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Dresdner Nachrichten : 22.11.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188211220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821122
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821122
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-11
- Tag 1882-11-22
-
Monat
1882-11
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.11.1882
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»r. — Gewerbe war dl,«mal vom serein am Montag lewerbeschuldirektor >1' k ' tag Abend. , , . H««n Mau lung plastischer Vorlagen für Bautischler und taute, statten ausgestellt, deren Herausgeber Herr Am Podium au« eine vainnp bautechnische Lstnan- ... , chitcktW?»am> ist. und welche von den aniveienden sachverständigen sein ge lobt lourde. Die Sammlung ist in einer Mappe und im T ruck erschienen und in den Buchhandlungen zu liaden. Herr Barth erhielt vor 2 fahren Pie silberne Verdi«,,,Imedaille siir Kunst und Wlffenschalt. "Ge legentlich der Erläuterung einer von Gienich und Flösset hier «,n geführten neuen Familien Kaffee-Maschine. sagt Herr Oberlehrer »er, einiges BeherzigenSivertde über daü Kasieekochen. Rach der ^ V»^k»telZ»Sn. 8aito » - - Al« vor einige» tzeilü«, am lftfttdt« Staihhaus« und »ar dem Landbaus» da« LoItaSpbaltpsIast, r gelegt wurde, da schüttelten di, Leute, die dem Dinge »«scheuten, wobl »u Hundert«, die Kopf« und die Meinung Hort« man gm h-nfigstt». der Hölzer«« ! Kram werde nickst lange dauern. Es »st auch nickst ,i,i ander« ge kommen. denn schon in kür,ester iieit stellt« die Hol»ao^»altbunn ^ die schönste iAebirgülanftschakt im Kleine» dar: Höben »nd Diesen hier üblichen Man,er, auf den gemahlenen Kaffee sofort das siebende Watier zu gießen, wird das Kaffee-Aroma. welche» siedelnde nicht vertrage» sann, durch dielen ersten Ausguß verdorben . dieses Aroma aber rein und kräftig zu erkalten, ist für den Wohlgeschmack die Haupthiche Die beste Art der Katfeebereitung. die Vas Aroma in ganzer stärke dem Kaffee erhält, soll folgende sei». Der Kaiser, von welchem ma» am Morgen genießen will, wird schon an, Abend vorher möglichst sein gemahlen, dann in ein Gesäß grtlian und mit kalte in Wasser so übergossen, daß das letztere gerade de» Kaiser bedeckt und eine Art 'Brei entsteht. Früh wird nun aus diesen Brei das beiße Wabe, ausgegoffen: inzwischen ist durch das kal'.e 'Walser das Kaffem tresstich gelöst und das Kaiseearoma bleibt rrbalten, weil dnS best, ausgegossene Wasser auf kaltes stößt und somit der Kaiser nicht von Siedehitze betroffen wird. — jedenfalls dürsten die Hausfrauen, dir bisher anders verfuhren, daü Rezept einmal mobilen l - Fiu Haupivortrag spricht -Herr T,- med. EaleS — welcher mit Applaus begrüßt wird — über „N a h r u n g »mitte I" und kennzeichnet dabei ur Zahlen den prozentualen Nährwerth der verschiedenartigsten Lebensmittel. Die 'NahnmgSstoffe werden in 5 (Kruppen geti,eüt: I. Eiweiß ,zni» Ausbau der Organe im Körper), 2. jette (im Organismus den Ansatz der Elweißmbstanzen zu be günstigen. was wesentlich durch Wärmeentwicklung geschieht», 3. Kohlenlnidrale. gewisse chcnnsche Verbindungen des Kohlenstoffs Mi, Sauerstoff und Wasserston (befördern den Eiweiß- und nett en.itzi, t. salze (zur Knochenbildungi und 5. Waner (zur Erhaltung des Gebens in monen Mengen »ölhig». Eni ideales ')!ährmiltet iiiüßte. zu i st Tbeilcn gedacht, solgendermaße» die obige» stoße enthalten: l Tbeil salz, 3 Tbeile Fett. 4 Tbeile Eiweiß. 