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Aber schließlich doch noch auf Geldstrafe erkannt. well -er Angeklagte die Beleidigungen auSgelprochen habe im Getriebe de» parteipolitischen Kampfe» und er eine Per- fünlichkett sei,di« offenbar ihre Zunge nicht f in Zaume Hab e. Da» G« richt «rkanntc wegen der Be- üeidigung auf 1000 M k. Ge ld st r af e, oder für je 15 Mk. 1 Tag tyesangnt«, und wegen der Herausforderung zum Zweikampf auf 1 Monat Festungshaft. * Das Hnh« ak» Netter. Einem Wunder gleich klingt die Rettung eines deutschen Feldwebel», die nach den An. gaben eines Mitkämpfer» im Düsseldorfer „Hcimatgruk" näher geschildert wird. Man hatte von »nsercn Linien an» beobachtet, wie der Feldwebel schwer verwundet in ein ttar- toffellager kroch, konnte ihm aber keine Hilfe bringen, da die gegenüberliegenden Russen jeden ntederfchosfen, der sich blicken liest. Go wnstte man den Kameraden zwar vor- läufig notdürftig geborgen, aber doch dem sillxren Hunger- tobe preiSgegebcn. Erst eine Woche später gelang es. die Russen zu verjagen, und Sanitätsmannschasten machten sich auf, um die Leiche de» Feldwebels zu holen. Doch, o Wunder, er atmete noch, deutete auf ein weis, eS Hubn. welches in seiner Nähe sah, und hauchte: „Mein Retter!" — Später schilderte er ausführlich, wie er durch Blutverlust entkräftet dagelegen und schon geglaubt habe, vor Hunger und Durst sterben zn müssen. Da kam das weihe Huhn und machte sich'» in einem Feldnrst neben ihm bequem! Nachdem es sein Ei gelegt hatte, spazierte c» sorglos und gemütlich wieder in da» nahegvlcgene Dorf zurück. Sieben Tage und sieben Nächte lag -er Feldwebel so zwischen Leben und Tod, und Morgen fiir Morgen kam da» Huhn und brachte ihm die sehnsüchtig erwartete Nahrung. Mit zitternden Händen hatte er diese» einzige Et jedesmal z»m Munde geführt und so gerade sein Leben fristen können. - Das Tier wurde mit in den deutschen Unterstand aenom- me« und von allen wie ein Heiligtum betrachtet und verehrt! * Di« Raubvögel und die Bomben. Die zahlreichen im Kriege gemachten Beobachtungen Uber da» Verhalten der Vögel gegenüber den verschiedenen modernen Explo- siviiSwaffeil werden durch einen Bericht aus England be reichert, in welchem die merkwürdige Wirkung geschildert wird, die eine Bombe auf einen Raubvogel ausübtc. Während auf einem UebungSplahe Bomben geschleudert wurden, senkte sich plötzlich ein Sperber herab und näherte sich in Perpendikelbcivegniigen der Flugbahn der Bombe. Als die Flugrichtnng de» Projektils und die des Nogel» einen rechten Winkel bildeten, erblickte der Vogel die Bombe und im selben Augenblick lenkte er in höchster Eile auf sie zu und versuchte sie erst von unten, dann von oben anzugreife». In 300 Meter Höste explodierte die Bombe, ohne dem Sperber Schaden zn tu», da sie keine Ladung enthielt. Au» dieser Beobachtung schlicht man, dah die Raubvögel sich nicht von den Bomben schrecken lassen, son dern im Gegenteil durch sie angclockt werden, da sie in ihnen eine heranfliegende Beute vermuten. Allerdings scheint dieser Einzclfall noch nicht genügend, um eine solche Verallgemeinerung als vollkommen