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greife- und «Sder-BeUage ' Sylt. Von Felix Lchmeißer, Husum. Grünblau dehnt sich westwärts in unendlicher Wette die wogende See. Die Brandung nindvnncrt mit ihrem weißen Schaumgürtel den einsamen Strand, hell schimmern die hohen Dünen mit ihrem knisternden, rinnenden Sand und ihren raschelnden Strandhalnien in der Mittagssonne, und dahinter duftet die Heide, die dunkle, weite Steppe mit den sanften Wellenlinien der uralten Ting- und Gräberhügel, den Silhou ette» der uralten Friesendörfer und des hohen Keitumer Kirchturm» mit dem Satteldach, umslutet von dem zitternden, heidedufterfttllten Sonncnglast, begrenzt von dem tu blauem Dust und Dunst träumenden Wattenmeer. Sylt, die Sylter Heide. Wie ein verlorenes Paradies lebte die frische freie Nord- kandinsel mit der ernste», feierlichen Größe ihrer Vandschast durch vier schwere Kriegsjahrc in unserer Erinnerung fort, umschrtllt vom Möivenschrei und Strandlänferrns, durchhaucht vom herben Duft der Heide, die in unserer Erinnerung so untrennbar mit der Insel verbunden war wie Meer und Dünen. Denn etwas ganz Eigenes, Einziges ist die Sylter Heide, wie sie in unserer Erinnerung lebte. lieber Mccrcseinsamkeit grüßte ihr dunkles, vom Kam- pener Leuchtturm überragtes Feld dich schon, wenn vor dem Schiff, das dich der Insel zuführte, das bunte, rvtschimmernde Kliff von Morsum und der weiße Userhang von Braderuv »eben der zerfallenen Munkmarscher Pliihle anftauchten, »nd ihre Stille, friedvolle Größe hatte dich schon ganz in ihren Bann gezogen, bevor dein schönheitstrunkeuer Blick auf der majestätischen Herrlichkeit des Westrandes ruhen durste. Und deine Liebe verteilte sich vom ersten Tage an aus Strand und Heide. Wie alte Sage wehte eS dich an. wenn du in stiller Abendstunde, da über den Dünen das letzte Spätrot verglomm und iiber das einsame Inselseld die Leucht feuer vom Ellenbogen ans List, von Kninpen, Munlmarsch und Hörnum einander ihre Grüße znwinkten, iiber die braune Heide gingst. Alte Zeiten stiegen vor dir auf, wenn der Geruch der Heidcblütcn ivie der Dust welker «ranze um verblaßte Epi taphe vergangener Geschlechter in einer alten Torslirchc dich umwitterte: Wasfcnklirrcnde. zur Fahrt nach Britannien ge rüstete friesische Wikinger. Peter Lnng und seine Spießgesellen, Grönland- und Oslindicnsahrcr, nächtliche Halfjnnkengänger und Hexen, ein seltsamer Zug verschollener Gestalten. Dann kam der Krieg und schob sich wie eine geivaltigc Zeitenschcide zwischen Bergangenheit und Zukunft, und auch Thule-Sylt durfte keine Stätte träumender Bergangenheil mehr sein. Fluchtartig verließen die Tausende von Bade gästen in jenen schwülen ersten Augnsttagcn 1!114 die Insel, für die gerade eine Badesaison von bisher noch nie gelaunter Bedeutung ihren Höhepunkt erreicht hatte, und als die letzten Bäderziige von Hoyerschlense südwärts durch Schleswig- Holsteins Marsch und Geest nach Hamburg brausten, da krenz- ten sie sich bereits mit dumpf rollenden TranSportziigcn voll feldgrauer Baterlandsverteidiger, voll schwerer Geschütze und verderbcndrohendcr Geschosse — der Friede nahm Abschied und der Krieg