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Lr,c-l»v1üt tLglied v 7 M>r iv äti» Lrp-äjtioa L ailev »t-ran»«- 11? gbon.is- w^nt^prsi» jsk.-Ucd 22'^.'xr.. ä-lreü öio 2S LiuLolv» d". I Xtfr. ^uf^a^a: 70.000 ^reiuxlaro. Tageblatt siil Unterhaltmig und Geichästsverkehr. -Druck und Cigenthum dcr Herausgeber: Licpsch L Ntichardl in Dresden. Verantwort!. Redakteur: Julius Nekchar-t. -»-!«»»ir Lti Ld.Ü Ma, LssiL« r.'-o UN'.. rr rill. - 12 U»u»:^Lt e>. Uloct«- e^-»o ü, r^ Lr. i Udr. dcr ULLL clLcr aUc- »p»Id. vbNtrrU» tü LoUo S l>'er. unSiinbckanntcnFirmen und Personen iiitcrircii wir nur gegen Prämimcrando-'Zahlung durch Briefmarken od?r Postelnzabkung. kkGie^IVne L»re»»vttVvre Leerst^ U) Silben kosten t'/r t'igr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anwcisen. Exp. d. DreSd.Nachr. , Nr. Zi>1. Siebenzehntcr I >a»l Mitredaeteur: T!,r«d°r Dresse», Freitag, IS. Juli 1872. Dresden, den 19. Juli. I verwaltuitg liegen blieben. Was sollte daraus in Zukunft wer den, wenn sich dieZahl dieser Gesuche noch wehr alsjctzt steigen? — Oesfentliche Sitzung der Stadtverordneten Redner hält dafür, das; dieser Mißstand durch Eodificnung, bez. am 17.Ju'i. D.^ Verhandlungen leDn heute wiederum der Vor-! Vereinfachung dcrBamcgulativc, durch Beseitigung des hier und steher Herr Hvfrath Ackermann. Derselbe berichtet vor Eintritt ^ ^ ^ -- '-- - - ^ , in die Tag sordnung über den Vi deo Gesannntvorstan- hatten sich, in der Meinung, dort recht erfolgreich angeln zu kön nen, auf eine inmitten dcS Wassers liegende Sandinsel fahren lassen. Nachdem sic den halben Nachmittag völlig resultatloS gewartet hatten, ward ihnen die Geschichte zu langweilig. Sie wollen des, den 24 d. Ai. noch eine Sitzung zu halten und sodann bis zum September' die üblichen Ferien cintreten zu lassen. Mehrere Mitglieder des Fma- zau-Achusses weisen zwar daraus hi», das; cs nicht möglich scin werde, t ber acht Tage schon die Vcrathung des diesjährigen HaushaltplanS zu beendigen; man bescheiden sich jedoch dabei, das; in einer eventuell einzuberusendenaußcrordcnt licheu Sitzung auch dieser Gegenstand mit erledigt werden könne. Der Dircctorialvorschlag findet demgemäß Annahme. — Erster G-gcusiand d.r Tagesordnung ist die Beralhung der Ausgabe Positionen 16, 19 und 20 d s Haushaltplans ;B.solduugcn beim Stadtrath, Pensionen, Unterstützungen und Wartegeldcr, welche schon in der vorigen Sitzung vorgenommen werden sollte, bezüg lich deren aber Vicevorsteher Lehmann anschcincnd erfolglos, Berathung in geheimer Sitzung beantragt hatte. Die Positionen werden mit geringen Modisicatwnen und Anträgen genehmigt, unter denen hervorzuheben ist, das; das Collegium seine Geneigt heit ausspricht, eine besondere Steuercinnahme in Neustadt zu etrbliren und die dadurch nöthig werdenden Neuanslellungcn zu genehmigen. Da die Gehalte, beinahe sämmtlichcr städtischer Be amten nach den in voriger Sitzung gefaßten Beschlüssen Auf besserungen erfahren, so hat cs der Finanzausschuß für nolhwcn- dig gehalten, eine Gehaltserhöhung auch für die Mitglieder des Stadtraths zu beantragen, und zwar sollen dieGchaltc des Ober bürgermeisters um 3M, der beiden Bürgermeister um je 200 und der sieben besoldeten Stadtrathe um je 200Thlr. durch eine vom Anfänge