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ägcr in Frankfurt Frank legt bis letzt ---- Vüt««kvi , Schloßstraßc K, heilt frische und ganz ver altete geheime ttrankb» GestchtSausschlaa. Hautkrankl,. (Flechten aller Art), Beinschädcn. 9-5, Abends 7—8, n -o- Willi«, Scheffclstr.S(, f. geh. n,Hautkrankl». 9-5,Ab.7-8. « Geheime u Hautleiven werd. nach bewährt. Methode geheilt Pragcrstraffe 4V. I- Svrcchst. 11—'/,» u, S—8 Uhr. -a- Teidenlvaaren, Wlllivln» IVanltr, Pragerstrabe l4. Größtes Spezialgeschäst für seidene Kleider und Besähe. Bei näherer Bezeichnung des Gewünschten Muster bereitwilligst. « II«>«> für gekämmte Heilkunde, geheime u. Frauen krankheiten, Wettinerstrabe 5,2, Et, Sprechzeit tägl, 1—8 Abends, Sonn- n. Feiertags 19 Uhr Vorm, bis 1 Uhr Nachm, Schnelle Hilfe In allen geheimen Leiden eventuell ohne Bernssstörung, schmerzlose Behandlung, Ausw, auch brieflich, -» Bruchleidende finden selbst in den schwei ft, Fällen sich, Hilfe beimBandag, On» I l<»> >><>»' u, Frau. Pimaischestr, 15n. Wallstr, 19. Bo» Mund zu Mund hat sich der Nus der Pateut- P!»rrholin-Seise als unübertrossene hhaienische Tviletteseise svrt- gepslanzt und grob ist heut die Anzahl derer, die dem fortgesetzten Gebrauch dieser ärztlich so warm empsohlcncn Seite eine gesunde, seine Haut und schonen Teint verdanken, Ihre Anhänger mehren sich von Tag zu Tag und in allen Ländern, wo Deutsche wohne», findet eine fortwährend sich steigernde Nachfrage nach der Patcnt- Myrrholin-Scise statt, diesem unübertroffenen Produkt deutscher Forschung und Industrie, Wer dieselbe einmal gebraucht, wird sie. unentbehrlich finden, Uebcrall, auch in den Apotheken erhältlich -« Die Firma <S«ni« 8« l»>iik« in Dresden erhielt seht bei drei hvgren, Ausstellungen wiederum für ihren Il(««Iiri,,n>- VV«in,iitI»»»«1l> höchste Auszeichnungen und zwar: in Brüssel: grobe goldene Medaille, StaatSchrcuprcis und Diplom: in London: grobe goldene Medaille, Staatsehreuvreis und Diplom: in Triest: grobe goldene Medaille, StaatSehrenprcis nebst Jubilänmsmünze und Diplom, Größtes Erstes Hotel Deutschlands btiitMMLtkliii 500 Zimmer von 3 Mk. — 25 Mk. 8 PM" Gegenüber Centralbahnhof Fricdrichstrnffc. vermischtes. * Zu dem Attentat aus den Geldbriefträ a, M-wird noch berichtet: Der Raubmörder F ei» höchst freches Betragen air den Tag, singt und pscist und meint: „Den Kops kostet's nicht!" Dem untersuchenden Beamten bekannte er sich offen als Anarchist, der Alles für leine Brüder, das Volk, thue: deshalb war er auch sehr ungehalten, dab er von seinen „Brüdern" durchgcprllgclt worden ist, Frank gicbt zu, er sei schon zwei Mal wegen Betrugs bestraft, de» er bei Einkäufen in Läden begangen habe. Er ist geständig. Wenn ihm sei» Mordanschlag gegluckt wäre, so würde» ihm etwa 10M Mark zur Beute gefallen sein, denn von den 6009 Mark, die Schmidt zur Auszahlung mitbekommen hatte, war bereits, wie die Quittungsabschuitte ausweiscn. etwas über 5099 Mark bestellt. - I» Altheim bei Mannheim explvdirte bei einem Kricgerscst d». Böller. Ein fünfzehnjähriger Knabe wurde getödtct, einem anderen der Fug abgeschlagen; fünf weitere