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llknommen, ta setzt mehr Getretbe herankommt und auch grSszer« Mengen Phosphat und andere Massengüter erwartet werden. Das! Hochwasser der Oder bereitet der Schtliahrt manch« Schwierigkeit, i hat de» Krachtenstand aber nicht weientUch beeinflußt. Wir notie re» heute solgende Kahnsrachlen — e»n»elne billigere Frachten- abschlüsse mit Außensekter» künnen nicht als marllgcmäste Frachten bezeichnet werden — sitr Massenartikel, wie Getreide, schlurre Kuller- und Düngemittel, Eise» »sw., i» kompletten Kahnladnngen von hier nach: Berlin, unterhalb, »kohlen tgroste Käbnei Li, Ge. trcidc lgrosie Kahnei 28, Magdeburg >8, Schönebeck 28, 'Barby 21, Ale» 22, WaUwitzhasc» 2t, Torgalt 28, Riesa »5, Dresden 87, Laube 48, tkussig 4«>, Ealbe 8», Nienburg Rernburg 88, Halle a. S. 82, Breslau, Getreide 56, Salpeter 51, Stettin 59, Pose» 75 Pfennige per 108 Kilogramm. Di« Beschäftigung der oberlchkestsch«« Kohlenindnstrie. In der Sitzung der Qverschlesischc» Kohleukouvention am Donnerstag wurde mit Rücksicht aus die »»verändert lebhaste Nachträge der ltzrubenvcrwaltunge» der Versand sür das lausende Quartal bis zur vollen Höhe ihres Kontingents sreigcgebe». Abgcschc» von de» üblichen bei Grubenlohlc, traten Preisoeränderungen nicht ei». Die Geschäftslage im Ltahlwerksvrrband. Wie aus Düsscl. borf gemeldet wird, wurde am Donnerstag in der Hauptver- sammlung de» Stahlwcrköverbandcs über die Geschäftslage folgendes mitgeteill: Da» Inlandsgeschäst in Halbzeug hat seit dem Iuniberichl eine Aeuderuug nicht ersahren. Der Abruf ist infolge de» schwächeren Geschäftsganges bei de» Halbzeugverbrauchern und ^s, wegen der Iiiventurarbeileu etivas ruhiger. Nus dem Exporkmackt ist die Preisbewegung nach unten zum Stillstand gekommen; es konnten sich sogar geringe Ausbesserungen durchsetzen. Auch zeigte sich mehr Kauflust. In schwerem Qbcrbaumaterial wurde der Be bars der Prenstische» Siaatsbalme» für das ibtatssahr 1014 i» Schienen, Schivellc» und Kleincisenzcug den Werke» überschricben. Bon scite» der Aurtlembergischeu Slaatsbaln, ist ein zweiter Nach- trag sür das Ctatsjahr 1813 überwiese» worden. Die Mecklenburgische Slaatsbal», hat ihre» Bedarf sür das Etatsjahr 1914 in Austrag gcgebe», der den vorjährige» iiberlrifst. Aus dem Auslandsmarkt in schweren Schiene» hat in der letzten .'seit ent sprechend der allgemeine» Weltmarkllage die Anfrage nach neue» Geschäften etwas nachgelassen. In Grubenschienen ist der Abruf aus die getätigten Abschlüsse noch zufriedenstellend. Im Auslands, geschäft wirkt der belgische Wettbewerb nachteilig aus die Preis bildung ein. Das Nillcnschicnengeschäst ist noch befriedigend, und die Werke sind sehr gut beschäftigt. Im AuStandc machte sich aller dings die englische und belgische Konkurrenz bemerkbar. In Korm- «Iscn sJnlandt herrscht infolge der bekannten ungünstigen Ver hältnisse aus dem Geldmärkte weitere .Zurückhaltung. Wenn trotz. 