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Zwei Stücke für das Violoncell von J. S. Bach, vorgetragen von Herrn de Swert. a) Air. b) Gavotte. Lieder mit Pianoforte, gesungen von Frau Zinck. Vorsatz von A. F. Lindblad. ä) O jag vill ei sjunga, Vill ei tala mer. Stum mä bli min tunga Da ditt öga icka 1er. Varen kommer ater Men du icka sä, Ensamt hjertat gräter, Ei ditt hjerta lyss derpa. O ich will nicht singen, Sprechen will ich nicht, Keine Worten klingen, Denn nicht lacht dein Angesicht. Ob der Lenz erscheinet, Du bleibst ferne mir, Und mein Herz es weinet, Denn es lauscht ihm nicht mehr hier Solen kysser jorden, Hafvet kysser Strand, Och du blott kan bryda Hvad kärlek förband. Sonne küsst die Erde, Meerfluth küsst den Strand, Und du, nur du kannst trennen, Was Liebe verband. Nei jag vill ei sjunga Sjunga mer i ar, Kanske din vrede förgär. Nein, ich will nicht singen Mehr in diesem Jahr, Denn vielleicht verschwindet dein Zürnen Ganz und gar. b) Abschied vom Meere von J. A. Josephson. 1 fjerran der vinkar en grönskande ö, Der trastame sjunga, och skogame susa, Dit längtar min häg ofver svallande sjö, När stormame strö, sin a blommor af snö Och isiga vindame brusa. Der gunga de lugnade böljor sä stilla Der lefver ei oro, der lefver ei villa; Der till den gyllande verld Längtar min stormande färd, Der vill jag sjunga farväl till hafvet. Es winkt mir ein blühendes Land über See, Dort singen die Vögel, dort rauschen die Wälder. Es lockt mich dahin, über wogende See, Wenn eisige Stürme mit Blumen von Schnee, Die Hügel bestreun und die Felder. Dort lullen die plätschernden Wellen in Schlummer, Dort kennt man nicht Unruh, dort kennt man nicht Kummer, Dort in der güldenen Welt Will ich mir bauen mein Zelt, Dort will ich singen Lebwohl dem Meere. Nog länga jag kämpat i stormarnes brand Nog länga jag farit pä hofvet det vida, Nu sviker mitt öga, nu sviker min hand, Vid grafvens rand, jag längtas till land Der blomsterkullarne bida. So lang schon bin ich auf schäumender Fluth Bei drohenden Stürmen umher gefahren. Jetzt rollt in den Adern langsam mein Blut, Die Hand erschlafft mir, es schwindet der Muth