Knaben sind mehr oder minder schwer verletzt. * In Pctersgrätz, Kreis Groß-Strehlrtz. spielten Kinder „Impfen". Ein Knabe ritzte einen 7jährigrn Burschen mit einem Stein Wunden in das Handgelenk und tränkte dieselben mit dem Saft der gemeinen Wolfsmilch. Ter Knabe starb infolge einer Blutvergiftung während der Fahrt zum Arzt. * Eine schnurrige Urtheilsbegründung verkündete vor längerer Zeit in Elberfeld der damalige Vorsitzende der Strafkammer. Einem Angeklagten, dem nichts zu beweise» gewesen war, sagte er: „Angeklagter, Sie sind freigesvrochen; gehen Sie nach Hause und thun Sie's nicht wieder," Mit einer ähnlichen Begründung wurde dieser Tage der Fuhrmann Friedrich Soiuienholz von Solingen entlassen, der einen Ueberzicher gestohlen haben sollte und dieses Diebstahls verdächtig war, weil er schon oft wegen Diebstahls bestraft ist und in dem Hause des Bestohlenen wohnte. Zu ihm sagte der Vorsitzende bei der Freisprechung: „Sie sind fteigesprochen worden, wenn so was aber noch innl vorkommt, wandern Sie in's Zuchthaus!!" * In einem Mtheil 1, Klasse des Expreßzugs Paris-Marseille wurde ein Frl. Bictiot aus Marseille während der Fahrt von einem Schriftscher Rogues überfallen und durch Messerstiche übel zugcrichtct. * Eine» sehr nützlichen A l a rm app ara t für Radfahrer, welcher fortgesetzt eine» dem Ohre nicht nnangenchinen Lärm macht, hat sich beim Fahren in der so überaus perlehrsreiche» Londoner Cith und in anderen sehr lebhaften Straßenzügcn recht praktisch erwiesen. Auf einen Mctallring, welcher vermittelst Klammern an der Nabe befestigt wird, sind eine Anzahl von Spiralfedern in Form eines Sternes befestigt, welche an ihrem oberen Ende je eine Schelle wie bei einem Schlittcngcläutc be sitzen. So lange die Maschine in Bewegung ist, so lange geben die Schellen auch ein Geräusch von sich, welches ans eine ziemlich weite Entfernung gehört wird und für de» Fußgänger ganz besonders ein viel besseres Warnungszcichcn ist als das plötzliche Glockenzeichen, welches in nächster Entfernung von ihm ertönt und die kalte Uebcrlcgnng benimmt. Für den Radfahrer aber besteht der Vortheil dieses Apparats darin, daß derselbe nicht gezwungen ist, fortwährend die Glocke in Bewegung zu setzen. Braucht man das „b'ontiuucnis Fpyroaeb Signal" nicht, kann man dasselbe leicht abbrinaen. Die West End Chcle and Eomponcnts Company, Limited, Jredcrick Street in Birmingham fabrizirt dieses kleine, aber sehr nützliche neue Fahrradzubehor. * Eine Rechtsmittclbegründung. die weiteren Kreisen zugäng lich gemacht zu werden verdient, hat sich ein Staatsanwalt am Landgericht Nordhausen geleistet. In Äenneckcnstcin vertrieb sich eine Anzahl italienischer Eiscnbahnarbcitcr eines Tages die Zeit damit, de» Hund des Kaufmanns August König zu necken. Nach dem sie dies einige Zeit hindurch getrieben, warf einer von ihnen, Francesco Mossoni, den Hund noch mit einem S-tein. Nunmehr verlor das Thier die Geduld und bis: den Mossoni in's Bein, Der Mann beschwerte sich sodann bei der Behörde über den Hund und seinen Besitzer, und schließlich erhob die Staatsanwailschast in Nordhausen Anklage