14 Tbeile Koblenlnidrate und 78 Tbeile Waster. Es giebt nur ein Nährmittel, welches diesem idealen fast ganz emsprichl, das ist die Mutter- d. li. /nauenm lch. Wir können liier selbstredend nicht die langen Reiben der von Hrn. Dr. Eales aus ilnen Nälinveikb beiechneien Lebens- Mittel nnedergebeii iurd müssen uns nur aus einiges beschränken. Die Fleffckllorien, nur streng »ach ihrem Nährwerili berechnet »iid nl'geielien von stirer sckiweren und leichteren Verdaniichkeii. klastisizirt der Vortragende >o: Gänsesteffch, Schwein, .Haunnel, Rind, Wild. Gibner. Kalb. Doch, ivie gesagt, daraus darf nickn gefolgert werden, daß (stäuiestei'äi dem Körper und zunächst dem Magen am zuträg lichsten sei. Die Zilliaqircvkeii der speisen best,»»», sich überhaupt I ei den verschiedeneil Fndividueii verschiede»; es kommt aus den Korver ielbsi. pul Temverauieiil. aus Kinna u. >. w. an. Rindfleisch lii in, Allgen'einen am praktischsten zu genießen. Das Ei wird nach seinem Mlirwertb stets überschätzt, die Rede, ei» Ei >ei so nabrbask wie ein bald Wund Fleffcb >ei ganz iastch, einein Psunke Fleisch iviirdeii erst I', Eier eutiprechen. Die Auster ist auch» nicht so nahrhaft. sie ist nur leicht verdaulich, erst 25) Ausier» entsprechen einem Wunde Rindfleisch. Von den Würsten ist die nalnbaslesie d-e Eerveiatwurst, die allerbeste aber die — Erbswurst. Den größten Rälnweilb enthält Milch: Obst den allergeringsten. Von vegetabi lischen Nährstoffe» sei die Leguminosc - künstliche Verinstch»»» : wechselten ganz gegen die in Aussicht gehellte unerschkttterltcki feste Fläch« ab. An zivil che» ist nun aber auch der jährige Kvntrakt in, , Oet. d. F. aligelaufc», welchen die Stqdt mit de, Amüiultio E'»>nl I.av.'nwnt e>u»stu».v in London abgeschloffen, dt» da« schöne Master ! legte und aus bczeichnete Frist für .Haltbarkeit »nd bez. Reparatur Garantie übernahm. Bei dem schon längst vorhandenen notorisch schlechten Zustand dco Holzpflasters ist die Gesellschaft schon vor Monaten vom Rath aukgesordert worden, einen besseren .instand herzustellen, die Gesellschaft verhält sich indessen de» berechtigten Anforderungen des Ratlics gegenüber >o ablehnend, daß sich letzterer nunmehr genüthigt stellt. d,e Gesellschaft bei dem hiesigen König!. l»t,auf Ersüllungdeö EonlracteS zu verklagen. Ein rech AlttGoch, den »», fsovombar I denen e« zweifelhaft ist. ob sie «ach ihrer Heimkehr mit Speis« und Trank erquickt werden kviinen. — Landgericht. Bor der Berufungsinstanz — kammrr V. — unter Vorsitz de« Herrn LnndgerichtSdirektor " läk Straf. Stöckel ivurh« gestern zunächst in einer Strassache gegen >aS am 27. ?ebr. 1801 geborene und »och unbeslraste Dienstmädchen Elara Martha MatheS au« Gottleuba, weiches vom Schöffengericht Pirna wegen Diebstahls verurtbejlt ivorden und hiergegen Benisung tingele egt von Vegetabilieu — se!,r gut. Ein äußerst kräftiges Nährmittel werde das Earuevura — aus Amerika herübergekominrnes Fleffch- ii'.ebl — ieiil. dasselbe enthält 73 Prozent Eiweiß. suppe davon ivürde alle Liebig'icbcn iveit liinter sich lasst'», ft Die gewöhnlichen Suppen leien eigentlich gar kein Nabumgüuuttei uno man irre sein, iveiin nian annehme, nach einer Suppe braucht man wcmgec feste Svcise. Die richtigste und beste suppe bereiten die Engländer und zwar tolgeiidelinaßen, Es ivird ein Wund rohes »leiich klein gehackt. in ein Glas nnt kaltein Wasser gelban und dann eine stunde stellen gelassen. »ittuiiter aber umgeiüliit. Dann wird da» Glas mit seine», Anhall in ein heißes Bad gestellt, io daß die Fleisch buche zum Kochen kommt, was wieder etwa eine stunde währt und dann wird der Glasmbatt durch ein sieh gedrückt: — die so ge wonnene Brühe lei die hefte, Fm Allgemeinen gielft der Vor tragende noch einige Regeln. Nickst esst» ohne Appetit: Abmechs luug in den speisen: klar gekaut, ist