sicher erscheinen zu lasten. * „Rur kein Diplomat." Im „Schwab. Merkur" finden wir nachstehendes Gedicht de» kürzlich verstorbenen schwäbi schen Dichters Karl Schönhardt, da», wie der „Tchiväb. Merkur" sagt, vielleicht keinen grohen Schönhcitswert aus weist. aber in seiner kernigen Sprache heute noch in den Herzen zündet und sicherlich den Nagel auf den Kopf trifft. Da» kurze Gedicht, das auch in die Sammlung Rudolf Schäfers „Bismarck in der schwäbischen Dichtkunst" zum 80. Geburtstag des Altreichskanzlers Aufnahme gefunden hat, stammt aus dem Kriegsjahr 1870, aus jenen Tagen, als zum erstenmal die Frage nach der Wiedergewinnung Elsast-Lothringens austanchtc, als aber auch — leider echt deutsch — ängstliche Gemüter aus Rücksicht vor dein Aus land vor dem Pflücken des Siegcsprcises warnten. Da setzte sich -er damals 87jährige schwäbische Dichter hin und schrieb frank und frei „An den Grafen ÄiSmarck" folgende poetische Epistel als Zuruf nieder: Nur kein Diplomat! Und kommt- an dich, so mach nnS froh Und tu die letzte Tat. Und schreib -ie Zech auf Folio — Nur sei kein Diplomat! Den Welschen nimm, so viel dir lieb, Gib un» den deutschen Staat! Sack ein, teil aus, und nimm und gicb, Nur sei kein Diplomat! Und reden dir die andern drein Und sähen gern im Rat, Sv lade sie zum — Gastmahl ein. Nur sei kein Diplomat! Sei starr, sei zäh, du kannsts gottlob! Und wenn dir Einer naht, Sei grob, sei ganz unmenschlich grob, Nur sei kein Diplomat! Der Kanzler hat die Berte dcS schwäbischen Dichter» mir Vergnügen gelesen, und, was noch besser war: er hat es so gemacht, wie eö der DichterSmann gewünscht hatte. Heute, wo wieder vom Frieden viel gesprochen wird, ist eS gut, an et« so kräftiges Wort au» vergangenen Tagen erinnert zu werden. ** Hanseaten. In de Kasern von en nurddütsch Stad iS cn Gefreiter, de väl up sin militärische Würde gift. Twec Ivcmcene — echte Hamburger Jungs — uncrhollcn fick mir em un seagen, aS üat so Mod' bi de Soldaten is. „Du" to em. De Herr Gefreite armer blift bi sin .Sie". Dat Word tvlctzt den eenen Hamburger to stripig un h« seggt: „Minsch, lot doch dat nvh: Du brukst «ns „ich „Sie" to nömcn, wt kund ok «ich mehr as Du!" En bäten beschämt brückte sick de Herr Gefreite ball darup. Sportnachrichten. Zn» Tod« de» Fürst«« Richard zu Dohna-Schlobitteu. Der, wie gemeldet, in Wilna al» Gencral-Delegterter der Freiwillige» Krankenpflege nach kurzer Krankheit verstorbene Fürst Richard zu Tohna-Schlobittrn war rin alter Freund des Rennsporis, wie überhaupt der Name Dobna im deutschen Rcunbctricli, de», er in Heinrich und Alfred Dohna zwei hervorragende Herrenreiter «ab, eine« guten Slang hat. In seinen jüngeren Jahren hatte Fürst Dohna eine Anzahl HinderniSpscrde, die von Herrn K. v. Tepper-LaSki gearbeitet wurden und deren bestes der 1878 in England geborene Scholar war. In Schlobitten unterhielt der Fürst «ln« Bollblutzucht für eigenen Stedars. Nur zuweilen gab er ein Pferd seiner Zucht zu Trainer Meitzner in Arbeit, wie zuletzt Nelv»co. Fürst Dohna gehörte dem Btzcpröstdtum de» Ilnion-Klnb» an, war auch Mitglied de« Präsidcntcn-AuSschussr», de» Groben