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Dresdner Nachrichten : 30.04.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189604304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 23-24 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-04
- Tag 1896-04-30
-
Monat
1896-04
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.04.1896
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«,„s Grund sorMIIigster Information beionen, daß diese VvrauS- setz»»ar>' oder Kombinationen nicht zutreffend sind. — Die ^Franks, fttg." versichert aus das Bestimmteste zu den Meldungen über daS Leitern der Militärslrasprozrßrrft'rin. die Pensioninina de- Ge»erats v Spitz 'ei weder als Snmptom für den Verzicht auf die Reform, noch als Streich gegen diese aufgesaßt. Tbatsache sei, dak: der Nachfolger des Generals v. Svitz aus deniselbrn Stand- r nnkie loir dieser i» der Frage der Militärstrasprvzeßrrsonn siede und in den Vorarbeiten genau so wie General v. cspitz mit mindestens derselben Enffchiedenheit thätig gewesen sei. — Der >'ronmialkatarrl'. der den pursten zn Hohenlohe nach seiner Rückkehr non "Men melneie Sage an's Zimmer gefesselt batte, ist nnnmrdr ' esrikigt Die ".Kachnrhr. das: der Reichskanzler sich »» Lause du- D - >io:i n : t mein bcrsonlich an den fsieichSlagsverliaiidlungeii br!l e'.chw' ni'd in Llnheirncht seines Ge'iiiidlicltSziislandcS ve- d-ni^nd vor dein Juli ans llrianb geben iviirde, entbehrt »ach der .No'Rd Rllg Ztg." lealicher Begrittidnna - Dem Bnndesratbe -! d e "Vorlage n gen Renorgnnnation der vierten Bataillone zu» angen. — ".ginn Mener l at im Reichstage eine Iiikerpellalion e.slonver'iinngsirage eingebracht. Die "'ieiclisragskoni- ftoi für das Biirgrilirbe Gesegbuch setzte die Beratbnng deS wenig verändert. Don fremden Dahnen waren Buschtiebradrr. Franzosen und Warschau-Wiener matt, dagegen Echweizer-Rord- mt- und(!rnlralbahn aus günstige Divtdendrngerücht« steigend. Non Montanwrrthr» waren namentlich Hüttenaktten niedriger. Kohlen' werthe mitarzoarn und ebenfalls nachaebend. später aber sich bessernd. Am Jndnstrieaktlen» und Kassamarklc tvar heute die Nachfrage etwa» Heiner. Renten sehr still, aber größten rbrilS de» haupiet. Mexikaner eine Kleinigkeit höher, heimische Anleihen Spitz mit unverändert. Ter Schluß der Börse war fetter. PrivatdISkvnt 2'« Prozent. — Tie heutige Getreidebörse nahm einen festen Verlaus, namentlich zeigte sich für Weizen in Maitrrminen größere DcckungSIusl die um io mehr wirkte, al« hier die Bestände von Wanreu sehr klein und. Roggen Anfangs vernachlässigt, später hente^ Aussehen. Tie EngcigenicntS dieser Firma sollen ca. 3 bis l MiU Liter Spiritus betragen. Die Differenz dürste sich aus ea. 0<100,i Mk belausen. Ans diese Zahlungseinstellung hin muhte für Maiterininr nitt Glatlslellnngcn vorgegangen werden, so daß dieser Loco trotz grober Zufuhren behmrptet. — aaren lehr llem und. titoggen '.gnsangs veriiluyla»iar. ,paier t. Ha'er gut begehrt und anziehend. Am Spirituömame erregte nie dir Zahlungseinstellung der hiesigen Firma Mamroih id Co., die hauptsächlich nach unten spenilirt chatte, ziemliches Tcrinin 50 Psge. anzoa. rechis sori ni d zioar l ei den Brsliininnngen über die Scheid Wetter schön. Südwestwind. »> ' der Cde 7ie Fre:'miiigcii und die Sozialdemotraten vrr g, c, ° >tzinigi.