halt' verdaut : beimE'lsti, den Mage» nickst bedrücken: vor Wich gehen, nach Tiich elwa Ncinule» rulieii uizd weunmöglich heim Esten gute Laune habe», sich also hei Tische nie umten. Ter Vortrag fand reichsten Bestall. K? Die »rage bezüglich eines soivob! sur das Vublikum wie »ist die jiibrwertsbeiitzer rationelleren Droschken- und Fialcr Tarikes len eine Weile geschwiegen, aber geschlummert hat sic nicht, linier Milburgei Heri schlonermeisler Gnslav Raschle, Kgl. säckii. Hot lusera n. hat »'ich lnzwiichen mit Losung dieser jrage bescküstigt und durckiEr'induiig eliier ilini kürzlich pateiitirten Wagenuhr Etwas geboleu, was -- wie uns nach genommener eigener Anschauung icveiul — wohl geeignet sein durste, nach allen seilen hin den Eriordeimnen h.ilens cu entsprechen. Der Zweck der Wagenuhr. d.e an sedeni vorhandenen Wagen hegucin angebracht werden kan» »iid die duich en> Konlroibuch ergänzt wird, besteht in der Anzeige der durchfahrenen Weg'äuge. Die Uhr besitzt drei Zifferblätter, welche den von dein Wage» durchlauscncn Weg in Metern an- gebe». E ncs der Hinteren Wagenräder dient als Metzrad und ist mil scr Uln durch eine m zwei Zahnräder cingrestenoe -Hakenkette vcrbund.n. dagegen, daß die Kette nicht außer Eingriff gcraih, ist selbstverständlich genügende mechanische Vorrichtung gclroücn. Herr Raschle bat nun Ende voriger Woche den iämmllrchcn Loln»v.hrwertöbes>vern und mit juhrwerk geschältlrch verkehrenden Geivcrhen nrrttelst Eireulars von seiner patcntirten Wagenuhr Anrerge gemacht und dieselben zu einem Nädertreten an seine Ernndimg eurgelaben, was in der Tbat nur im jnlereffe der Herrerr lern durste, sehr richtig helft Herr Raschle in scinein Eireu- lar hervor, daß das Vublikum recht gern große Touren mit der Droickke sälnft, wohingegen es kurze, wie z. B. Vostplatz jalken- slraße, oder Neumarkl—Gcorgvlatz u. s. w. mit dem Gedanken, nian ivird doch nicht sur die paar schrille 50 Vstrunge zahle», meidet. Dre U!ir macht nun aus das Genaueste cin snslem möglich, wonach der jalirgast je rrach Benutzung bezahlt, der juhrherr aber irach Leistung entschädigt wird und somit ein gerechter und geringer Preis tür kurze strecken sestgcstcllk werden kann, was für das Droscpkenwcsen bei der schweren Konkurrenz durch die P'erdehahn ebenso richtig, wie ihr das Publikum ersprießlich ist. Das Publikum würde dadurch jevemalls zu öfterer Benutzung derTroichken veranlaßt werden, so würde — iührl Herr Raschle beispielsweise aus — eine Strecke nach dieser Wagenuhr vvm Vostplatz nach dem Böh mischen Bahnboie ca. l'ckoo Meter betragen mrd wen» pro l>X»>Mtr. mit 25 Ps. bezahlt werden sollte, so tostet Lrele jabrft lio Ps. reine Ver>on>: Bautzner Platz ca. !700 Mir, ea. 45 Ps.: Posl- vlatz-Blai'ewitz 5«>tt Vrtr. --- I Mark '25 Ps. Eine Strecke von der Elrasstraße »ach dein .Hobenihalplatz ea. 3600 Mlr. kostet dem nach l«0 Ps. (eine Pcr'on), webingegen von der Eliasstraße nach dem Nelimarkt 120» 2Ntr. nur :iOPs.. voir dem'Nenmarkt nach dem dein Hohentbaiplatz 24<>0 Nrtr. <>0 Ps. tosten würde. Die Preise sind hier von Herrn Raichke eben auch nur hei'vieisweisc ausgestellt und sollen nicht maßgebend sei», würden aber nach unserer Mei nung vielleicht »och eher etwas billiger werben können und zwar in beiderseitigem jnteressc. Die Wagennhr ist i» Verbindung mr! der Radbewegung so konstruirt, baß die gesammte Einrichtung last kaum R 'varattiren ausgesetzt ist. Die .Konstruktion ermöglicht ein zuverlässiges Abzählen der zurückgelegten Meter, das .znlmverk ivud ur keiner Weile beengt, sondern kann rück- und vor- wärss einlcnken und umlenkeir in ebenso riiibeschränktestcr Weile ivie bisher, .vemer ist gleichzeitig genaue Kontrole über gemachte jabrtcn gebotca, so daß der Gcschirrsübrer kaum seinen Herrn bc- i'orlsieile-r kann. Es ist ferner glcichgiltig, oh der jabrgast aus Umwege» zum Endziel iabren will oder nicht, weil eben das Werk das Geleistete anzcigt, aller streit über schnell- und Langsamsabren fällt weg.