Schiedsgerichts für Neniiangclegenheitcn und der LanbeSpferdezucht-Kommissstm. Liu« Erhöhung der Rennpreise um tnogesamt MMN M. hat der StrauSbergrr Renn-Br? ein für seinen bereit» auSgeschriebcneu letzten Renntag am G. September nachträglich rwrgenommcn. Di, «e»«u»e »er gilachrenuftäll«. Durch die Siege non Stich- flamme und Aversion bet den jetzt beendeten Frankfurter Rennen hat da« Königliche Hauptgrstüt Äradttz mit seinen Gewinne« jetzt da» dritte Hunderttausend überschritten und ftchl mit 800 090 M. bet weitem an der Spitze der erfolgreichen dcut- fchen Rennställc. Nicht inbegriffen in dieser Summ« sind die 4000 Krone», die der zweite Platz von Aversion im Preis von Helenen- thal zu Wien etnbrachte. Bei weitem am erfolgreichsten von den Graditzer Pferden «st mit lttiiooo M. inuncr noch Anschlust, der aber seine Rennlausbah» mit dem Siege im Groben Preis von Berlin bekanntlich beendigt hat. Sonst traten nur die Diana. Prei»-Stegerin Rüreffe mit SO 070 M. und Ceco, der Gewinner de» Groben Preise» von Hannover, mit 20 820 M. in den Vorder grund. doch eröffnen bi« guten Zweijährigen, über die Graditz verfügt, noch grobe Gcwtniiauösichten. An zweiter Stelle stehe» die Herren A. und E. v. Weinberg mit 217880 M., wovon 117 010 M. allein auf den Derby-Gieger entfallen. Dichtauf folgt Freiherr «. A. v. Oppenheim mit 209080 M. an dritter Stelle. Dt« ersolgrrtchsten Pferde waren Artel mit 17 080 M., Antl- ->ari «tt 10000 Inoicta mit 20 010 M., sowie dte inzwischen >»1ark«U»a«t»l1 ^tttcoakl. Ldraael«»» »I, gegründet 1SVI, «a^eatr»»»» VE. »ach k>e. mell. Idtte», angrzeigt bei allen Schwächezuständen, Stoffwechsel- und Nervenkrankheiten, Herz-, Magen- und Leber leiden, Arterienverkalkung, Blajrn- und Drüsenkrankheiten. gegen alte Wunden, Flechten und Hautkrankheiten. Nrnefte Einrichtungen. Tel. 15318. Mäßige Preise, veötrnet wochentags von 9—1 und 3—8 Uhr. Karl SekUller und Frau. Naturheilkundige. in anderen Besitz übergegangcnen Roi Loletl mit 19 180 M WM nach der bewährten Idantrati- u»«t>»vr1l- cte, vr med. ktradl, Ilaaidar^, 8öiwtrm,eü». 6. IllÄIllMAIUI, VV^Ä!aii,tr. Sprechstunden täglich saurrer dlittrvocti und Sonntsj;) von 9-12 uncl 3—5 ldür. ferniprecker 27801. Z lMimnilille k. Die Hundert nämlich Herr Steinach (Herr A. vrascjski. Nossnslkssss 2S/3O 3S. Es können Anmeldungen bewirkt werden: l. kür <Uv 8samtSN8vKulv, Zhrgang Gemeinde-, Staats- oder Prioatdienst. II. kür liylivr« H'or11>!l<IunL886kuI« mit zwei- oder dreijährigem Lehrgang in Tage», und Abendkursen für Kaufkeute, Schreiber und zeichnende Handwerker. m. für ItSkvrv knakvn- n. 9KI»88. Inliv mit 2 fremden Sprachen. Sclekta für jung« Mädchen, einjähriger Lehr- gang. des. für Kontorjächer ujw. Fernsprecher 14383. Direktor1. I-eadaer. Mtlschles mit 10180 M. und Tiptop mit ,0 000 M. tausend überschritten sonst nur noch zwei Ställe, W. Ltndenstaedt mit 18« 120 M. und Gestüt v. Schmieden mit 128 820 M. Zwei chinesische Herren, Kiang Chiian Huang und Kiang Iing Huaug, die seit Jahren ständige Gäste der Berliner Rennbahnen sind, haben sich nunmehr auch attiv am deutschen Rcnnivvrl be tetligt. Die beide» Chinesen