> 0rrdn soo.cr. Tirconl» LvL.ro. Trenner longien mögliRfte Erleichiernng der Elwicbcidiing das Een''''M ^t und die Krtttten ch'.vrn tratet: dagegen '»r mog.ichile ^ eichranknng, . ,x ltt, S erin-.' liiniie IV2.V2. üiaiien« k3.97. Evanler er'/«, des Kienes der S l>eude.dui'asorü„de ein Reglern,igsieitig wnldki: „oriuan'ei' ee.ee. 2 ritten Lv.r«. Tuttentov«« »r.eo. Ottomandaiu ss«.oo. beide Richtungen bekämpft Schließlich sandrn d:e Vtstiniinnngrn ^ ' der "Borlaae nnveruiider! "Aniiahiiie. Berlin. Das Herrenhaus in welches Pros. Benichlag alS! Vertreter der Ilniversikät Halle eingelrcte» ist ging über eine Pe j cilion »m Ueberietzttirg des Schiilchan nrnch ans Staatskosten zurs Tagesordnung über, nachdeni regierungsseitig erklärt worden war. ... , e, über 'einen Inball beliebende Gelehrtenstreit würde durch > Sieiff-chs!. >ux-r n.in.o T>e »enec» n,Mtt luwcwnd«,. Pm, s>l>wii,ime„dei„ batte beneide Wcueii ikU. iiu »alle Sliilunkl dki'erer Bcaeiir. — Diktier: Lllxl». kiüüiedaim 7<^.eo. Von>dLttk» —. lieli. » r r c. 2 icdelirn ik^lns,.' Deiren v«r :1ettl ik.ss. vkr Levlemb«r< Tk'ki'iUk'. u .-s. ikü. prittms rer Alm! ai.75. v«r Lkviember-Duemdkr al.75. . kvittNi» rer Avni — ^ delnrui iki Lindei rer -weil co.vü. rer ^«'N>r. Terbr. br.so. ieli. «,«, s, .»da»!, tl iednkicn iErl lusi.i Wki>e„ rer Mai N>5. vn November l»i. L eooc! rer L'ial W. der gul, 9». ver jeliedcr ree. r»i>dl>». lbmdiillknderiaI. knaliicker Dieuzii lest, srcmdrr liiwerltnderl. ttaatliche Cinmi'chni'g nicht beseitigt werden. Berücksichtigung beantraat Berl > i In der Annahme, daß der Reichstag noch zur Zeit der i» Dresden vom 2. bis ti>. Mai sialltindenden 2. Inter nationalen Ga,tenban Ausstellung verinniinelt «ein werde, hatten ktrllitlikS „nd Sächsisches. — Zur gestrige» Köirigl. Dascl in Billa Strehlen! t:e r rrsdner >: dtiuben Kollegien he'chloi'rii. das Präsidium des i waren die Herren Sberst v. Wilsdorf, Konimandenr des 1. Feld- "'chich.-tages znni Beuche der 'Rirtenba» Ans'leUllng mit dem Be ArliUerir tliegiinenls 2>r. 12, und Major v. Criegern, Bataillons-! uerleu r nrnladen. da;: sich am betten die Sage von: 3. bis, Kviiimalideur im 1. lLeib l GrenadiceRegiinent Rr. 100, mit Ein-, > Mai :n dem "Ve'nche eignen würden. Ter Präsident des I ladungeii^ ausgezeichnet worden. 'ieichStageS Irl > v Bnol bar nun Sonntag den 3. Mai als — Se. K Hob der Prinz Friedrich 2l n g»st ist gestern i ''nchStag vo: tagen. L er AlisNng ioll an einem Tage be-fvon Bad Clller ans nach Köln a. Rh. gereist. endet werde». In der berüglichen Beringling sagt der Reichstags l räsdent: Den Herrn Shecbürgcrmeister in Dresden werde ich lütten, zu genehmigen, daß die Herren im lleberrock dort erscheinen. Der neußRhe HandelSminitter bat dem Abgeordnetenhause die tRittbeilnug zi'grhcn lai'.'n daß die Regierung den Gesetzentwurf, betr die 2>'enorgani>a - Bolizeilnattdeur ' K!a>'e des iach': : orige Woche i» d er 'tattg 0;:>:dei: Der Die Familie Sr. König!. Hvbei des Prinzen Friedrich 2Iugnsl siedelt heute nach der prinzlichen Villa in Wachwitz über. — Se. König! Hoheit Prinz "Albert, der am 27. dS. MtS. in Lcivzig seine Studien begönne» hat. wird u. A. Kirchenrecht, sächsisches Recht und Gelchichic hören. . — Ihre Kaiierl Königl. Hoheit Frau Prinzeß Friedrich das Ritkerklrnz! A u g n si beehrte gestern das Magazin des Königl. Hoflieferanten ' " ' .