dieses Jahres an zu rechnende persönliche Zulage erhöht, werden, während die zukünftige Feststellung der Gehalte der be soldeten RathSmitgliedcr bis nach erfolgter Vereinbarung eines Normalbesoldungsetats vorzubchalten sei. Stadtv. Frohner will diese Gelegenheit benutzen, um womöglich eine Reform dcr Ver waltung und der Geschästsverthciluug beim Stadtrathe zu er reichen ; er beantragt daher, dom Stadtrathe gegenüber die Ge neigtheit zu einer den Zcitverhältnisscn und dem GcschästSum- sange entsprechenden höheren Dvurung der Stndtrathsstellcn zu erklären, denselben aber, um zu einer Aussprache bez. Einigung da zu Tage tretenden, überflüssigen Formalismus und durch stvieder unter Menschen und fort von dcr einsamen Insel und ru- cventuelle Vermehrung der Beamten gehoben werden könne: das! fcn nach einem Kahn. Aber — o, Jammer, ist kein Schiffer da dcr Baupolizeiverwallung zurZeit angewiesene Local sei unzwei sclhast unpassend, unbequem und unzureichend. Stadtv. Strunz weist nach, daß die Beamten cS an Fleiß nicht fehlen lassen; Stadtv. Baumeister Richter gicbt den um Baucrlaubniß Nach- suchenvcn selbst vielfach Schuld an den cintretenden Verzöger ungen,; Beide, sowie auch Stadtv. Anger sprechen sich gegen den ersten Thcil des Antrags aus, während sie die Anweisung eines andern Loeals für dicBaupolizciocrwaltung für nicht unannehm bar halten würden. Auf Vorschlag deä Stadtv. Krause beschließt ohne Zuschauer ab. oder will er nicht hören, kurz, eS kommt kein Kahn. DerSchmerz beugt die Vereinsamten nicht ganz nieder. Sie ziehen die Stie feln und Strümpfe aus und steigen ins Wasser Leider wird cs zu tief, und die zum Knie erhobenen Beinkleider kommen schon mit dem Wasser in Berührung. Ta resolvircn sie sich kurz,gehen zurück, legen die Unaussprechlichen ab, stecken sie in die leeren Fischnetze und nun gehts durch die Fluth dem festen Lande zu, woselbst sie sich wieder ankleiden. Natürlich ging das Ganze nicht das Collegium, um noch mehr Klarheit in die Sache zu bringen, Verweisung dcö Antrags an den VcrwaltungS- und RechtsauS- schuß. — Der Bericht des NechtsauSschusseS über die vom Stadt rath beantragte Bctheüigüng zu einer gemeinsamen Feier des 2. September wird von der Tagesordnung abgesetzt, weil sich der Stadtrath über diese Angelegenheit noch eine auderwcite Mit theilung an das Collegium Vorbehalten hat. — Nachdem das Collegium den Verlauf von 941 Ouadratellen Communareal an der Hechtstraße für den Preis von 71,^ Ngr. per Quadratclle an den Vicclocalrichrer Kühne genehmigt hat, wird die öffentliche Sitzung um 8-^ Uhr geschlossen und man geht zu einer geheimen Sitzung über. Ä — V. Hoftheater. Vorgestern zum ersten Mal: „Ein Jagdabenteuer". Posse in 2 Acten von Friedrich Kaiser.— Hcrr Knaack: GerichtSschrciber Pommer, als Gast. Besuch von Seiten dcS Publikums schwach, die Leistung des be kannten Gastes aber wiederum von jener Stärke, welche jeder Parthie eine Appretur gicbt, worinnen sich eine wahrhaft natur wüchsige Komik wiedcrspiegelt. Eine wahre Force besitzt dcr Gast in Darstellung eines Berauschten. Jede Scene, wo er aus einem Weinkeller kommt, ist dann eine Brandschatzung der Lachmuskeln. Seine Trunkenheit ist keine angcdunstele Sauce, wie sie oftmals andere Darsteller