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- * Der Erfinder Mfion soll erklär» haben, er hoff« mit HUs» tzer PSntaripsrd«, Strahlen den Blinden da« Lugenlirdt wieder- rn. »alle der Sehnerv nicht gelitten hoben werde. Versuche, er bet uoe« Blinden gemacht habe, seien vollständig be st» verlauten. Edison verwende leine ganze frei« Zeit, um Problem zu lösen. . Lockfischrhen« Freude. BaMchchen (das sich eine», Zahn tzlombiren iiew: »Endlich habe ich ein Geheimulß. * Noch dem Genüsse von Kirmeskuchen rrkranklen in Adelsbach bei Waldenburg sämmtUchr Mitglieder der Familie de» Gutsbesitzers Berger. Der Kuchen, dos Geschenk einer vecheiralhcte« Tochter, tvar mit Arirntk bestreut. Frau Berger ist gestorben. Vier Per» tonen sind Ichwkr leidend. .. * E>>>e «teuer aus Neuaedorenr. daö ist das Allen,eueste l Und daran such gerade die hilfreichen Frauen, welche de» lünaiten Weliburgern das Fortkommen zu erlrlchier» bestrebt sein sollen, schuld! Die deutschen Hebamme» beabsichtigen nämlich, eine Petition an den Reichstag z» richte», in welcher mii de» Erlaß eines Gesetzes betr- Einrichtung einer Altcisversorgungskasse sür Hebammen ersucht ivlrd. Die Arrzte stehen dem Plane durchaus wohlwollend gegenüber: im Königreich Lachsen besteht bereits eine derartige Kasse. In Deutschland Prakttztren ungefähr 36,OM Heb. ammen. und lähriich konrnieu ca. l.000,"00 Geburten vor. Wurde nun jwr Hebamme, io wird ausgerechnet, ver,'suchtet sein, bei jeder von ihr geleiteten Entbindung 3oPsg. zu zahlen, und müßte lebe Entbundene i>», ArnnttbStalle die Gemeinde) 50 Psennige steuern, so ergäbe das jährlich l,52".000 Mark. Nach dem «ich Lrbriisiahre könnte dann eine invalid gewordene Hebamme rentenberechtigt werde», und mit dem 65. Jahre ein jedes Kassen- »itlgiied, das dir Praxis niederleat. * De» Ossenburungseid ha, Pvultnr» PIgelow, der ehemalige Spielkamerad »nieres jetzigen Kaisers, der sich durch mancherlei Beiüssentlichungen über seine angeblichen Äeiprüche mit unicrem Monarchen gerade nicht sehr vorihetlha't als Lchriststeller bekannt gemacht hat, geleistet. Der Sohn des ehemalige» Gesandten John Bigelow wurde dieser Tage i» der Broolluner Supreme Eonn in einem argen ihn einaeletteten Eivilprozeß vernonunen Evl. Pope hotte ihn auf Bezahlung von 24 325 Doll, verklagt. Diese Sun me soll er nämlich Pope sür die Zeiochrist .Auling" schuldig geblie ben sein. In den nächste» Tagen wird der Antrag gestellt wer- den. für Pigelow'S Vermögen einen Massenverwalter zu ernennen. Herr Bigelow hat vor Gericht beschworen, daß er arm sei wie ein. Kirchenmaus und seil seine Mission m Berlin im Jitteresse der amerikanischen Veisichrrungsgelellschostkii sehlacschtagen. nur von keinem Schriststeller-Honorar gelebt habe. Was das Gericht übe, Bsgelvw beschlicht, dürste ihm ziemlich gleichgiltig sein, denn er hak bereits mit seiner Frau und seinen Kindern eine Reise noch Deutschland angerreien. * Im Dom zu Monzn wird bekanntlich die berühmte eiserne Krone der lombardischen Könige auibewahrt. Die Königin Tdeodo- kindr lieh diese Krone in, Jahre 59" aus einem Nagel vom Kreuze Christi schmieden. Dir>er Nagel bildet aber nur die innere Seite des Kronretses. der im Nebrigti, aus purem Golde besteht und mit iohlrelchen Diamanten besetz! ist. llriprünglich wurde die Kronc in Pavla auidewalut, der Hauptstadt der Longobaiden. Kaiser Ludwig II. brachte sie um'S Jahr 870 nach Mailand, in die Kirche »um heuigen Amdrvsius. Hier liehen sich die deulichen Kaiser mit der eisernen Krone z»m König