^Zeitsahrten sind nur noch dann nötlng. wenn die Droschke au» den jalngast warten muß. 'Nelnncn die hiesigen juhrbcrren diese Neuerung an, io lönnle sich wobl auch das Droschkenwesen neben der Pierdebabn rentabler gestalten, als es zur Zeit sein soll, und der Anschanlingspreis wird sich bald wieder decken. - jür die Witlive des gemordeten jnhrmanns jeschkc in Mecka ber Bautzen ivurde uns als Ergebniß einer Sammlung unter mehreren Siamwgästen im Restarirant Lob. Weißegaffe, der Betrag von l I M. 52 P>. übergeben. -I uuuii li,»«. ncNul, »NM! ciu j» ..T>iili(liktt rid.nl, ' iNr. >> von dion'ni Iolno. -cUc »dco ni»0l>l,ui>lilios i'nn,» pur,,,, ioci.iicr u. rl il>,n. k>,>z i»nc Zicvvcn. ou; tkNkil !>>IS c'nrn» pnn> lonnnl die entiedli^iie» Herde oller -enchen i,„d. lllld d,rft. d,r glr Hcrstt'llim,, de» Pnlncr» nur elende. üUkli »c Ichlnchlel nniide. die .'dikuliail lhclch il'MI ler- fröhliches Ende — dieser Dresden Londoner Geschäftsverbindung! Von Sonnabend bis aus Weiteres werden im Victoria Lalo n an den 'Nachmittagen Vorstellungen mit einem Hydro- orngenga« - Apparat — Vorkübr,lagen von geschichtlichen und lnnd- schastlickien Tableau^ abgebaitei,. Die Tableaur wurden kürzlich im Nrosella-saal in Ehenmitz mehrsach gezeigt. Die hiesigen Vor slellungen zu kleinen Preisen sind wesentlich kür Kinder berechnet. Seit vergangenem Sonntag ist ein bei dein hier garnisoni« renden 13. jägerbatailloir stehender Rekrut flüchtig geworden. Es . ist das drille Mal. daß derselbe d e s ertirt ist. Bei», letzten Mal hat er sich seinem -Hauvtman» freiwillig wieder gestellt. Die erste gesellige Zuscimnienlunst des Allgemeine n Turnvereins in Brann'S Hotel an, vorige» Sonnabend wurde durch einen höchst interessanten Vortrag de» Eeir» Kühne über eine ! jusiwandcrnng durch die Vogesen eiiigelritrt, welche der Vortragende 1872 ausgesülirt hatte. Renke, Bestall wurde den oft von köst lichen, Humor durchwehte» Schilderungen gezollt. Der zweite Theil des Programms brachte Vorträge der Vereinssängerschast, sowohl gemstchter ivie Mänlierchvr, Bautoiisoli, Streichquartette, Duette und Eouolet - Vorträge zu Gelior. Der Verein ehemaliger Ge- iverheschuler, „ j „ vent a ". hielt vorgestern ebendaseihs» seinen ^ I. jamiiienahend ab. Die Gesänge und Innnorislilchen Darbietnn- gen wurdei, vorzüglich ausgesühit und mit reichem Beifall aus genommen. Eine (lim 'Besten der W»sselkalamitoie» veranstaltete Pseniiigsammlung ergab '21 Ni'ark 3>> V».' — Zum Vesten einer Ebrstlbescheerung für arme Kinder ver anstaltet heule der Oltsverein für Trachenberge im Gasihos „Wilder 'Mann" ein Konzert, welches von der jumvelt'schen Kapelle ausgesülirt wird. Der gute Zweck und der gebotene Kunstgenuß lasten eine reckst rege Ti'eilnahme erwarten, j - Der V erei n D , e s dner Ga st w i, th e tritt am i Donnerstag Pen 23. Rov. Nacknn. t llbr zu einer Generalveriainin > lung in Braun's Hotel zniainmen, bei welcher ». A. die Hau, Inirger Petition an den Reichstag gegen die neue Gewerbeordnung, die neuen Vereinsstatute» und die Anschaffung einer Vereinssahne zur 'Beratlmng kommen werden. j --E> g a r, e n. Von der bereits bekannten neuen Eolonial 'Bahia- Eigane bat gegenwärtig das GeichaN von A. E. Simo n j (Eireiisslraße 24) eine» großen Posten am Lager. Bedeutende Ab- schlüge »etze» genanntes Geschäft in den stand, dein rauchenbcn Publikum ein immer gleiches, aus Sumatra.Decke, rein jelip llm- blatt und rein jelir-E>»Iage gearbeiletes Bremer Fabrikat als qualstälsreiche 5 P'.