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M. „vvsr, t!sÄ> >" Die Frau aus Borg. Humoreske von Otto Höcker. «7. Forti,stung.» cAachdruch «eroolen 1 Wicdvl siiß Vucn tn ihr St'iel vertieft. Zu Hause war «o der Mutier liebste Freude aeweseu. ibr nach vvUbrachiem T»,ieivert zutulwien. Du»» liatie sie. wenn die Dauune- runuejchutte» i» die niedere Stube ivuULen, sich ihren eine- ne» rrintuUen überlassen, bukie ihr besondere» liegende Lätze aus ihren Vievlingosonuien verivobeu, vis sie endlich «i.uz loellentrückl nur noch ihren Tönen gelebt hatte, bis die Mutter sie mit einen, »lusse wieder ln die Wirklichkeit zu- rüekgerusen und lächelnd gesagt hatte, für heute sei rS ge- nng. und es sei Zeit zum Äbendessen. Auch heute schwebte die Einsame in einer Welt von Tönen. Hast unbewußt ging sie in die Melodie eines französischen Liebesliedes über, das die Mutier stets besonders gern von ihr bürte, inid ebenso unwissentlich, zuerst nur leise vor sich hin suinniend, dann »bei ihre süße. an das Singen eines Wald vogels gemalu nde Stimme immer voller anschwcllen lassend, sang sie vor sich hin. Luc» war so völlig in ihr Lied vertieft, da» sie es gar nicht lemertt baue, wie der Zug sekundenlang angehalten und sic» dann wieder in 'Bewegung gesetzt, und ebensowenig wurde iln bewußt. dag sie in dem lichtdurchslnleten Gemach nicht mehr allein war. Behutsam halte sich die Spiegeltür ,U! iielgeschobe» und in ihren Nahmen war ein hoch ge wnchieiier, breitschulteriger Mann getreten. Sein stolzes, tiibnaeschniliene>, tiesgebranntes Besicht, das gleich den kolilschwarsen. blitzenden Angen darin von unbeugsamer Energie io,ach, drückte den Ausdruck fassungslosen Er ilnii e"S ans. Der bartlose, über eine», massive", eck'gen 'üliin sich ivölbende Mund war verlnissen ivie in gären dem Aeiger, der erst beim längeren Erklingen der lieb sichen Mädcheiinimme in masiloieS Befremden überging. Alles an ihm schien vor ungeduldiger «erage zu beben: dock < r i>l»eb rnl"g st.!„nd erst als dor l-tzte von de" Biädchenlivvell verkluilgcn war. und die S'ngerin mit eine», wehmütig hinaehav.chten Akkord sich iin Spiel unter brach. tain wieder Bewegung in seine athletische Gestalt. Nun trat er vor. So sehr der weiche Teppich auch seine Schritte Dämpfte, war deren Geräusch Vnen doch nicht entgangen. Sie fuhr mit etu«« lest,» «ch,,cko»tz,»f »»»«. «M «stich Hst »SN U«. bekannten tu lüre" unmittelbaren Näh« sieben sah. den Blick der dunklen Augen halb fragend, halb abweisend aus sich gerichtet, schnellte sie verstört vom Sitze auf. und alles Blut wich aus ihren Wangen. .^>ch bitte um Verzeihung wegen der Störung/ sagte der Fremde mit klangvoll tiefer Stimme, indem er sich förmlich vor dem Mädchen verneigte, vhne den Blick von diesem zu lassen. „Ill, bln John B. Wallham und glaube, mich ln meinem Wagen zu be finde»/ — „Herr Waltham?" rief Lurn tn wachsender Ber wirrung. „Oh. ich dachte. Sie würden erst in Madison ein. sieigcn/ — „Das war allerdings meine Absicht/ lautete dlr Antwort WalthamS. „Eine unvorhergrsehene Ilonserrnz bcrirs mich in diese (liegend, und eS gelang mir. de» Zug glücklich »och aus der letzten Station zu erreichen/ (Sr hielt einen Augenblick inne. „Wie kommen Sie