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LcrichstaaS, da« von orborm, von NoD.^. Restaurateur Müller genannten Allem, war e, « auch in seinen zwei Scheiben geräucherten La Müller m ires^' Man rechnet« nmrc Rolhsch den Kellner stel« mit 1 Silbergroschrn Trinkgeld. 'Das war'für eine» Rothschild nicht »u viel, aber er gab ,bn regelmätzia. Eitles Tage« ereignete eS sich, daß Herr v. Rothschild seine Zahlung«, umähigkert «lnaoflehen mnßch. E» wa, ttzm furchtbar fatal. daS Bekenntniß fiel ihm blutsauer — namentlich einem Kellner gegen> über. Er batte eben sein Portemonnaie vergesse«. Wer war glücklicher, wer war stolzer al« ver Kellner? Einen Rothschild zum «Schuldner zu haben, da« können sich nur Wenige rühmen. Der Kellner erschöpite sich in tausend verdeuaungen, es mache durchaus mchts. die Sache lei gar nicht so ünastlich; er wisse, der Herr Baroir werde morgen schon.... u. ch kurz waS eia warteter Glückt Tie Mär. daß Blihesschuelle unter Man wollte ihm hie oiettenrittcr bot dem sei» Guthaben 25 Groschen, vreubiich Courant. Weniger Tag nicht geben. DaS nach womöglich noch flinker bedient alS zwei Scheiben geräucherten Lachs en borg> ger des - ty nerseele ll müsie der uner- Rotbsbvn auf die Zilnae legt, en. verbreitete sich mit beneidete den Kollegen. ,e seilmachen: ein Ser- ..ranksurter Millionärs für ern zweiter ging bis auf 1 Tbaler konnte in ein Rothschild am nächsten 'le Frühstück kam. Rothschild wurde zuvor. Cr verzehrte wie immer uud genehmigte sich ein GlaS durch die siö K- . «ran dazu. Nun kam diejenige Handlung, durch die sich der Melijch vom Tbier unterscheidet; der Akt des Bezahlens. Roth schild griff mit seiner fleischigen Hand in die Tasche. Diesmal hatte er ein Portemonnaie. Die Augen des Kellners funkelten; die anderen Kellner unterbrachen einen Augenblick ihre Arbeit — um kurze Zeit später zu kichern. Rothschild war nicht« schuldig geblieben, er bezahlte,sillles und legte für zweimal Lach« und zwei Glas Rothwci» 28 Silbergroiche» und als Trinkgeld für zweimal Servircn 2 weitere Silbergroschen hin. Alle- in Gestalt vo„3Acht- gwschciistttcken. Das eine war ein polnische«. Äm glücklichste» war an diesem Tage der Kellner, der die Rothichildsche Anleihe für 1 Tbaler hatte kaufen wollen, aber sie nicht erhalten hatte. * Milch mit Weihwasser. Die Strafkammer in Augs burg verurtheilte d«e Gürtlersebefrau Eisinger von Utting, welche ihre Milch mit Wasser verdünnt verkaufte, deshalb zu M Mark Geldstrafe. Die Angeklagte gestand die Berdiinnuim der Milch zu. führte dieselbe aber ans religiöse Motive zurück. Sie habe, den religiösen Gefühlen ihrer Eltern gehorchend, nicht gewöhnliches Walser, sondern aus Gottesfurcht und um weiter einer Versündigung zu entgehen, Weihwasser beigrinischt. Sie betrachte die von ihr beganaene Handlung als einen Dank für die ihr von den Kühen gewendete Gabe Gottes. * Eine seltsame Flaschenpost. Bom Nordseebade Norderney machte am 22. August d. I. ein Herr au« Lennev mit einem Frenilde eine Luftfahrt nach Helgoland. Auf hoher See kam man niit der fidelsten Stimmung auf ven Gedanken, eine eben geleerte Wein flasche dem Meere zu opfern, und zwar nachdem der Eine sein Fahrbillct, der Andere seine Visitenkarte init der Auifchrist: „Wicderbcinger 10 Mk. Belohnung", in derselben untergebracht hatte. In hohem Bogen wurde die Flasche iuS Meer geschleudert und Niemand dachte mehr an dieS kleine Intermezzo. Da lies zwei Monate Ipäkcr ei» Brief aus Lüderheverkoog. Vvin 3. Oktober da- tirt. bei dem einen Herrn ein. und er findet als Inhalt — das Fahrbillet und die Visitenkarte mit der Nachricht, daß die Flaiche am 1. Oktober am Strande vor Westerhever (Schleswig) von einem Arbeiter gesunden worden sei. Natürlich wurde dem „redlichen Finder" die zuaesicherte Belohnung nusgebändigt und Billet uud Visitenkarte als Erinnerung an dieses merkwürdige Spiel des Zu falls ini Raritätenschränkchen autbewahrt. * Die Schühen-Resl, diese oft erwähnte Kufsteiner Marketen derin des Innsbrucker SchüpenfesteS vom Lahre 1885, Fräulein Thereie Zvttl, feierte in Kufstein ihre Hochzeit. Aus der Unter länder Tnchlerstochter wird nun eine Berlinerin, die Gattin des Herrn August Scherl, Herausgeber des „Berliner Lokalanzeigers." t» vow L—L« kV» l 5 MlMl- Loschen - LiirüKv ILLÄvdooUotävr fM.»oo»avu "*** Lvmillwsvll Jovkeo UlltMicklMr sowie empfiehlt die It»«»v»»»I«»»Ivt« HloüBi Iae« von Form Sedieme IVaedl. 1 u. 3. AomtLät. kLÜlllE. Liwpstr. 1 u. 3. üerreii, liiiWIi uuü ^UKL«inlK« LLauptuLviLerLaKV Piitent-Maljbr«- Weberg«sfe »v Hauvtstraste LS u. beim Bäckermstr. Hentschel, OpyeUstrafle >u. 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