hielt Einzug. Der Krieg . . . Bier lange und bange Jahre schlug er auch Sylt in seine eisernen, drosselnden Fesseln. Unterstände und Geschützrohre starrten von den höchsten Dünengipfeln drohend ans die Sec hinanS, ein buntes Lagcr- Icben wogte in den weltfernen Düncntälern von List und Hörnum, wo sonst nur kreischende Möwen nisteten, durch einen einsamen Strandläuscr aufgcschreckte wilde Kaninchen über die knisternden Sandslüchcn jagdcn und verwilderte scheue Schafe ihre karge Nahrung suchten, und oben bei List, dem einzigartigen Strandnest in der grandiosen Diincn- einsamkeit ain versandeten und verträumten nllhistorischcn KöntgShafen mit seinen verblaßten Erinnerungen wuchteten die gewaltigen Massive einer Flieger- und einer Lnftschisshalle wie zwei seltsame fremde Eindringlinge in die stille allsricsische Welt hinein. Und der Donner ferner Schlachten und Gefechte draußen auf der See umbrandete die Sylter Küste. Helgoland, — das Meer gibt seine Toten wieder und spült sie an den einsamen Sylter Strand — Skagerak —in der Stille der HimmelsalirtS- nacht läßt das ferne Getöse der Schlacht Fenster und Türen der Sylter Fricsenliäuser erklirren. Und Flugzeuge und Luftschiffe, die ans schicerem Kampf hcimkehrcn, ziehen über die Insel dahin und fern an der Kimmniig die grauen schweren Kriegsschiffe. Und als die Not größer und größer wurde, da dachte man auch an die Sylter Heide, da sollte auch ihr abgerungen werben, was der Boden hergeben wollte, und der Damps- pflug ging über die braune Steppe. Stampfend und fauchend begann er das alte romantische Land zu begraben, stampseiid und fauchend begann er auch Spuren alten Lebens unter dem Wurzelgcflccht der Heide freizulegen, uralte Ackerfurchen, die von alten Sylter Tagen erzählten, bevor noch die goldene Zeit der Grönlandfahrt alle Mann auf die wogende Westsee hinauSlvckle und de» kargen Acker vergessen und von der Heide überwuchern ließ. Doch — Gott sei Dank — wir sollten sie nicht ganz ver lieren, unsere Sylter Heide. Nur bei Westerland schneiden neue Feld- und Ackcrbreiten in ihr Blütenmcer hinein, das heute wieder in alter Herrlichkeit prangt. Und in alter Herr lichkeit erheben sich davor die Dünen, ranscht und brandet davor die See ihr urcwiges, erhabenes Lied, und am Wcstcr- lünder Strande flutet und wogt daö Leben wie nie zuvor. Derweilen aber treibt der Wind, der nimmer ruhende, de» Dünensand mählich höher und höher um verlassene Unter- stünde und Geschützbettungen, daß sie mehr und mehr ver sinken und versanden, und wie um den Friedhof der Heimat losen, so singt er sein klagendes Lied auch um die Gräber- rcihen von 1!1I4—-18 auf dem stillen Kirchhof von Westerland. Die Militärlager aber in den Düncntälern sind Hamburger Ferienkolonien geworden, in denen trotz alledem und alledem mit einer fröhlichen deutschen Jugend neue Hoffnung und neue Zukunft empvrwächst. Sine lohnende Sonniagswandernng. Wenn dich im Niederlande die Hitze zu arg drückt, dann nimm du, lieber Bursch' und liebes Mädel, Rucksack und Klampfe zur -Hand und zieh an deinen freien Sonntagen hin aus ins Gebirge, hinaus in Gottes freie herrliche Natur. Dort findest du, was du