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vermischte». * Ein axfrvgendn Borsall ereignete sich in Gemlrren. alt t daß Emtedankml gefeiert wurde. Ein Arbeiter versuchte en Sohn mit einer A^t zu enthaupten. Der Junge halte > ' ' ^ ^ RübenfadM dort ,einen Sohn mit einer Art . nämlich beim Hüten das Viels In ein Rüben seid gehen lassen Darüber gerieth der Mann in W»lh. Alö ihm der Schnapsleusel die klare Besinnung geraubt hatte, ries er den Jungen herbei, band ihm vünde und Flitze, legte ihn ans einen Klon und wollte dann mit einer Art dem eigenen Kinde den Kopf abhauen. Als c> eben auSholte, kam zuiällig der älteste Sohn ans der Stube, vieler bemerkte die teuflische Absicht des VaterS, sprang hinzu »nd entritz ihm die Art. Nun wollte der Unmensch aber im» und der inzwischen herbeigeeiltcu Iran an'ö Leben gehen. Erst als ' dkcste Mün noch einige handfeste Männer zu Hilfe gerufen wurden, gelang es den wiilhenden Menschen zu überwältigen. * Von Arik Kntrickm als Zengen erzählt das Plattdiilsch -Bladd folgende Geschichte: „Sie sollen also, wie Ichter sich, 4 agt die „Revue des Reimes" einen Artikel. Gleich- ! der Erde haben sich die Könige des Geldes ihre „ ^ Zeugen erzählt das Plattdiilsch EuiindagS-Bladd folgende Geschickte: „Sie sollen also, wie Sie wisse», als Zeuge vernommen werden", seggt bei Amtsrichter tau Fritz Kniischcn. „Wie ist Ihr Vorname?^ — „Friedrich, Herr Aimsrichter." — „Vatersname?" — „Knirsch." — „Alter?" — „Int dreiundfästlgst." — „Konfession?" — „Je. Herr Amstrichter. mit bei Konscschon, dat's sv'n Sak. von rechtswägen bim ick jo Buer äwerst Ick heww mi dat tau Johanni cntsrggt un heww int uv min Ollendeihi fett un heww' min Gewäs' Minen Sähn äwer- gcben un .. ." — „Ach, Sie verwechseln ja Konfession niit Pro- scision. Ich meine, was Sie glauben." — „Je, Herr Amtsrichter, tck glöw. de Sak ward wohl gähn, Sein S', min Sich» is >o 'n düchtiaen Kirrt, nn sei, wat sin' Fru nn is. helt so uck '» poor Schilling Geld mttbröchr un is jo uck 'n rcpiitirlich FrngenS- miusch." — „Aber Knirsch, das kümmert u»S hier Alles nicht. Ich meine..." un dvrbei krängt hei sich in dei Hoor, un kck sinen Schriewer an. dat dei em tau Hülp kamen füll. Dei srt äwcrst vk doa und makt 'n Gesicht, als lvenn de Rott dunneru I,i>rt Endlich söt dei Amtsrichlcr von Irischen nah: „Ich meine, ivelcher Kirche gehören Sic an?" — „Ick bür nah Sielow." — Del Amtsrichter sprüng up un lep'n poor mal achter den gräunen Lisch hin u» her, as 'n Löw in'n Käsig. Tauletzt bogt hei sick öwer den'n Dilch räwer. kck den Bnern in dei Oogen un bröllt: ..Glauben Sie an Gott?" — „Hnching!" süd Fritz Knirsch u» versiert sick ganz möglich. „Herr Anitsrichter, so'» Knäp verbidd ick mi! Wo känen sei'n ollen Minsche» wvll so versicrcn! Hb ick an'» lewen Gott glöwen daiih? Hollen Sei mi vielleicht sör'n Zvzialdemokratcn?" — „Glauben Sic an EhristuS?" — ..Dal verstecht sich!" — „Kennen Sie Doktor Martin Luther?" „Nee, Herr Amtsrichter, den kenn ick nick. Wenn wir ccnS trank sünd, dann gähn wir immer »ach Doktor Bleiern." ' lieber das ,t»inastische Vorurtheil" der amerikanischen Millionäre drin wie dir Könige der Erbe haben si . . „ . .... eigenen Gesetze gemacht und gewissermaßen das Recht dcS Aeilesten. das Majoratsrecht wieder einaesührk! Bei den Vanderbilt. den Aslor und Gould erbt der älteste Sohn zum mindesten zwei Drittel des väterlichen Erbes. Den Gould'schcn Kindern verbietet das Hansgejetz, sich ohne Einwilligung der Geschwister zu verheirathen, ebenso wie es ihnen daS Liecht abspricht, einen Theil ihres Ver mögens einem Fremden zu vermachen. Der Kommodore Vander bilt, der Gründer des Vermögens der