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Dresdner Nachrichten : 03.03.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189603036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-03
- Tag 1896-03-03
-
Monat
1896-03
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.03.1896
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^laatsanwMchast nach sichtlich bewogen wrrde zur trauten Ob Berlin der achten ^^..^ameson. bereitet »« «selustigen Berlii « durch da» dringende Verlangen der ihnen bewogen worden sind oder voran», irsten. vor der Erreichung de» Zielk am grünen Strand der Spree zurückzukrhren. - - . < . , .ck aniirßen soll. Hemi Dr. Inh Friedman» l-ald wieder i» seinen Mauern weile»« zu sehen, denen er so ohne Abschied den Rucken gekehrt hat, oder ob unsere Stadt auf di ' Wiedersehen mir dem genialen Anwalt des Recht» dauernd verrichten müssen — diese Frage beicl gemein lebhast »vklhrend dieler Woche. Des begeh erhalten auf seiner WIntcrrelse nach wärmeren Zonen beweist wie in solchen Füllen oft gerade der sonst Klügste lenug ist, nicht klug zu sein. Die hiesigen Klugen dawider die Achsel». daß iener so unklug sein diese» wird ärtrn Manne» ans wieder einmal, nur eben klug rucken beionde^ . konnte, auf eine Rei auf welcher man sich mit so wenigem und leichtem Gepäck wie. irgend möglich zu beschweren allen Anlaß hat, "in im« . . ^ ..... noch eine zarte Reisegefährtin mitzunehmen und sich zu allen seinen anderen Lasten und Gorgen auch noch die sür das läiohl und das Reiseverynügen der Dame seines Herzens ansznpacken. Andere näher mit der Persönlichkeit des Flüchtlings vertraute Beurlheiler erklären seinen Entschluß, sich von Irl. Mertens begleiten zu lassen, aus einer Rothlaae. Friedmann leide an einer an Blindheit Kreisenden Schwachsichtigkeit und könne, ohne geleitet zu werden, leinen Schritt auf der Straße thun. So habe ec nur gezwungen, um vor falschen Schritte» bewahrt zu sein, den anscheinend io tlwrichte» aelhan, iene Hinge Dame zum Miireisen »ach dem schöneren Süden zu bestimmen Tie Verwendung des elrk- irischen LichlS zur Erzeugung von ehedem »»erhörten Farben- kombinationen und Effekten bleibt schon längst nicht mehr aus uniere öffentlichen Schaubühnen, Cirkus und Festsälc beschränkt. Auch in reichen, gastlichen Privaihäusern wird davon ausgiebiger «Gebrauch gemocht. Das Ueberraichendsle in solcher Art sah ich m der Wohnung eures bcfrcundeien Herrn, eines Italieners von Geburt, der und dessen junge Gattin einen Kreis von Damen und Herren ihrer Bekanntschaft -- darunter auch den Botschafter J>a lienS — zum Abendessen eingcladen hatten. Alö sich die geschlosst ne» Tbüren des Speisesaales öffneten, zeigte sich dieser in eine italienische Pergola mit darüber gespanntem Zeltdach verwandelt, uni deren mit deutschen und italienischen Fahnchengrnppen ge schmückte leichte Pfeiler und oberes Gittcriverk sich von vielfarbigen elektrischen lSlühlomPchen durchsnnkelte Laubgewinde tchlangen. Diese Pergola, in welcher die durch zierliche Laub- und Blumen ArrangcmcntS in den italienischen Farbe» delorirten Tafeln aus- acslcllt waren, schien aus einer ml Ime geschaffenen Fusel mitten im Golfe von Neapel zu sieben. Sah mau sich doch ringsum, flau von Saalwnndcn. von einem sehr geschickt genialieu Rundbilde nmgeben. dessen landschaftliche, frei bchandcllc Motive zum große» Theil den Küsten, den Inseln und der blauen Flnth dieses Golfes entlehnt waren. Italienische Säuger. Guitarristen und kleine lanibourinichlägeriiine» machten