austischen; sie ist pikant, aber immer noch von Eapern und Champignons überdeckt. Kein Wunder, daß die Fröhlichkeit wach erhalten wurde, wozu namentlich Herr Mar chion Chirurg Pillner und Frau Wolfs .Lotst ihrguteSTHcit , in Betreff der Neformbedürftigkeit unserer Vcrwalttmgsorgani- beitrugen. Tie anderen Parthien sind meist Episoden. — Den sation und dcr Bcrthcilrmg der Geschäfte zu gelangen, um Nie- ^ Schluß bildete die Wiederholung der Vaudeville-Burleske: „Das Gespenst in der Küche". Herr Knaack, Lehrjunge, aber Meister in dcr Komik, die ihm hier einen weiten Spielraum gewährt. In der Hofloge wohnten II. KK. HH. dcr Kronprinz nebst Ge mahlin, sowie dcr G'.oßherzog von ToScana der Vorstellung bis zum Schluffe bei. — Der hiesige Thierschntzvcrcin hat von einer edlen Dame, dcrsetzung einer gemischten Teputatation von zehn Mitgliedern behufs Formulirung von Vorschlägen zu ersuchen.j Vicevorsteher Lehmann findet es nicht wohlanständig, an die Gehaltserhöhung für die Stadtrathe einen solchen Antrag zu knüpfen, ebenso be kämpft er den vom Ausschüsse beantragten Vorbehalt wegen dcr zulünstigen Ncgulirung der Gehalte als überflüssig. Stadtv. Krause spricht sich in demselben Sinne auö. Nachdem dcr Refe-> welche nicht genannt, scin will, zweihundert Thaler geschenkt rent, Stadtv. Kaufmann Richter, noch constatirt hat. daß die zu ^ erhalten. bewilligenden Gehaltserhöhungen weoer beitragspflichtig zur j — Schon wieder sollen wir neue Briefmarken erhalten. PenstonSkasie, noch pcnsionsbcrechtigt sein sollen, wird der Der auk den jetzigen sehr undeutlich sichtliche Reichsadler wird Antrag des Finanz - Ausschusses genehmigt, dcr Antrag des Hins den neuen in scharfem Gepräge erscheinen. In Berlin sind Stadto. Fröhner hingegen an den Rechts- und VerwaltungSauS- sie bereits ausgcgcben. schuß zur Berichterstattung überwiesen. — Nachdem beschlossen! -- Eni Doppcljubiläum ward am Mittwoch in Friedrich- rvordcn ist, die Rechnung über den Kanzlciaufwand der Stadt i stadt gefeiert. Der Portier K. und seine Frau begingen an bie- verordncten per 18<1 zu justisiciren, wird auf Vorschlag des! seni Tage das Fest ihrer silbernen Hochzeit und gleichzeitig das Stadlraths dem invalid gewordenen NalhSnhrmachcr Martini eine jährliche Unterstützung von 120 2blr zugcb'lligt. — Vor einiger Zeit sind an die stadtiscle RcchnungSeipedilien die Rcch- nungcn über die Einquartierungen von 186«! 10 gelangt; um dieses voluminöse Werk ohne Beeinträchtigung der übrigen Gc 20jährige Wohnungsjubiläum in dem Hause, wo sie vor eine»; Vicrteljahrhundert als Brautleute cingczogen und bis heute wohnten, ohne von den Wirlhcn, die dreimal in der Person wechselten, nach der modernen Art „geschraubt" worden zu sein. Früh ward das Jubelpaar durch Kindcrgcsana und Musik be schilfte zu erledigen, bedarf cs dcr Anstellung eines Hilfsarbeiters! grüßt, dcr Wirch, Hausgenossen, Freunde und Bekannte brachten auf 6 Monate. Dem stadträthlichen Vorschläge, diesen Hilfsar beiter mit 1 Thlr. pro Arbeitstag zu honoriren, wird zugestimmt Am Sonntag, den 1-1. d., sollte in Potschappel bei dem'-; Nadler Berger durch den Hilfsgcistlichen von Zeschwitz aus Ober- pesteripitz eine Taufe vollzogen werden. Der Geistliche hat zu nächst den p. Berger