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So« »er mit dem VtkmischltD. HoSzeU d« Prinzessln Al«an»ra von i Erbprinzen von Hobenlohr-Lantzeichurg erz^ dem die einer h« d-rr lener mit voll entnahm. « von cha t. ünb in groben Schüssel voll Nachdem noch einige 'L.,, bniws lumeukrove ül gen. gefolgt vo> Augenblick eichten eis, wovon Jeder eine orte mit dm da en in ngner ennig, „m Li, WM tipl. sich von den ^erzeugen. 7 >u>» groben Eifer »en gruppirte .... und mehrmals otographen da- Kr:'°Ä mm unt indem damus d.« Pserbe HIom erschütteren die Zurückbietbendm das junge Ehepaar mit dl Reis, wobei Alle, »atler, Kaiseriu. Herzog " ' übrigen Printen und Prinzessinnen einen gl«! Schau trugen, «ul die Bitte eine- Photo«» dann noch die Hochzrit-gelellschast, von de ausnahm«, genommen wurden, »vodei der Kais« Humor slir die Ordnung in der Ausstellung sorgte durch da- icherzhafle Kommando .Achtung- dem PH Gelingen seiner Arbeit zu sichern suchte. - Das Reichsgericht in Leipzig beschäftigte sich zum zweiten Male mit der von dem .Vorwärts" Im vergangenen Jahre heraus gegebenen rothen Mainummer. Nachdem das Reichsgericht das frühere Urlheil gegen den Schrittscher Sckultze und den Druckerei- besitzen Babing. weiches aus Grund de- - IM ergangen war. wegen eines prozessualen Mangels aufgehoben, hatte da- Landgericht I in Berlin beide Angeklagten am 15. Januar wieder wegen Au' ' ung zu Grwaltchäilgkeiten verurthrilt. Die Revision d« Ange klagten Schnitze wurde nun abermals verworfen; dagegen hob das Reichsgericht auf die Revision des Angeklagten Badtiig das Urtheil. soweit es diesen betrifft, auf und verwies die Sache an daS Landgnicht I in Berlin zurück, weil die Gemeinschaftlichkeit nicht sesigesteln sei und nirgends aus dem angefochtenen Unheil sich ergwe, daß Bading bei ve, Veröffentlichung brr betr. Nummer thätia war. * Lachen ist gesund. DaS ist eine alte Wahrheit, die jetzt auch wissenschaftlich begründet worden ist Dr. Arthur Macdonald, ein Mitglied des Erzle-ungs-Departements tn Washington und nach feiner wissenschaftlichen Richtung ein Schüler Lomvroio's, hat sich nach der .Frks. Zta. in diesen, Zeitalter der Spezialstudien einem eigenartigen und mtrrrssanten ForichungSgebiete -»gewandt. Er betrachtet ou-schießlich die vlmsivioaiichen Wirkungen der geistigen Arbeit und sucht durch selbstwnstrume Meßinstrumente zu möglichst genauen Feststellungen zu gelangen Seine Untersuchungen er wecken sich vorzugsweise aus Blutumlaus, Nthmuna und Zittern der Hand wie der Zunge unter der Einwirkung geistiger Thütia- keit. Dr. Macdonald wurde zu seinen Spezialstudien durch die häufig beobachtete Tyatfache veranlaßt. daß geistige Arbeiter sehr häufig anämisch sind. Er wünschte den Grund für diese Erscheinung auszunnden und ging dabei in solyender Weise vor: Er legte um die Brust von Schülern der öffentlichen Schulen von Washington einen Gürtel, der mit einem kleinen Zeiger versehen ist, der auf rauchgejchrvätttem Papier jede Bewegung angiebt. Dabe, fand er. daß die Kinder, wenn sie ihren Geist lange anftrengen. weniger Athen, holen und daß die Abnahme der Saurrstoffzusuhr im Ber- hältniß zu der Schwierigkeit der geistige» Arbeit stehe. Dagegen führt Lachen zu einer unmittelbaren Ausdehnung der Lungen, ist daher, wie Macdonald sich ausdrückt. ein« der besten physiologischen Verrichtungen, die wir tb»n können. In sehr anschaulicher Weise hat ein Journalist di« Versuche geschildert, die Dr. Macdonald a» ihm selbst vorgenommen hat. um den Einfluß geistiger Arbeit aus die Blutcirkulatton festzustellen. Macdonald legte ihm an irgend einem Körpertheil seinen Meßapparat an, der >ede Bewegung des Blutes aus ongeräuchertem Papier wievergiebt, und fordert« ihn zur Erklärung einer Stelle aus Schopenhauer ans Der Zeiger des Apparate- bewegte sich überhaupt nicht, wies also nach Dr. Macdonald'S Meinung daraus hin. daß alles Blut aus jenem Theil entwichen »nd nach dem Kopse gestiegen sei. Nun wurde das „Kvmagraphion" an, Kopse des Journalisten befestigt „nd dieser selbst aufaeiordert, aus eine glänzende Nickeikugel zu schauen. Nach einiger Zelt wurde er schlütrig. blieb aber der Bewußtsein. Sof-nt zeigte der Messer eine Biutabnahme im Gehirn. Nun bekam er die aufregende Lchildnuug von Nanch's Mord in .Oliver Twist" zu lesen. Zuerst zeigte das anaeräucbe,te Papier eine dem PuISichlcig entsprechende normale Linie, aber je packender die Schilderung des