-Eigane in Original-Packung z» 2.50 Stück -- 12 Nkark, Mille 4> Mark, mit gutem Geschmack und tadellosem Brand biete» zu können. — Polizeiberict> t. Vorgestern ist es gelungen, diejenige jruueiiüp^rion zu ermitteln uno testzuuehuie», welche loivohl aus hiesigen ^chullotaleu, als auch aus Verkanssgewolbe» eine große , Anzahl Sachen g c st o h I e n hat. Sie lialte sich wieder in eine Schule estigeschiichcii, war aber von dem bei,. Haueinaiin angeliallen worden. , - Eine schnlltivaarenhändlerin in 'Antonsladt ist vorgestern ivälnend sie sich in einer stube »eben dem Verkansoladcn aushielt, vo>, einer unbekannten jrauensperion ein Ballen jlanell gestohlen worden. Dieielbe riß die Tbüre au», nahm die Waare von der Lakenlasel »nd war wieder vcr'chwuttden. ehe die Eigenihümerin ^heranskommen und ihr Nacheilen tonnte. — Vergangenen Sonnabend stürzte aus der Striesener- straßc in jolge der Glätte eine 72 jabre alte jrau zur Erde und erlitt einen Oberlchenkelbrnch, sowie anscheinend eine Gehirn erschütterung. — jn einein Hause aus der Ainalirusiraße erlitt am lt>. b. Nits, ein Manu in jolge Sturzes aus de, Treppe Kon tusionen am Kopse. — Die bekannte Papier, Galanterie- und spieiivaarenhandlniig von j. Bargou söbne, Sophiens»aße hier, verölten«icht gegenwärlig ihre neue Weihnachts-Preisliste, welche i» l,',0,000 Eremvkaren allen größeren Zeitungen in Dresden und Umgebung. Elieinnitz und Görlitz lieigegeben wird. Das außerordentlich reich asiortirle Lager bietet sür alle möglichen Veihallnstse und Bedürs- nisie des häuslichen und gesellschaftlichen Lebens stets das Ncncstc und Be e zu de» billigsten Prellen. --- Vorige Woche starb in Pirna der auch vielen Blasewitzern wohlbekannte Veleiaii und vormal. Schlachtstcucr-Einnehmer joh. Gottl. Kegel im 88. Lebensjahre. Der Verblichene lrat als l7jäl>riger jüngling sreuvillig in die damals kurfürstlich sächsische Gardebivision und ivar jnbaber der silbernen 'Verdienst und de, st. .Helena-Nkedaille, deren Träge, nun säst sämmllich zur großen Armee versammelt worden find. — Gestern Vormittag erregte» in der Nabe der jägcrkaiernc eine scbaar wilder Ga nie durch ihr munteres Aus-und Niedcr- tauchen die Heiterkeit Le, Vrückcnpaffanten. — seitens des Militärvereins zu Lo schwitz wurde vorgestern in Verbindung nitt dem Gesainzverein „Bagatelle" dem Landichasts- maler Leonbaidl daielbst eine Sc>e»ade mit Lampionzng dargebracht. Herr Leonbarvi, durch leinen Wohlthäligkeilsnnn hinreichend bekannt, halte de», Verein die Beschaffung des Lmchwltzer Kriegerdenkmals wesentlich erleichtert. Der Verein gab nun seinen Tank durch obige Ovation, sowie duich Ueherrcichniig eines Ehrciiinitgliedschasts- Tivloms auch äußerlich zu erkenne». 2' e r st c igc > >l >r g c n in den Auilsgerichien r am 23. d.: Pirna: Karl Grolimuß' Grundstück da>. 3l,40i>. Grimma: johann Friedrich August Gaunitz' Grundstück das. 6025. Ravebeig: jried- uch Der lei's lKrundslück dal. .'x)80, Hartenstein. jol»»»: Ehrislian l scheibnez g Grundstück in Beutlia 12.