gefragt, ob er eine Bibel besitze, was derselbe verneint, da er noch keine schulpflichtigen Kinder habe, er könnte aber eine solche beschaffen. Der Geistliche darüber empört, er- Ilärt, daß er kein Christ sei und in solchem Hause nicht Gottes furcht herrsche, er verweigere daher die Vollziehung der Taufe. Hierauf wurde der Herr Geistliche nach einigem Wortwechsel von den Pathen ersucht, mit möglichster Beschleunigung sich an die freie Luft zu begeben.' Abends ist das Kind durch den alten Pastor, weicher dies erfahren, noch getauft worden. — Mk dem 21. Juli beginnen die bei den Gerichten, mit Ausnahme der Staatsanwaltschaften, eingesührtcnGcrichtSferien und endigen den 31. August. Während dieser Zeit hat der Be trieb aller nicht dringlichen Sachen zu ruhen, dringliche Sachen jedcch und die Kassengeschäfte nehmen nach wie vor ihren Fort gang. , Als solchejdringliche Sachen werden im Gesetz vom 10. März 1859 bezeichnet: gerichtspolizeiliche Vorerörtcrungen und Untei-suchungshandlungen jeder Art, dafern der Augcschuldigte sich in Haft befindet oder die Vomahme der Vorerörterungen oder die UntcrsuchungShandlungen nach dem Ermessen des Staatsan walts oder des Gerichts ohne Nachtheil für die Sache n cht auS- gesctzt bleiben kann; Wechselsachen, Arrcststrafsachen, HilfSvoll- streckungcn, Eröffnung von Concurscn nebst den zur Sicherung der Masse erforderlichen Maßregeln, Versiegelungen von Verlas- scnschaften, An oder Ausnahme, Zurückgabe und Publikation letztwilligcr Verordnungen; Grund- und Hypothclensachen, inso weit cS auf Verlautbarungen im Grund- und Hypothekenbuche ankommt; die Ausnahme von Nccognitionen von Urkunden; alle anderen Justiz- und Verivaltungssachen, welche als der Be schleunigung bedürftig von den Gerichten anerkannt resp. bezeich net werden. — Der Geuckeiche Ertrazug geht morgen früh mit über 300 Personen von hier ab. Mit den Anschlüssen bis und von Leipzig dürste sich die Zahl dcr Thcilnehmcr wohl aus 600 erhöhen. Ein lOjähriger Bildhauerlehrling ist gestern früh auf dem Friedhöfe an der Blasewitzcr Straße dabei ertappt worden, wie er in gewinnsüchtiger Absicht vergeldelc Mctalllmchstabcn von eine»; Monumente losbrach. Er wurde verhaftet und hat sich dabei herausgestellt, daß er bereits vorher solche Buchstaben dort losgebrochen, mitgenommen und an einen Trödler ver kauft hat. — Vorgestern Nachmittag hatte ein Arbeiter eine Kiste mit 01 Pfund Chocoladc, welche er in dein Hause Roscnweg 68 ab- gebn; sollte, vor die Thür einer Souterraimvohnung daselbst ge stellt, weil er den Adressaten nicht zu Hause fand und war dar auf um dessen Rückkchr abuiwarten, in eine benachbarte Schänk- wirthschast gegangen. Als er nach einer Weile in jenes Haus, Dem herzliche Gratulationen :c. und am Abend ward im Garten ein! wo er dio Kiste hingcstcllt hatte, zurückkehrtc, war dieselbe ver- hcitereS Fest in der größten Ungezwungenheit unterBelhciligung! schwundcn und trotz aller Bemühungen nicht wieder zu cr- Bcschlusse des Ktcuzlirchenvorstandes, die Kosten der der braven Wirthslcute und sammtlichcn Hausgcnvsscn gefeiert,! langen. Renovation der Krcuzkirche durch eine aus sechs Jahre zu rer j welches den Beweis gab, wie Verträglichkeit und Einsicht nach ^ — Von einem bei der Schlick