> "" dazu geladenen Ehrengästen auch andere Denen rvetlnedmrn können; Tafelkarten sind bt- zum Sonntag den 8. Mal Mittags 12 Ubr im Ausstellungs-Bureau. Verwaltungsgebäude. Zimmer L. zu entnehmen. — Am Dienstag Abend ist tm Konlal. Hostkeater Fesworstellung: am Mittwoch den ü. Mai^srüb 8 ubr wird ein Ausslng auf geschmücktem Festdampfer nach Wcblen und von dort zu Fuß durch den Uttewnldrr Grund nach der Bastei unternommen: die Rückfahrt geschieht von Rathen auö: aus Ersuchen werden die Userbewohner den Tamvser bei der Heimfahrt nach Dresden mit Böllerlchüssen »nd Feuerwerk begrüßen. Auch für die Festfahrt und die Tveatervorstellnng sind bis zun. Tage vor der betreffenden Neranslailung Anschlußkarten ln dem bezrichneten Bureau aus dem AuSstellnngSplatze erhältlich: freilich ist nach Lage der Sach« die Zahl der zuzulafsenden Personen «Damen und Herrenl eine be- ichränkte. Der Verband der HandrlSgärtner Deutschlands hat au- Aniaß der Äartenl'aii-AuSstelluiig am 3. Mai eine Wondcwer sammlung anberaumt: sie findet in, Musrnhause (vomialS Braun'S Hotel) in der Pirnaische» S'raße statt. — Der Präsident der Deutschen Kolonialaesellschaft. Herzog Johann Albrccht zu Mecklenburg, hat dem Leiter des hiesigen südafrikanischen HandelSkontorS. M. Hans Kloejsel. für da von diesem kürzlich berausgegebene Wen über die Verfassung und Verwaltung der südafrikanischen Burensreistaaten in einem Hand schreiben seine besondere Anerkennung ausgesprochen. Die letzt sehr aktuelle Schrift ist bei v. Zahn »nd Jaensch und Ad. Urban in Dresden erschienen. — Wie zu erwarten ivar. zeugen die nunmehr von der Direk tion der Millenniums- A » Sstellung in Budapest an die Presse aller Länder erlassenen Einladungen von der anerkann ten großen ungarischen Gastfreundschaft, die sich allerorts bethätigt, und der Würdigung, weiche man der Presse in Ungarn entgegen- bringt. Man wird bei der Durchsicht der Einladungen lebhaft an daS rühnienswerthe Entgegenkommen erinnert, welches die deutsche Reichsreglerung und der Hamburger Senat im vorigen Jahre den Vertretern der Presse gelegentlich der Festlichkeiten in Hamburg und Kiel bewiesen hat. Die Karten und Einladnngen sind aus den R'amen des Delegirtrn jeder Zeitung ausgestellt und umfasse»:: 1) eine Freifnhrtkartc l. Klasse au» iäinmtlichcii Linien der Königl. ungarischen Staatsbahnen; 2) eine EintriltSkartc zur feierlichen Eröffnung am 2. Mai an» Korsoplatz der Ausstellung mit Angabe eines reservirten Tribünenplatzes: 3) eine Eintrillskarte in die Fcslhalle zur Eröffnung, für den Fall, daß reg»erischeS Wetter herrscht: t) eine pernianente Eintrittskarte in die "Ailöstellung auf die Tauer von 2Mvnaten. Den Karten ist feriter eine Einladung des Eerelcs ,.Ottho„- beigefügt, der sich die Ausgabe gestellt^haß den auswärtigen Vrrtrekern der Presse mit allen erdenkliche lünsten und Vermittelungen zur Hand zu gehen. gen Ans- ' der Handelskammer» zurückgezogen habe. Dr. Zander in Stettin erhielt das RS I. , ! ui Alhrechlsordens. — Ein Pffioleiidiiell hat! I. Dlivier mit^ihren: hohen Besuche. . e von Berlin zwüctien zwei Militäninterörzteii - Fian Stadtralh Tral'erl in Frankeiiberg erhielt von K i::' veiue- ni'h>ii:ia Ein zweites Duell. > Sr. Maiesiät dem König in Anerkennung ihrer erlprießlichc» »s chenü lls in veraanaenei "Woclw o.liSgesochten werden sollte, ist, Thäligkeit al-S Borslandsdame der .Klcinkindechcwahranslall die och i» Witter Skünde veil'ii'dcrt loordrn. ^Eaioin Medaille. ! I >: ^rganimtion , en der Bcrändernng in der loerden sich noch oenngcr stellen als biShe» Fimecl ': 'ollci' tür Ka'ernnnng Errichlnng ^ ^ Millionen gefordert werden, die aber keine m:g sondern nur eine Ber'chiehuiig in der sich 'S- 2' r d.-r .ierte:: Ba.:a:!lo angenonlnren wurde o:: Schief"::»dei! - ei rcntl'.che 2!e»iorde l erwendnna der i.o.l l .c-rom'elen 2,'iiltel ans dem !>> lOiillionen '-ond-s an. ""en . al >e r hedeilten Die geringere» Mehrkosten die dnrcl die Renoraawi'ativn bedingten Berändernngen in den Kominandottelle!:. d e in: nechsien Ew'.l angenommen »verdeii 'ollen, beab'wbüa.t ngn d'diwcb zu lompensireu. daß die ".'