die borirefflich dazu slimmeude Musik während der Tafel. Rach deren Schluß war man in die anderen Räume zurückgekchrt. uni in ihnen den Kaffee einzunehmcn. Eine halbe Stunde später ösineten sich die liintcr uns nrichlosscnen Tlnircn von Neuem, und Neapel von der Puula des Posilipp bis zum Kap Minerva, der Golf und die Inseln lagen im zarten, grünlich bläulichen Schimmer des aufaesliegeneu Mondes. Die aus dem Beiuv auswirbelnde Rauchsäule leuchtete glnhrvth durch die Nacht. der Stadt und den Userorteir wie an Bord der Schisse und Boote aus dem Meere schimmerten die Lichter und Laternen und die von innen erleuchteten Fenster. Inmitten dieser mondhellen Weite wurde der kühle Nachllrunk, das deutsche Bier, den Gästen kredenzt. ' Das Diplom des ersten weiblichen Doktors ist gegenwärtig an dem schwarzen Brett der Universität Tübingen angcschlagc». Auf Grund der Dissertation „über die Entwickelung der Skulptur und der Zeichnung der Gehänscsclmccken des Meeres" wurde näm lich Gräfin Maria pon Linden (Burgberg) zum Doktor der Natur wissenschaften promovirt. und zwar cum Inmio. I» Chicago hat man die Entdeckung gemacht, daß zahlreiche der unter den Namen „HimmelSstürmcr". ..Wolkenkratzer" re. be kannten 20 bis 25 Stockwerke hohe» Rlesengebäudc sich bedenklich senken. Uriache dieser Erscheinung ist das ungeheure Gewicht der Banten. das de» hauptsächlich aus Thon bestehende» Uiitelgruud zur Nachgiebigkeit zwingt. Das Gebäude der HandelSkainmcr in Ehicago hat sich in einigen Thciien innerhalb der letzten sechs Fahre uni Ui Zoll, in anderen Thcilen um 8' - Zoll gesenkt, wo durch Riste in dem Manerwcrk hervorgerusen wurde». ' Ein Ehedrama hat in Berlin niit dem Tode der jungen Frau seinen Abschluß gesunden. Ter Postschaffner Robert Schnirdi hciiatbele vor drei Fahren das I8iährigc Fräulein Franziska Schulze, die Tochter eines Töpfermeisters. Die Ehe war sehr unglücklich. So kam es auch in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag wiederum zu einem heftigen ehelichen Zwist, und am Morgen ianden Hausbewohner die Frau Schmidt ans dem Hofe in einer Blutlache liegend vor. Es ergab sich, daß sie in der Ab sicht. aus der Wohnung zu entfliehen, eine Leige an dem Fenster kreuz ihrer »eben der Wohnstube belcgciieii Kammer befestigt und sich daran hinabgelassen halte D ie Leine war aber zu kurz und hotte sich das untere Ende verschlungen, so daß die Frau den Hos nicht erreichen konnte und aus einer beträchtliche» Höhe hinab- stürrie. Als der Man» den Hoi erreicht hatte, stand er an der Leiche seiner Frau, die sich durch den Sturz auf das Steinpflaster den Schädel zerfchmcitcri hatte. ' Ein Neffe des Unterrichtsministers Baccclli. der 26iähri'ge Emilio Baccclli. unternahm in Rom einen Selbstmordversuch, der durch seine romantischen Begleitumstände großes Aussehen erregt. Ter craltirte lunge Mann begav sich in den Ausstellungsialon des Photographen Le Licure und vertiefte sich dort in die Betracht ung des Bildes einer schönen jungen Dame, zu der er. wie es scheint, eine unerwiderte Neigung im Herzen trägt. Man bemerkte, wie er das Bild kiißtc, dann plötzlich einen Revolver zog und sich eine Kugel in die Herzgegend tagte. Hilfe war rasch zur Stelle. Als man Anstalten machte, den Schwerverwundeten in ein Kranken haus zu dringen, mmmclte er: „Tragt mich zu dem Bilde hin. Ich will es noch ein letztes Mal küssen." Tie Wunde ist so 'chwer, daß wenig Aussicht auf die Rettung des jungen Mannes besteht. Die allgemeine Aufregung unmitteivar