scheu Maschiveniverkstätte vor thcilcnde Parochialanlage zu decken. Halle das Collegium seine beiden Seiten im Stande sind, die drückenden Zeitvcrhältniffc Anker liegenden Dampfschiffe ist in der vorvorigen Nacht ein Zustimmung versagt, weil die ländlichen Parochicn nach Absicht! dem wenig Bemittelten erträglicher zu machen. ! sogen. Messinglager- im Gewicht von ca. 60 Psd und imWcrrhe des Kirchenvorstandes nicht zu dieser Anlage herbeigezogcn wer i — Auö Tcplitz, 8. Juli, wird uns gestern telegraphin: ^ von ca. 7! > Thlrn. gestohlen worden, den sollten. Der Kirchenvorstand wird nun die Entscheidung dcr! „Die französische Staatsbahngefellschasl hat in Bodenbach den — Beim Abputzen des Georgentl orcs nahe dcr AugusiuZ- Consistorialbehörde anrufcn; um auch die Gründe, die das Col- Uebergang der Kohlcirscndungcn ans dem Duxcr Kohlenbecken j straße sicl gestern Abend bei»; Ausziehen dcS Fahrzeuges dasselbe legium zu seiner abfälligen Entschließung veranlaßt haben, hier ^ nach Deutschland eigenmächtig cii^cstelll. Dringende Abhilfe ^ herunter und zertrümmerte eine darunter befindliche Gaslaternc bei zur Geltung zu bringen, hat dcr Referent, Stadtv. Krause,! von Seite eompetcirter Behörden wegen Gefährdung desCapitalS ein Necommuuicat an die Kircheninsuection nuSgcarbeitet, daS die l und insbesondere aus öffentlichen Rücksichten wegen dcr Arbeiter- Genehmigung des Collegiums studct. — Stadtv. Hnltzsch und ^ frage und Kohlcnnoth ist nöthig!" Genossen haben den Antrag gestellt, den Stadtrath zu ersuchen, l — Tie „Spcn. Z." schreibt: „In Prag besteht ein kalho derselbe möge bei der städtischen Bavpolizeiverwaltung einen lischcS Seminar für die Lausitzer Wenden, das zum Thcil aus wesentlich beschleunigten, abgekürzten Gang bei Erledigung der § Subventionen der sächsischen Regierung unterhalten wird, und Bauerlaubnißgcsuchc cintreten lassen, und derBaupolizeiverwalt- in dem Geruch steht, panslavistische Propaganda zu treiben, ung e>n andres größeres geeignetes Local baldigst anwcisen; „Nar. Listy" melden nun, daß Sachsen von der preußischen Re- »vegcn der hierzu erforderlichen Maßnahmen aber ungesäumt dem gierung aur'gefordc er worden sei. das Scminar nach BreLlau oder. und haben etwas dunklere Farbe als die ächten Collegium Vorschläge eröffnen. Der Antragsteller motivirt in wenigstens nach Sachsen zn verlegen." j — Wir erhaltenßfolgrnde Zuschrift nusLeipzig: Erklär Ein Mann, welcher sich in; Fahrzeuge befand, rettete sich durch Festllannncrn an ein Seil und gelangte nach einigem Schweben in dcr Lust glücklich aus festen Boden. — Man gcbc beim Empfang von NcichSgoldmünzcn sorg sam Acht, da bereits gefälschte in Umlauf befindlich sind. Sie sollen überdies l ei genauer Prüfung kenntlich sein, da die Buch staben dcr Nandumschrisl — zwar bei den ächten auch nicht scliaif — scbr mangelhaft sind. Sie tragen das Münzzeichen 0 längerer Rede seinen Antrag, indem er darauf binweist, daß die Bauer!lNlbnißgesuche mindestens wer Wochen bei der Banpolizei- Jn voriger Woche hat, wie uns erzählt wird, unterhalb!ung. Aus die bereits vor mehreren Tagen aus den Chemnitzers der Mariendrücke eine drolligeScene stattgesnndcn. Zwei Herren «Nachrichten in die Dresdener Nachrichten übcrgcgangens, meine ! tz