Volltext Seite (XML)
10 ..Dresdner Naeprrckten« 10 Donnerstag 18. Oktober Itttt« 'HM Nr. L87 Börse«- mrd HaudelSteil. GSchltsch, R,»t,»»,»si»»»un«« - »«»alt ,« r « » « d » » 3« Monat Sevlemdee iS« st,»» tzet de, »«»,» St Per- f«n,n mit vtü chtalaaen u» Ge>«u«tbetrage von l»t »«» M. »«rffcherl und aus SS krühen Siucketniapen »s« M. aa<dge«abkl »ordea. Daae-en «ur» de» an Renieu 2»49 M. au«a»zahU. Bett ve-tnn tzitse« SanunelsadreS betragen Überbau« : dte Zieuetazadluvaer« 10« 777 M. für S» Veisonen «ii «« Sinlaaen. dt« Nardzahiun,«» lt»7 «st M. aus lül» OUxibtnIa-en und di» »u-zabtun- an Renten SSV 7tS «. Ldamts.ch, Wertevar m. Lr-Hatnrtch v,kl«v«r« l t». Da« mit den, SV. Juni lvo« adgescdlossen« «rl-västeladr der Ge- „llscha'l band, wie der GesidaiXtzeriwI detont. unter dem tinstuß der Neoeganrlatian der Betttede und bat «in unaünbig»« UegedntS ge- püt-l. Dl» »»tan» wetit einen Brutto,«winn von 79 ««4 M. au«. d»m «n vani>luna»unkoS»n ISS St» M. ge,«nud,rst«ben. Ansota» »>n»r Stetd» von Ldlchreidungen, di« sich al« »ong erwiesen, ergibt dt» Bilanz «in»n L»rIuii von «7S«»« M.. wozu der P,ri»stvo,irao au» dem Vonabc in Höbe vo» i«< SSS M. iritt, Io dab der ot « s a m tv « r l u st SS » 4 0 ü M. heträsl. Die G-IeMidaft für Aardcnsnbrikalion m. b. H., deren sSmtltch« Anteil« >w Best« der LbenOiiben Werte Bvt waren, bat sich al« nicht lenen-fädig u»n deren B<trieb als verlustbringend erwies«». Di« da.ausvin beschloss«'« u»d durchuesudrre Lwtnoalton der Gesellschaft ergab neben ner Rolwcnotakeit. da« Bet«'ttqungv-Konta in Hüd« von bv 000 M. ab,»schreiben, einen Au»» »all an der Forderung an bi«>e Gesellicdast in Höh« von ISü Sbb M. Bet Ausnahme der Warendcstäno« ergab sich au» Anlab uniichtiger Analvsen- berechnuna und Weribesliminung tn »,m früdere» Cdarlotienduraer Be trieb« eine Wertverminberuna: der hierdurch beding», Vertust beläuft sich aus 107 SS7 M. Dte rieekiion bvss» »uninedr allinadltch u'ieder besriedi- gende Resultat, erzielen ,u können. Es wurde auch ein« Zieorganrlaiion de« vorSande« voraenoinmen. Herr Dr. Heinrich Bok ist au« dem Vor stand« «««geschieden und die Herren veinknd v. Hochsteuer und Karl Scholz am 28. April >908 in den Voiltand eingeireten. Berlin. 17. Olt. «Priv.-Tel.» In der Generalversammlung der Deutschen Hleinteugwarenkabrik wurde vo» der Düeltion mitgeleilt. das, die Sesellschasr aus da« erhöbt« Akttenkapttal «tn, gleich bod«, vielleicht sogar etwa« höhere Dividende veiteilen werde. Di« Sitten ersudren an der heutigen Böile eine Steigerung von 17 D Vaterländisch« Lebensversicherung« - G«s«ll Ichast zu Elberi« ld. Di« gestrig« Laupivrrdandlung der Gesest schasi genehmigte mit allen gegen 20 Summen den Verschmelzung«. oertrag m» der Veistch«run-1<Att>eng«seUschast Nordstern müRückwtrl uag vom l. Januar 1908. Köln. >7. Olt. Da« KaSrobr-Svndikat in Düffel- d o r > bar di« Rabaltiätz« für Äa«rödrea um t>-, 1b «rmähigt- Damü ist di« erwartete Preise, bödung zur raiiache geworden. Gutem Veenehmen nach ist dt« Preiserhöhung erfolgt, um einiger,»atzen den vorhandenen Preiserhöhungen .für Nöheenstrersen Rechnung zu tragen. Bet der Oberrheinischen BersicherungS-Gesell- schasi i » Mannbern« tSubdirektion. Otto Metzner. Dresden, Struve- slratze 2b> gelangten im Monat Seoiemder lv.