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s «r. zor Sette 4 — »Vresdver Nachrlchien" — Mittwoch. 30. Juol 1S2S Lady Rosalind. ! Roman von Ztlexaudra v. Bosse. »2« Fortsedung. XV. AtpboncewirdvonTopsobetmObrgenommen. DiktuS meinte schon, er wurde recht bedalten und der Franzose es nicht wagen, mit seiner alberne» Forderung vor seinen Herrn zu treten und ihn zu bedrobe» ?lber er erwog dabet nicht, das, ?IIphouce durchaus nach Frankreich zurück- kebren wollte und dafür koste cs. ums es wolle, sich Geld zu verschaffen entschlossen war Er hatte sich auch bereits ganz in die Idee verbissen, dast Dvnuald Owen bereit sein würde. «Schweigegeld zu zahle», weil er — Alphonce — die Aeuße- rungen wohl gehört, die er täglich in bezug auf Edward Charrow getan. Tiefe Meinung war schon zur fixen Idee «ewvrden, und Alphoiiee wollte sich eine so leicht verdiente Geldsumme nicht entgehen lassen. Rach reiflicher Ueberlegung wollte er aber nur tausend Pfund fordern, ivcil mehr zu be schaffe» Tvnnald Owen doch schwer fallen inustte. Drei Tage verhielt er sich noch still, und in der „oervarich hall" äußerte er sich nicht wieder über die Sache, sprach überhaupt nicht und knurrte nur französische Flüche vor sich hin. wenn er gehänselt wurde. Um ihn zu ärgern, nahm James alle Augenblicke ein großspuriges Wesen on und erklärte bei jeder passenden oder unpassenden Ge legenheit: „Zehntausend Pfund must er mir zahlen!" Das loste bei den andern jedesmal anhaltendes Gelächter auö und reizte Alphonce. vis dieser vor Wut zitterte und seine schwarzen Augen wie Kohlen zu glühen begannen. Diktus riet den Leuten, den Plan» in Frieden zu lassen. Dann kam die .Katastrophe. Diktus war am Morgen wie gewöhnlich auSaerittcn. Er kam seht immer etwas früher zurück, um eine Begegnung mit Str Eomptvn und Lad» Rosaliud zu vermeiden, weil diese jetzt stets von Donnald Owen begleitet wurden. Als er nach Hause kam, wurde ihm gesagt, Lad» Danvers wolle mit den Ponns nach Ormc-b» fahren, um zehn Uhr solle er Vorfahren. Sie machte in Ormsb» Besuch bei Be kannten. die sich dort anshielten. und erst kurz vor dem Lunch kamen sie nach Trenthall zurlick Als Diktus zum Lunch in die »^orvants HM" kam. fand er hier große und heitere Aufregung, und von allen Seiten wurde ihm lachend mitgeteilt. daß Alphonce kort sei — raus- geschmlffen. Er hatte wirklich seine Drohung wahrgemacht, war gegen Donald Owe» frech geworden, der ihn schließlich aus seinem Zimmer Hinausgebort halte. Dann hatten James und der airdere Diener Harris cs übernommen, ihn weiter aus dem Hause und ans dein Park hinauszuboren. was ihnen offenbar das größte Vergnügen gemacht hatte. Farnes meinte, der Kerl müßte ain ganzen Körper blau angelausen sein, sie hatten ihn nicht geschont, den Affen er könnte aber noch froh sein, so davonzukommen. denn nur. wei Mnlord es nicht wünschte, habe Mister Owen davon abgesehen, den Halunken wegen versuchter Erpressung der Polizei zu übergeben. Diktus hatte jetzt noch weniger zu tun als ie. weil Lad» Danvers leidend war und nur selten einmal den Vonnwagen benutzte oder das Auto bestellte. Meistens ging sie nur gegen Abend, in einem weiten Mantel gehüllt und von ihrer Jungfer, der alten Fenn», begleitet, ein Stündchen im Park spazieren. Zu den Bridgevarlien ließ sie sich nun gar nicht mehr fahren. So hatte Diktus meistens den ganzen Nach mittag zu seiner freien Verfügung, und so auch heute. Er überlegte, ob er nach OrmSbn radeln und Frau Dalton be suchen sollte, wie er es schon einige Male getan. Frau Dalton uxrr immer sehr nett zu ihm. und sogar zwischen der schweig samen kleinen Mildred und ihm hatte sich letzt ein freund schaftliches Verhältnis herausgebildet Mildred blickte ebr- funkbs» preitaK, ctea 2. ^ull ^uaatelluoßapslssl llscsk üignek LaNell von 6er 8tsat8oper kiesen- OIück8lotterte Tanrurckeiier Kapellmeister liilisn Lleberirs^un^ »ul clen Dresdner 8e»cier, dlilcropbon im 8aale NnIkS 7 lstn r. <t. Stüdeiallee. /tnl, ',.8 l.Ikr. Mntritt m.Danr rinsckl. 