gegen Herrn König wegen fahrlässiger Körper verletzung, Das Landgericht sprach jedoch den Angeklagten von der Anklage der fahrlässige» Körperverletzung frei. Es nahm als festaestcllt an, das; es sich nicht um ein bösarligcs, bissiges Thier handle, imd sprach sich dahin ans, cS liege in der Natur der Hunde, daß sie schließlich auch znbeiße», wenn sie gereizt werden. Gegen das Urthcil glaubte die Staatsanwaltschaft Revision cin- legen zu sollen. Sie that das mit der Begründung, der Angeklagte habe , gewußt, daß Sonntags oft betrunkene Italiener durch die! Straßen ziehen, und deshalb auch annehmcn müsse», daß sie einen, Hund, wenn er auf der Straße umherlaufe, necken würden. Somit! habe er sehr wohl den eingctrctenen Erfolg vorauSschcn können. Darnach müßte also jeder deutsche Staatsbürger und Hundebesitzcr, che er seinen Köter auf die Straße läßt, sorgfältig Ausschau halten, ob nicht etwa betrunkene Italiener, Ezcchen :c in der Nähe sind, die sich durch das Erscheinen eines derartigen Vierfüßlcrs auf der Bildfläche zu grobem Unfug herausgefordert fühlen! Zum Glück hat das Reichsgericht die Revision des Herrn Staatsanwalts verworfen. * Ende März ist in Irland schwarzer Regen gefallen, und zwar ,aus einer 39 englische Meilen langen und 16 Meilen breiten Strecke, Während des Regens war cs so dunkel, daß die Leute die Lampen anzünden mußten. Dichte schwarze Wolken zogen langsam »ach Nordosten Der Farbstoff war Ruß, der sich mit der Feuchtigkeit der Luft völlig vermischt hatte. Eine Industriestadt lag sehr weit entfernt von der Gegend, wo der schwarze Regen siel. Während der Erscheinung flohen die Vogel in ihre Nester und viele Personen aerrethen in Angst. Nach der Ansicht der Meteorologen kam der Ruß von den Industriestädten Süd-Schottlands und Nord-Eng lands- Die Woche zuvor war das Wetter trocken gewesen und es hatten starke nordöstliche Winde geherrscht. Vor dem Regen waren m dieser Gegend Irlands mehrere prächtige Soniicnnntergängc beobachtet worden. * In der französischen Fremdenlegion befinden sich auch zahl reiche Deutsche. Es ist bekannt, wie barbarisch die Behandlung der Leute ist. Weniger bekannt dürfte es sein, ans wie cigen- thümliche Weise die Anwerbung der Rekruten oft zu Stande kommt. Die „Straßb. Post" thcilt eine Reihe von Fällen mit, in denen mittellose Deutsche erst betrunken gemacht und dann in o.v,,,.,,., -.7^5, e diesem Zustande zum Unterschreiben des Wcrbckontrakts veranlaßt! Zehners, ohne icdc (lauuicni Iattc^^rhii,lchci>^cttl.. wurden. In anderen! Fällen wurden sie von Gcndarmen durch 8Led8i8vIlv vkcollt Lank! iDlitll-HeseWllst. Wliiildtt 1868) »NB Kt v, L.» !IiieIl8t <!6l' lnlll<lllill!88tl'i1886. Sämmtlichc um (. Juli (808 fälligen Lsnpsns werden bereits von.jvtrt »b an unserer Kasse gelöst. (»»- Nid v«»k«»l von dit»n<8,»n,,i«i «n, I»trni,i- l»> 1«i«i», V« ti«i» u s w Festverzinsliche, sichere Anlagcwerthc geben wir zu conlaiitcsten Bedingungen ab. ein- vi'. vödmsl, klltrlM 8tl'. 22 W>'. I»I8 I». «Sulu vvrrviut. 