«>80, Reichcnbach: joliann Heinrich Kästner dal. 880U. den 25. o.: Radebcrg: ,z,icdrick' Paul Herlel'ü Giundslück: Kirchberg: 'Anna Hermine Zehiililck,' Grundstück dal. 11,250, Puls ist: jriedricki Ernst Zinke's Grundstück das. 78 0, Stoltbrrg: Ernst Ludwig Sch llenbergeEs Grundstück in Oelsmtz 285u, Dresden: Henriette Wilhelunne Richter'« Grund- lttick in Labtau 3l,,,«>>, SchirgiSivalde: Karl E,»ll Herold's G,uud- stück in Oberioblaud IO'ä>. Noslen: Adolf tlkeuhäußers Grundstücke in Rabewitz 13,172, 6373, 385. Leipzig: Karl Ferdinand Otto's Grundstück das. 66,000 M. tapirt. — 'Nächsten Sonntag begeht der frühere Webermeister Wilhelm Schulze in Hohenstein bei Ernstthal das jeit seine, goldenen Hochzeit. Beide Ehehälften leben in recht armen Verhältnissen und suche» sich mühsam durch Spulen ihre» Leheuszmlerbait zu erwerben. Vielleicht verschönen wohlthätige Herzen den Elneiitag : des rechtschaffenen Paares. § — An A nspr u n g bei Zöblitz ist die 26jährige, aus Niarien- bcrg gebürtige Tienslinagd Müller in einer verschlossenen Lade todt aulgetunden worden. Die M. mag sich in dieselbe gelegt haben, um dort z» schliffen, der Deckel is! zugefallen und hat die Lade leihst verlchlosse», infolge dessen die M. ersticken mußte. - Ter Tuchmacher Adolf Becker von Hainichen, welcher am 18. d. von einer Geschäftsreise nach Langenstriegis nicht zurücklehrtc, ist am Ist. in Eulendorscz jlur erfroren nnsgefundc» worden. Becker i batte den rechte» Tffeg verfehlt, war dann jedenfalls umhcrgcirrt und endlich ermntlcl liegen geblieben und erstarrt. An B nck' I> olz beging der stadtrath jischer ain 20. d. Ni. : sein OOjähtigcS 2lü>geriubil>zum. > - Tffc, Zöglinge des Seminars in Schneede» g sind am Tupluis erkrankt. Hoffentlich bleiben diese Zölle die einzigen. - An E iincwaidc feiern nächsten jreitag die Tbv»l»'>chen Ebcleute das seltene Aest der diamantenen Hochzeit. Tie alten Leute sind aus die Mildtbätigkeit der guten 'Nachbarn und Zreunde angewiesen. A» der Behausung des Herrn Oberpsaircrs Kadelback zu Rn HI and <vr. L.» haben Langsingcr gegen Abend ca. 6««> M. baareS (ffeld, zwei schlesische Reiitcnlricsc a 300 Ni. und 7 spar taffenbächer der Obeilansitzer Sparkasse spurlos entsülut. - 2!ei ber letzten Generalversammlung der „Liedertafel" zu Görlitz wurde be schlossen. dem Herrn Rektor Henmann 150 Ai. zur Verfügung zu r stellen zur Beschaffung von Zrtthstück sür solche Schulkinder, bei iebjtahls verurtbrtlt ivorden und hiergegen , batte, verhandelt Drr Restaurateur Teubert in G., bei >ve! die Niatlieö al« Hausmädchen und Kellnerii» sungirte, Katt« schon iviederholt die unliebsame Wahrnehmung gmiacht, daß sich sein Eigaire» - 'Vorrath ini Mißverhältuiß zu dem wirklichen Aon- sv», veningele und er sowohl als sein« Zrau geriethen auf dr» Verdacht, daß die Angeklagte hierbei die Hand lin Spiele haben könne. N», der Sache aut den Grund zu kom men, nahmen Teudert'S hcinilich die Durchsuchung eineö Kletdrü der Niatln'S vor und siehe da, in der Tasche verborgen fanden sich nicht nur drei Glnnmstcngel von dem Vorrathe d«S Wirth«, son- dem auch ein schon längs» vermißter Schlüssel zur Etagrre der Zrau T. vor. Die Sache» verblieben einstweilen in dem Versteck, damit in Gegenwart des Gendarm der Sachverhalt sestgestcllt weiden sollte: allein der Beamte war damals wegen Erkrankung unfähig, elnzuschrcit n und es erschien daher n», 26. Aul» belniss Vornahme einer Turchluchung der Lrtüpolizeidicner an Ort und Stelle. Allein Martha mochte inzwischen Wind von der Angelegenheit bekommen haben oder der Zufall eine Rolle spiele» - kurz Eigarren n»d Schlüssel wäre» vellcknvunben und die MotbeS leugnete von der Leber weg, je diese Sachen in den, Rock verborgen »>, haben, wie überhaupt die ihr belgemrffenc fortgesetzte Wegnahme von Eigarren. '.'Illein auch der Gerichtshof zweiter Anstanz «»achtete die Angeklagte für schuldig und e« blieb daher bei der erkannten Grsängnisistrase. — Der 13"/« Aabre alte Schniknabe Friedrich Ernst Hänisch verschaffte sich da ! durch, daß er von Mitte Annl bis Ende Aull bei Gelegenheit des ilnn täglich ertheilteii Auftrages, Eis zu holen, regelmäßig lür 5 