2>em in den beiden ersten Dekaden dieses Monat« der Spezifikation». «ingang höher war als i» der gleichen Borjahrszeit, so beweist das, bah vorläufig der Bedarf immer noch gröber ist als die Kauflust. Im Auslande liegen die Verhältnisse ähnlich. Auch hier herrscht infolge Ser allgemeinen Abichwächung des Marktes und der durch -den Wiedcrausbruch der Balkanwirrcn hcrvorgcruscuen erneuten Beunruhigung wenig Neigung sür Käufe auf längere Zeit. — Die nächste Hauptversammlung ist auf Mittwoch, den 7. September, in Breslau festgesetzt. * Der Sekthaudel im Jahr« 191218. Die Zahlen über das Gektgeschäst im Rechnungsjahre vom l. April 1012 bis 81. März 1018 sprechen eine deutliche Sprache über den Rückgang des Absätze S. Während im Jahre 1088 der inländische Scktumsatz noch 12,U7 Millionen, tiliiil über II 1b Millionen, 1810 über llstj Millionen, 1811 12,18 Millionen Flaschen betrug, ging er im Jahre 1812 auf rund 18,88 Millionen Flaschen zurück. Die Hübe der Steuer und die ungleiche Behandlung von Sekt und Fruchtschaum wein dürsten die Hauptursache dieser Umsatzabnahmc bilden, die für di: verhältnismägig junge und mit hohen Kosten arbeitende Industrie sehr nachteilig wirkt Tie gegenüber den beiden Vor jahren verhältnismäßig hohe Uinsal^zisscr des Jahres 1811 ist wohl hauptsächlich aus den durch einen rechtzeitig augcliindigtc», infolge der hohen Wctnvreisc cingetretencn Preisansschlag hcrbcigcsnhrten stärkeren Zugriff der Verbraucher zurnckzufuhrc», denen sür eine bestimmte Zeit »och die früheren Preise zugcbilligt wurden. Die nntcrschicdliche Stcuerbchandlnng der Sekte und Fruchtschaumweine <1 M. bis 8 M. sür die crstercn, 18 Psg. sür letztere, pro Flaschet förderte den Absatz der F r n ch t s ch a u m weine zum Nachteil der Sekte, so dag in der oben angegebenen Zahl für 1812 wohl ein ganz erklecklicher Teil des Umsatzes von Fruchtschaumwcinen ent halten ist. Unter dem Rückgang des Scktumsatzcs leide» auch die Produzenten einiger deutscher Wcinbangebietc, deren Erzeugnisse speziell zur Sektbearbcitnng wie geschossen sind und bei fallender Nachfrage teils nnverkänflich bleiben, teils niedriger bewertet werden. * Serbisch« Finanzen. Nach de», Ausweise der Serbische» Auto nomen Monopol-Verwaltung betrug die Bruttoeinnahme der ver pfändeten Monopole, sowie Ncttvergebnisse der Zölle, Obrtstcuer und Stcmvclmarkcn für den Monat Juni 3878 188 Francs ii. V. 8 772 878 Francss, desgleichen Januar bis Mai 17 787 582 Francs tt. B. 38 518 882 Krancsi. Das sind zusammen 211II3 781 Kranes <!. B. 28 818 518 Francss. Die Verwendung der Einnahmen ge- fchah wie folgt: sür den Dienst der Staatsschuld 15 288 818 Francs il. V. 28 218 271 Krancsi, sür Matcrialankäusc