.'iililär-> fffO rerwalN". z an' eine ans len. iür dieDnrchtnhrnngderzweiiäbrigen Diei'.ttzei: belr'illie.ten ".'.ßükrln noch niibtt verwendete Summe von Mk. verzichwt. Karl s r n! e D er Gros l:er:og dielt bei der Krieg-Serinner nngS'eier des b ducien Trainbataillons 2ir. 1l in Dnriack» eine "Aii'vraclo. an den" cckli'ß er den Bei'animc'ttcn znries: ^Hrlir» Sie. wes an Il-nrn isl. daß vn'erem Kaffer daS R - d'nnige gcslein in Liebe und Verehrung von nah und fern bekundete reichem Maße, als cS galt, die irdische Hülle deS L werde, da." die Angaben werden können »:>:: der Hil'c Wien. Die be' Chrenmikgliedern den .Kon . "Vnlgarien und Monteneaco. woloa''c g boi: erna.nnic rn ccc enitte Ttt'rlnite erlitten, nie sind drei Grünbucher über A'rika vertl>rill dut'.e der'ell'en miffaßt die Schriilffiicke bezüglich landlnngci im >! Lcbensiahrc enllchlasencn Sberscniilralli F. A. Bert heit dem Schooße der Erde zu übergeben. Tie Draucrfeier hob "Rach inillags n Uhr mik der Einsegnung der Leiche in: Draiirrhanse Iohaun lffeorgen "Allee a». Ivo selb st Herr Si'erkonsistorialrath Hos- nrcdigcr 1'. Leber ein lurze-S Schcidewort sprach Der offene Sarg, am den sich mattes Licht ergoß, war in eine Fülle der kost- balsien Binmen und Palmen gebettet. Ernst schaute die Büste den Verewigten, dessen wohlgelungene Züge der Pcslolozzi- verein bei seiner Äßährigr» Frier durch Melsterhand trefflich in Marmor anscrtigen ließ. Am Fuße des Sarges ruhte das Kissen mit den SrdeiisniiSzelchiiuilgcn. Nachdem der Sarg auf den sechs'pännigen Galalcichcnwagen der städtischen Beerdigungsanstalt gehoben worden war. bewegte sich ein langer Kondukt »ach dem , TrinitatiS'riedhosc. Voraus schritten umflorte Marlchällc. der ieaiiwen Reicht Lehrergeiangvercin und Lehrerturnvercin mit Banner und Jahne, er :r, er'üllen bat 0o'.'loio,oeu ersiill! ^ b:»d!o:c Reiben sächsischer Lehrer schlossen sich an. Ten «Schluß de- "Vol'c-- ' blldciea 12 .Kondvlcnzlvagen. "AlS der ernste Zug halb 5 Uhr den i Trinilatis'riedho' erreichte, schlossen sich noch Hunderic von Leid- ! kragenden an. Nur eine» Theil verinochte die schwarz ans- geschlagene Parentativiishalle auszimchnie»!. Man gclvabrte in , der Traiierversnmnililiig Se. Ercellcnz Generalleiitnant z. D. ! Schurig. Geh. lli'ath Dr. Wäntig, Gel>. Schnlrath Kockcl, Hhcr- j kviisislittialralh Sup. U. Didelius, BezirkSlchnliiisvektoren Schul- i rätbe Eichberg, Grüllich. Stadtschiilrath Dr Prictzel, Tr. Lehmann- Pi:na, Dr. Gelbe-Großenhain, Stadträlhc Fischer. Gener. Hendel. Rekkor Pros. Tr Seotel. Seminardir. Dr. Bnddensieg. Konsislorial- rnlh Pfarrer Buck, Prosefforen Tr. Kell »nd Tr. Wcidcnhach. die ge- lamimc Dresdner Lehrcrichait der Volks . Bezirks-, vieler Privat- schnlcn mit ihren D ircklorcn an der Svitze. Biele Deputationen schlossen sich den Genannlcn an vom Peslalozziverein. Pädagogischen Verein. Lehre: undLchreniinei'vereiii. Du "MeißnerSchule» warendnick die Herren Sberlchrec und Srganisl2lcter»ianii, Lehrer Nrumann i»:d Bezilk-Svorffchcr Starcke verkrewn. Der Dresdner Lehrergesang- , verein inner Leilnnq des Hcnn LcbrciS Wehnert hob die crnsre nachttebender! Dlnnde mit den» «fseinnge: Welt, ich muß dich taffen" weihe voll an Ten Trost der Kirche spendete in ergreisenden Worten «Herr Sherkonsisloiialrath Hosprcdigcr I>. Löher, indem er deS ! Eiilschiasencil Leben nnlcr den Svruch der heiligen Schrift stellte: ! .."Wer ein Kind anfiiimmt in mciaein Namen, der nimmt mich ans, j wer aber mich aininmmt. der nimint Den ans, der mich gesandt ! hat." Nachdem der Herr Geistliche das treue Leben und Wirken des Enllchlaseiie» geschildert »nd ihm einen At'schiedSgrnß dank ! barer Liebe iiachgerilsen Halle, widmete Herr Schnliath Eichen > l eig, der gleich den anderen Rednern Kränze zu ehrendem Ge ! dächtniß nicdeilegke. folgenden tiesenivfundeneii Nachruf: "Ans dem .Soclwerci'rle Tlaucrvcriamniluna ! tt iniam I>at der müde Pilger, den e Gk'ell'chaff R'ninänien. die Finnen von iMos'üislcn ".