Familie, sing ohne eiu°n Dollar an; von seinem 6. bis zu seinem W. Jahre ersparte er sich 2cO Dollars, niit denen er sich ein Boot kaufte, um in Ncw-?1ort den Gemüsehandel zu betreiben. Sechs Jahre später besaß er bereits 10M> Dollars, und beim Ausbruch des Sezeisicmskrieges bot er der Republik ein Seeschiss in« Werthe von 800,000 Dollars an. Mit 70 Jahren besaß er ein Vermögen von 350 Millionen, das von seinem Sohne, den är stets als gcschästsnntüchtig bezeichnet balle, auf eine Milliarde vcrmehlt wurde l Dessen beide Kinder vechoppeltcn das Erbe. Der Gründer des jetzigen Vermögens der Aslor hingegen war von Anfang an vermögend. Das G.lv hat sich von selbst, durch den steigenden Wcrlh der riesigen Besitzungen, die er sein eigen nannte, vermehrt und wird henlc ans zwei und eine halbe Milliarde geschätzt. Jan Gonld. ein ehemaliger Pächters- >oh», war bei seinem Tode 375 Millionen Dollars „werlh". Neben diesen „Königen" des Goldes sind noch die „Fürsten" Kaliforniens zu nennen, die Erbauer der Paeiffc-Eiscnbahn und die Gründer der „Slandard Qil Companh", die im letzten Monat Mai an ihre Allioncire eine dreimonatige Dividende von zehn Millionen ver- ibeille. Von welch' herrlichen soziale» Gesinnungen diese „Fürsten" e,füllt sind, zeigt der Plan des PetrolcnmmonopolS. * Tie zoologischen Kenntnisse englischerBahnbeamlcn scheine» nicht weit her zu sein. In der „Times" klagt ein Radfahrer darüber, daß die englischen Bahnen Fahrräder nicht als Gepäck, womöglich als Freigepäck, sondern als Tbicre behandeln, die einen l eiandcrcn Fahrichein brauchen. Er müsse dabei an die Antwort -eisten, die ein Bahnbeamter einem Reisenden gab. der sein Er staune» darüber aiisdrückke, daß eine schwere Schildkröte als Gepäck, vechrdert werde, während seine Katze eine Hundckartc brauche: - atzen sind Hunde und Kaninchen sind Hunde," war die Antwort, .ober die Schildkröte da ist ein Insekt." Fahrräder seien offenbar Bierde. Ter Plan, ein Kabel durch den Stillen Qeean zu legen, dürste nach dreißigiährigcr Verzögerung nun doch noch zur Ans- wlmiiig kommen. ES hat sich in Ncmliork eine Akiicngesellichast i nt einem Kapital von 10,000,000 Dollars gebildet, die demnächst nnl Japan der Legung eines Kabels von San JrciiiciSeo nach Wlvhama Japan über die Sandwich-Inseln beginnen will. Die Haupt- ffihr ' hlvicrigkeit, die der Ausführung des Unternehmens im Wege Mist, ist die große Tiefe des Meeres. Im Allanliichen Qeean war die Durchschniitstiese. mit der man zu rechnen hatte, 12,000 Fuß: im Stillen Qeean beträgt sie fast daS Doppelte. Die Beamten der British-Colonial-Company, die von Vaneonver nach Melbourne auf dem Wege der Fidschi-Inseln ein Kabel spannen wollen, scheinen an die Verwirliichiliig des amerikanischen Unternehmens nicht zu glauben. Emen eigenartigen Fang machte jüngst ein Förster im Harz. Behufs Vorbereitung zu den Kaiserjagden hatte in dem besonders in Betracht kommenden Reviere Hcssenhai der Förster j Korn tn Kuttenstcdt neben dem Wildgattcr die bekannte kleine Bucht mit Fangvorrichtungen eingerichtet. Ein Tcilt ans eine Ochnur genügt, um das Wild in eine ,zolle zu bringen. Als der eifrige Förster einen Boten abgesandt hatte, um nachzuschen, ob sich wieder Etwas gefangen habe, kam dieser mit der Meidling zurück, daß er allerdings Etwas in der Falle gesunden habe, näm iich — einen älteren Herrn und ein inngcS Mädchen. Beide batten Wild sehen wollen, waren unter ber oufgeklappten Thür in den als Falle dienenden umgatterten Raum gegangen, hatte», ^ - aus hie Schnur getreten, und Glücklicher Weste sind sie bald die Fangvorrichtung nicht kennend, schnapp! saßen sie in der Falle, wieder befreit worden. * Neuer