Pfennige zu wenig gefrorenes Waffer vrachte, zusammen , 3 M. aus unreelle Manier an und auf ganz gleiche Weile vr,- schasste e, sich ckenfatts in» Aull anderweit noch etwa IM. ÜVPs., ^ ja daß ihm bei seinem früheren Gcständinß da« Schöffengericht l , Woche Geläiigniß wegen Unterschlagung zuerlaiinte. Der tugend- . liche Missetl,äier legte Berufung eilt und glaubte durch tbnlweises Leugnen etwas van de, Strafe herunterliandelii zu können, allein das Rechtsmittel ivurde ebenfalls verworfen. Dir zweitinstanz liche Hanptverhaiidlung gegen den Schlossergesellen Friedrich Schneider wegen Diebstahls wurde vertagt und öe, vor» Schöffen gericht wegen Körperverletzung zu 15 Ni. vernrtlieilte Hilfsarbeiter s Friedrich Hermann Schubert hier zog seine Berufung zurück. . — j.'a»!>,icr ich,, den er. Novemiicr. ^uaNammer IV. p i»i> H„ui>n>«el>aud- ! lung gcgkii Llii>ikldk>,i>'Nlieii ikmiNiuei üiichnr iu ftvc.'vcii Ivc>ikii Dicbsvuu« !>'. , IN, »c-ica WuekNin».- aurciiuie »,n> »c «>>»lic i,ki>. drenier >ec««i, a,i>>>>«ioi. >e > «Ii'iv'ii Seil Hi'Ml.uidie- Siiii, Ivit'dkl Sopiiventuod» wea-'il ichwcrc» dl«bslü>i>s. , Uv, ao1>Icniui»i».>mi »icinn Hcinriiii SScnei m Dilllicn >ec«cn Wit.«i nnn?.'i rc. >>v, >>c>>cn den HnndnidkUci cLnil Mdiip -Uincidci inci n>«g«n iiKnjclliN»- i'el- ii'nnien >m, nc«-n die HnndnidcUcr Hcimnnn Id nnnd und '/ina>i>> Thoms«. ididic Nenne vercinl. Acriier IN tdcnvndiy wegen ichweien Dledsmiri«. ,I>l> gegen Diensunnd lnn SniUic .tzedwig sjndli an- Tilidin wegen Dicdstabid. UiUer- ! uniagnng nnd Beirugd. Metcorotogifetie Veobartitiittgeu de, drmichk» Seewgil« in Hamdueg «in Sioeinidei um e UI» >'eigen». T.l, »oxeninigen. . Sld<r>>oiin . . tz<U>ncandn . . St. 'tzrlecdbneg . Mod!..» . . > diunbnra . . Keinel . . . tzaci« .... Piünilieil, Selmi., . . . verlni . . . Wien . . . BlcellNl . . . II 0NoI'e Tee U c I> e r 11 ei> I «lii» NlNtzig ieiuil leich. 7IN SS der iSiitcrn»g. nuzv no lchinnch seilet g leieiU leiliu ieineach lnil ichwnch Lnmc« bedcSi dtdeckt Nidistg I,eilet N dedei!, Ndttlg wollig woikenio» deder/i - > I -; sine iin.iic nininnzteiebe Devrkision etilreikl iieii iwel da» Noidiee »nd wesuniie tnicegeiuei. inner deren (ttnllulse lidcr Sycli- lnuninnen inninindc nordweiiinlie. iider Dilnenwrl iiinnnrhe diiliiire. nnd jtder lei.l'iU.ind nun, ichwuc-.e indnche iu. wejttiche Ä>,n»e »oetze», weich legiere de,recht liche Swniinnng dennugeindchi linden, io dnii DeniliiNnnd. der Üniierfl» 'lidtdosien. llieUweiw nncli der Noidweiie» »m-ge„ommen. ivieder nolii.ei in. it» «ilddeuilch» innd Uegl die dcmdcinnn ilrUemreilc iider der iwrnwlcn Ueder Senirniemop» stl d,> > Weller nndoneind i'.iid.'. NN Tndcn diin liegen, n» eidldolic» «chnt«. An der Tenl'che» ».'srdire wilde» nellemneiie cl.'ttrrich» ffinlndiiii».'« ftiUt. «Kldltvtir tu Dresden, 2l Novbr., Nachmittags: 6 Eent. untek 0. TaffcSsttichlchtr. TeutsclieS Reitst. An Lferlin ivird ein 'Vorgang lebhaft he- ixrochen, von dem nur wenig in die Oeffenllichieit gedrungen ist. Der Eröffnung des Landtags ging, wie üblich, für die evangelischen Mil ler veoeuicnolie oer Stanze,reoner verttin , sonst io vortrefflichen und »nanseckitbaren Rede ließ derselbe sich zu folgenden, höchst eigeutliünilickien Aenßenmgen fottreißen: „Was »»irren die Volke, und lehnen sich gegen seinen Gesalbten n»t ?.. - Wir wollen kür unsere» Kaiser beten m einer Zeit, in der sich mit unheimlichen Grollen eine Krisis sich imkündigt und die Lava sich bewegt, der 'Vulkan sich zeigt." Ma» kragt sich, woraus jene düste re» und gelieimnißvollen Worte hiiizlelei, und welchen Zweck sie versolgen mögen. Die aiiarchi'che Bewegung in Frankreich und Rußland ist kam» damit gemeint, oa sich andernfalls der Redner, der sonst überaus klar spricht. einer großen Undeutlichkeit schuldig gemacht hält.'