sind nämlich nach einer Bekannt machnng im „Wochen-Rcnnkalender" an jedem der drei unter dem Namen de» Herrn v. Regele!» lausenden Pferde Balkan, Feier abend und Rheingau mit je drei Achteln beteiligt h. Der bekannte Berliner Radrennsahrer Bruno Temke ist tödlich v e r » » g l n ck t. Cr gehörte zu de» beste» deutsche,, Danersahrcrn. Im Kriege ist er als Freiwilliger bet einer Fliegertruppe clngelreten nnd Hai sich das Ciserne Kreuz l. Klage erworben. Zu dem Spiele Mitteldeutschland aegcu Berlin, das am Sonn tag in Leipzig-Linde««» stailtindel, sind folgende Man» schäften ansgestellt worden: Berlin: Tor: Schmidt iBtkioria». Bertetdiger: PetrilowSk», lHcrihai, Tiemer iB. S.-V.j; Läuse, Berndl iHertha!, TeiveS iBiktoriah Prcchcll iMinerval; Silir wer: Letferoivttsch fTennts-Borussia-, Bielen, >B. B.-K-), Herbst «Preuheni, TrvjchinSln iMinervaj, Kruckow II IPrcustein Mitteldeutschland: Tor: Schulze lLcipzigi: Verteidiger- Neu 111 a n n iDreödeni, Schneider iLeipzig): Läufer: Umlauf iLeipzigi. Friedertch lDresdcni, Schaai sHailc!: Stürmer Leip lDrcsdcnj. Knutsche lLeipzigs, Schumann ILeipzig-, Panljen lWeimari, Gabelet» lMagdebnrgj. Die Berliner Mann- schasl ist gut zusammengeslelit. Ihre Stärke liegt in der Läufer, ireihe »nd im Torwart Schmidt. Auch dem Stur», und den Ver teidiger» bringt man Vertrauen entgegen. Tic niilicldcuisä - Eli durste die zurzeit best« sei». Die Verteidigung hat miede' holt ziisaminengcspielt und hat sich bewährt. Tic Läuferreihe ist gut »nd hat mit Friedcrich eine wesentliche Verstärkung erhalte. Im Sturm ist der linke Flüge! der beste Teil. Ter bclannie Klinische und Leip rechteaustcn dürsten einen schnellen, geiähr lichcn Flügel bilden. BScher-NeuhMe«. vt, Nirm, D««,»»»«- Vss»v1»»., Noll., NvnI--Iob.-8tr 2, brlnx» -n, neaen Nenn! „Simpler", velebes »der trotrciem 8»»r« K»v»Ll>ettrn stnt^na öe»d»Iti I.vr« «r»,d»r >>1. »>e »io gevSkolicdn» kk«mä mit teilen zt»n»el>»Neo Sein »n StoX»« nnä'Swtk«, lil »a r»l»»m, »N« ki«m<I«n mit „S1e«t»Iv»--8va<icI>ea ru vorielie». prel» dl l.2S pr» lt-wä. IAH i lUMk« ALstSL o^S 0LN kröuLuw, «onikkeaanr — —, ckrM^ Ovsi.IocttUkki^ctt!^. »Ml>!lQ SDkr.2 Oss „Simplex". i-Iemä bann doppelt so lelnxs boteuz^n rvordon wis sin xov/öbnlickss s-ivmd mit k«»t«n dännschstlon. Sol dom gstokvn ^«ns«I «n Stokkvn und Sviso Ist s» rslvnm, «IIs bivmdsn mit Simplsx- Sündvhvn ru vvesobsn. proi» kiockür IAK. 1,25 pro Stüest. «e »a r-s vi X Flandern nnd Brabant. 80 Slädtcbilücr >uia Lailbschastcli nach Origlualradiernngen vv» »ialavd 2l n b c i st c r^ j Vlnf scinstcin Knnstdrudpavier. i2icring von 2Irciikvvs L Härtel > in Leipzig ! Üioland 2!nhciher, der Karlsruher Maler Radierer. I bietet hier eine bunte Reihe malerischer Slüdtcbilder, crganii i durch einige Landschasic». die er bei häusigcn Studienreisen na j Lande der Flamen gcschnsscn Hai. Ta sehen wir die malerischra j Kanäle in Brügge, iyent »nd Mcchcln: die hohen Slelsricde rage» , in dte jencht »ebcligc Lust: alte Windmühlen recte» gespenstig ior>' ! Flügel,' in stillrii Basscr» spiegeln sich die malerischen Gipset ! ernster Patrizierhäuser. 