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Art bas Lied am beste« zu veröffentlichen wäre. Lampe schmunzelt: «Wenn es «tnschläat. kann es ein Rhclnlted werden. Erhalten Sie drei Becher, muh mir einer zukommen." Fch schreibe es unter dem Lärm der sämmerlichsten Tanz musik ab. Lampe steckt e» ein. und wir scheiden, «in 4. September brinat mir Lampe das Lied der Deutschen ml« der Handnschen Melodie in Noten, zugleich mein Bildnis, aezeichnct von C. A. Ltli. Am Bilde nichts gut als der gute Wille. Hoffentlich werben meine Freunde ei» besseres Bild von mir in der Erinnerung behalte» haben." Soweit der Dichter. Er hielt sich dann in der Heit vom !U>. September bis zum in. Oktober 184! in Hamburg aus. und wir erfahren wie5rrum aus seinen Lebenöerinnerungen, das, dort in seiner Anwesen heit zum ersten Male am 5. Oktober das Lied bet einer Feier öffentlich gesungen wurde, die zu Ehren des berühmten Proscssors und Politikers Welcher veranstaltet wurde. Es heiht dort: «5. Oktober. Abends 1»«/^ Uhr wird Welcker'n. der zwei Tage vorher angekvmmen ist. ein Stündchen gebracht. Die Schäsfcrsche Lieder tafel und die Tuirner erscheinen und singen bei Fackelschein und mit Begleitung von Hornnlnsit: «Deutschland. Deutschland über alles"!".... Damals also war cS zum ersten Male. Wir cmpsinden aber eigentlich erst heute recht lene Weibe des Augenblicks, die uns das Lied ertönen lieh, das sich wie die «Wacht am Rhein" und „Sie sollen ihn nicht haben", alle drei fast zur gleichen Zeit und ganz gcwih nicht durch Fusall entstanden, nur langsam die deutschen Herzen erobert hat. Erst 1870 drang cs mehr und mehr durch und wurde in jenen Monaten, in denen ein einiges Reich erstand, schlichlich ein Lied für das ganze deutsche Bolk. Man sang nicht mehr fragend mit Ernst Moritz Arndt: «Was ist des Deutschen Vaterland'?", sondern sang mit Heinrich Hosfinann von Fallersleben voll Freude und Stolz über die endlich errungene Einheit: „Deutschland. Deutschland über alles". Mit Genugtuung können wir fcftstelle», dah der greise Dichter den Triumph seines BatcrlandölicdeS noch erlebt hat: er starb am tü. Januar 1874 im 7ii. Lebensjahre als Bibliothekar des Herzogs von Ratibor ans Schloh Eorvey bei Höxter in Westfalen. ES erfüllte ihn in seinen lebten Lebensjahren mit aufrichtiger Freude, z» sehen, daß er dem heihgeliebten deutschen Bnterlande mit seinem Liede die Nationalhymne geschenkt hatte. Schon lange vor dem fetzigen Weltkriege hat das Lied „Deutschland, Deutsch land über alles" bei keiner patriotischen Feier gefehlt. Besonders kraftvoll er-, klang e» bei der Besitzergreifung der Fusel Helgoland durch Deutschland im Fahre 1890. Und wiederum, als aus dieser Insel vor 25 Fahren, am 2«!. August 1891. dem fünfzigsten «Geburtstage des unsterblichen Sanges, der Grimdstein zu dem von Professor Schauer geschaffenen Dcntinal des Dichters gelegt wurde. „Dort, wo des Reiches Wehre in Treue ihre Nordwacht hält, da soll das Erzbild nicderschauen....". sang damals Emil Rittcrshaus. Heute blickt das Denkmal auf d-'r von ihren Bewohnern verlassene» Insel auf das Meer hin aus. und des Reiches Wehr hält hier getreu dem Worte ihre Nordwacht. Aus dem