Elf Personen halten aber IhrLeoe» ein- grbüßt und siebenunddrcißig andere mußten mehr oder minder schwer verwundet in das slädtsichc Kranlcnliaiis geschasst werden. * In voriger Woche starb im Pforrdorfe B. bei Würzburg rin Königs. Beamter, der wäbrenk seines langiährigrn Wirkens in der Gemeinde sich große Verdienste um die freiwillige Feuerwehr erworben hat. Ein Mitglied dirirS Vereins fühlte sich verpflichtet, dem Verstorbenen am offenen Grabe den ansrichtigsten und innig sten Dank auszusprechrn. und wurde io wehmutbsvoll bewegt, daß er alle Leidtragenden am Schlüsse ieiner lliedc aussordertr, mir einzustlmmen in den dreimaligen N'us: Herr N. St. — er nannte den Namen deS Verstorbenen — lebe hoch! Die Anwesenden leisteten bereitwilligst Fowe! . * Petersburg. Ein Bericht der »Petersburger Wirdom. aus Koluga schildert die furchtbaren Folgen, unter denen die Bevölker ung des Gouvernements Kaiuga während des an Frösten und Gchneestürmen kaum jemals übertrofsenen Winters rn leiden ge habt. Soweit bis jetzt festgestellt, sind 45 Personen km Frost und Schneegestöber um'S Leben gekommen, besonders gelitten haben die Krem Ma-zolls und KosselSk. Einen Entsetzen erregenden Anblick bot ein Haufen erfrorener Schulkinder, die auf dem Wege zur Schule vom Schneefturm ereilt und erst nach einigen Tagen aufgefunden wurden. 15 Sinder lagen enganeinander geschmiegt und waren zu Tode erstarrt. . . ^ * Ein in Berlin-W. bekannter junger Mann hat sich als Bioltnspteler weithin gefürchtet gemacht. Kürzlich kündigte er (wie die ,Beri. Pr." erzählt) in einer Abendgesellschaft, die in einem Same in der Thicrgartenstraße stattfand. an. er werde nach seiner Violine schicken und mehrere Sachen von Beethoven Vor trägen. Merkwürdiger Welse erboten sich sämmtliche anwesende Herren. Ihm die Violine zu holen, gingen auch weg und - kamen Pcht »irdrr. --- Al» Mbrgengeträiik isl^em menschlichen Körper nichts dienlicher, als grit,-? Tber; er lührt dem Blute Eise» zu »nd regt den Geist zum Schaffen a». Girbt man Schutt,»der» srüb Thcr, Io wird man bald bemerken, daß dieselben die Aufgaben leichter erfassen und be»rl>kilen. Erivach'ene. deren Thätigkrrl in geistigem Schaffe» besieht und weiche regelmäßig Morgens Tbre trinken, nxrde» die«e Voizinze des Tbeegrnustes anerkennen. Die Hans srnnen erspare» dabei wesentlich an Wirihichastsgeld. denn Srelig's Maile ZI' ä Pfund M. 4 - ergirbt mindestens ^Tassen steine» kräftigen Time. Seeiig's Marke „U" a Psnnd M. 3— iagar »rin dcslens 0,0 Tassen gutes krästigeS Getränk, s» daß 1 Tasse nur ' Pfennig kostet. während man aus 1 Psnnd Kaffee nur (ist bis IM Tasse» bereitet. Tie von Herrn Srelig zusaminengesleUle Müchnng Marke „0". wovon höchste» und koken Herrschaften durch denselben servirt wurde und welche sich darüber stets lobend aus gesprochen haben, wnrde mit den ersten Preise» prämiirt. Es hat dies zu vielfachen Nachahmungen der Marke „0" Veranlassung gegeben und hat daher die Firma Seelig. Hille u. Co., um ihre iv. Kundschaft zu schützen, ihre Marken gerichtlich cintuigen lassen Beim Einkauf achte man daraus, daß icdcs Packet die richl ge Finna: Seelig. Hille n. Co. <Jnh. W. Nnd. Seelig ». G. u. E Hille) und die Verschlnßmaiken den Vermerk „gerichtlich eingetra gen" führen. Diese Tbres sind in alle» besseren Cvlvnialwaaren- nnd Deücateffen Gc'chäslen. sowie in dem allbekannten Lokal Prageistraße Nr. :iO zu haben. Svecialarzt I»e < lau-r-ii. Pragerstr. 