nach dem Selbst Mordversuche benutzte ein Gauner, um den Ucberzicher und die Brieftasche deS Selbstmörders zu stehlen. * In den letzten Jahren des iranzösischen Kaiserreichs hatten die Fürstin v. Metternich und die Herzogin von Persign». zwei Sterne am damaligen Tuilcrienhimmel, »nt ihren Schneiderinnen wegen überhoher Rechnungen Prozesse, die in den Gerichlsaniialcii berühmt lind. Derjenige der Gemahlin des österreichischen Bot schafters drehte sich um die Kleinigkeit bo» 80,000 Frcs. Es werden aber ans allen Gebieten solche Fortschritte gemacht, daß man setzt einen Prozeß ankündigt, hinter dem der obenerwähnte erheblich zmückstchen muß, denn cs handelt sich diesmal um eine Damen- Schneider-Rechnung von 112,000 Frcs., die der Gemahl, ein Marguis von allem Adel, zu gesalzen findet. Er zeigt keine» Sinn dafür, daß eines der Kunstwerke, ein Tamastklcid. 65 Meter Stoff verschlungen haben soll. Folgendes Gespräch, welches Mittags in der Jriedrichstraße in Berlin von den „B. fff. R." belauscht wurde, gab Ausschluß darüber, was unter Komnient der höheren Töchter zu verstehen ist. Ein junger Primaner tritt, höslichsl den Hut ziehend, an einen Backfisch, den die bekannte Schulmappe als solchen kennzcichnete, mit der Frage heran: „Verzeihen Sie. Fräulein Klara: wollen Sic mir nicht wenigstens den Grund angebe», weshalb Ihre Freundin Erna !v stolz an mir borbeigchi und meine Begleitung verschmäht?" „Weil sic in die erste Klaffe versetzt ist und konimcnlmäßig sich nur von einem Studenten begleiten lassen darf", antwortete Fräulein Klärchen. „Gut denn", meinte der etwas lang aufgeschossene Primaner, „ich mache Oster» mein Abituricnieneiamc», dann bin ich auch Student." — Jedoch Klara unterbrach ihn mit den wenig tröstlichen Worten: „Wird Ihnen auch nichts nutzen, dann rst Erna ^elektanerin und hat sich kommentmätzig einen Referendar ongeichaffl." * Einen sonderbaren Selbstmordversuch hat der 55jährige Gast- wirth Hermann Goler in Friedrichsberg bei Berlin gemacht. In lAusw. briest.1 MLr1vU8trL88v 22b. ** Scheffelst» SI, s. »elKimr >i.Hautkr.ö'S.Ab. 7-8 ««„»eudorkttr. 47» Pt. heilt nach lang,, lttf. Gchwckche. H«r«1»id»n :c. Täal. 9-1 n. 6—8 Abend«. 4. I». N. 8vt»niI4t'« Natur «Heilbad. 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Ipeziell keine Hansirau. sollte sich beim Eilik »li von Herren - Oberhemde» durch billige Prelle bestechen lassen und so genannte Dutzeiid-Waare anschaffe», wie sie heute vielfach ans den Markt gebracht wird. Nur Hemde» aus allerbesten Stoffen, allerbester Ausarbeitung und von gutem, bequemem Sitz sind billig. Ta aber nichts so sehr Berlranenssachc i», als der Einkauf von Wäsche, über die man erst nach längerem Gebrauche ein Uriheil t esitzt, io sollte Jedermann Hemden »in i» solchen Ge-, schäfte» lausen, in denen man dieselbe» selbst aifferligt und des halb sür die Haltbarkeit der verarbeileteii Stoffe, iü>. die Güte der AuSiübriing und beauenieu Sitz garanliren kan». Tie alt- renommirte Wäichrsabiik Hosiiciemni Ltnvtav Daolilsi' lVaot.Iol^n, König Johann-Straffe 2» verarbeitet seit 25 Jahre» iinverändeu dieselben bewährt guten Stoffe und verkauft mir selbstgesertigte, imt alle» bckamitc» Vorzügen i» höchster Vollendung bergestellte Hemden zu rclaliv billigen Preisen, weshalb es sich empfiehlt, beim Einsam von Herrenwäsche zu be achte» die Firma tilii-tav Du« I»1« > K,'»«>til'alrrvr, Hos- Urfera»». Dresden, König Johann-Straffe 2, Eckhaus Slltmartt. ^ Lrri tu «>»>»llii«tltvl»« Haut ist bei der trockenen