Frauenwelt , blatt für Mw „ „ naiintc» Zeilschrist. „beginnt es bereits znm guten Ton zu ge hören, sogenannte „Parties" und sonstige Unterhaltungen aller Art in den „Trolleh-CarS" zu veranstalten. Diese EarS sind gleichbedeutend mit unserem deutsche» Omnibus. Kürzlich Hai ilii» eine reiche Amerikanerin, die Gattin eines Millionärs, 30 ihrer Freundinnen zu einem sogenannten ^Fünfuhr-Thee" ringelnden, der in dem neuen und vornehm eingerichteten Wagen „Montank" der Brooklhn-.Heiahts'Li»ie stattfaiid. Während nun die Damen sich an einem feinen Mahl rmötzieu, fuhr der Wagen mehrere Sliindciilailg durch die .Hauptstraßen der Stadt! Dic'erFiintuhr- Thec ans Nädern dürste bei dem nachcchinurlgswüthigcn schönen Geschlecht in Amerika bald Schule machen. " Einige bemerkenkwerlhe Erlasse aus der Zeit des russischen Kaisers Paul sind in dem September-Hest der „Russk. Starlna" reproduzirt. Sie zeichnen sich durch lakonische Kürze und große Ausdrücklichkeit aus. So lautet ein Erlaß folgendermaßen: „Aus der Gage des Generalmajors Tvrmassow befehlen Wir alljährlich HO Rubel abzuziehe» und iolche alsPension dem Ausländer Gottfried Niekand znkvnimen zu lasten, als Entschädigung für die Schläge »nd Verletzungen, die genannter General-Major ihm zugefügt hat. Im Ucbriqeii verbleiben Wir Ihnen wohlgeneigt." Em anderer Erlaß betrifft eine Gencralin Wadkowskcffa, welcher der Kaiser in Pawlowsk zu wobnen gestattet hatte. Er befiehlt aber der betr. Generalin mitzutheilen, daß „wenn sic sich die geringste Klatscherei oder andere Ungebührltchkcit erlaubt. Jremdländer empfangen wird oder Prätensionen erheben sollte, in'S PalaiS und in Meine Gesell schaft gelassen zu werden, so werde Ich sie sofort nicht nur ans Pawlowsk, sondern auch a»S der Residenz lmswelie». Ihnen wohl- gencigier Paul." Unter diesem Erlaß hat Kaiser Paul auch fol gende« Zusatz eigenhändig hingeichrirbcii: „Dem Man» (der Generalin) habe Ich erlaubt, ab unv zu aus einige Stunden in Geschifften nach St. Petersburg zu sichren. Achten Sie jedoch darauf, daß er ja nicht in Petersburg zur Nacht bleibt". ... » V»9—^-4 llbr^ulckW . Pragerstr. 4«». 1 »ras,« tzeideri» ,, Lveclalarzt l»»'. Vragerstr. 4ä, 1. kur »Heime Krankl,.. Haut- u Harnleiden. Geschwür» und stwäche. Lvrechst. v. v—'/»» ». K—8 Uhr. AuSw. briell. s °«HVtitl«r,Scheftelstr.ckI, s aeheimeu Hautkr.8-K,Ab.7-8. «r. Zinzendorsstr. 47, pt., heilt Geschwüre, wäche» Haut- n. Harnleiden ic. Tagt. 0—4 u. 6—8 Abds. ---- II. ^ivtiülL«, Freibergerplatz 22, f. alle niänul. aelielmrn ».Harnleid., Geich.. Warzen rc. >14—3. 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September a. c. einzinahien sind. Bollzabluna der jungen Aktien unter Berechnung von 4°/o Zinsen ab l. J»Ii bis z»»> Zahltage ist jederzeit zulässig. Die SLriginal-Aktien sind bereits eiichirnen. Leipzig, den 2l. Scptcmbcr 4806. I-sipriLvr Ssnk. von große Brüderaaffe 40 nach i . 14» II. nächst der Amalienstrafte. ttvd. Dentist. IiLlervea für Garten-, Straßen-, Haus-, Hos- und Slall-Bedarf. iistW-l.rlms» i »Mlic-isisnis^ slis-KlSylilsi. — KMiilis-KWilA. Vom Einfachste,I bis zum Eleganteste». Lampen für gewerbl. Zwecke, für RestaurcinlS uiw. Aste Beleuchtüngs'Slrtlkel, Glühkörper rc. Die besten Fabrikate billigst IlttNptVOSVl, »«tra-HIlv« », nächst Postplatz. Telephon I. Nr. 2004. 4Il« k«-,»n,-ntun«-n an Lampen und Laiernen durch eigene Werlsiatt schnell nnd billig. Eine vollständige iegt heiiie Dienstag in meinem GeschäftSlvkal zur gefälligen Besichligiiiig aus. CS. SlrttLH, Leinen- und Banmwollwaaren-, sowie Wäsche- Ansstattllngs-Gcschäft, Schloss-Ltrrrssv «kr. S2, dem Königl. 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