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Sie bringt sich geschäftig von Kreuz und von Quer Manch weicheres Stück zu dem Brautbett daher, Manch wärmendes Stück für die Kleinen. Nun wohnen die Gatten zusammen so treu; Was Winter geschieden, verband nun der Mai, Was liebet, das weiss er zu einen. Es kehret der Mai, es blühet die Au, Die Lüfte, sie wehen so milde, so lau, — Nur ich kann nicht ziehen von hinnen! Wenn Alles, was liebet, der Frühling vereint, Nur unserer Liebe kein Frühling erscheint, Und Thränen sind all ihr Gewinnen. Nr. 6. Nimm sie hin denn, diese Lieder, Die ich dir, Geliebte, sang! Singe sie dann Abends wieder Zu der Laute süssem Klang! Wenn das Dämmrungsroth dann ziehet Nach dem stillen, blauen See, Und sein letzter Strahl verglühet Hinter jener Bergeshöh’, Und du singst, was ich gesungen, Was mir aus der vollen Brust Ohne Kunstgepräng’ erklungen, Nur der Sehnsucht sich bewusst: Dann vor diesen Liedern weichet, Was geschieden uns so weit, Und ein liebend Herz erreichet, Was ein liebend Herz geweiht. A. Jeitteles. vorgetragen von Herrn Gumper Herrn Hill. von Robert Schumann. Ihr laubigen Pappeln, Schimmernde Pfade, Wo leichten Fusses Mein Mädchen wandelt, Wenn sie euch begegnet, Fragt sie, Ob in ihrem Glücke sie meiner gedenket Romanze für Horn von F. Strauss, (Mitglied des Orchesters). Lieder mit Pianoforte, gesungen von . a) „Flutlienreicher Ebro“ Fluthenreicher Ebro, Blühendes Ufer, All’ ihr grünen Matten, Schatten des Waldes, Fraget die Geliebte, Die unter euch ruhet, Ob in ihrem Glücke sie meiner gedenket! Und ihr thauigen Perlen, Die ihr im Frühroth Den grünenden Rasen Bunt mit Farben schmückt, Fraget die Geliebte, Wenn sie Kühlung athmet, Ob in ihrem Glücke sie meiner gedenket! Ihr schwärmenden Vögel, Die den Sonnenaufgang Singend ihr begrüsset Mit Flötenstimmen, Fraget die Geliebte, Dieses Ufers Blume, Ob in ihrem Glücke sie meiner gedenket