hierher? (LS ist ein Privatwagen, Madam —/ Sr hielt fragend lnne. — „Ich bin Fräulein Lnen Elgin, Ihre neue Steno graphin/ sagte das Mädchen schüchtern, sich dabet ängstlich verneigend. „Die neue Stenographin/ stammelte Lucy, tn ihrer Tasche suchend und den ihr von Snnder etngehändigten Brief hervvrziehend. .Herr S"vder hat m-'ch vvZi'N» Er brachte mich «noch in diesem Wagen — er ist ein Ilbgcnd- iieund > eines BaierS," setzte sie unsicher hinzu, als Waltham fortfnhr. sie voll unfaßbaren Staunens zu be tracht», als sei sie irgend eine gespenstige Eriche,innig, an statt ei» Wese» von Fleisch und Blut. „Ist es nicht rech' Herr Waltham? Sr gab mir diesen Brief. Vielleicht er klärt dies alles/ Zitternd, kaum mekr ibre T'"'"'i ver halten könnend, überreichte sie den Umschlag. Mit einer brüske» Hairdbew.guna nahm Waltham dev Brief In Empfang »nd las zuerst den be^geleg en Zettel, dann die Depesche. Seine Gesichtsfarbe wurde immer beäng^-ender. die Adern traten dick ans seiner Stirn hervor Snnder »ins, verrückt geworden sei»! Herr des Himmels. was ist das für ein Unsinn!" Sr las die Devemit ihrem krausen Inhalt, der ihm augenscheinlich »och unverständlicher vor kam als seinem Personal am Tage zuvor, von »-'uer' dvrcl>. Dann wendete er sich - ch kurzem Ruck an Luc» Haben Sie das Ding da gelesen?" Das Mädchen ver neinte schüchtern. »Herr Snnder *-a»e mir. ich sollte sofort reisen. Ich war gerate bet ihm. »m wegen der /-siesiung nc>chz»o'rageu. Er wgte auch er müßte mir eine go-.,« AnS- — AN» Bn DinsovB»/ sie schon wirklich. Waltham- Gesicht-auSdruck war auch,v cüvclnerl'^ Sin d-rückende- Schweigen entstand. Waltham schte» lhre Etegenwart ganz vergessen zu haben. Seine Züg« waren wirklich von Jähzorn entstellt. Sr Ipraug plötz lich aus. eilte aus dem Zimmer unk» kam eine Mcnnk daraus zu der so täh cm» ihren HossnungSträumen 0»v stürzten tn womöglich noch geltetgerler Erregung zurück ..Da hört alles auf!" grollt« er. ^leln Hoch. kein« Bor. bereitungen — nichs! Und in wenigen Stunden sind wir ln Ndadison. Da steigen zwei Herren zu mir ein. die bade ich zum Esten eingeladen! Und gerade noch diesen Smith, diesen nur aus veLenSregcln und gelellscha'tlichen Anstand-, rücksichten zukam menge stöpsle» Hanswurst! Das ist keine Blamage mehr — er nlmmt'S für eine Beleidigung/1», er wird M tödlich beleidigt fühlen. Di« ganze Kombtna» tion lallt ins Wasser!" In ntcht länger zu bändtgenbrii Wut schüttelte er di« Füusl«. „Hätte ich dlesen Snobei hier — ich könnte ihn erwürgen!" schrie er zähneknirschend. Dann, sich auf dl« Gegenwart d:S Mädchen- bestnnrnd, hielt er inne. bis, sich aus dl« Lippen und zwang sich zur äußeren R:ri»e. „Sie müssen einen schönen Begriff von mlr bekommen, Fräulein — Fräulein Elgin." setzte er nach einem Orientier»»,,loblick auf den Zettel hinzu. „S'.c können freilich nicht ahnen, in welche Berlegenheit mich dieses »mglaubttche Mißverständnis bringt." Er wurde immer ruhiger, nun luclitc er sogar zu lächeln und deutete mit weltmännischer Höflichkeit auf einen Sessel. „Box allen Dlngen. nehmen Sie Platz. — netn. ohne Ziererei, bitte, ich bin lei» Freund von übertriebenen HrZ sich keilen. Bitte, weine» Sie auch nicht mehr. Ich hasse Tranen, und — und