ß'ikolan-- LRichaelo Georg von Bark m l den Prinzen Heinrich von er Boiba'tnno, -weie: :Nnglieder des arinenischcn anlinopel, welctie bon armeni'che» Kanslenlen 'ttchkeii. wurde rin Polizist geiödtet Pieforiu wi:d gcinrldet. dicll,egier>ing der süd b'.lk bo.'l sich:-,-.,- die in ihre»:, Besitz befindlichen e 'S. a:' de- Prozeß gegen das Rest'lmkomikee leziebou. »oclche die "Ausländer zu Gunsten deS el! l aben, zu perö'-entlichci!. Im Besitz der Re -h now :>"R! el! loird. Dchli'tstnckr. welche die itt.d derEbarlered Eoinvann nnzwcife! cidau isgiünde gegen ansländi'chc Per- i'a cnlhicllen. ^ loilsch, den Hon," SrleanS. — Bei ^omitee-s in Koni Geld zu erprr'w" Paris. A: ! a'cikanffchcn stier l Schrffistnäe. well und am di: stioll» ^ r. Ian'c'on grg' giernng bc'ttiden. ' "Vctl'eiligin'g Cc.i !'a»t bcwiewn und 'önffchkeite» in S Par iS Weise vollsiändia gel >!de> M>:i»,e übernimmt Vorsitz und Acker- !an. Tarlan Iin:::. Hano a: o 'Aoußercs, Barlhon I»ne>es, Eocherp Anauzen. Gencca! Biilo! Krieg. "Admiral Besnard 2'iarine. 'tamband Iliiwnichl Lebon Ko'onicn. Bouchor Handel. Tnrrcl i ''enkliche Arbeiten. P a r: s Wie ans Sansibar gemcidet wird, laufen dort Ge iz cbie. die Engünder Iiätlen am Vikioriaiee in der Gegend von Ms Kabinet rMeline ist nnmnehr in ind der in Kaffala. on du': die ttalienische sticgierung die Amhebmig Sinchz'ui billiglc ni".er dcr Bvransictziing. doch tr- Italien 'chen Piote'lorals auch dasProkettorak ''iacb aii:ac-cd!o''en würde. Bezüglich KaffnlaS' iriffk'onen der sticgiernng an Baldis'era da!::», e-el iing von Kaffala bis zmn Herbst ansrccht! - ganda ziciiN: R o in. V lvorden Das d:c Friede.-.Soe ' -ibei: ge! k I n dos Perirags r ner! Ans chll - 'edn a>:dcrc>i ff'gcn dio lebte: ncr'uchen. di :n eihalten. L o » d o n. ' stretär >i > d'v st i a!tc.'. noch ir-cb nerl'ängte - ödes -''rüaer holte aber noch leinen Beschluß gefaßt Stelle de: Todesslrci'e kielen soll. L o i! d o n. ".'ins Petersburg »vird den „Ti'mtt ' egiernng l:ube beichiesien. einen weiteren Schritt in ihren Bor- i -reitniigcu :u tlmi". nni in der Lage zu iein. gegen Hernt Vor gehen, r'oe dieser Ir! von den englischen Truppe» auf der »"deren Seile erreich: werden kann. Eine weit>vnrinr Eisenbahn ' l! u ' ald a' :nogl >h poi: 2RcM' nacli Kii'chk gebaut und das i0>-!er - .'inen Bureau" meldet, halte der Staats on Sir!>>i'biii on ein Telegramm er ein die nSe die pi> : Führer des stiesittmloinitees ea'e Pom Präsidciilcii Krüger nnigewandelt »vcrdc. welche Strafe on gemeldet, die n ie ! euic zu iciner :>lul:e acleilen, icme letzten xedensjalire verbracht. Keine »reu: r' uii» bat ihm die Angen zmn lebten Schlummer zuaedrilckt. kein iiebeiwe >i:nd weint an lemeii, Large, »nd >em ia reich begabter Meist war r an den Schatten d-w Lodev »»wulit. »ach ebe er »usaernngen balle, lii, dwb dttr'ei: wir iim darum »ich» beklage». Ter einsame Mann bai . in. de» enaen .".rem einer einzelne» Familie, er bol für viele Tau'ende, er bat wr die ".