und VetrlebSspescn 5 838 278 Franco ii. V. 5171 723 Francss. Es verbleibt hiernach «tn Kasseubesiand von 17 118 Kranes ii. V. 2 825 513 Krancsi. Unser gestriger Berliner Kurszettel enthält insvlgc uns falsch übermittelter Angaben einige unrichtige Notierungen. Richtig muh cs heihcn: Königsborn Bergwerk 211, Königszelt Porzellan 188,25, Körbisdorf Zucker 118. Ehemniner Schlachtviclnnarkt am 21. Juli. Austrieb: 1 Bulle, 22 Kühe, 158 Kälber, 578 Schweine, zusammen 1852 Tiere. Be zahlt in Mark sür 58 Kilogramm Hebend rciv. Schlachtgewicht. Kälber: 1. Doppellender —, 2. beste Plast und Saugkälber 58—81 resp. 81—08, 8 mittlere Mast- und gute Saugkälber 51—56 rcsp. 88—03, 1. geringe Kätbcr 58—52 resp. 88—83. Bezahlt in Mark sür 58 Kilogramm Schlachtgewicht. Schweine: 1. vollslcischigc der feine ren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis IV» Jahr 78—88, 2. Fcttschweinc 78, 3. fleischige 76—77, 1. gering entwickelte 71—75, 5. Sauen und Eber 88—72. Die Hebendgewichtspreisc bei Schwei ne» verstehen sich unter Gewährung von 20 Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweine» das Gewicht etnschlichlich deS Schmers zu verstehen. Kür Rinder die gleichen Preise wie am Montag. Geschäftsgang in Kälbern und Schweinen langsam. Ueberstanb: 51 Schweine. Hit M«»«n»vßpü- ton nüli«r1 «Ivb öl« Tastl ö«r vsr- k«uN«n ^pp»,«t« ö«r voll«» löil- lii»,. v«p«!t»»inil lld«r «In« k»ld« Illistion im Le Vi«ls tsuevnü« bo- gsiilert« ^n- tiiingei-, Iserts, Loistiioke. llom- m«rrionrsts, Ok llrler«, Kovkt»- «uwiiills, üegis- rungsriite, Ließ t«r u»w, «inö einig in üem un«ingv«ckrsnk- tssksn l.od«. Im Inlererre cler 8olinj-er Iiulustrie sind wir ^erwnnnen, lo>Leniles in Deutschs»»«! »»L«:- niein bckruint ru muciien: Die Kmeriscrner haken es iertix s;ehf»chs, Kinerilca, unser I lauptahsgtrxebiet, cluick ungeheure, wiecierhoit erliolile ^Vertröste, /.ullschikrmc». riesige, ungerechte -5c>Ilstrasen etc cler Lolmger Iiiciustrie ru verleiden. Idliclit genug ciannt, ui>e,scliwci»iiicn «sie ^merikLne,. ciurck «len geringen cleutschen Liiikulirro» cla/u in «len ütanci gesel/I, «len deutschen dllsrstt mit ihren Lrreugntssen. Durch eine kombastische lfelclaine wir«! clss ckeutsclie Voll« kekört, cienn «ier teure Verksusspreis «Ier »inerilcanischen Kasieranparate steiit in keine», Verhältnis ru «len wirk lichen llerstellungskoslen, un«i säolinge» »eiert ähnliche Ksiparsle in iiiinclestens gleicher Qüle kür «ien vierten seil «les l'reises. 12», l»>t alise» I'IIl« I>t , l»c>« ii l»« »t«el»«ii, „olel»»; 86NNOII» m« « , jecler llsrkier wirck keslätigen, «lass eine Rasierklinge nur hei regelmässigem Z»nnI6l'« 8chärien gebrauchsfähig bseshen kann. I»uk»llktu,u L» », ,l« n» «o, «ixl ««»!