2lnch das Leben aus Marti und Straste s im Schatten hoher ü'athäuscr und weiter Tuchhallrn hat der Knnsl- ^ 1er mit öenlschen Malerr.ngcn liebevoll erias > nnd wiedcrgcgcbc. Mancher Bau, der im Kriege gelitten hat oder ihm zum Opier siel, wie die berühmte Tnchhelle Bpcrn, ist von ihm i» seinen edle» Formen der Nachwelt als Kunstwerk erhalten geblieben. So findet sich in dem Werte eine graste Zeit germanischer Kutturbiu'.e etnes Landes erschlossen, dem wir jetzt in der hol en Zeit nnsrrrs dentschcn Volke» besonders lcbhasie Anteilnahme enigegenbringt!,. X Der Verlag Alexander Köhler, Dresden, zeigt an: „Als Landiveyrman.> mit der Brigade Gras u. Pjcil . j 2. Teil: K r i c g s l >) r i i von Bruno Tanzmann. Hier liegt ein ! Buch vor, daS. ans dem Crleben eines LandwehrmanneS der rnhm- j getrönre» sächsischen Landwehr-Brigade geschrieben, als ei» Zeug« j nis deutschen .KricgSgeisteS nnd deutscher Seele von ioi-Tio nnst ' rem Volke auch späteren Zelten gelten wird. ES sind keine Krieg: > gedichte, die „hinter dem Ofen" geschrieben ivurden, nein, ein ; Fronikämpscr ist'S, der hier vom deutschen Schidsalswcben zcngi. — Der t. Teil: Tagebuch erscheint nach öem .-iriegc. De, ! Bierfässer schildert darin in Tagcbnchiorm seine Crlebnissc in Ncih j nnd Glied durch Rußland seit Beginn des Krieges. i X Die Deutsche Jugend und der Weltkrieg. Kriegs- und Fric-enSahssätzc. Von Tr. Fr. F o c r st c r, ordeiu- lichcr Professor an der Universität München. lVcrlog „Natur Wissenschaften" G. m. b. H. in Leipzig lOIO.j Das Buch ist nnt^ Begeisterung geschrieben und wird Begeisterung wecken. Ter 2.^ reiche Inhalt geht bereits aus den Kapitelüberschriften hervor:^!? Inngdeutschiand und der Weltkrieg, Christus und der Krieg, De, A Z, Krieg und die sexuelle Frage, Das Problem der militärischen* « Jugenderziehung, T euKchland und Frankreich, Deutschland nnd dp» die Schweiz, Deutschland und Pole», Mitteleuropäische Schütze» Sl H gradenpalitik, Die KricgSrouiantikcr hinter der Front, Christus' ^ öcr Organisator, In eigener Sache. jtz 8 X Cäsar Flaischlen : Heimat und Welt. lVerlag F I von Cgvn .vlcischcl Sc Co., Berlin „Die FcIdbüchcr"-AuSgabe.» « ^ nur die be!>len deutsetieu llrreußnchne, seil jaiiren erprobt und berväiiri. KMGLL 8sek stlgilpl^escli.: IIserieteKivaizz,^^ist4cnst.lsg<>i8iis!, stiliaion: liii'iikinei' klte'NNt,«» 17, NiiniK« Nx»ir»sL I. i I ^ !?, i» 88, 11« >>««? 11 und 27, j ik^»ItMedi«»i»pvI. .KlcuzbaÄ.nrii. » lisZL», Rörrifck;, klein 'gebr.. 650 M.. verk. ^ Zirkusktrasie 31, 1. iKnmkensahrMlel auch leitzweiic. tili«nr,ei>1 t <:n 2!» Pianino od. gni.Flüg-i. ZlllllskPilimizer Sir. 66,1. V. 8s!mi2kgei8t o.sio „ offeriert biUiaft c li. . ke Waipurgisstr. ä. ^ )icu! «.Eve- E „Kriegsmischg.il" Pfd.^l t.30 M Stasjce-Ersay-Bkg. 0,60 UKarlBolimann>Viktoria>l.26. IslÄzxst aus d. kais. Hofvianofadr. lUaelti u. desgi. ein iriütk«'- nvn unter voll. Gar. >el>r preisw. 1-!. N-iklii,»»»!, Amalicnstr. l>. M»" Pianino .1.'!« M. ZüLirms werden in einigen Stunden repariert u I»vx»ix«o. 6. L. ket^cdke, WilSdruffer Straffe 17. Prager Straffe 46» Llmalicnstranc 7 und Seestraffe 2. Dorfruinen im Kampfgebiet an der