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»r. »»0 — Vk»«I»r4cI>t«». Veits LI — vonnorstszf «an I«. vetodsr 188« Vermocht»». * In der Grand Eharlecuse, oberhalb Grenoble, wurde diele» Tage der 800. Jahrestag der Gründung deS O»de»»S durch den heiligen Bruno unter großem Zndrangc der »nnvolinenden Eicdi.wK'evöllernng gefeiert. Heute, wie vor 800 Jahre», wohnt ,eder Mönch in seiner eigeiicn Hütte. wo er von seinen Brüdern ndgcschlossen lebt, allem betet, arbeite!, sich ergeht und leine Mahl« rerten emninnnt. Zweimal in, Lause des Taues und einmal i» der Narbt vereinigt er sich mit den übrigen Mönchen, nm die Litaneien zu sinnen und nur an hohen Festtagen findet eine genieiuschasllrche, aber stille Mahlzeit statt. Besonders stolz ist der Orden daraus, daß er in den acht Jahruudertcn seines Bestehens sich zu keinen Milderungen seiner eiserne» Regel herdeigclassen, keine Reform, und wenn sic rhin von dem Papste >elbst nuaedoten wurde, angenonnne» hat. Sv wollte Nom einst dein Karlhnusergeneral BischviSslab und Mühe ansdrängen, aber vergeblich, und ebensowenig fand es Gehör, als es den Kranken und Gebrechlichen der Kauhanle Fleischspeise» gestattete: seitdem das Kloster besteht, hat keiner seiner Bewohner andere als Pslanzenspeisen genossen, und um dem Papste zu be weisen. daß man damit alt werden kann, wurde die Deputation, die damals »ach der heiligen Stadt zog, nur aus achtzigjährige» Grusen zuianiinengesetzt. Eigenthiiinjicherweise wird de» Kalthäusern heute noch beim Abendmahl anher der Hostie Wein — aber nnaciveihter — gereicht; sie empfange» es liegend, wie der heilige Bruno es leinen Jüngern voracschrieben. Bei Tische trinken sie nach alter Sitte au- Thonaelähcn mit zwei Henkeln. Die härteste Kasteiung soll sür sie lei», bah sie sich auch im strengsten Winter zweimal des Monats den Kops rasrren lassen. — Tie berühmte Chartrcnse wird nicht im .Kloster selbst, sondern in einiger Entfernung davon durch Laienbrüder destillier: jeder der Mönche erhält tiihrlich eine Flasche, aber die meisten derselben »rachen es sich zur Pflicht, sie unberührt zu lassen. * All» Pariser Blätter beschäftigen sich gegenwärtig mit eknem Falle, von welchem sich eine seiriationsdeoürstige Lesewell Aus legungen von der Art jener verspricht, die »>>r seit einigen Jahren schon mehrmals durch die kunstgerechte Zerstückelung ermordeter Frauen verschallt worben sind. Ter muthinaijliche Missclhäter ist diecinal ein Uhrmacher, Namens Pei, weicher das Parcs benach barte Dorf Montrenil dewolmte und sei» Opfer eine Dienstmagd, welche nn Juli plötzlich verschwand und an die vielleicht Niemand mehr gedacht hülle, wenn ihre Nachfolgerin de» Leuten nicht dadurch ausgefallen wäre, dan sie die Kleider der Vermißten trug. Pel wurde, als in ganz Montreuil das Gerücht von einem Verbrechen om sich griff, dre Erneu im Juli nächtliches Schreien gehört, die Andere» versengtes Fleiicp gerochen und die Dritten den Uhr macher z» wiederholten Male» gesehen habe» wollten, wie er mit Kronen Packeten unter dem Arm wegging und leer zurückkai», vor einigen Tagen verhaftet. In seinemHause fand die Polizei einen, der einstigen Dienskmcigd Marie Böhmer gehörige» Koffer mit Kleider»; Pel behauptete, sie hätte versprochen, ihn hole» zu lassen, wen» üe auS dein Hospitale. wohin sie sich »in 12. Juli führe» lieg, wieder liernuskäme. Was das sür ein HoSpital war, muhte er aber nicht anzngcbcn. Eme Menge Encnrkali, das ebenfalls ge sunden wurde, erklärte er durch seine chemischen Arbeiten. Denn Pct beschäftigte sich neben seinem Berus mit allen erdenklichen Ex pertinenten wissenschaftlicher Art. Er mar zweimal verheiratbct. Seine erste Frau starb nach seckswöchentlicher Ebc. wie ihre Familie behauptet, vergiftet und deren Leiche soll dieser Tage auSgegrabeu werde». Die zweite Frau, nock ganz jung, kehrte bald wieder zu ihrer Mutter zurück, um seinen Mißhandlungen zu