rauhe» Lust im Frühjahr lehr der Gefahr ausgc etzt spröde, rauh und ri'sig z» werde». Deshalb sollten Diejenige», welche ihre Haut pflegen, sowie zart und weich erhalte» wolle», de» Rath erfahrener Acrzte besinge» und sich zum tägliche» Gebrauch nur der Palcilt-Mbrrlwüu-Lcise bedienen. Dieselbe macht die An wendung von Evidcream, Vaielin, GlNecrin :c. überilüisig. besitzt. durch ihren Gelmtl un Miinholinvl. dessen Darstellung vateiiliiG wnrde. ganz eigenartige hngienische und cosmelriche Eiaciiichailc» und übt hierdurch einen höchst wohlthätiacn Einfluß aus die Haut, wie keine andere Toilctte'cise. ES bat bisher keine seine Toüetlc- ieise zllin tägliche» Oiebranch gegcbe». welche zugleich solche her vorragende »ledizinüchc Eigeiischasic» iür die Haut besitzt wie die Paiciit-Mynbolin-Sciic. die in alle» guten Parfümerie- und Trvgcngcffchäsieii. sowie in den Apotheke» ä 50 Piemiig erhältlich ist. "" Setbkiitvaaren K» lll.ela, I^anlt», ittltmarkt» vtte Ltt>efsrisi»-„ffe. l cffe D ezuaSaiiellr tz iridrue Kleider». Besage. Näh»iasttiinensab»'it>I.<-«i'0',i>>,„ann,W<,öe,ibaur>tr.5 L. Größtes Lager und sachiimuniick, Auscrligiiug »I» 8i,»,-rtaUt4«, geiiutz auf langjährige Erfahrung, aller Arle» vraoddLlläLLvu für: Leisten-. Hodeu-, Schenkel-, ptabei- » Bauchbrüche, «clbsi in den schwersten Fällen sicher Hilfe dielend und tadel los paffend. OrtLoxä.ä. Ltütr-Lorsek meiner eigenen, beuchiedeiien Ztouiliuk lioncii iiir alle Verkcümmungeii des Rückuatcs. In'he Schuticui, herooi- »clende Hüffen und Rippen 'e :c in 'orgtalligsler. 'achveiständig'ikr An serlignng nach Maß mid Aiivi ube. ilell- var und »un vorzügliche» Wirlniig. — Leide» wird hierin von Unciiahrcnen und Unbeiiiienci» viel Schicchies nnd Unzweckmäßiges augcicrtigl D-U"Ma» »cilauge zur Aiiiklärmig mein Schrtff- lbeu >ibc, inabovädiiche Appgrale und .Rgschincii. Ulll weiteren, dnrch die Anzeige des Herrn Ncchtsanwnlt Hofrath I)r. Lruiio ->i1iLl»vI hier über dessen Notariatsnicderlegung hervorgcrusenen Jrrthümcrn vorznbeugen. rnache ich hierdurch bekannt, daß ich meine Prax-s sortbctreibe. Ntchtsinmiilt Kspl 81S!il!l. IlvScu. Aiiuiliciiluitc 21.1. Salqaö's Losellsvllgktsrvise >>»«!> Etablirt 18i<»2. , ^ ^ .. iur Tanicn und Herren zur voll ständigen Ausgleichung unrcgclniäffiger Kütverroriuen, der Kleidung tadellosen Sitz verleihend: serncr zur Uu>elilützun>i 'chwachcn Rnckg>ates. sür sehr starke Damen rc. rc. ^ienßcnl hallbar nnd küinüeli'.h nach Maß angeserligt. sür Kinder und Erwachsene, schöne Haltung, breite Bum und krästigr Lunar» veileibend. bei Heire» und Knaben die Hmcu- träqer ersetzend, leicht und angenehm z» tragen, in berschiedenco Oiröße» znm Preise von 0-6 Mark stets borräthig. Künstliche Arme und Beine, Hände, Stelzsriffc x. de, bewährteiien Shsteme, jo leicht und dauerhaft als möglich. ?n§LirrL§ekiiisn aller ^.rten !>» den besten Eonsiructivnc» sür Klump-, .Hacken-, ^-pitz- u Plntt- süße. krumme ». Schcmmclbcine. verkürzte Beine, schwache Knöchel, zur Unterstützung schwacher, krailloier oder geläbmter Beine :e.. scrner Knie- und Hnilsiützmnschine». Knicstleckmaichinen n. 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Golcr. der Wittwcr ist. lebt zwar »och. doch liegt er schwer darnieder. seit dein Jahre 1881 im Krankenhaus«: sehr itÜII8tI. IlIWI von liliis Ar üleipietie» scriigt, den natürlichen ganz getreu, jederzeit Niler I «I. VH il ^rrntt, Vs «Il5,tr«^s« 2. Oi iikopü«!, nur U«ri«n8trn88e, Ecke der Mninnrethenftrafte, Dresden, Wohnung iur Hanse. Sonntags zu sprechen v. 11—12 Nhr Fernsprecher Amt I, 1814. Vvrolntjrt« !1rlli<!