der Langobarden krönen. Als aber Friedrich Bmbarossa Mailand zerstörte, verbiachle er die lvstdarc Krone »ach Mvnza. in den von Throdolmde elbanien Tom, und bo» dieser Zeit an winden die Könige der Lombaidei in Monza gekrönt. Auch Napoleon nahm im Jahre I8>«5 dieie Eeremonie in Monza vor, nach ihm, zum letzten Mal, Kaiser Ferdinand 1. in, Jahre l838. Als die Oeslenelcber 1650 die Lombardei räumten »ahme» sie die eiserne Kione mir nach Wien, doch bedang sich Italien >866 i», Friede,isschluh die Rückgabe des kostbare» Kleinods aus. Seit dieser Zeit trug man sich in Monza mit der Absicht, der eisernen Krone eine» würdigen Aufbewahrungsort zu erbaue», und dicm Abncht ist nunmehr verw.rklichi worden. I» einer Kapelle des Domes, die den Sarkophag der Königin Thcodv linde enthält, wurde ein Maimoraltar eruchiei. in dessen Tabernaket statt des Allerheiligsten die eiserne Krone untergehrachl wird An> 10. d. M. wuide sie i» jeleriicher Prozetsivn aus dem Domschav in die Kupellc gebracht, dort einige Stunde» ausgesiellk and bann l» den Attar eingeichlvsse». Aul dem Attaniich beiinoet sich. Jedei- inann sichtbar, eine getreue 9iachbildung der ei,eine» Krone. Wc> bagegen das kostbare Kleinod leibst sehe» will, mutz 5 Lire zahle». * Eine h.iiere Spttitisteiigeschichle beschäftigte letzthin daS Kölner Schöffengericht. In Kötii-Lmdenihal war eine Rrntnerin gestorben, die die Summe von 30- bis 4>>.0M Nil. hinierlassen haben tollte. Allein das Geld fand sich nicht vor. so estrig man auch darnach fahndete. Der Verdacht, ln das geheim, »ißvolle Verschwinden des Mammons eingeweiht zu lein, lenkte sich aus eine» Maler, der sich aber nicht damit begnügte, feine Unschuld zu bctheuern, sondern auch nicht «Her ruhie, bis er de» richtigen Dieb entlarvt Halle. Dies zu erreichen, war ihm als riiragirlem Spiritist ein Leichtes. Er citirle einlach den Geist de, »erstochenen Rentiierin. der doch sicher wissen mutzte, wohin das Geld gekommen war. De, Geist, der sich durch Tiichllopie» be merkbar machte, bekundete denn auch mit der giößkeu Bereitwillig keit. datz der Geldbauseil in dem Keller eines Lindeuthaler Kaul- inanns unter den Kohlen zu finden sei. El» Hundelslehcer. ebenso rilliger Spiriiist. besinale gleichsulls in einer Sitzung mit füni Herren den Geist der Reittiierin und erhielt den gleichen Beicheid. Aus diese unwideilegliche» Jndicien hin zeigte der Maler den Kaufmann bei der Kriminalpolizei an, aber der Erfolg war uui. datz de> Koulmaiin den Maler wegen Beleidigung verklagte. Das Schöffengericht hatte sich vochchalten. bis zum l4. d. M. über de» lchwierigen Fall nachzudenken: dann soll das Uitheil g fallt wei ten. Der Kohteiihaulcii init dem Golde liegt aber noch nnnnter- juchi in des Kaufmanns Keller. * Die Kosten einer Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten. I» der Eontcmpvrarh Review schätzte der Konst" der Vereinigten Staaken ,n Birmingham, G- F. Paiker. den ungefähren Betrag, der lür politische Zwecke bei einer gewöhnlichen Wahl eines Präsidenten in der Zelt vom 1. August bis zum Wahltage im November ousgegeben wich, aus 80—40 Millionen Dollars l 135—200 Millionen Mark'. Dieser Betrag ist nur zur Bcein- stusiuna der Menge sür einen bestimmten Kandidaten berechnet, da die wirklichen Kotten des Wahltages in icdeni emzelnen Staate von den öffentliche» Abgaben und Steuern bestritten werden. Zwei Drittel der zuerst genannten Summe werden von lehr reichen Männern, die ein nnmittelvares Jnielksse an der Wahl haben, iusammengcbracht, z. B- von