Nachlast des Dichters besitzen wir die Urschrift des „Liedes der Deutschen", die in der .königliche» Bibliothek zu Berlin ausbewahrt wird. Tc>- einzige Sohn des Dichters, der in Berlin lebende bekannte Landschaftsmaler Professor Franz Hosfinann-Fallcrslebe», der sich der Sammlung und Sichtung der hintcrlassencn Schriften seines BaterS viele Fahre hindurch mit hingebcndem Eifer gewidmet hatte, stellte vor einiger .'seit das gesamte dichterische und schrift stellerische Erbe seines BaterS der grösste» Bibliothek Deutschlands zur Ver fügung. Diese Bibliothek ist auch im Besitze der Urschrift des Textes und der Wilbclmschen Vertonung der „Wacht am Rhein". Anläßlich der EinwcihungS- seicr des mächtigen neuen BibltvtheksbaueS in der Straße Unter den Linden am 22. März 1914 ließ der «sencraldireltvr der Königlichen Bibliothek, Gchcim- rat v. Harnack. den Teilnehmern als besondere Festgabe faksimilierte Wkeder- gaben der Urschriften beider Lieder überreichen. Wenige Monate darauf brach der Krieg ans. und jeder von uns konnte sich damals überzeugen, daß der Geist, der das unsterbliche Lied „Deutschland, Deutschland über alles!" beseelt, jeden wahrhaft dcntschgesinnten Mann erfüllt. Die „Wacht am Rhein", die >870 unser Bolk begeistert und erhoben hat, ist diesmal an die zweite Stelle gerückt. Fetzt kommt ja die Verteidigung des Rheins allein nicht in Frage, wohl aber handelt eü sich um eine Abwehr nach allen Fronten, »nd da tragt das Lied „Deutsch land. Deutschland über alles" umfassender den sieghaften deutschen EinheitS- gedanlen. Für ewig wird in der Kriegsgeschichte aller Feiten der denkwürdige Tag von Langemarck in Belgien vom li. November l!>t4 vermerkt bleiben, von dem der Kriegsbericht des Großen Hnuptanartiers stolz verkünden durfte: „'West lich Langemarck brachen junge Regimenter unter dem Gesänge: „Deutschland, Deutschland über alles" gegen die erste Linie der scindlichen Stellungen und nahmen sie." llntrrdrlltungr- Seilige Nr. 1S7 Freitag, am 25. August 1916. Der Kreuzhof. Roman von Erich Ebenstein. <>8. Fortsetzung.) Der Gamsbacher sitzt immer noch in der Schankstube und hört gelang- mcilt auf das Gespräch der ander». Er weiß, dir Sauna kommt selten da herein, und er will es auch nicht. So steht er endlich aus und schleicht sich hinaus in den Hof. Es dunkelt schon. Tort, wo der Brunnen einst stand, wartet sic aus ihn. „Wartest schon lang"?" fragt er zärtlich und schlingt den Arm um sic. „Fa. Aber es ist mir nie lang. wenn ich nur weiß — Du kommst! Magst zum Acbndl geben'?" Langsam, eng ancinandergcschmiegt, gehen sie dem alten Hause zu. das schüchtern, wie iu den Winkel geschoben, von rückwärts vorlugt. Die alten Nhvcne ringsum mit ihren bemoosten Stämmen und vielfach verzweigten Kronen hat mau stehen gelassen. „Daß man die alte Lcuschcn nit so sicht," hat die Kreuzwirtin verächtlich gesagt zu den Bauleuten. Des Aehndls Kammer ist leer. „Er wird hinein zur alten Kvlsterhütle gegangen sein." meint Sanna: „dort fitzt er halt jetzt immer und sinniert, der arme Hascher. Er kann und kann sich nit drein finden, daß alles so anders ge worden ist bei uns! Ein großes Elend isi's!" „Laß gut sein, Sanncrl! Bis