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Lmiklrchm nach Hamburg weiteraegangen : „Antonina" ist am 10. ds. Dover ralsir-: „Jlapartca ,ft am w. ds. in Listabon angekommen : „Taauary" isi am o. Ftbr. in Lissabon onackommen: „Argentum" ist a», S. Fedr. in Montevideo angekomme»: .Cordoba" ist am lv. dS. Lover passirt: ^Desteno ist am V. ^ds. von Santos vta Victoria nach Europa weiter« gegangen. Hamb. Postd. „Diekla Bohlen" ist am 10. Febr. in Bonny ein- getroffen. Lmnd Postd. „Gretchm Boblcn" tras am V. d«. in Hamburg em. Hamb. Postd. »Gertrud Woermann" tzas am 10. ds. in Hamburg ein. H-mb. RerchSpostd.: „Herzog" ist am 0. Febr. in Durban eingctrosten: .Koma nt am 1ü. ds. von Port Said abgegangen: .Bunbesmik" ist am 1». Febr. in Marieille eingelroffen. Brei». Schnellt,. „Kaiser Wilhelm der Probe" wird am 1«. Febr. von Bremerbaven nach Souihampion abgehen. Nreni. Schnell». „Ems" ist am 8. Febr. von Genua via Neapel und Gib- raliar nach Newvork abgegangen. Ären,. Schnell». .Labn" ist an» 9. ds. Lnard vaffirt. Brem. Schnell». „Saale" ist am S. ds. Lizard passirt. «rem. Postd. „Marl" Hai am 9. bü. die Reis« von Scmthampton nach Corunna sortgesetzt. Bren,. Reick,svostd. : „Prinz Heinrich" ist am 9. Febr. Gibraltar passirt: .Karlsruhe" ist am 9. ds. in Antwerpen mgctommen. Hamb. Postd. „Modestia", von der Westküste Süd- amerisas, Iras am 9. ds. in Hamburg «in. Hamb. Postd. „Lulu Noblen" ist am 9. Febr. in Conakry cingelrvsfen. Hamb. Posid. „Gleichen Noblen" ist am ». ds. Cuxhaven passirt. Hamb. Postd. „Carl Woermann" ist am 8. Febr. in Las Palmas eingelrosjc» Hamb. Postd. „Marte Woer- piann" ist am 9. Febr. in Lagos eingetroffen. Hamb. Postd. „Eduard Bohlen" ist ain 9. Febr. in Kamerun cingetroffen. Hamb. Postd „Kurt Wermann" ist am 9. ds. in Kamerun eingelroffen. Hamb. Reichspostd. : „König" ist am 9. Febr. in Suez angetonnnen : „General" ist am 9. ds. in Dar-es-Salaam cingetroffen. Brei». Schnell». „Saale", von Newvork tom- viknd. ist am 8. Febr. in Soulbamvloii angekonmien und bat di« Reise nach Bremen sortgesetzt. Brem. Reichspostd. : „Bayern" hat am 8. Febr. die Reise von Neapel nach Port Said fortgesetzt: „Königin Luise" bat am 8. ds. die Nets« von Fremantle nach Colombo sortgesetzt; „Sachsen" ist am9. ds. i» Hongkong ang-kommcn : „Bremen" ist am 8. Febr. in Genua angckom- ine». Brei». Schnellt,. „Lahn" bat am 8. Febr. die Reise von Svulst- amoton nach Newvork sortgesetzt. Brem. Postd. „Roland" ist am 7. ds. in Wladelpbia angekommcn. Brem. Postd. „Oldenburg" ist am 8. Febr. aus der Weser angckommen. Brem. Postd. »Nürnberg" ist am 8. Febr. in Port Said angcloinmen. heilt Hautausschläge. 9-5, Ab.7-8. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für h ö h e r e A n j p r u cp e: Suppe mit Lebernocken. Brat wurst mit Sanerkmut. Rinderbraten mit Selleriesalat. Wiener Karpfen. — Für einfachere: Hollundersuppe. Deutsches Beefsteak mit Spinat und Bratkartoffeln. Laserspeise mit A e p f« l n. Eine sür Kinder geiundc, das Mich ersetzende Mehlspeise ist dieteS Hasergericht. Man brüht drei Ober tasse» Hasergrützc ab, kocht sie alsdann mit etwas Sab, in l>, Liter Milch, ohne anbrenne» zu kaffen, streicht ihn dann durch ein Sieb, mengt I Eier, ein wenig Citronenscbale, lUli Gr, Zucker und einen Teller semgeichnittener Aeistel, Dw Maste wird in der ausgcstricbencn Form cineStnnde gebacten, Mil Auster bestrichen, mit Zucker bestreut und in der Form zu Tische gegeben. Dresdner Bitter-Ligucnr, chemisch geprüft und ärztlich begutachtet, empfiehlt ganz besonder-? nach dem Genüsse reichlicher Mahlzeiten und schwerverdaulicher Speisen die Ligueursabrik von kekllllnft ck K«, n«r, grosse Brüdergasse 10. V> Ltr.