Äemchbeir gelebt. Tenn wenn auch 'chon viele von denen > eiiiia.egaiigen »uv, die em'i ale, seine Lchülcr seiner weilen, berzerauichensen bebe gelauichr baden, sein Wort und sein Aarbild wirlt nach in iliren Kin der» und (Intel!' loil. "Was er aber ala nnerniudlicher »nd deiannener Aar- laiiivier Teines öicchie» und Deiner WoblsabN sur Tiä' aclülen und er stritte» zu aem'che vebrer'chast. sannst Tn und wirst Tu eö ibm jemals vergeben: Und Ihr vebrer-Wiilivcu und pebrer Wni'en. deren Seufzer er w rl-eilnal ni-.vali gebarl. deren Tbränen er !v gem getrocknet bai. «na»: ^ebt >r nicht in ffniemScliiucne ein innges. schon vcrllätteS Leben st Und auch wir bringen weinend umeren Tank, die wir in dem lebten Jahrzehnt seines asteiitlichen Wirkens seine Amtsaenoffen sein durste». "Wir waren stolz am rlii. Lein weher Rath suhrle uns, seine Theilnahme in Freud' und Leid erhob uns. seine milde Ruhe, die sein ganzes Welen ettulile, ibat »ns wobt. Unsere Liebe folgt ihm in die Ewigkeit. So rube »r Frieden, theurer Freund! Gott lasse Tich die "Wahrheit ichaucn, nach dcr T» hier 'u ernst gerungen. Es ist noch eine Anh' vor l werden, „meine ^lrenlmdnlinie. fanden ^ Tom Gottcv/sune^uN'. - Und der Lerheimma selben l'n nach (?crcn ui !eqen. — Tie „Tniln ^'eu^- nielden,! wanden — e^ilt selinend Tome Leele ;u. — Tort leuchte ibr im ew'aen a" niiicr T enen, b 'c'» GDangn:!, vcrnrthcilt wurden, sich auch dem Liän — Tes Reincrs gnädig Angesicht. Herr Schuldirektor Baron scierte im Auftrag des Sächsischen PcstalozzivercinS den cnlschlaseiicn Ehrrnpräsidenten des Vereins als eine Pestalozzileele von seltener Schöne und Reinheit, cr- rkiscsie Konsul in Präioria Betkoiibc»» bcsindot. H ava p. n a I. Im Pal»:s des Goiivcrnenrs cntstand durch Enlzündnng von Gas eine Eipll'sion Knir o. Ter Pro.es: des Snnditals sratizösischerBonsinbaber gegen sic Kaffe der cglwtischcn öffcnllichen Schuld winde peilte lwendet. Tic Ullheilsperlniidigniig ist bis zum 11. Mai vertagt. Prütoria Präsident Krüger erklärte gegenüber dein Ver treter von „Reuter s Bureau", die Geichchnrisc des Tages leien iliin Gegenstand ernster Erwägung. Er vertraue, daß Johannes burg dio Enkichcidimg dcr Regierung in Rübe nbwarten werde. wähnend, wie hei dem Tode der einzigen Tochter Vater Bertbclt lmsrics: „Nun sollen die Kinder meiner verstorbenen Amtsgenoffen meine Kinder 'ein!" Herr Direktor Ebert schilderte den Heim gegangene» als den väterlichen Freund der dcnlschen Volks- 'chullchrcr. Im "R'amen des Dresdner Lehrer- und Lehrerin nen Vereins legte Herr Sbcrlehrcr Leuschkc den wohlver dienten Lorbeer nieder. Sodann sprach Herr Direktor Klei- Die schristliche Urtl estsaiis'eriigiing wird dem niissührciidcn Ralh ncrt nn Anllrage des AilsichMskS der Allgemeine» Dentschen am TonnerStag vorgeleg" »nd die Angelegenheit alsdann rasch i» Lehrerversammliing, deren Mitbegründer Berthelt im Jabre Behandlung genommen werden. lst-18 ans der Wartburg war. Einen zweiten Kranz legte Redner ' ö r i c verkehrte beute unter dem Einfluß als Nachfolger Berthelt's in der Redaktion der „Allgemeinen deutschen Lchrerzeitnng" nieder. Herr Lehrer Uebel-Leipzig rief den» Entschlafenen Namens des dortigen Lehrervereins ein „Ruhe sanft und Habe Dank" nach. Nach dem Segen erscholl erneuter Gesang: „Ruhe sanft". Nunmehr sonnirte sich der Zug zur Grabstätte. -Hier sprach der Herr Geistliche Gebet und Segen, eine Hand voll Blumen und Erde rollte als letzter Schcidegruß herab und der Erinnerung gehört auch dieses reich äesegncle Lchrerleben. — Erst spät ward der Friedhof leer, denn Hunderte, die schon vorher der Feier in der Ferne gefolgt waren, traten nunmehr an das Grab des großen Lehrers und Menschenfreundes. — Zu Ehren der Preisrichter und Aussteller bei der II. Inter nationalen Gartenbau-Ausstellung z» Dresden sinket am Montag Nachmittag I Uhr i» den Räumen der Hauptrestauration deS "Ansstellungspalastes ein Festmahl