entrinnen und wird voraussichtlich gegen ihn zeugen. Ein Experte will in den Nitz-» des Fußbodens der Schlafkammer deS Verhafteten Würmer entdeckt haben, welche nur durch Blut entstanden sein können t!) und darüber soll nun der Gerichts Ehe,nikcr Lanth nähere Ausschlüsse schaffe». Bisher hat Pel die vollste Kaltblütigkeit gewahrt, stellt sich glcichgiltig gegen die Anschuldigung, die auf mm lastet und geherdet sich wie ei» Man», der sich für nichts interesslrt, als für Ebemie, Physik und Mechanik. Er bat eine clcktrilckw Kanone er- snndc» und eS wird versichert, seine Mutter, welche dieselbe unvor sichtiger Weise berührte, sei dadurch getödtet worden. ' Archöologis ch e s. Baronin: Ich muh Dir gestehen, lieber AlphonS, daß mir gesler» der Freiherr v. Dolansky sehr viel Auf« ineckiamkeit schenkte, ausschliesslich nur mit mir getanzt und mir außerordentlich die Cour gemacht hat. Nim, wirst Du denn zzar nicht eifersüchtig Baron: „Fällt mir nicht im Traume ein! Au ger ben > mm; ich Dir gestehen, das; ich dies von meinem Jugendfreund nicht anders erwartet habe. Dem unter uns gesagt, Dolanskh ist io.ck und breit alS einer der zuverlässigsten und berühmtesten — AlterthmiiSwrscher bekannt. (Schalk.f VersammIllNA ilv8 <!tzut8cIi-siel8iii»iMli Vmi»8 /a vmile«. Unter dem Vorsitze de« Herr» I»r« VSlin hä t EdttimkerH dcrr 18. Oktober Menüs 8 Mir iS» >»L»,8K,D» G «SttißliWVC I»»«»»« öer öeuLjch-smjllunlie MMlllBirtldiM sm r'res-ell-Keujla-t Herr Reichs» und Landtagsabgeordneter L«KA8t einen V«rtr»M Eintritt gegen Karten. — Eintrittskarten zu haben bei den Herren in Hvro-clnStr »panvr, Hauptiirake 2, H. V«n»vli, Ecke Haupmraße und Schmicde- gähckicn. Ilorni. irl«»«^i-t, Ecke Louisen« und Martin« Lutberstrahe. D. LleUetmaun, Markgrasenstraße 45; in H>l«tailtr kt. Wai,enhauSürahe IS, vv. »ollvnll«,', Georgplatz I. 8. ktk«>', Kreuzstraße 9, H. kt. 8tn»nu, Ecke der Pillnitzcr« u. CircuSstr.» VI. I«nl^«N. Amalienskrahe IS. Itlar ttF Llvtie-Uer, ^ - . . . ^idergerplatz 30 uno in der Expedition der „LSrnsetuvr Loltun^, am See 40. vor Vorstunü Sv» cksatsvll - krstsilmiZell Vereins. hdlilheiL-tsrmmvitrvr Vtleavr Ti»»»«?«» II Tie iienen 4proc. Obligationen werden vom 22. Oktober bis 4. November a. c. zur Eoiwersion, resp. zur Baarsubskrip- tion offerirt und zwar: «tie» «tkue-rpNil dtikon rn 81' L'i oe. und «i!r» rrrr 8S' I'iooont wobei die Eonvertirenden durch Unrcducirbarkcit ihrer An meldungen bevorzugt werden. Wir übernehmen die Besorgung des Erforderlichen llo- und bitten nm lnIrl^FlirUIir« Einreichung der beticfjcnden Anmeldeungen bcz. ze-rlivno» I, II., im. ur,,l IV. ktui. «anriul NN maseren Kassen, woselbst auch Prospekte re. bereit liegen. MklckM I>.iii!MM!lilkt Waisenhausslr. 4, l. Nlarkt IN gr. Klostcrgaffc 13. IlÄItS - LIl'SKlIUISA-. Hierdurch zeige ich ganz ergebenst an. Las; ich mit heutigem Tage das seit 02 fahren am hiesigen Piave unter der Firma ll«to»toU Setiurtzx, Hvjkordmacher, beskehende oerönuden mit IMikatm von Kinderwilgell rmd MukeilsliljrWell, nach > Fahren in so reichem Mage geschenkte Vertrauen, für ich auch aus mein neues Unternehmen übertragen zu ' ' Neueste Zestcebcn sein wird, das verlegte. Das mir in dieser Reibe von welches ich verbindlichst danke, bitte ich auch aus mein neu wollen, mit der Versichorring, daß es stets mein einsrigsles Be und Geschmackvollste in unserer Branche zu lieser». Gleichzeitig erlaube ich mir die Mi theiluna zu machen, daß mein Sohn als Tlieil- baber in das Geschäft eingetreten ist und wir dasselbe in Gemeinfchast unter der bisherigen Firma UvIiirlvlL Svliurl-r ttokliol'dmlielioi' sortsübrcn werden, und bitte ich höslichst, geneigtes Wohlwollen uns auch ferner zu schenken. DaS Geschält große Plauensctzenrab» »4 behält seinen ungestörten Fortgang. Mit vorzüglichster Hochachtung Hömrivd Lolwriß, HoskorbnraHer. >»> »» Ott« 8tSl»«M«MI» 8 S«-I»tr.IS«Lr,i, Dresden, 8 Schlotzstrasze 8, emvslehlt II. GpioNaOl LON, 32 Blatt, mit runeen Ecken, abgestempelt, n Spiel S« L»t. Gegen Nachnahnre oder Einsendung des Betrages Versandt nach auswärts. Muster gegen Einsendung von 70 Pt. in Marken. 