>8 t»7ü Kwaoeufälle zur An- meleung. und »war in Einzel-llnsoll. 292, in Kollektiv-Unfall- SO», tn Haft pflicht- S6S, in Glas- tvb und in Linbruch«di»dstadl-Verfich«ru..g Sl Schöben. Zur Lohnbewegung in der Binnrnschtssahri schreidt uns der Arbettgeberverband für BinneniLiffakrt und verwandie Gewerbe/ .Die ersten Bestrebungen der imtalvti»ok>au>ch»n Pa.Iet zur Organist«, rung brr Binnenschister «Mieren schon einige Jabre zurück, flnd aber von keinem besonderen Erfolg gekrönt gewesen. Durch di« wühlerische Tätig keit ist e« zu Wege gebracht worbe», daß «in Leit der Binnenschister sich der Organisation anichloh. — Wie au» den Zeitungen der Arbri.er nach, zuweilen, ist man mit dem Etsolge der Organiflerungsarbelt »ichljuineden gewesen, da die Schiffsmannschaft zum groben Teil stch mehr den Arbett- gebcrn hinneigt« als in anderen ErmerdSzweigen. Die Organisterung der Binnenschiffer wurde auch dadurch verhindert, vast dte Ardeiigeber der Luinenschiffabri durch gelegentlich rechtzeitige« Entgegenkommen ihren An gestellten bewiesen, datz sie nicht die vrofllgierige» Ausbeuter sind, al« welche sie bezeichnet wurden und ihnen an einem frievlicken Zusammen arbeiten mit ihren Ma»»schasien gelegen ist. Da« seiedliche Zusammen arbeiten ist aber den Wühlern und Hebern ein Dorn im Auge gewesen, deswegen inußte ein andeieS Mittel versucht werden. SS wurden, ohne datz irgend ein Schiffer oder irgend einer von der Schiffsmannschaft auch nur «inen Wunsch bei seinen Arbeitgebern vorgebracht hätte, einsach von der Parieileilung zusslg« eine« Koniereuzdeschlusses Fordoungen an die Arbeitgeber am 2. Oktober gestellt und zwar angeblich im Namen aller Lngestelllrn. Am 2. Oktober Kat es die Parteileitung erst für gut de. sunde», dte Mannschaft um ihre Zustimmung zu der eingeleiteten Lohn bewegung zu ersuchen, was ihr auch schließlich gelang, nachdem zuvor dte besonneneren Elemente wenig Neigung zu einer Lohnbewegung gezeig> hatten. Mit Uebrrreichung der Forderungen von der Parteileitung wurde di« gänzlich unberechtigte Drohung auSgeiprochen, datz das Verhältnis als aus den iS. Oktober gelöst zu betrachten sei. wenn die Forderungen nicht be willigt werden würden. Abgesehen davon, daß die Sektion Binnenschiffer und die Parieileilung kein Recht hatten, !m Namen aller Angrüevien zu sprechen, ist ein« derartig« bedingungsweise gestellte Kündigung widerrecht lich und daher unwirksam: nachgewiesenermaßen ist ein