>>,1a- öänrlicli t«ciii»tr« II lii I« I>I III t »li«^ ime «»tiilzr»» kvniielilini xlml Iiml Iiiiiiklrr lciiikLeii mul ülii v ileii Itni^tHvaeik» gtzfsfiflosv «Iiistiiii klm itkiLiiii« IIIIII II. —^^" ITi»use>i! bile» il« »,iii»II» km 11 »1111:1 ik.iiiit>eli^ii »uel» unctsp sisno nleli» /ui I»i olbii iri»I»i ii « ii «I, ^i»ii,l« vii I»» ,«k< II, 11 bili» In ut« ni»«t» von vvktv loscht« bssnck- hsbung. Vornskms, matts, ciausrhakts Vsr- silbsrung. PI !^ I'nxlleiii t« tll » II,H«»I» Fluleiitii-dii liiicll-ltixlt-e- HH lv irnvmill« 1 vii ilnliie, «I»»», vv <Itv Ii iiii 11 nm« ellcanlnetien tu ivilvv It« Llvl»i,ii-r I»«-l «1 llvm iilivi Ii IIN. s)er n«uv „^luleiit«»» rasiert ssmmetweich uncl becleutet eine wirkliche Wohltat auch für «lie empimcklichste Daut. Das nötige Schärten nimmt vermittels «les jeckem sparst beigelugteii XIlngenscküriers nur einige Sekunclen in Knssiruch. Ist« l»»iiillr<»l»lp;vi,« klllsvnvii v e I» t v 11 ^1 111 v 11 I o - It»8ivelclliik«ri I,IlI«l lIvIV lallvV 1,1 »UVllI»»! IIII,I SS VVllVII. SS« IIII »Il^VIIUkLl, trvrstl« UII,I v«i 1» 11 v in ilelitlzr »uk 2 tvliiin dstvlm ii Iiiim„1 IinvT Iba voll i> I«» 8 v n ü 11 8 « e e t «Ivlill^vn ^uilvll „Iml «II«» Mmsivplsllnx:«:» iiii»«« nvip „ t ii » «II ^ v 11 Innt« nl»»i«ii K«»»lv«»IIv ont« 1 v«spN«n, iin«l iil»« nn« liiii,-ii ss ii Tiin „t«»li« Iinni >«« Iirinlv Kllnxvn s«II« <Snn«ntl«. ^lelt Jakiee» niaelit ousen«; Kn»«!»« linkt vun «llvsi n I7Ini l« litun^ 0« l»i uu« l» uu«l l8t »eliv ^««l«; mit istiimptvii, lsvntL« nilvn UTIlnjrv» l^t »ux^vx« Iilnsnsvn. Preis nur iAK. 2,5Ö per ötück. Klit versiibertem äckaumsänger V1K. 8,50 per ätück. KUte-^usküliriiiik II. ^KKIIilunsi in ktui nui' .^Ik. 4,50 i>. 8t. inlsl. KIinr;HNZ6llLrkor. Vvv»mi«l täklleli 3U laxv »aT I»p«I»v «lui eli «liv nllvinl^eii l »I»i lliniitvii: „Wk«t«"-8rIilltzII-kWtzkllMrllt-I'llbi-iIi 1'aul IliÜIei- L s^«., 8»>iiiMii. »lllimkiklkl. !lnu»kt. Sbllliclilsiliksl. LllklliiMsslclls tiliisll. teliisilillb iril. ^erLMede kersoaLl-HLedriedtea. lüi» IririLi^«: Kvciislclsollcrs Lüttichaustrasfe 4, I. s v«ii «Ir r siiii ilVlt. .1iiM»rrt Dk. 81r«8eIiSin Prager Strafe 14, II. Z L-l,» r'iLolL t. 0.6. tivonluirkli, 4«ierik»ll »elltiü, vsrrelst l»l« 18. ^««i»««. 8 ?i>;luc!lsc>t>s0l!ll> Wz. »e>b>ildittl>ii!is0>l0lil!i. Ibt« llii«I«»e «Ivn Xul»«rillt »>!> »4 vorn Institut kür 8su«rstoff- " L L »rvsiten /t. 1. wercke» von «ien Ickerren Kerrien bevorruez wegen ihres koken Zauerstokigeliaits unci ihrer gieiclimässigeri bnlwicksuiig. llei Kcier- verkaikung, Derr-, IKerven-, sKierenseicien, Oickl. Xkeums uncl Wecliselreit-Keschwerckeri eie. 12 8t. franko 18 Kl. Prospekt gratis. M KliMiMmidsLilreH ke!l!Meblisesl!8. Neuartige konkurrenzlose Spezial-Reklaine, anderweit mit groß. Erfolg durchgeführt, für Dresden zu vergeben. Offerten unter D. l»4>; Erp. d. Bl. erbeten. KS rs S rs Sprechst. 12—1 Uhr. 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