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vermischtes. ** Ukber den Fall Schüler erhält die „Köln. Zig." vom Generalkommando des 7. Armeekorps eine Zuschrift, in der eü » A. Hecht: Nach Beendigung einer Pontonier-Uebung des Promer-BataillonS Nr. 7 bei Wesel wurde das zu einem Schlcvp- zuge zusanimengestellle Brückenmaterial nach Köln geschleppt. Der Zug sollte am 27. Juli Abends unterhalb Düsseldorf angelegt werden. Um die Unterbringung der zugetheilten Mannschastcn vorzubereiten, waren von der 3. Kompagnie der Feldwebel Stall mann. der Gefreite Oberem und der Pionier Schüler vorans- oesandt worden. Oberhalb Kaiserswerth hörten die Insassen des Nachens Soldatenlieder singen und bemerkten einen entgegen kommenden Schleppzug. den sie für denjenigeir des Bataillons hielten. Pionier Schüler ruderte. Ta es 10 Uhr vorüber und dunkel geworden war, erkannte der Feldwebel erst etwa 100 Pieter vorwärts und 30 bis 40 Meter seitwärts von dem Dampser, daß er nicht den Schleppzug des Bataillons vor sich hatte, und besah! nun dem Schüler, die Zinder „seit durchznzichen", während er selbst dev Nochen mit der Spitze landwärts nach dem linleii Ufer drehte, uni von dem Fahrzeug, einem Sclnanbcndampfer mit zwei Schlepp kähne», weiter abzulvmmcn, Plötzlich sprang das von Schüler mit der rechten Hand geführte, »ach dein Dampfer zu befindliche Ruder aus dem Dollen, Schüler ruocrte mehrere Schläge nur mit dem anderen Ruder, so das; der Nachen eine falsche Stellung, Spike gegen den Dampser, erhielt. Zwar gelang cS dem Feld webel. durch schnelles Zindern mit dem Steuerruder den Nachen wieder richtig zu stellen, doch hatte der Dampfer inzwischen seine Fahrtrichtung geändert, steuerte scharf gegen das linke Ufer und fuhr gerade auf den Nachen zu. Ter Feldwebel und der Gefreite riesen dem Dampfer mindostcns 12 Mal „Halt! Stoppen!" zu, doch wurden diese Zinse, welche von Zeugen am rechten Ufer in der Entsernnng von über 100 Meter gehört worden waren, ans dem Dampser, wegen des gewaltigen Geräusches der arbeitenden Maschine und des Wcliemchlags, nicht verstanden. In diesem Augenblick bürte Schüler, welcher offenbar die Fassung verloren hatte, gänzlich auf,, zu rudern. Wiederholt hatte der Feldwebel dem Schüler besohlen, zu rudern, jedoch vergeblich. Schüler richteic sich auf und sagte nach den Drahtseilen, mit welchen die beiden Anhängcschifse des Schleppers gezogen wurden. Er fasste und hielt sie, ungeachtet aller Rufe des Feldwebels, die Seile los- zulasscn und zu rudern, io, dag der Nachen zwischen dem Dampfer und dem ersten Schleppkahn — in der Richtung vom linken znm rechten User — unter den Seilen hindurch muhte. Hierbei wurde der Gefreite von denselben umgerisscn. schlug mit dem Oberlürpcr über den Rand des NachcnS in's Wasser, vermochte aber sich wieder in den Nachen hincinzuarbcitcn: er lies;, platt im Kahn liegend, die Seile über sich hinweggchcn und wollte dann nach den von Schüler verlassenen Rudern greifen. Hätte Schüler noch seht die Seile losgclasscn. so wäre die Gefahr vorüber gewesen Allein Schüler wurde durch die seslgchalteuen Seile aus dem Nachen gezogen; der Gefreite versuchte, ihn zu Hallen, und erfühle ihn am Bein, muhte aber der Zugkraft nachgeben