großer Teil Deck- leute erst nach Einreichung der Forderung dem Verbände beigelrelen, wäh rend, wir dir Ersadiung nach Ausbruch des Streiks geiebn bat. der giößte Teil der Steuerleute und Maschinisten weiter arbeitet, dem Verbände al!» entweder nicht angebört oder v»ch ibm keinen Austrag erteilt bat. Unter solchen Verhältnissen haben natürlich die Arbeitgeber eine Nachgiebigkeit nicht leigen bürsen, da sie sonst nur eine Schwäche bekundet und der Organifle- rungsarbeil der Leute Vorschub geleistet baden würden. Durch di« Erreg ung. m welch« die Schiffahrtsangeftelllen naturgemäß zusokge der Tätigkeit der Organisation geraten mußten, sind auch die besonneneren Elemente in einen Trubel bineingrzogen, so daß sie sich aus demselben nicht beraus- sinden und flch sogar Io wett haben treiben kaffen, daß sie trotz eindringlicher Warnung ihrer Arbeitgeber «inen Vertragsbruch begangen und trotz nochmaliger Aufforderung, ihren Pflichten nachzukommen, in ihrem Vertragsbrüchigen Lrrbalten beharren. — Di« Arbeitgeber weiden trachten, mit den ihnen tteugtbliebenr» Mannschasterr verr Betrieb so gut als mög lich weiterzufübren." Das SvtrttuSjahr 1 9 0 » 0 S Das am 20. Sevtember be endet« Soiritusjabr war durch «iae außerordentliche Ueberproduktion charak- lerlfierr. Dte Levtembei-Erzeugung, 76 229 Heltol., blieb allerdings gegen da- Vorfahr <122 62") erheblich zurück, aber da- Gesamtbild wird oao.lrch kaum geSnvrrt, denn schon tn den ersten lt Monaten 1905M war die Er zeugung größer als selbst im Rekordiahr 1301/02. Di« Vrovuklion während oes ganzen BetrtebSjahre« I90S OS wird mit 1278 Mill. Leklol. ausgewtesen, LaL ist um S8b 000 veltol. mehr als IRtt OS unv um 1S2 vvl> Hektol. inehr al« leibst im Rekordiahr 1901/02. Von der Mehrerzeugnng von >85 000 Hektol. wurde nur etwa« mekr al« di« Hälft«, nämlich 800 0.0 Hektol. durch Mehrverbrauch sortgeschastt, uno »war betrug der Trinkver brauch 2,26ö <ff- O.Oöös Mill. Hektol., der Verbrauch von steuerfreiem Svi- rttu« 1,482 <ff- 0.080) Mill. Lelwl. dte Ausfuhr 0,188 <ff- 0,18«) Mill. Hektol. Mehr als die Hälft« des Mehrverbrauchs entfällt auf die Su-subr. Nachdem der Export im Jahre 1904 0» infolge der ungewöhnlich hoben Preise, dte die Dürr« im Sommer >904 bewirkt batte, bemohe vollständig zum Stillstand gekomnien war, halten in der zu Ende gegangenen Kam- vagne die Bemühungen, von der «rdrürkenden Fülle der Zuviel-Erzeugung ein möglichst großes Quantum nach dem Ausland sortzuschaffen. «inen ge wissen Erfolg. Der Trinkverbrouch dal ebenfalls, allerdings »ur in beff-eidenem Maß«, zugenommen. Di« Sltigerung beträgt nicht einmal .2 A>. Der Gebrauch von steuerfreiem Svirttu« aNo zu gewerblichen Zwecken, der im Jahr« »»04/05 infolge her Hoden Preislage nur eine ganz geringe Zunahme von etwa 7000 Hektol. auszuwetien vermochte, bat m dem zu End« gegangenen Jahre