suchst, Erholung von des Alltags Last und Mühen, Kräftigung der Lungen und einen gesunden frohen Geist. Löse die Fahrkarte bis Station Klingcnbcrg- Eolmnitz, »nd wandere dann frohen Mutes nach der idyllisch gelegenen Talsperre Klingenbcrg. Einem Kleinod gleich liegt diese mitten im Feld und Wald, tiefblau leuchtet das Wasser und lädt dich zum Rasten am bewaldeten User ein. Doch weiter sollst du wandern, immer im herrlichen Wcißcritztal auswärts über die Beerwaldcr, Röthenbacher und Lehnmühlc. Ans halbem Wege nach dem Dörfchen Hartmannsdorf grüßt dich von ferne Sachsens schönste Burgruine, die Ruine F r a u e n st c i n, von der Dr. Rudolf Müder schreibt: „Wo des Erzgebirges Höhen aus dem Tale kühn sich heben. Wo die Stürme wild erbrausen, daß die stärksten Eichen beben. Wo die Marlen zweier Länder durch den dunklcn Forst sich zich'n, Wo des Sommers bunte Kinder kürzer, aber schöner blüh'n: Da ragt stolz ob dunklem Forste in der Wolken Heer hinein llns'rcr Burgruinen schönste, die Ruine Franenstcin." Und Frauenstein sei dein Ziel, dorthin lenke deine Schritte. In einer guten halben Stunde hast du es aus staubfreiem Wicsenweg erreicht. Am Friedhof, mit seiner uralten ehe maligen Stadtkirchc, vorbei, fuhrt dich der Weg in die aus stolzer Bergeshöhe liegende Stadt. Und fürwahr, dieser Weg wird dich nie reuen. Einfach und schlicht, aber sauber bis in die kleinste Hütte hinein grüßt dich die Stadt. Der große, mit Linden umrahmte, schön angelegte Marktplatz, das eigen artige Trcikönigsdenkmal mit dem im Hintergründe liegen den Schloß und Ruine zwingen dich zum Schauen. Und zieht'» dich dann hinauf nach dem alten Gemäuer, nach der Ruine, dann staunst du über die Größe des gewaltigen Baues. Der dicke Märten gewährt dir einen unvergeßlichen Rundblick. Freundliche Dörfer inmitten saftiger Wiesen und dunkle Wälder grösst:» herauf zu dir, der du auf hoher Zinne stehst. Hinein ins Böhmerland und weit hinein in unser schönes Sachscnland schweift dein Blick, ist es ja. als wenn du all das Schöne gar nicht in dir aufnehmen könntest. Und wenn du dann ausruhst im Schatten der alten Mauer» und deine Gedanken schweifen zurück, zurück zur alten Zeit, dann sichst du wohl im Geiste auf hohem Söller die Schloß- srau stehen, den fahrenden Sänger grüßend, der ihr so vieles aus der fremden Welt zu erzählen weiß, oder du hörst wieder die Zugbrücke herniedcrraiseln, sichst Ritter in Eisenharnischen. Nicht zum fröhlichen Spiel reiten sie hin aus. In weiter Ferne sehen sie den ehrbaren Kaufmann mit reichbeladenem Wagen aus Böhmen kommen. Hinter Busch und Strauch lauernd, — ein kurzes Kämpfen, und schon wanken die Bentewagcn wieder hinaus zur Burg. Ten Kauf herrn schwer gefesselt zwischen den Pferden mit sich führend, muß er dann im feuchten Verlies schmachten, bis daS hohe Lösegeld gezahlt worden ist. Doch dein Magen will nichts von der alten Zeit wissen, er erinnert dich, daß du im nahen Städtchen sür dein leib- liches Wohl zu sorge» hast, und zwingt dich, in den gut bürger- lichen Gasthöfen Unterkunft zu suchen. Auch hierin findest du volle Befriedigung deiner Wünsche. Die Kleinbahn Fraucnstcin—Klingenöerg Evlmnitz