statt, an dem außer den Tie Berliner Böric verkehrte beule unter dem Einfluß der Debatten im RciebStage über das Börsengrsetz in ziemlich 'chwacher Haltung. Tie Kurie setzten säst durchweg niedriger ein. dazu kamen noch niignnstige Tendenzbcrichtc ans Wien, sowie allerhand Gerüchte über eine drohende Ministerlrisis in Preußen. Der Verkehr bewegte sich andaneind in recht engen Grenzcn- Tas ProlongationSgeschäit ist im Ganzen erledigt, dcr leichte Geldstcmd hat cs wesentlich erleichtert. Im weiteren Verlaufe der Bvric blieb der Verkehr icbr klein, doch war die Tendenz aus einige Käufe, sowie auf Deckungen erholt. "Am Bankaktienmarkle übrrwog zum Anfänge Neigung zu "Abgaben, fodaß die Kurse durchweg zurückgingen: am stärksten lvaien .Kiedstaktlen gedrückt "Auch heimische Banken mußten »achgchen, doch konnte später rin Dhcil der KnrSeinbußcn wieder anSgeglichen werden. . Heimilche Effenbahnaktirn waren auch beute sehr wenig »»»gefetzt, Kniffe TasteSgeschichte. Deutsches Reich. Der Kaiser ist gestern früh kurz vor K Uhr mittels SoilderzngcS ans der Wilvparkstation cingetroffcn und von der Kaiserin am Bahnhose empfangen morden. DaS Kaiierpaar begab sich svsort nach dem "Neuen Palais in Potsdam. Ter „Hamb. Evrrcsp." bestätigt, daß Kaiser Wilhelm die un garische Millenniilinsaiisstcllniig nicht besuchen werde. Dasselbe Hamburger Blatt Ia»n ferner melden, daß der Kaiser auch der diesjährigen Regatta in EoweS nicht beiwohnen werde. linker den Gnadenerlaß deS Königs von Preußen vom 18. Januar d. I. sind gefallen: Strasnrkheile wegen Vergehen llO.VW. Strasurtheile wegen Uebertreknngrn 22.755. zusammen sill.liv.", Strasurtheile: Strafbefehle wegen Vergehen 8924. Straff befehle wegen Uchertretnngen 17,143. zusammen 26,007 Strafbefehle. Hinsichtlich der Strafe und der rückständigen Kosten sind begnadigt worden: in Vergehenssachen 53.255, wegen UeberkretiingSsachen 58.05t, Personen. Endlich sind 43,400 Verurtheilten lediglich die Kosten deS Vcrsahrens ganz oder theilweise erlassen worden. Der evangelisch lutlierische Kirchenvorstand in Bad Homburg hat dem Hospredigcr n. D. Stöcker die Bewilligung dcc Holnbllmcr Kirche zn einer Predigt nebst Kollekte für die Berliner Stadlmission verweigert. Der Evangelische Pfarrverein von Württemberg, der ungefähr vier Fünskel der cvaiigelischen Geistlichen des Landes umfaßt, hat fast einstimmig die folgende Resolution angenommen: „Nachdem die bürgerliche Eheschließung trotz anfänglicher Schwierigkeiten sich in unserem Volke cingelcbt hat, ohne das; die evangelische Kirche dadurch Schaden genommen hätte, spricht sich der evangelische Pfarrverein von Württemberg dahin aus. daß er sowohl im Hin blick ans die wirkliche Bedeutung dcr bürgerlichen Eheschließung als auch besonders i» richtiger Wertbnng der kirchlichen Trauung die "Bestrebungen, die saknitativc Eivilehe cinzusührcn, für ver fehlt hält." Die vierten Bataillone, die schon vom Augenblick ihrer Ein führung nn das nitt-int lerrihlv der "Armee bildeten, sind bereits setzt nach kaum Aälirigcm Bestehen der militärischen Kritit erlegen In etwa 14 Tagen wird die Vorlage wegen Umwandlung der 4. Halbbatailloiic >» Vollbataillone dem Reichstage zugeken. lieber den Inhalt der Vorlage verlautet, daß je zwei Halbbataillone zu einem Vollbataillon und >e drei der so gewonnenen Voll vataillone zu se einen, neuen Regiment zusammcngelegt werden sollen. Damit isl der Kehraus mit einer Einrichtung gemacht wor den. über deren militärische Unzulänglichlcit sich alle Fachautori täten von vornherein einig waren und die daher auch den Beifall des Kaisers niemals gesunden