nicht unerheblich zugenommen. Ueber- haupt kann in Bezug auf die Organisation de« SvirlluS-Absatze« zu techni- 'chen Zwecken dte Anerkennung energischer Tätigkeit deni Svirttu«ring nicht versagt werden. Dte Folgen der vorjährigen Ueberproduktion kommen in der Hüb« der Bestände, dt« ln das neu« Jahr übernommen wurden, zum Ausdruck. Dies« werden mit 77S »00 Hektol. ausaewtesen (gegen 294 000, 281 000, 200 OVO am Schluffe der drei letzten Jahre). Mit den großen un> nchlbarea Vorräten mögen sich dir Stocks übrigens auch diele« Jahr auf mehr al« 1 Mill. Hektol. belaufen In dieser Tatsache kommt die über all« schwierige Lage des SvtrilurgewerdeS zum Ausdruck. Amerikas Kreditwürdigkeit. Angesichts der großen Per- bindlirbketten, vi« die Ftnanzwelt der Vereinigten Staaten an der Londoner sowie an kontinentalen Börsen eingegangen «st, sin» drei Interview« mit -übrenden gtnanzleuien von Interesse, dt« eine Newoorker Tageszeitung verössenilicbt, uno in denen dt« Gründe besprochen werden, aus denen dm Amerikanern solch bohr Kredit« »ingeraunil worden find. Der eine der B«> ncagten erklärt« da« Phänomen damit, baß die «urovälschen Kreditgeber tn der großen amerikanischen Baumwollen-, Kuvier- und Getreibevroduktton genügend« Garantien für dte Sicherheit ihrer Darithen erblickten. Der andere batte nur die etwas fadenscheinige Erklärung, daß di« Europa durchreiienoen amerikanischen Touristen dnrch ihren Reichtum Vertrauen zu der ZahlungasSbigkett ihre« Lande« erweckten. Der dritte Befragt« war der Ansicht, daß früher «in«eln« eurovätsch« Finanzkretse durch Darlehen nach Amerika -roß« ZinSgeivinn« erzielt hätten, und daß infolge dies», Gewinne nun auch andere Bantkreis« blindlings dl« setzt sich b elend« günstige Ge- legendeit au-nutzen wollten. Derselbe Kmanzmann erklär«« weiter, vaß »>« k«tr,ffmb«n Geldgeber di, sedem Ba-kier notwendig« Vorsicht nicht auß«r acht lassen sollten, wenn nicht in Newport und London «Mmol trüb« Tag« «rbrechen sollten. D>« derben zuerk erwähnten Ftna.izleule meinten da- -»-«>,, daß stch nicht ablehen ließe, wann die Kreditgewährung Europal an U««ira «w Lad« tmb«, wer»,. ^sglietopslti Hurckvttr volmt jolLt LS. LL. Sprechzeit: 1—8 Ubr. kni »odlioslU >>. kriiulbii Lodliotzlli, rstziilll»l5tl«r!ii, 8tInllkiiI«W ^slillriedell ll.?Ioll>I»i«rell Lltlistvo'l« p»88«l«l» vodltzs». SS SS, EMD aede» Hotel Umalienbo» (keil» Eckha«-). z Anlüßlich de» schöne» Feste» «a« un« a» 15. Oktober durch da» gütig» Wohlwollen unsere» hochverehrte« Herrn Ehe!» und seiner hochgeschätzten Familie zuteil geworden ist, drängt «» un» allen uusrren t»«nnNvt»»t«i» 0»r»>4 hierdurch augzujproch«. Dieser schöne Dag «ich un» tu steter Erinnerung bleibe». Das gesamte Personal der tkliii«ils»tikl»hklll RIeb»nl llotmiaa. Bar Luproedt, Vviil>8t. verzogen nach öo1>aii»v88ti'i»8?'v IS. I. § Lut» »chtd»tg«f«ellglch