-Fl. M 2.-, '.g Ltr.--Fl. Mk. 1.18. Ltr.-Fl. 00 Pfg. Sehr zu empfehlen sind die iinunterbrvchc» frisch gerosteten HuNovi» nach höchst prämiirtem Shslcm von Karl Bahnian», Waisenlmusitr. 9, gegenüber dem Eentrul-Tlieatcr, das Pstind zu 75 und 85 PH. afnkän. 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' Der klerikale Abgeordnete des deutschen Reichstages, Schädler. hat zu dem Anträge Schönaich-Carolath betreffs eines Reichszuschusses für das in Straßburg geplante tijvethe-Denknial eine ablehnende Haltung eingenommen, welche selbstverständlich allerwärts bekämpft wurde. Die gesinnungsverwandte Provinz- Presse kommt ihm min zu Hilfe, indem sie die unglaublichsten Ur ämie über Goethc's lstterarische »nd persönliche Bedeutung zum Besten giebt. So schreibt der „Elsässer": „Ein Bedürfnis;, einen cismien Goethe anzuslaune», haben die Straßburger bisher noch nicht gefühlt. Ja, unter den Leuten, die all Goethe ein Gefallen haben, sind manche, die meinen : gerade in cstiaßbnrg sollte dem Manne lein Denkmal gesetzt werden. Was hat Goethe in Straß burg gcthan? Er hat die Lili angcsiinaen und der Friederike von Cesenheim die Cour gemacht. AehnlicheS haben schon Andere ge- thanz daß sie sich aber dafür ein Denkmal setzen lassen, hat man in Straßburg noch nicht gehört. Die Lili heiiathete einen Ande re», und die Friederike bat der Poet sitzen lassen. Wenn ein Student solch eine Geschichte einfädelt, zieht ihm der Herr Papa die Ohren: und wenn in einem rechtschaffenen Bauernhöfe Eine sich auf solches entläßt, so jagt die Bäuerin dieselbe von Hans und Höf, weil sie keinen Unfug ini Hause duldet. Wie es der protestan tische Pastor von Anno damals mit seiner Tochter Friederike ge halten hat, kümmert uns nicht: wie er es hätte halten sollen, das weiß man in rechtschaffenen Familien. Goethe, der Dichter der „Iphigenie auf Tauris", ist gewiß ein großer Dichter. Was er aber als Mensch und deutscher Patnot war, das darf chm beileibe Ricmand nachthnn. Die Lili- und Friederike-Geschichte fing er in seinem 13. Lebensjahre an zu spinnen und spann sie fort bis in das 89. Jahr. So lehren uns die Geschichtsschreiber »eines Lebens. Hin dafür ein Denkmal zu errichten! Er hat schon eines im Park der Universität, und das ist genug. Wenn Prinz vvn Caro- latk 59,990 Mk. übrig bat. so schenke er sic dem Sittlichkeitsverein." — Noch eleganter drückt sich der „Pfälzer Volksbotc" aus, der unter Anderem folgende „Würdigung" des Dichters produzirt: „Die Psarrerstochter Friederike Brwn . . . brachte er um Tugend und Ehre, um die Verführte und Enttäuschte, nachdem er icine thicrischc Leidenschaft an ihr gesättigt und ihrer überdrüssig gewor den war, nach echter Wüstlingsalt sitzen zu lassen .... Alle, die elwaü auf Moral ballen, finden oas verrucht und verwerflich. .. Nach einer Auszählung von Goethes Frauengcstaltcn heißt es dann: „Das sind die hervorragenden Etappen des moralischen Lebens dieses angebcteten Litteraturhelde», der ein vollendeter Wüstling und ein sittenloser Schurke, der das Lcbcnsglück vieler anständiger Frauen zertreten und ihre Tugend und Ehre den niedere» Instinkten seiner bestialischen LeidciNchasten herzlos opferte Und wie mit seiner Sittlichkeit, so war es auch mit seiner Vater landsliebe bestellt. Als der eorsische Eroberer den Fuß aus den Nacken der deutschen Nation gesetzt, während der Jahre des Be freiungskrieges ging er seineni Amüsement nach." — ES muß auch solche Käuze geben. ' lieber die Krankheit des Grasen Eaprivi erhält der .,Bester Aopd" Vvn dem Karlsbader Brunnenarzt Dr. E- Hertzka ein