hat. Ter vorige Reichskanzler Graf v Eaprivi konnte nur mit äußerster Mühe die kaiserliche Ein willigung zn der Schaffung dcr neuen Institution erlangen und nach einer anscheinend beglaubigten Version soll sv^ar in der Ab neigung des Kaisers gegen diese nnzwcckmänige militärische Neuer ung dcr tiefere Grund für die Entlassung EaprivffS zn suchen ge wesen sein. Wie dcr Kaffer eigentlich über die Halbbataillone dachte, bekundete er am 18. Oktober 1894 bei der Fahnenweihe der -1. Bataillone, indem er die Hoffnung aussprach, daß sic sich bald zn Vollbalaillvnen answachsen würden. Man vcrmiikhete damals pielsach, daß der Kaiser damit auf eine weitere Erhöhung der Frirdenspräsenzstärke angespiclt bade. Hätte die Militärverwaltung den Weg dcr Ergänzung iedes HalbvnlaillonS zu einem Voll- bataillon gewählt, so würde sich eine abermalige Mchreinstelluiig von «18,IW' Manu erforderlich gemacht haben, nachdem erst im Jahre 1893 eine Präsenzerhöhung de§ Heeres »nn 70.H0 Kopse <59.198 Gemeine und 10.912 Unteroffiziere, erfolgt war. Eine solche Forderung wäre aber ini Reichstage gänzlich aussichtslos gewesen »nd ans Vielem Grunde hat man sich an dcr maßgebenden Stelle zn dem vorgedachten Verfahren entschlossen, das eine Erhöhung der Präsenzstärke entbehrlich macht. "Auch so ist freilich die Maßregel mit nicht unbeträchtlichen Kosten verknüpft, die aber wohl in "Anvetrach! des Zwanges der Umstände glatt bewilligt werden dürsten. F»r die Kasernirnng der neue» Regimenter sind mehrere Millionen an einmaligen Ausgaben erforderlich und die dauernden Ausgaben für die Schaffung dcr »rne» Kommandeurstellen werden sich ctivn aus 7M.000 Mk. belaufen. So sind denn die Tage der l73 vierten Halbbataillone mit ihren je 2 Kompagnien gezählt. Ihre Schöpfer * halten geglaubt, in dieser Einrichtnng den Grnndslock für die Kriegskadrcs zn bilden und dadurch die Schnelligkeit der Mobil machung wesentlich zu erhöhen. Die praktischen Erfahrungen mit den vierten Bataillonen haben aber diese "Annahme als unhaltbar erwiese». Tie Neuiormation soll mit dem 1. April 1897 eingrführt werde». Bis Mitte Inni hofft man in Regicrungskreiscn, die Vorlage im Parlament zn verabschieden. Ter frühere Reichskanzler Graf v. Eaprivi weilt augenblicklich in Berlin. Frhr. v. Dnrant wird im preußischen Herrenhause beantragen, die Petition um Uebelsctzuna des Schulchan Aruch aus StaatS' kosten der Regierung zur Berücksichtigung zn überweisen. Die 'schlossen, stattfmdenden >rg seine end- giltiae Erledigung finden. In dem Masscnprozeß, der in Berlin gegen 56 Sozialdemo kraten wegen Vergehens gegen das Vereinsgesetz verhandelt wurde, wurden venirthcilt: Werner und Kltzing zn je 80 M.. Möhring zu 50, Ewald und diejenigen Angeklagten, welche als Redner aus getreten waren, zu je 15 M.. und sämmtliche Angeklagten, mit Ausnahme Ewalds, wegen Theilnahme als Mitglieder zu je 15 Mark. Wegen Unterschlagung von 7000 Mk. wurde der Klrchenkassen- rendant Schmiedemeister Ullrich in Rössuln bet Weißenfels ver haftet. — Gleichfalls wegen Unterschlagung amtlicher Gelder ist zu Beuthen a. d. Oder der Stadlhauptkassenrendant Kojchan verhaftet worden. Bor wenigen Tagen noch setzte Koschan den über ihn verbreiteten Gerügten ein entschiedenes Dementi entgegen. In Urbanowo. einem Vororte Polens, stürzte der Anbau eines Tanzsaales in dem Augenblicke ein. als das Dach ausgebracht werden sollte; 14 Arbeiter wurden verschüttet. Ein Arbeiter wurde todt und ein Lehrling schwer verletzt hervorgezogen, während dir Uebrlgen nur leichte Verletzungen bavontrugen.
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