pelr- llllllien. »liiiZv kv8lv ?rvl8v. Mannimachmg. Vei unseren Mitgliedern ist ein großer Teil der Mannschaft n»ol» bvxsnxonvm Voitrsss- braoliv in den Ausstand cingetreten. Obgleich durch Streik gezwungen der rvxvl- nik88l8« Schiffahrts-Betrieb eingestellt werden mußte und als geschlossen bekannt gegeben ist, wer den unsere Mitglieder den Verkehr mit den treu gebliebenen Mannschaften so gut es geht fortführen. Wir bitten hiermit die vereheliche Kaufmann schaft. unsere Mitglieder in dem ihnen aufge drungenen Kampfe tatkräftig zu unterstützen. § IlnmlntrL, den 16. Oktober 1906. Linrnaut. Z^vlLk«II1vr8 n. ALüNv io tlllso kroislaxou von S dis SV LIK. ns». „Im» ktrii". klLL«s 8tr. 46, krsiieiMi'-M 1. Tel. IS» .. 1735 . 4506. . 1530. , 2067. 4114. PiNnit,er Vtr. t Alaunstrokze 4. r,t. 3,02. W-ttinerttr. t7. „ 2257. Areiberger PI. v, Ltt-eltlener Ltr. LN. .. 4">2. Hechtstralfe S7. Zottnerstraf,« IL. (Lingmig «sd Lttiesener Skr. Tel. 2806. Torgauer Ttr. IN, . Pfotenkauerftr. 4L .. 3070. Tromveterftras,« 7. . Kess«1sdorkerTtr.47 .. 4N4. i Rrisewitzer Str.t4. . Konlvr u. Lager Mölfuiyslr. I, Televdo» 1634. Heute wieder diielt aus den Dampfern emtrefsend: "77: Lia« VsSLonIsiilloz mit über » U Ir. M. (Bei den jetzigen hohen Flelschpreiien die einzig richtige Nahrung) Infolge guter Fünge ist heute besonder» empfehlenswert ohne Köpfe nur Fleisch, in hochfeinen Fischeil .... Psd. LEWö f. ausw. b. mindest 50 Pfd. L 12 c>, Postkollt 150 4 LcltsIIllsoll „SelMl zum Bacle». Kochen :c Psd. Ausführlich gedruckte Nezevte gratis. Bon täglich frischen Zufuhren. I». gor. Stromlavds läN roineischig, inild, settftießeud. in Slücken . . Psd. für auswärts in Hälften von eiwa 10 Md. L 120 <L Berlaud prompt gegen Nachnahme. u ILg.rIrt1iLUs ^ntousvlLts. 8t«»o«I LI» vnU 2L«. ^ l-edeiSkrstcli« Srrttzeciite pro M ?v ki 4o. ksMzck« I-eßenSe kzrpkeo Alle Sorten Svdüavtie »» »» 40 8Ü »» ,, », n zu billigste» Preisen empfiehlt Flarl« VvN««. Sammet für Gtrahen- und GeseNsckafts-LoiletteN'Mäutel Lk i8l Illiclilsilttlei'». A Sammet A in der bewährtesten, hochfeinen Lindtter'Aephlzr-Qnalstär. /V nur dann echt, wenn auf der Rückseite emeS jeden lausen den Meters die Fabrikmarke sichtbar. Sammet in Liudner-Ware» rechtfertigt im Trogen sowohl, al- tm Aussehen seinen Wcluus. er ist schmiegsam und von wunderbar schönem Glanz. Sammet vdMon Seide« - Sammet von hochelegantem Ansieben für «d Blusen, Braut, und Gesellschaft».Toilette» in " 2o Farben. In sämtlichen Qualitäten Sammet unterhalte ein reiches Sortiment, der modernsten Farben und stehen Kollektionen 8elineiilsrll mul 8klill«i<Isi'inll«il gern zur Beifügung. 8ikLil1ktI W««? Ilr. ü Löllix sodLill-LtWre Ist. <i. AZ4 ^1, ^ Krankh .frische u alteAustlütle. Am Schwäche.OautausschlageaUex Art, VLeschwüre ic. behandelt seit N '»ahr. »»Uolioi', Sch'obstr.5.9—4. ad. 6-6. Soiwt-9—S Uhr. ß