Schreiben, worin es heißt: Sv viel ich weiß, Ist Graf Eaprivi schon über zwölf Jahre krank gewesen: die ersten Anfänge seines Leidens — es war die Zuckerhamruhr — zeigten sich schon, als Eaprivi das Marincminislecium verliest, und noch im selben Jahre erschien Eaprivi. als kvmmandircndcr General des 19. Armeekorps in Hannover in der Kuilistc gemeldet, an den heilbringenden Quellen Karlsbads. Als er dann zur Kur nach Karlsbad wieder kehrte, war er schon Reichskanzler: seine elegante, hohe Gestalt war wohl die gleiche geblieben, sein Auftreten wdvch hatte an Elastizität der Bewegungen und an Rüstigkeit schon eine kleine Einbuße erlitten. Er erboste sich aber sichtlich in Karlsbad, obwobl er trotz des Kurgebrauchs durch mehrere Stunden täglich Amts und Geschäftsstückc erledigte, und verließ Karlsbad sichtlich ge- krästigt. In den letzten vier Jahren war Graf Eaprivi nicht mehr in Karlsbad zu sehen — und ich glaube nicht, daß die Ausstreuung seiner Feinde, als hätte er ein Gehirnlciden gehabt, richtig ist. Sein jäher Sturz vom Kanzlerpostei« dürste ihn, seelhch sehr nahe gegangen sein, so daß er dann für seine Gesundheit nichts mehr unternehmen wollte, und da das Gemüth bei der Zuckerkrankheit eine große Rolle spielt, so ist ja der Schluß viel gerechtfertigter, daß Gras Eaprivi an den Folgen dieses Leidens und nicht an einem Gehirnleiden zu Grunde ging. ** Die Verwaltung des preußischen Abgeordnetenhauses hat. dem Zuge der Zeit folgend, dem Nadsahrsport eine Konzession ge macht ES werden in demselben Stände für Fahrräder errichtet werden, die mit einer Vorrichtung zum Anschließen der Stahlrosse versehen sind. , Vortsetzv», Wh« nächst, Mette. -o- Vitt«-. Schesfelftr. 2». 2 Et.. Flechten, Geschwüre, Ausflüsse, Schwäche. »ütivdsr, Schloßstr. 5. heilt frische u. ganz veraltete geheime u Hautkrankk. lAusflüsse, Flechten. alteWunden). Smwäche. Beinschäden re. 9-5. Abds. 7—st u ««Haut-» Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüre u Schwäche werde» geheilt Pragerstr. 40,1. 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Heft Vl schreibt 1894 Nr. 11: Das der Königlichen Hoflieferanten 4. 1". 8«ti«-nrrl»»8« 8«I»n«, Lterltn, i)l»rllk;rnl«n8tr. 2V, hat sich als das angenehmste, zuträg lichste und sparsamste bewährt. Vorrüthig in jedem besseren Par- sümerie-, Drogen- und Coiffeurgeschäft.s Größtes Erstes Hotel Deutschlands ktntml-HMMi» 500 Zimmer von 3 Mk. — 25 Mk. DM" Gegenüber Gentralbahnbos Friedrichstrasre. "MH 8 I IN» Löbtau» Wilsdriifferstratze Nr. 33. Prim NrilillklW. — Limem. » s geschützt unter Nr. 191895 vom kaiserl. Patentamte, absolut festsitzend, ohne die Schleimhäute zu entzünden. Bedeutend schwächer, leichter und haltbarer gegen sriiher. daher bestens zu empfehlen. Nur bei Frau II««Nrls; N«>«r und I^nnl N«>«r, König-Iokmnnstrasrc 1» 2., gegenüber der Tresd. Bank. 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F Wir machen hierdurch bekannt, daß wir den Verkehr aus der Elbe, den wir bis jetzt ununterbrochen in beschränktem Maße unter halten, nunmehr wieder voll ausgenommen haben. Dresden, den 11. Februar 1899. IZIv Virvlrtion. 8oIinl<Llnzr. Ileoseliel. 8 Krfteiilimcliille des Garte«,dliil-BerbaiideS für das Känlarcich Sachsen. Anmeldungen von Schülern sür das neue, Ostern beginnende Schuljahr wolle man spätestens bis zm» IS. Mär» d. I. beim Direktor bewirken. Auskunft ertheilen bereitwilligst 8 D. I. Rud. Seidel, Laubegast, Bertram, Blasewik. Hnndclsaärtirer und König!. GartenbaudireKor. Vorsitzenderd.GartenbauvelbandS Direktor der Gartenbaulstmlr. Tesle H »Dresdner Siachrichte» ' EfslK Z.1 Sonulag. 12. Februar 1800 M» Nr. 48