§!8-M<1(M6 «i. I1i»!i6l'0 f0i-tl>iltt.-8eIluIo Dresden A, Schloss-Ltr. 22 iTelephon d. Direktion 257 n. 879) Eigeiiliim der Direktion O. u. E. ttlemich Z» Ostern beginnt das 31. Schuljahr 161. u. 62. Semester). Aufnahmen erfolgen jetzt, jedoch nur bis zur Vollzähligkeit der Klassen. Schulgeld-Tabellen »nd Stunden-Pläne sür alle Ab teilungen, Vorbesraannge», schriftliche Lehrplan-Entwürfe für reden einzelnen Fall kostenlos. I Ilanttvl!,- u. Ilülisre lk «rlt»II«I>inz;d» - bivlmlv (kansMnniiiiche Fortbilduiigsichule, Lehrlingsichule). Jahres- u. Halbjahrs Kur e sür Ilnn.Iel-« Ix-In liozr«», 1 ortdllttunrr»» «oliulplllklnltii^ und solche 8oUüI«r. die sür künftigen Berns sich erst vordervlten sollen: 5 Lebriächcr (»liiiistcriell geneh-' migle Pstichtiächcr- jährlich 65 Mark Schulgeld: jedes weitere irciwillig hierzngeivähltc Lehrfach (Wahlfächer) jährlich 5 Mark Schulgeld mehr Tages- oder Abend-Kiaffeii. — Aufnahme For!- bildniigsschulpstichiiger. die mit Ostern einen Schnlivechiel bor- iiehmcn (ans der bisher besuchten Fortbildungsschule austrclc») wolle». II. (Höhere Handelsschule^. Ahtcilnngen sür Stildirende verschiedener Stände. Bcrussarlcn »nd Alters- klaffe» mit höherer oder geringerer Vorbildung. -1. 1'^üi- I,o- laZn-tvi-« a. ,jün»e>'v ZIünnvi' lKaustenle. Fabrikanten, Gewerbetreibende, Beanne. Militär verschiedener Dienstgrade usw). 8. ^ Jahres«, Halb- ». Viertel jahrs-Kurse in Tages- u. Abend-Klassen. Freie Auswahl der Lehrfächer: aui Wunsch borschlagsweiic ZusamnicnsleUnng geeig neter lchrblanmäßlger Fächer sür verschiedene LcbciisslcUnngc». Bcillsslausbahne» und Berufszwcige (Kontonsten, Korreivondenken Buchhalter ^ ^ risch ie >i der Fäch« riiigert sich vcrhältiiismäßig der Schulaeldbetkag. UI. Vm'dvi-eltmi» küi- ->rok^>nsrvn zum Eintritt i» die Bcamten-Laufbahil (Staats- und Gemeinde-Dienst. beionderS Post- und Eisenbahn-Dienst), ebenio für Prüfunaen behufs Besörde- rnng i» die nächsthöhere Dienststelle und bebuss Ansnakme in die technischen Sloatslehranstaltcn, Baugewerkenschule, Weikmcister- iliislailsdaiinen und Berusszwcige «»eonroniien. .'iorreipoiioenren. i ichhalter, Kaisire». Rechnungssührcr uiw.). — Schulgeld tabelln- j h ie »ach Zahl der Fächer und KurSdaiicr: je größer die Zah! j Fächer uiid je länger die Tauer des Kur'cS. desto mehr bei-! Schwarze Anzüge z» verleihen! Geldnsth! Schwere Roth ja hat i» Mit den böien Jiiimaenlcii Epanien letzt, wie soll das enden? Ja war Geld da. wind' Nuiioiina Nickt in Nöthen mehr gelassen. Doch. — 's ist !->»>»«- in den Kaisen! Ach sind wir stob, daß vom Ebro Wir so ferne — In die Time Kommt ma» dor> nur zu geschwinde' Geld bringt Wandel, umer Handel Gehl d'iui» statt liier alle Tage ll-'t-rn von )1Iri>l»'1«1, ohne Frage! ik lloriürmatioii rmpiehlkii wir ;n «rnffergewölinlich billigcn Dualitäten L) 6 0-8! Ansverkani bis zun, Umzug Ende März nach Pragerslraße I l zu bedeutend ermtttzigtc» Preisen. HPIIIielm Xnnltie, Altmgrk». (-'tte Schrffelstr. Kouffl ina»den-2lnz»ge Kvnffrinandcn Aiiiiigc ü <i Mt. i» Mk. Kv»sirlnn»dcil-Anz>ige, Sglm 12 Mk. Konfir»ra»den-4l«zügr, Knmmggril .. 11 NU. Von dein Eingang imscicl l-'i ülijnln Iie-Ue-n cmpschieii wir: > - »ri Herrc»-A»z»ge von tt i Mk. Herren Anzüge, Et eviot bo» 8i , :>Nk. Hcrren-Anzüge, Aach Ke nnmgai» von 11 Mk. Herren Hofen von 2 Mk. Knaben Llnzüge, Slo ? van 2 Ml. Paletots von «' - Mt. Mäntcl von 7' Mk. 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