Fabrikanten, die eine» hohen Zoll für alle ihre Branche betreffenden Waacen wünschen, oder von Direktoren verschiedener Geiellschailen, die sich beim neuen Präsi denten in Gunst ietzeii wolle». Aus diese Art stieben ost aus de» rnlgegengeletzten Gründen große Summen in die Wohlbewegung * Tie geschiedene FriseurSsrau Anna Kurz in Wien slüizte sich mit ihren beiden K-iaben, 20 und 0 Monate alt, in die Dona». Die Kinder erkranken, die Mutter wurde gerettet. Motiv der Thal: entsetzliche Nolh. " In Lodz ist es der Deteetivpolizei gelungen, einige An gehörige der weitveizwe'gleii Bande, welche mit lungen Mädchen noch Argentinien handelt, hinter Schloß und Riegel zu setzen. Gerade die russischen Wcschselgvuvernen,ei,ts mit ihrer leicht gläubigen Landbevölkerung st.lle» ein Hnuplkontiiigciii dieser dem traurigsten Loos vcr'allene» Mädchen. Das Lvdrer .Tageblatt" berössentlichl senden einen Brie« aus Las Palmas m Argentinien, in welchem ein Reisender die jungen Mädchen vor den Verlock ungen zur Auswanderung nach Argentinien warnt und erzählt, wie ans demselben Schiffe, mit welchem er von Genua nach Bueiws-Ayres fuhr, fünf Mädchen deutscher und volnischcr Naiio» »alität im Aller von 16 bis 18 Jahren durch einen .Kasten" tMädchenhändlers mitgeiührl wurden, die allem Anscheine nach für ein verrufenes Haus m Argentinien bestimmt waren. Die Tat sachen. welche in dem Briese angeführt werden, lassen kaum einen Zweisei an der Richtigkeit vieler Annahme auskommen. In Warschau wurden bereits vor einiger Zeit einige solcher Kasten orretitt, ohne daß man icdoch durch ih>e Aussagen aller der im Weichielgebiet au» diesem Felde des Verbrechens Arbeitenden Hab- hast wurde. In Lod- wuide nun die Jüdin Scbandla Steradlka ergriffe», welche iiachgewie'enermoßeii In Buenos-AyreS ei» solches Haus besitzt und sich ohne Paß über die Grenze nach Rußland euigeschmuggell halte, wo sie in Lodz einen Bruder hat. Bei der Haussuchung iand man bei ihr einen Brief, der ans einem Blankct mit der Aufschrift „Warschauer Brüderlicher Unterstützungs-Verein" und ein r Vignette, auf welcher zwei ineinanvergefatzte Hände nbgebstdet sind, verleben ist. Aufschliit und Vignette erklärt man als das Abzeichen der in Rußland aus dem Gebiete des Mädchen handels operirenden Bande. Die Unterluchnng zieht dieses Mal weitere Kreise, und eS stehen noch Verhaftungen bevor. « El»ee1«>»r,i vi». S S»»»«,»», Pragerstr. 4«», lütt »»bei«« «rank«,., »aut- u Harnleiden, («eschwü« und Uchwärde. Svrechst. u, «—'/>» u. ü—8 Uhr. AuSw. briefi. s V c derart« o.D. D«»«e»»uet»pl, Svee.-Br»t. ««ne»» ftrake Ltt. I.. ksir ged. Nrautti., Ha>nbeiri,»v. g. andere Leide«, '/»s Udr n. Adds. 7—n ll Aus Wuii'ch bricfl AiiSk «HVtttt«, Schkffrjstr.81, s.gebeime u.Hauiki.>8-5. Ab. 7-8 a» >chli'ßstrntzr 5, a. d. Annkiiilr.. deilt frische > ganz veralt. geheime Krankl,..Gesich1dau«schI..Hanttr««th. Iglechten alter Bit«. Be4»ii1,ä ei>. 8—b. Abend» 7—8. tSotivtn»«,, ZiuMdorsstr. 47.pt., heilt tHcschwiirel Gchwäch«, »aut- ». »aipLiyd»« -c. T-igl !«—« u. 6—8 Adds. l»I. «»Kat»«, Fr«ti»»grcplatz 22, s. alle niännl. aelleinien «.Harnleid.. Ge rt,.. Warzen rc. '/-ll—3. ' 6—8. Busio. briefl. -o- Elektrische «ure» (Sviicm Alimonda) Näi eies i» I». N. «,It'„ Anstalt. Lotllrinaerstr. 2. p Pro'p grat. ^ Der beste Mastkiab sür die Qualität eine» Fabrikates ist dessen Absatz. Wen» dieser stetig steigt, io ist die Güte des Produktes erwiese» Bei Kathreinei'S Malzkassee ist dies der Fall. 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