2LkLLrr1 lorxvr, hat Telephon--Inschllis; erholten: ^,»»t L Mi. 4K1-S. kyprok. LaSm ArZit L. ?ra§, * approb. an der.Königl. Universität Berlin. Spst. 9-1, 3-6, vTL' Albrechtstr. (st, II. "ZW Sonntag M-l. et.)Mäß. Preise. Bedrohung oder List znm Unterschreiben gebracht. Folgender Fall rst besonders charakteristisch: Ein deutscher Handwerker, der in Deutschland seine Arbeitsstelle verloren hatte, kam ans den un glücklichen Einfall, sich nach Paris diirchzirfcchtcn und dort sein Glück zu versuchen. Sogleich nach Ucberschreitnng der Grenze wurde der des Französische» völlig unkundige Maiin von einem Gendarmen aufgchaltc», der ihn in einem Hanse eiinstiariierte. Dort ließ er ihn einen Schein unterschreibe», von dessen Inhalt der arme Teufel keine Ahnnng hatte. Erst am nächsten Morgen, als er die Reife nach Algier antreten mußte, wurde ihm allmählich klar, daß ei sich zum Dienste in der Fremdenlegion verpflichtet hatte. * Das Znchcholizeigericht in Paris beschäftigte sich kürzlich mit dem ehemaligen Staatsanwalt vv» Mäcon, Charles Darre de Kerivon, der eines Kautionsschwindels beschuldigt war. Der ehemalige Staatsanwalt wurde schuldig erkannt und zu 1 Jahren Kecker verurthcilt. Bei Verlesung des Urtheils bekam der An geklagte einen so heftigen Nervenanfall. daß er aus dem Gerichts saal yinausgctragcii werden mußte. * Ein ganz eigenartiger Zwischenfall spielte sich im Edcn- theater in Straßburg während der Aufführung des „Blaubart" ab. Als im dritten Akte dieser Operette der Alchymist im Begriff war, der sechste;: Frau des Blaubart, Boulotte, den angeblichen Gist- tcunk mit den nöthigen Erklärungen zu überreichen, sah man vlötzlich einen gut gekleideten jungen Mann von der der rechten Seite der Bühne zunächst gelegenen Loge gemächlich auf das Podiam steigen, auf das dort spielende Paar zugchcn. gemächlich den Hut lüften, ein paar Worte reden, dann nmkehren und ebenso gemächlich in die Loge zurückkchren. Allgemeine Verblüffung bemächtigte sich des Publikums; einige glaubten vielleicht, dieser -Scherz" gehöre zur Handlung. Dan» aber begann sich die Ver blüffung ui Entrüstung aufzulüscii. Der Alchymist und Boulotte waren inzwischen wie erstarrt, sprachlos hatten sic den jungen Mann kommen und gehe» sehen — sie fanden keine Worte mehr und langsam fiel der Vorhang. Als er sich nach kurzer Zeit wieder erhob, wurde die Gifttmnksccne von vorn rcpctirt. Der Urheber des Zwischenfalls ist ein Student aus Heidelberg. Es soll sich um eme Wette handeln, die er mit zwei Begleitern abgeschlossen batte. Die Wette hat er zwar gewonnen, doch wird er auch die WtmäenMien Folae» dieses Intermezzos zu tragen haben. Wll Itiitistin-MillWtrin Morinstraffe Dir. 5, (. Ctagc, zunächst der König. Johaiiiislr., empfiehlt sich alle» Zahn bedürftigen und Zahnleidenden. 6'NNitl »etil» Aölilii* in Kautschuk. Aluminium u, Gold Alllllflt ((((( — Eh ohne Gaumenplatte — i» gewissenhafter Ausführung und unter Garantie des guten Possens. Specialität: Plvmbireii, Ncrvtödteir und Zahnziehen unter schoneudster Behandlung, aus Wunsch vollständig schmerzlos. Umäuder- uuacu und Reparaturen von mir nicht gefertigter Gebisse bereit willigst und billigst. 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