furchtbaren Vorganges wurde und je mehr sie den Leser erregte, desto gradliniger wurde die Bewegung des Zeigers auf den, rauchgeichwärzten Papier, bis sie schließlich eine ganz gerade, wie mit dem Lineal gezogene Linie bildete, d. h. aiideutetr, daß die Blutcirknlalion in jenem Augenblick fast aufgehört hatte. Dasselbe Ecacbniß wurde erzielt, als derselben Perlon plötzlich die Photographien von vier Köpfen, unmittelbar nachdem sie unter der Guillotine gefallen waren, gezeigt wurden. Das schreckliche Gchmupiel halte für einen Augenblick eine Störung des Blut- umlaitss bewirkt. Dr. Macdonald verfolgt bei seinen Forschungen das Ziel, die Lebensweise sestrustellen, weiche die vor einem Memchcnalter noch ungeahnten Anforderungen an die Leistungs fähigkeit des Individuums in unserer Zeit bedingen. Wenn man erst weiß, welchen Einfluß auf die physiologischen Funktionen des Körpers nicht nur die Thätigkeit des Gelehrten, sondern auch die des geschickten Arbeiters und des Schülers hat. wird man auch das Mittel finden, das uns befähigt, den Anforderungen der Zeit dauernd gerecht zu werden, ohne allzu großen Schaden an Körper und Geist zu nehmen. * Ei» Ebedrama wird aus Rodez (Frankreich) gemeldet: Ein Bauer, Namens Viargncs. hatte sich vor fünf Jahren mit einem wohlhabenden Mädchen. Frl. Bonnafs, verheirathet, das ihm 15,000 Frcs. in Grundbesitz in die Ehe mitbrachte. Wenige Monate nach der Hochzeit nahm BiargueS eine Magd in's Hans, die bald seine Geliebte wurde. Die junge Frau gab sich darüber dermaßen dein Kummer hin. daß sie schwermüchig wurde und in das Irrenhaus von Rodez gebracht werden mußte, wo sie ein volles Jahr zubrachte. Jetzt erhielt Viargues die Nachricht, daß die junge Iran geheilt sei und sab sich gezwungen, sie zurÜckzuholen. AIS praktischer Mann versicherte er zunächst sein Hans gegen Brand, schickte sein Kind in ein benachbartes Dorf und zündete dann daS HanS an. in dem die unglückliche Frau jämmerlich ver brannte. * Ueber Massenverhastnngeii Allgemeinen Elektrizitätswerke verlauten im Norden der Stadt allerlei dunkle Gerüchte, die sich, der „D. Tagesztg." zufolge, zum groben Theil bestätige». Es handelt sich um Verbrechen gegen keimendes Leben, die tn zahlreichen Fällen und seit langer Zeit begangen worden sind. Die Seele dieses Treibens war ein Werk- führer und «ine ältere in der Fabrik beschäftigte Frau. Die Zahl der direkt ans den Fabrikgebäuden verhafteten Mädchen beträgt bereits über vierzig: auch Angehörige derselben sind mit verhaftet worden. Weitere Verhaftungen sollen bevorstehen. * Eine Statistik der elektrischen Bahnen in Europa hat die Zeitschrift ,T,'In<iustr. sivctr." für den 1. Januar ds. I. zu- tammengesteÜt. Danach ist die Zahl der im Betriebe befindlichen Bahnen im Jahre 1805 von 70 auf 111. ihre Gesamt»tlänge von 700 auf 802 Kilometer, die Leistungsfähigkeit der Eenttalstationen Von 18.150 aus 25.085 Kilowatt und die Zahl der Motonvagen oder Lokomotiven von 1236 aus 1747 gestiegen. Es ist daher aus den, Gebiete des elektrischen Babnbaues während des abaelaufcnen Jahres eine ganz außerordentliche Thätigkeit entwickelt worden. eutschland steht mit 406 Kilometer Linien an der Spitze, ihm lgt in weitem Abstande Frankreich mit 132 Kilometer, sodann nd und Irland mit zusammen 107 Kilometer. Was daS anbelang«, so wird in den meisten Fällen, nämlich bei ikreich II. Enmand (Deuts, je 7. tromzu - «mW stand 35, Schweiz 12. Frank.—. ... )esterrrich-llngarn 6 :r.) das Shstem ihrung mit Kontaktrolle angewrndet. der ober- Anlagen (se eine in den 9 Linien in Frankreil Linien mit Äkknmnlatorenbetried sind 8 (Frankreich 4. Lestrrrei Ungarn 2, England »nd Holland je 1) vorhanden. * Zwei mit sechs Seekadetten besetzte Marineboote kenterten in dem Kieler Kr .. DaS «ine der Marin, Di« Kadetten konnten sämmtltch gerettet * Durch eine JeuerSbrunst ist der württembergische Ort Kapfenhardt bet Pforzheim schwer heimgesncht worden. 14 Wohn Häuser und ebensoviel Oekonomiegrbäude wurt egsüafen; auch ein Segelkutter ging dort unter, inevoote wurde durch ein Torpedoboot geborgen, nt«» sämmtlich gerettet werden. wurden eingeäschert. laeon- »ui» Vien« von . Da- Dresdener Eheniische Laboratorium kleinere Flaeoa ereilt. um qu Ken. tür eine» Versuch auderi eveeialarzt Vr. Li»««», Pragerftr. ^ leimen »rl»«».. Haut- u. HarnleUtzrn. u. Schwäche. Svrerpst. v. V—' »L u. «—8 Uhr. 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