und ihn los- lassen; auch der Feldwebel sprang nach vorn, doch lag Schüler bereits auf den bis zum Wasserspiegel hcrabgcdrückien Seilen, den Oberkörper noch über Wasser. Noch ein vergeblicher Zuruf des Feldwebels, lvszulassen und zu schwimmen, dann tauchte Schüler unter und verschwand in den vom Schraubcndampscr hervor- gcruscnen Wellen. Das Militärgericht hat die Fragen, 1. ob der Feldwebel Stallmann verhindern konnte, das; Schüler ans dem Nachen hcransgerissen wurde und ob er cS pflichtwidrig unter lassen. die nöthigen Schritte hierzu zu thun: 2. ob der Feldwebel den Schüler, als dieser aus dem Nachen hcransgerissen worden, retten konnte, und ob er es pflichtwidrig unterlassen, die nülhigcu Maßregeln hierzu zu ergreifen, nach eingehender Prüfung verneint und seslgcstellt, daß der Feldwebel in vollem Mähe seine Schuldigkeit gethan hat. Da ferner für den Feldwebel eine Pflicht, Eivilpersoncn Auskunft über den Unglückssall zu erlhcileu, selbst verständlich nicht bestand, während er andererseits seiner dienst lichen Pflicht durch sofortige Meldung des UnglücksfallcS an seinen Vorgesetzten genügt hat, so war das Verfahren eiuzuüellen. ** Das Denkmal für Simon Blad in Berlin ist vom Ober- Präsidium genehmigt worden, jedoch unter der BorauSsekung, das; das Denkmal um ein Drittel verkleinert wird, was natürlich sich auf die darin angebrachte ganze Figur des Erblassers ebenfalls bezieht. Der Magistrat hat sich nach dem „Beil. Tagcbl." mit der Bedingung einverstanden erklärt. ** Wie deutsche Geheiniaktcn aufbcwahrt werden, ist seht zur Zeit des Drcyfus-Prvzesses ein recht interessantes Thema. Im Reichsmnrineamt beispielsweise, in dem großen Gebäude an der Ecke der Königgrätzer- und der Vohstrahe in Berlin, das früher einen Theil des Reichscisenbahnamts beherbergte, befindet sich neben einem Bureauzimmcr ein cinsenstrigcs Zimmer, das lediglich der Aufbewahrung von Gcheimpapicrcn dient. In diesem Zimmer sind der Fußboden, die Wände und die Decken durch Eisen- und Stahlplattcn gegen Einbruch und Feuer gesichert, ebenso die Thür, die dreifach verschlossen wird. Das einzige Fenster hat ein starkes Gitter und wird im Innern noch durch Panzerplatten gesichert. Das Zinimcr hat ungefähr 20 Gevierlmeler Bodenslüche. Die Geheiniaktcn liegen in drei großen Schränken, die starker sind als die stärksten Geldschränke und in der Höhe etwa 2, in der Breite 1'/» und in der Tiefe 1 Meter messen. Diese Schräicke kann niemals eine einzige Person öffnen, weil dazu mehrere Schlüssel gehören. die sich stets bei verschiedenen Personen befinden. Zwei Schränke stehen an den mit einem Oelanstrich versehenen Wänoen, einer zwei Meter von dem Fenster entscrut. Einen Tisch oder einen Stuhl enthält das Zimmer nicht. Nachts wird es von einem besonderen Wächter beaufsichtigt, der eincKontrvluhr zu stellen hat. ** Seit Kurzem kann man die Wahrnehmung machen, das; die Herren der Schöpfung anfangcn, am linken Handgelenk einen glatten goldenen Reis zu tragen. Diese Mode war schon früher einmal sehr verbreitet und hauptsächlich bezeigten fürstliche Per sonen von jeher eine ausgesprochene Vorliebe sür Armbänder. Prinz von Wales trägt zeitweise täglich eine goldene Armspange, die ernst dem unglücklichen