er bei uns draußen in der Gabcnkeitcn ist. wird's ihm leichter ankommcu, weil er nix mehr sieht und hört vom neue» Haus. Und jetzt komm, wir holen ihn heim. Das Sitzen im Freien, wenn der Tau schon nicdergeht, taugt nit für alte Leute." Sic finden den alten Foglhvser aus einem Holzklotz hinter der ver lassenen Kohlerhütte sitzen, wie er aufmerksam emvorlauscht zur Finkenivnnd. die sich hier hoch und frei vor ihm austürmt in den noch licht schimmernden Abcndhimmel. Als er die beiden neben sich erblickt, legt er Sc» Finger an die Lippen und flüstert geheimnisvoll: „Still! Lost ihorcht» aus! Es rvgclt wieder oben! Und wenn ich nur könnt' und könnt's verstehen, was das zu bedeuten hat ?" Unioilltürlich lauschen Sanna und Gamsbachcr. Ta hören sic'ö zum ersten mal nun auch: Frgcndwo im Gewänd hoch oben ist ein heimliches Leben. Es rieielt und knistert im Gestein wie ferne- Wasscrrauschcn. Der Wind'? Aber die Luft ist still, und die Bäume des Finstcrwaldcs zur Seite stehen reglos. „Vielleicht hat sich ein Quell wo aufgetan oben am Finten?" ineint Sauna. Gamsbachcr hat sein Fernrohr aus der Tasche gezogen und späht aufmerk sam die Wand empor. Dann lacht er. „Nichts ist's! Wo sollte am Finken ein Quell Herkommen? Hab' mir's eh' gleich gedacht, was 's sein kann. Gemsen sind's, die die Finkcnwand hcrao äsen gegen die Hirschgrubc zu. Ta — schau durchs Glas —. kannst es ganz deutlich scheu. Sind bei vierzig Stück — dort, wo das Ferbcnsclü nnsaiigt. steht der Leitbock. Die treten das Gestein los. »nd weil'- um und um still ist, Hort man's ball bis herunter." „Fa — jetzt sehe ich sie auch!" sagt Sanna. „Tu mein! So ein großes Rudel!" „Will nächstens hinauf. DaS wird im Spätherbst ein Fressen sein für die Herrschaften, wenn wir da einen Trieb machen!" „Da hinauf willst? Auf die Finkcnwand?" fragt Sanna erschrocken. „Tie geht ja schier senkrecht in die Höhe!" „Das schaut nur von unten so ans. ViS zur Hirschgrubc», wo das Schnee- seld ist. geht ein ganz bequemer Steig. Dorthin treiben wir sic den Herrschaften von oben zu." „Ncber die Finkcnwand herab?" „lieber die Wand. Von der Hochalm aus, die dahinter liegt. Mit Steig eisen gchl's ganz gut, so lange die Wand noch nit vereist ist. Hauptsache ist, daß sic uns nit verschreckt werden bis dahin, da müssen wir halt fleißig aus- W VßSsn« Llvlüsn - * L . Junger Buchdruckerei- Hilssarbeiter gesucht dresdner Nachrichten Marlenstraste 38. klekziM. eneiMtier Vertreter zum Besuche von Mineralölhänd lern von größeren» Jmporthausc mit eigenem Nasfincriebetrieb ge- lucht. Angeb. unt. 1. 318 an i:i»>«i-,Anzcig..Derm., Hamburg ». Gesucht für sofort oder später jüngerer Verwalter für intensiven Betrieb. Gehalts- ansprüche und Zeugnisabschriften «tnsrndrn an froikvrrn von lauvknitr, Rittergut 1V»»n»«iti«» bei Ostritz i./Sa. Suche zum baldigen Antritt einen an Tätigkeit gewöhnten, umsichtigen u. energischen Man» als Verwalter, der auch einer Wirtschaft selbständig vorstehen kann. Gehalt nach Uebereinknnst. Bitte Zeugnisse einsenden an Gutspächter »Ivliarck Kaod, Fuckclhnusen bei Leipzig. egen Krankheit de» jetzigen wird sür 1. Oltober d. 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