0 vio vovverUrmis der iMliTK-WtNIfitrT iHM-MiMt« äadet vom S2. Oktober an statt. Wir besorgen dieselbe kosten- ^i und biltcn »IN gcsäll. Ucdermittelung der Stücke. L I'Mrsvde AcNttiNlliitzc, Lilie -er HMiellratze. KßsLpd Wrsed, ^ 3snl<gtz86k3ft, fN3U6N8tN. 4 Verknnt n 8<a»l«p«pl«r»o. «I kZI»It-ni»n8 r < oripnn««. Um das Publikum zu käuselien, wird seit geraumer Zeit sowohl durrih Bnnonteu, al« auch durch Persone«, die sich alS unsere Vertreter geriren. rin Branntwein unter dem Ramen „OnornUu-t" einzusnhren versucht, der mit unserem Fabrikat nichts gemein bat. Es veran aht uns dieses, öffentlich zu erklären, dah wir Vertreter nirgends haben, sondern nach wie vor unseren „echten Oawriilt«»»!" von den größten bis z» den kleinsten Quantitäten, in Gebinden und Flaschen, nur direkt von der Fabrik versrnden und «ur in diesem Falte sür die Echtheit und Güte unseres Fa brikats eiustehen können. Rvr«Ie» (OstfritSIand), im Oktober 1884. 1. te» »EiilnnN lio«>lNW Mo«. Eine Firma Iten Oa»»i,kaat Aivalinann 8bl»n« in suhlt sich berufen, durch Zeitungsannoncen vor einem Branntwein „I»«or»>t»>»t" zu warnen, der, um das Publikum zu täuschen, sowohl durch Annoncen, als auch durch Personen, die sich als Vertreter obengedachter Firmen gerircn sollen, einzuführen versucht werbe. Da sich diese Veröffentlichung nur aus meine Firma beziehen kann, so fühle ich mich veranlaßt, hiergegen Verwahrung einzulegen und zur Richtigstellung Folgendes zu bemerk n: Seit mehreren Jahren bringe ich einen Wachdolderkornbrannt- wein unter dem Damen „v««rnlia»t," mit einer Etiauelte in den .Handel, aus welcher deutlich ausaevrückt ist, daß dieser Brannt« wein von mir fabrizirt ist. Die Firma I tv» l>«oriili»»t liowlmann 8i»t»n« in R«r«Ion, deren ebeiisalls mit oei» Namen „»««rub»»!" bczeichnctcS Fabrikat nur in wenigen Gegenden Norddeutschlauds eingeiührt ist, wurde au» die Gunst, welche das Publikum in weiten Kreisen Deutschlands meinem Fabri kate zuwrndete und demselben bald einen weit ausgedehnten Rus und mir euren immer steigenden Absatz verschaffte, eisersücbtig und suchte durch Dcnunciation bei der StaolSanwaltschast mich an der Benutzung des NamenS ,,I>««rnIz»ttI" zur Bezeichnung sür mein Fabrikat zu hindern. Dies ist tyr jedoch nicht gelangen, denn sic ist mit ihren Anträgen in alle» Instanzen abgewiesen und ist von denselben mein Recht anerkannt worden, die Bezeich nung «»«ornlitaat" sür mein Fabrikat zu füllten. Eine Täuschung deS Publikums beabsichtige ich keineswegs, im <8eg»»tvei> bitte ich beim Einkauf des .,I»«arnlz»»«" genau voraus zu achten, daß jede Flasche mit meiner Etiquette und meiner Firma versehen ist. Ganz absurd ist die Beliauptruig in der Eingangs gedachten Annonce, daß sich nieine Reisenden und Agenten als Vemetcr der Firma I t«n 8üt»«v cinzusülircir versuchten, da cS selbstverständlich nicht in meinem Interesse liegen würde, mein allseitig als bester anerkanntes Fabrikat als ein mrnder gutes anbietcn zu lassen. Lin Hans, innere Vorstadt, an großer Verkebrsstraße mit Pferdc- babn, nabe der Hauptpott, zu jeden, Geschäft geeignet, mit Einfahrt, groß. Nieder- lagS-Gebäude und viel tzotranm, Schaufenster re., ist aus erster Hand billig zu verk. Außer Baarzahlung von 15—20.000 Mark wird evcnt. rin schuldeinr. Objekt in nächster Nähe oder Bau stelle mit angenommen. Adr. unter O. V. 288 in den „Jnvattdenoank" Dresden, Seeslraße 20. 1. Etage, erbeten. Eine Schmiere aus dem Lande, mit guter Kund- schast, ist sofort weuer zu ver packten. Näheres Rosenstr. 57 ,m Restaurant. Zu pachten gesucht ein Restaurant oder Ma- ierialgejchäst oder beides verbun den ,n Dresdner Gegend. Off. unter NI>. 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