L e können doch schließlich nichts dafür!" „Nein, das kann ich wirklich nicht!" beteuerte Lucn, gehorsam ihre Tränen trocknend. Nun saß sie ihm gegen- über, mit angstvollen Blicken verfolgt« sie das lebhafte Spiel seiner noch immer in Heller Erregung arbeitenden Züge. Er schwieg eine lange Weile, dann zog er mechan ich eine unförmlich große, kohlschwarze Zigarre aus der Tasche, schnitt die Spitze ab und rauchte sie tu starken Zügen an. Dann besann er sich. „Entschuldigen Sie den Mangel a» Lebensart. Damen muß inan wohl zuerst um Nauchcrlaub- niS fragen. Ich bin so ivenig an di« ltzegenwart de- anderen Geschlecht- gewöhn», deß —" sHortses»"« sota:.. > Schmalz-Verkeilung ms DoczugsledmrmWilmrle Sa SM Ic«t«>. 8 I Aus Abschnitt 7 der Vvrziigsledensmilletkarl« der Sladl Dresden werden ,00 g Lctimnln verteilt. 8 e. Die Aillmniile 7 lind als Voranmeldung iu denjenigen gleindande saeschail.'n. die zur Annahme der übrigen Lande» eil. Karten bereentiqt lind, bis kaiNwoo«, «t«n vordr. 4000 ndnigedcn und oon den Geschas.«inhader» alsdann in der üblichen Meile bei den bekannten Grokbändlern aulnerrchnet und verpachl vannorsiag, ctsn 2. veeomdar 1»«0 adzuoeden. Die Grakhanbler baden die Abichnille prvlleig, N«n S. 0on»mN«r l»ro de, der Voller- und Ae» Verleilungs-cSelelVcha l. Eeeslr. <. emlure «en UncNmolaungoi, »in«i von U»r U»N«f«r»lI!U «usgssoNIossori. 8 i Dri VorNnul an die Verbraucher erlolol pr»tt»ch S«»> u>. ur,a SONnavsrici Non 11. c»«r«mt»or 1»ra. 8 >. sileinverdaussvreis: .>,90 M. sür ll», g und Ni,— LI. Nir I chsund. 8 d. Die Ad'chnille i und V> der Vonugsiedens«IU»l»aNe werden auner s.rcni geichl und nich! dclieserl. 8 9. gnwiderdandlungen werken aus klrund der Vundesrals- oerordnung vom 2S. Seplcmder iUId dekrail. Dresden, am -'7. äiovemder >9^0. Der Ra! zu Dresden. Verkehr mit Nährmitteln. Hür das Siedle! der Stadl Dresden wird soigendes bestimm!: 8 l. Es weiden auigedoden d, die Veüannlmachung vom lo. tzanuar lg,4 nedst Äachlrdgen vom 9. 2. >8 und 1. 4. >8 Uder die Regelung des Verkehrs mit Vädrmilleln, die Vedann>mach.mg vom 90. April 1918 nebst Nach trag vom >. ,"un> l!iI8 über die Velieserung der Gast- wirl'chaslen. Schank- und öpeisewirhchaslen, lvwie Aremdenko e mit Niidrmilleln. Au! die sseil ovm >9 De emder 1826 ab werden 4>adrmlltel° Karten nich! mcdr ausgegeden. 8 2. Dir Vesttmnumqe» über die Verabiviqung von cyrtetz an crranke durch die Aoleilung >ür .ürankencrnüdrung und an ichwangsre und stillende Müller durch besondere Ausgabe von cstriehkane» Kiew?» Weller ,n Gellung. Soweit im übrigen Gries, und andere Nlldrinillel insbe andere sue Sünder noch zur Der- ngung gestell! werden, erkvlgt deren Verlegung aus Abschnitte der vebensmiltelkarlen. Dresden, am 20. November ISM. Der Bat zu Dresden. ISO- Kkrtea-Sstorl-Aiimse si'äi,—. 7dO.—. «dtz?.-. 550.—. 500.—. 450.-. 400.-. Lick» Serren-Lsorl-Ioppen 450.-. 320.-. 250-. IM.-. 170. Kerien-Spor!-Zo!en i»e 320.-. 250.-. 200.-. IH5.-. l50.-. ILck» IiinglingSLrößen entsprechend billiger. Vlaue Zerren - Ski. Anzüge 07- ^ pnmo Sloss und Verarbeitung . . Olck, Zerren-Win-jlitken 170^ wosserdichi imprägnier! . . 200.—, litt, Zerren-Sporl-Mer n. 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