8t. I M 14 furchtsvoll zu ihm auf. weil «r ein so gebildete- Englisch sprach, wie man eö im „Noten Löwen" selten zu büre» bekam, außerdem aber auch deshalb, well er Chauffeur der Lado Danvers un,r. Frau Dalton bildete sich steif und fest ein, sie habe ihm durch ihren Brief an Tom die gute Stelle verschafft. Sie wußte zwar, daß er die durchgehende» Ponns ausgehalten und da durch sich Ladn Danvers Dank erworben, aber sie meinte doch. Toms Fürsprache habe den Ausschlag gegeben. Diktus ließ sie gern bei ihrem Glauben und hatte auch Tom gebeten, ihrer Meinung nicht zu widerspreche», obgleich Diktus das Briefchen erst nachträglich Tom übergeben batte. Es war aber zu Rad eine ziemliche Strecke bis OrmSbn. Dikms n»ar am Vormittag schon mit den Pvnus dort gewesen, nnd so beschloß er. heute einmal wieder zn angeln. Er machte sein Angelgerät zurecht und wollte dann Topi» einsperren, damit er ihm nicht folgte, aber Topln. der noch fünf Minuten vorher auf dem Sofa gelegen, war plötzlich spurlos ver schwunden. Tops» ahnte meist schon im voraus, wenn er eingesperrt werden sollte, und verduftete rechtzeitig, wartete in irgendeinem verborgenen Winkel ab, bis die Gefahr vorüber war. Sobald sei» Herr die Angelgeräte zurechtlegte, schlich er sich stillschweigend davon, um ihn dann tief drin im Park durch sein unerwartetes Erscheinen freudig zu überraschen. AIS Diktus einen abseits gelegenen, schattigen Weg entlang ing, sah er in einiger Entfernung eine schwarzgekleidete raucngestalt aus einer von Haselbüschen umstandenen Bank sitzen. Obgleich ihr Gesicht ihm abgewaudt war, erkannte er an der Haltung Lad» Rosaliud'. Sie verharrte regungslos und schien vor sich hinzuträumen. Diktus sagte sich, daß sie diesen abgelegenen Teil des Parkes aufgesucht, weil sie Ruhe und Einsamkeit gesucht, und so gern er an ihr vorübergegangcn wäre, unr um das Glück zu haben, ihr geliebtes Gesicht für einen Augenblick laug zu sehen, bog er jetzt doch vom Wege ab und machte einen Umweg über Wiesen und durch Gesträuch, sie nicht zu stören. Ais er die Gattertür an dem hohen Drahtzaun öffnete, der den Hinteren Park vom vorderen trennte, schlüpfte Tops», der bisher still und unbemerkt hinter ihm her getrottelt, schnell mit herein. „Tops», du Frechdachs, du solltest doch nicht!" schalt DiktuS, und Tops» grinste, wand sich vor Verlegenheit und grunzte bettelnd. Diktus wußte, wenn er ihn nach Hanse schickte, war er imstande, zu der Bank zu lausen, auf der Rosaliud' saß, um sich bei ihr in seiner dreisten Art cinznschmeichel», also suchte er in seiner Tasche nach einem Strick, den Hund daran anzubinden, damit er daö Wild nicht beunruhige. Eben bückte er sich zu ihm herab, als Tops» aushorchte und alle seine MuS- kel» sich strafften, dann stieß er ein kurzes Gebell aus. raste zum Gitter zurück und begann jaulend a» der Gattertür hvch- zuspringcn. Dadurch wurde ei» Regenpfeifer erschreckt, der auf einer hohen Tanne am Gitterzaun geruht, und strich mit grellem Rus ab, ein Eichelhäher schimpfte ärgerlich irgendwo im Baumgezwetg über die Störung, aber nun vernahm DiktuS noch einen anderen Ton — aus einiger Entfernung herüber» klingende Laute einer menschlichen Stimme. Tops» gebärdete sich immer aufgeregter, heulte, iapste, biß in das Gitter und schien wie toll vor Wut. weil er nicht hinaus konnte Da hörte Diktus wieder die Stimme und erkannte sie plötzlich als die des Franzosen Alphonce. War der zurückgekommen? Mit wem redete er? Der Kerl hat doch nicht etwa gewagt . . . Noch ehe er das z» Ende gedacht, lag sein Angelgerät am Boden, er riß die Gattertür aus und begann, so schnell er konnte, zu lausen. Dort, woher die Stimme des Franzosen herüberklang, saß Lad» Rosalind' allein! So schnell DiktuS lief, Tops» war schneller, mit zurück- gelegtcn Ohren jagte er voran. Noch trennte dichtes Gebüsch Diktus von der Bank, da hörte er des Franzosen