. Was also konnte Hern, Oberliofprediger Köge, ver anlassen, angesichts des Kaisers, des Kronprinzen und der nenge- wähltcn Vertretung des gut monarchstchen preußischen Voltes in dürren Worten das Naben einer Revolution anzukündige» ? Das ist die Frage, die augenblicklich unsere politischen Kreise bewegt und aus die man vergebens nach einer Antwort sucht. Daß Kaiser Wilhelm in allen Zweigen der Regierung über die einzelnen Vorkommnisse durch Vorträge und Berichte aus das Genaueste unterrichtet ivird. ist bekannt, daß er aber auch über alle bewerkenSwertben Vorfälle des TageS ans da§ Genaueste stets in- sormirt ist, dürsten die Meisten nicht wissen. Es werden zu diesem Behüte im litcinnlche» Bittean des Staatsministerinmo nnS sämmt- : liehen Blättern Ansichnitlc zuianimengeilellt. die ans semcc Velin papier geliebt und zu einem Buche verbunden werde». Fever Aus schnitt trägt am Kopse das Datum uno die Nummer der betreffen den Zeiinng uno, wenn irgend bekannt, den Namen des Verfassers. Dickes ans Zeltiliigvauvsckniittcn znsammengeslelllc Buch wird al! morgendlich dein Kaffer aul den Arbeitstisch gelegt. Hierzu kommt von sonstigen Zeitungen nur noch das „Berliner Zremdcublatt", als Organ des Heues, die ..Noiddeutsche Allgemeine Zeitung" und die „Kölnische Zeitung". Die Reden B>»»>a,ck's pflegt der Kaiser stets ganz genau dnrchzulelc», weshalb dieselbe» in der „Nord- deullche» Allgemeinen Zcilung" immer groß gedruckt werden. A» ähnlicher Weise werden auch kür sämmtliche Minister Zeitungsaus schnitte zusammengestellt, namentlich solche, welche Angriffe der gegnerischen Partei enthalten. 'Nach längerem Aufenthalte in München ist K ö »ig L udwi g H. in das Gebirge al ger- ist und gleichzeitig die vor einein halben Fahre vermählte Prinzess», Arnulf, geb. Prinzessin Therese von Lichten stein, von cuieni längeren Aiiüstuge un den Bvdensee nach München zurückgckelnt. Das gleichzeitige Kommen und Geben dürste »nt der Abneigung des Königs Ludwig gegen Etikrltenzwang ziisammen- hängen, i» Folge deren das Oberhaupt der Dnnastie den Empfang des jüngsten ,za»iilienmllglicdeü bis jetzt verschob und die genannte Pniizestiii dem Ziffainmemein in der Residenzstadt mit etwas demvir- ltrntiver Pünktlichkeit aus dein Wege ging. Zu den Eigenthümlichkciten des Hamburger P o l i z c i >» e s c n s gehörte auch bis lebt noch, daß man für die Verhafteten eine ge wisse „Hungerkur" anwendctc, da die Einrichtung zur Ver pflegung der 'Verhafteten nicht getroffen war. Dieselben mußten des 'Vormittags häufig stundenlang ans die 'Vernehmung vor dem Polzerhcrrn warten nnd wenn diele endlich vorbei war. war auch die Mittags,eit in den Gefängnissen vorüber. So kam es, daß die armen Teufel ineisteno 24 Stunden ohne Nahrung blieben. 'Nach dem - nach Fahren endlich de, Polizciches Kenntniß von diesem inhumanen Zustande erhalten, ist von diesem sofort Abhilfe ge troffen worden. lieber das slattgehable DncN in Würzburg erfährt die „Arkf. Zgt." Nachstehendes, „'Vor wenigen Tagen trat der gefallene Haiiptmann Emerich mit seiner Flau in eine Delikatessenhandlung, welche in demselben Moment der Studiosus Scheper vom Eorps „Guestphalin" zu verlassen sich anschickte. Scheper stieß an Haupt- mann E. und dieser machte eine abfällige Bemerkung, woraus Sch. erwiederte : „Würde ich die Dame, di- Lic am Anne führen, nicht respektire». ich würde Sie ohrfeigen." Sch. sandte min dem E. eine Pistolcnfordernng. Hnuptmann E. unterbreitete die Angelegen- i.
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