4<», I.» heilt alle geheime» Krankst., <»aut- u 4>ar»leidc», «1cf«1i»viire » Sckitvächc. Svrcckist. von K -0^8 n.k»—bt Ustr. Ansiv. bricsi. Hverarzt a. T 1'1—5, Svecial-Llrzt, (Slaciö- straste 9ir. L«, für sämrntl. m „ w acsteirne Krankst, n s. >v '/eO—h»4 n. AbdS. 7- 8. (Ansiv. bricst.i I»i'. I,«»» <!»«'. »In»'»« Priv.-Klinik) für alle geheimen Leiden n. Schlvächeznstände, Langeslr. 47. st-l u. Ü-8 Ansiv. brieil. I»n. n,«-«I. I«. tKölirstossnasse k l, >., nabe der Annciistr. Sprechst s aesteime,är>als-,»aul- n Blasenleiden lägt. !>-'/»3, Sonntag«, nnr!»-',Ll2. Dienstags n. Freitags auch AddS 7-9. -» I» Il«I^teI»ten „ Ittumatrirvtlx« !>«- II«tI»,r*ti»It. Eheinnitzerstr. 18. 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Annalsme vo» Keldtr» iin Vtpvlikk»- iilid Ll,tLvrrkklir. Doiräeil-LtsUs kür ^Vsekssl. Vermillcsnilii fiir Alles, IW in das Aankfath ei»scljlä,(l, auch imin wir keine llesondere Aekanill»i»ch>ln>s fnr den einzelnen Jak' erlassen so Kien. MiUdeiluuß. Im Interesse der geehrten Einwohnerschaft Dresdens nnd hauvliächlich um allen Vcr- wcchsistnngcn zwischen dein „L'oiirlr*» und dxx vorzubcugen, wird ergebenst n.itgctheill. daß ein Uebereinkommen zwischen der Leipziger Briefbeförderung ,,«-our»i— und der dl'e^nei' V6I'lk6ll!'8!!II8til1t „HilI!8L" dergestalt ftaitgesundcn hat. daß die Letztere die Austragung der von dem auswärtigen Verkehr des „Counr" eingegangcnen Len- dnngen nnd die in Dresden für Leipzig n. nachstehende Orte: 'Altenburg. Gera mi! Un- Leipzig mit Bor-Schkeuditz. Bilterseld, termhaiis, orten. Deutichcnthal, BorSdorf, Glaucha». Markranstädt. Weiß,»sc!s a.S, Delitzsch. Gößnitz, Naumbitrg a.S., Werdau. Döbeln, Greiz. Pega». Zeitz. Dresden, Grimma. Planen i, V-, Zwickau, Eilenburg. Halle mit Gic- Ncichciibachi V. Gaschwitz, bichenstcin, '3iie>a, eingegangcnei! Sendungen übernimmt nnd bcsördert. Die Verbindung beider Institute gewährleistet eine Pünkt liche nnd sichere Befördern»»» und kan» der nencingeiührle auswärtiar- Verkehr mit Zuversicht einer guten Führung enkgegenscsten. 'Auch ist nach dieser Abmachung eine recht rege Benutzung deS neuen Verkebrszweiges zn erwarten. Bon Dresden an«, gelten nur die Hansa Tvcrthzcichen nnd sind geschlossene Briese nach auswärts ohne Ans nähme verboten. Tic Leipziger Brieflicföivcrmig „Crnirir". Dresdner Berkel>rsi»istalt „Hansa". l/re lee/mrse/-6K Oummikabrilc keilliiNl'jt l-kUpvIt, für Hrnn-llefitz n. Hcweröe zu Dresden, Kreuzstratze v. , verzins«, wir mit S- 8 Procent. !»»« Ivlreolortiiii,. M llaot- «1,4 xetieiiv« llr»äli>i«ite» : Specialar Onera.) st vr. mest. IM»» ivreckist. 10-2. WtlSdruffersk. 12. ll. (Eiua. onut. v-12. Au«w. n. Urberrink. 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