bringt dich dann am Abend ivicder zurück in die Heimat. Nock oft wirst du der angenehmen Partie gedenke» und wirst das Erzgebirge liebeu lernen. tll. L. — Bad Liebensteia. Die Badeverivaltung trat die Preise kür Kurlarc und Bäder schon »v» Mitte August ab herabgesetzt. Hotels und Pensionen haben schon seit Wochen ihre Preise stark hcrobgesctzi: in den erstklassigen Hotels gibt ec- schon Zimmer mit »oller, bester Pension für Mark 7. , in den Privaiheimen ist es noch billiger. Aus dem Kurplätze herrscht ein bewcgies Leben und die Kurkonzerte, die täglich dreimal sialtsindcn, weilen bei dem herrlichen Wetter stets einen guten Besuch ans. TaS Heilung suchende Publikum lobt einstimmig die Stärke der Bäder, die sich in diesem Fahre infolge von allerlei Verbesserungen im Malchiueuhansc ganz besonders bemerkbar macht. Licbenslei» ist dank feiner günstigen Lage durch die be waldeten Bergeskotten »or Ost- »nd Nordwinden geschützt. Ein Blick auf Liebcnnein im Herbstichmuck von einer der vielen Höhen herab ist ei» uiivergcsttichcS Märchenbild! Wer den Thüringer Wald in seiner ganzen Schönheit kennen lernen will, dem sei Lieden- stc!» auch in den kommenden Wochen als Slandguariier empfohlen. Wandcrzicle, wie Eisenach. Ruhla, Insclsber«, Friedrichroda, Ge- orgcnihal, Tabarz n. v. a. iönnen rüstige Wanderer bequem in Tages- tonrcn erreichen. Für die Rückfahrt und für weiteres Schweifen ins Thüringer Waldrevier sorge» zahlreiche Autobuslinien mit be- »iiemen Anschlüsse» nach Oberliot, Flmcna», sa sogar bis ins viel besuchte Schwarzatal hinein, ttnd stille verträumte Restdenzen, wie Meiningen und HUdbnrgbausen, lassen sich ebenfalls durch gute Zug- »crbindungcn erreichen. — Nordscebad Büsum. Aeußcrst rege war bisher der Besuch, und nach den cingegangcncn Borausbcslcllungen wird er auch in der Nachsaison nicht schlechter werden. Die Verbesserungen der Strand- wcge, wie auch die tägliche» Konzerte am Strande, entsprechen den Wünschen der Gälte. Bon de» alten Stammgästen wird allgemein anerkannt, daß sich Büsnm sehr zu seinem Borlcil verändert habe. — Für Reisend« nach Norwegen haben die norwegischen Staat», bahnen ein in deutscher Sprache geschriebenes, sehr hübsch anS- gestattetes und illustriertes Heft heransgegcbcn, daS über alles Wissenswerte anSiührliche Auskunft gibt. DaS Heit ist durch das Amtliche N c > s c b » r e a u für Norwegen Berlin VV 8, Unter den Linden 82, zu erhalten. Winke für Reisende nach Schweden. U Die Preise sür Fahrten mit Eisenbahn oder Dampfer, fomi» sür Hotels und Restaurants sind in Schweden sehr mäßig. 2. Die Eisenbahnverbindung tdnrchgelicndc Wagen — kein Wagen- wcckscl — Berlin-Stockholm und Hamburg—Malmö-Göteborg— Kristianias über Saßnitz urältcborg mit nur vierstündiger Seefahrt mit elegant eingerichteten Dampssährcn macht die Reite Berlin— Stockholm in 24 Stunden und Hamburg—Göteborg in 2l Stunden möglich. Außerdem stehen den Reisenden direkte Tampfcrllnicn von Stettin »nd Lübeck ans zur Beifügung. ll. Weltbekannt und die schwedischen Eisenbahnen durch Ihr« be sonders tzegucin eingerichteten Personenwagen. Speisewagen und zahlreiche Salonwagen erhöhen die Behaglichkeit des NeisenS. Die weitverzweigten Wasserwege bieten die allerbesten Gelegcnlieiten zu Schisssrciscn ans erstklassigen Dampfern. Zu Reisen über Land stehen in allen Städten und Gemeinden vorzügliche Automobile zur Beifügung. Alles in allem: Schweden ist das Land der Eisenbahnen, Dampfer »nd Autos „I>ni- vic'-s-'-rc-nc-v". 