wutbebende Stimme einen Schwall französischer Schimpsworte ausstoßen, und als er um die Büsche herum kam, sah er den Menschen mit erhobenem Arm vor Lad» Rosalind' stehen, die von der Bank aufgesprungen war und beide Hände abwehrend gegen ihren Angreifer auSftreckte. Aber nun kam etwas Weißes an- dem Gebüsch geflitzt» fuhr dem Franzosen in die Beine. „Oanaelic mouckit!" schimpfte der und stieß mit den Füßen »ach de», Terrier, der aber nicht wie einer, sondern wie sech- Hundc war. den Fußstvßen geschickt auswich, um sofort an anderer Stelle zuzupacken. Alphonce senkte die Hand, die rin« Waffe hielt, sie aus den Hund richtend, aber in diesem Augen blick wurde er von kräftiger Faust am Kragen gewackt, hoch- gerissen und dermaßen geschüttelt, daß ihm davon Hören und Sehe» verging. „Schilstl Halunke! Niederträcht'ger Wicht! Wart', ich werde dich . . ." keuchte Diktus und merlie gar nicht, baß er in der Erregung deutsch schimpfte, und mit gewaltigem Schwung schleuderte er den Zappelnden, der gar nicht den Versuch machte, sich zn wehren, ins dichte Haselgestränch, wo er, vielleicht für den Moment betäubt, regungslos liegen blieb. Fetzt fand Diktus Zeit, sich Rosaliud' zuzumenben, bl« totenblaß an der Bank lehnte und nun, wie von Schwäche er- grissen, darauf niedersank. „Es ist Ihnen doch nichts geschehen, Lad» Nvsalind'? Kam ich noch rechtzeitig?" fragte er besorgt. Sie nickte, und ei» schwaches Lächeln umspielte ihre blassen Lippen. „Als ich Tops» sah. wußte ich, daß Sie mir zu Hilfe kamen. Wie war ich froh! Den» dieser Mensch, oh, er sagte so entsetz- liche Sachen! lind aiv ich ihm zu schweigen gebot und ihn fort- wies, wurde er wie rasend und bedrohte mich." „Er ist ei» Narr, der allerlei unsinniges Zeug zusammen- redet, das ohne Bedeutung ist. Deshalb entließ ihn heute Mister Owen Knall und Fall, weshalb er nun den Versuch machte, Sie damit zu beunruhigen, und cs wagte . . „Aber Straaten," unterbrach sie ihn und sah ihn mit weit- geöffneten, erschreckten Augen an. „wißen Sie denn, wag er behauptet? Er sagte, mein armer Vetter Sharrow sei er- mordet worden!" „Ja. ich weiß," nickte DiktuS. „Er phantasiert da allerlei zusammen und . . ." Ein furchtbares Jammergehenl unterbrach ihn, bas aus dem Haselgesträuch kam. wo der Franzmann nun wie wahn- sinnig um sich zu schlagen begann, und wütendes Geknurr an- zeigte, daß Tops» daran nicht ganz »»schuldig war. „Oh. machen Sic, daß er schweigt," bat hastig Lady Rosa- lind'. „niemand darf erfahre», was hier vvrgcfallen ist. Schweigen soll er!" Diktus sprang ins Gebüsch. Hier lag Alphonce zwischen iungcn. elastische» Haselstauden eingeklemmt, nicht fähig, sich daraus zu befreien und Tops» abzuwehren, der sich in sein Ohr verbissen halte und so erbarmungslos daran zerrte, als wollte er es ik,m abreißen. ..Das Biest weg! Das Biest weg!" stöhnte Alphonce. als er Diktus über sich erblickte. „Um Gottes willen, nehmen Sie den Hund weg!" „Werden Sie dann den Park sofort verlassen?" „Ja - ja!" „Krrrrrrr—krrrrr!" knurrte Tops», am Ohr zerrend „Und nicht wieder wagen, hier einzudrtngen?" ,^>a! Ja! Nehmen Sic nur schnell den Hund weg!" „Und heute noch verlassen Sie die Gegend!" „Ja! Ja! Alles, was Sie wollen!" Darauf erst verscheuchte DiktnS Topsn. der ungern keine Beute fahren ließ und weiter angrifsslustia den Feind um sprang, dem Diktus nun ans die Beine half, und dem deS Blut vom Ohr über die Wange lief. „Fort! Und wehe Ihnen, wenn Sie sich hier wieder sehen lassen!" raunte DiktuS ihm zu. „Ich wurde Zeuge, als Sic mit bewaffneter Hand Lad» Antlcn bedrohten: zeige ich Sie an, können Sie dafür auf zehn biS zumnzig Jahre Zwangsarbeit in englischen Kerkern rechnen. Fort!" lFortletzung »otgl.l Oscar Vralla, vkesäen Mtzärutter 81k. 3 V/ettinerslr. 19 6r. vröäsrgssre 11 p" Winrljseken aur la Teltbsbn, Eovercost, (Zsbarcüns uncl I^ecierol- Lovercost, rweizeitig irakrkar. 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