Kaiser Maximilian von Mexiko gehörte. Den Bruder des englischen Thronfolgers, den Herzog von Sachsen- Koburg, sieht man nur selten ohne einen schmalen Goldreif am linken Ami. Er soll außerdem beständig eine Kette nm den Hals tragen. Der verstorbene Herzog von Alban», den inan eigentlich nicht für besonders abergläubisch gehalten hat. war von den glück bringenden Eigenschaften eines Armbandes überzeugt, das er fast nie ablegte. Kronprinz Rudolf von Oesterreich trug eine massiv goldene Kette und eine dazu passende Armspange. An König Humberts linkem Handgelenk kann man ebenfalls häufig einen Goldreif blinken sehen. Eine große Anzahl österreichischer Marine offiziere trägt Armbänder und betrachtet diese Schinnckstücke, ans denen das Bildniß des heiligen Petrus eingravirt ist, als glück bringend. . ** Freiherr v. d. Goltz auf Gotzkow, Sohn des Ritterguts besitzers Freiherrn v. d. Goltz ans Pagdanzig, wurde, als er mit seinem Freunde v. Hammelslein von Könitz nach Hanse ritt, Vvm durchgehenden Pferde abgeworfcn und stürzte so unglücklich, daß «'das Genick brach und sofort starb. ** Ein Knabe mit „X-Strahlen-Angen". Ein Londoner Blatt weiß Folgendes zu berichten: Aslc» Leone! Brett von South- Braintree. Massachusetts, von dem in dem Blatte auch eine Photo graphie beigcgeben ist, ist der merkwürdigste Knabe, der cxislirt. Er ist 11 Jahre alt und sür sein Alter von mehr als durchschnitt licher Intelligenz, aber in seiner Erscheinung ist nichts Ungewöhn liches. Es ist nun bei ihm scstacstcllt. das; er mit dem blvizen Auge wie mit X-Strahlen sicht. Das; er diese außergewöhnliche Gabe besitzt, scheint zweifellos zu sein, denn mehrere Mediziner haben diese Eigenschaft des Knaben untersucht und die über raschenden Resultate ihrer Forschungen zu Protokoll gegeben. Der Knabe diagnostizirte eine Anzahl von Brüchen. Bei der Diagnose einer gebrochenen Hüfte bemerkte er, daß die Bruchstelle näher am Anfang des Knochens war als von den Acrzten angenommen wurde. Er untersuchte ein Kind, das, wie man vcrmutbete. ein Geldstück verschluckt hatte, und erklärte bestimmt, daß dies nicht der Fall wäre. Nach dem Tode des Kindes stellte sich auch heraus, daß das Kind ans anderer Ursache gestorben war. Der Knabe braucht seine Fähigkeit auch, indem er sein Gesicht so kon- zentrirt. daß gewöhnliches Tageslicht ausgeschlossen ist. Die Luft, sagt er, ist dann gefüllt mit Funken eines blassen grünlichen Lichtes, das die zu prüfenden Gegenstände erleuchtet. Dieses Licht wäre dasselbe wie der X-Strahl in derErooke'schen Röhre. Tages licht ist dann Dunkelheit oder ein rötbliches Schwarz. Er ist sich feiner Umgebung bewußt, er erinnert sich dessen und erörtert, ivaS er gesehen, nach den Prüfungen. ES guält ihn aber, wenn die Prüfung eine halbe Stunde dauert oder wenn die Untersuchungen häufiger als einmal in der Woche stattfindc». Im Kindesaltec »rigte sich bei Afley Leone! Brett nichts, waS diese eigenartige Fortsetzung sieh« nächste Seite. Lüttester, Schloßstraße 5, heilt frische und «an» ver altete geheime u. Hautkrankh. (Ausflüsse, Flechten, alte Wunde»), Schwäche. Beinschäden re. 9—6. Abds. 7—8. n -o- HVItti«, Ächessclstr. L«, 2. 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