4. Fn den Brennpnnklcn des Fremdenverkehrs, aber auch an anderen Orten findet der Reisende allerloinfortabelste Hotel», Nestau- rantS und Bcrgnügungsstäilcn aller Art. 5. Hotcldicncr an Stationen zu allen Zögen. t!. Den, der schwedischen Sprache unkundigen Reifenden entstehen keine Schwierigkeiten, da an allen vom Frcmdenstrom berührten Plätzen alle Kultursprachen gesprochen oder mindestens verstanden werden. 7. Zur Einreise nach Schweden ist ein Einreisevisum erforderlich. Dieses ist bei der Paßstelle der Kgl. Schwedischen Gesandtschaft in Berlin, Kciiscrin-Augnsia-Ttratzc k>8 ldie Besorgung übernimmt auch das Schwedische Reisebilreani, beim schwedische» Generalkonsulat in Hamburg oder beim schwedischen Konsulat in Lübeck zu beantragen und wird ohne Verzögerung meistenteils erteilt. 8. Die Zollformalitäten bedeuten keinerlei Schwierigkeiten. Dis Revision sür Deutschland geschieht in Saßnitz, sür Schivedcn in Dralle- borg, sür die Reisenden im Durchgangswagcn findet sie im Zuge statt. ». In den Hotels erhalten die Reisenden alle gewünschten Aus- künstc. Alle näheren AuSkllnftc, Fahrkarten. Bettkarten usw. sind er hältlich durch die anttticlieii RcisebureauS der König!. Schwedischen Ltaatsbabncn und Alfred Nohn, Nciscburcau, M. E. R. 2, TreSdcn-A-, Prager Straße 20. RLä.Miiäungen. ^ElN sZstzlZ-l'l'Is-ikXt.Fl': I^lSI-SIFlS'l^SI'F. ^lQl-lF2Q> 4! S. Re5menmiMe /zrstgLQS dilligslsi' LS2lZg2« cZ_ßs!IsiF ton cjss I^lliFsr'Ql^QLSSO c^Ell-StF ÄltS KlII-VSI-'dT'QltUcO Dlutdritckerhöhung, Arteriosklerose, Asthma, chronische Katarrhe, DkLsenerkrankungen, Frauenkrankheiten. Kripse odbad Sulzbrulm L — »7!i L. l>. M. - stärkste aller reinen Iodquellen, Aeulassung 1823/24. Bahnstation Vinte Äeniplen-BenIIe Garmisch. Badearzt ständig am Platze. Praspedl durch die DadenerwatlnnI. StMllW SgllMlW I.lMWlll'MS X6U-<Ü08PLI^, 8c». I^Iur l. XI. Illesl« linUMM l) s^nl, IS 000 ?o„ 4. L«pt. ad L1«NIn dir o^onltisim I I l'agto, von 380.— auf>vSrl8 mit V>rpkl^k,ink. alle8 BfrlkiarKigri. irekebüro klkreä kokn, prsger 8tt. 2K ^sixmükls, ps»cktvol! im V/sIlieZgfün xst'I^r'Nt'r in» dcrrliOkl'n ?>iOl1ri<k«;. nrnnllH doi p>linirL-0n«LLlen. InlonOrranIf' ^:,I,r1 mit 8cdifk o«l. 8lss.'»dt'nd.»dn v. Ort"?llen di«- PMnitr. mit — 3>I. pillnil? 4 Prinzessin Adalberl- Mannegenesungs - Keim. Abt. Kot«! Bnlcnberg Derchlesgaden- Derlausend Sie sich nicht Der kloaroinstvuf and tk»»rnot«vvrst»ur derKoarmanusahtur Frau Smmr» »cbunst« nach wie vor nur SN g WNsdrusser Str. L. vbersalzb Nienhaus. En ^ erg Dornihm»» sfamilienhaus. Einzige« Kan» I. Ranges in INvci n> ü. d. AI. aus dem Odersalzdcrg. «länzende Sport- u. .szurmögNchkeilen, eleoanl» Neselljcha»«- räumr, Fenlraik-icung, eigene Meierei. Dar ganze Jahr geöffnei. Teiepon 2 >. Austninst» durch die Direktion. 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