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Dresdner Nachrichten : 04.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189004046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900404
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-04
- Tag 1890-04-04
-
Monat
1890-04
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.04.1890
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8Lod,l,v»« »»>>»«,»«»» «»»kt. Oertltche» »ud Sächsische». — Der crsle dirojähiige Extra zua mit cnnWüten Fakir- vrelscu, welcher von Dresden »ach Berlin verkehrt, acht morgen Sonnabend, de» 5. Avril. Nachmittags 4 Utir vom Böb- iiitschen Bahnhoie, 4 Ubc 15 Mm. vom Leipziger Balmtiofe ab und trifft in Beilin 8 Uhr 2t) Min. Abend» ein. Die Billets »u diesem Ertrazilge, welche eine klliigige Giltigkett zur Rückfahrt habe», kosten 9 Mk. i» 2. 6 Mk. », 3. Klasse. Der Zng halt auch in Nadcbcul. Kötz'cheiibrada, Coswig und Priestewitz an. — Für die deul'che» Esteiwahneil ist die Vedingung einer Rundreise beim Gebrauche der zusammcnslellburen Nundrrise- dcsle bereits am 1. November v. Jahres wegqesalleil. Am 1. Mai kommt dieselbe nun auch für das nesaminte übriae Bahndereich i» Westlall. und es werde» von dem stieiche» Tage an auch die nt»>gk», am Rmidreisevcrkehr betbeiliglen Bahnen aui dieselbe ver zichten. Fahrscheiiweste können »»»mehr zur einsnchcn Hm- und Rückiahrt nach »ad von allen Stationen rn Deutschland. Oeiler- icich-Ungar», Rnmanien. Belalen. de» Niederlanden, der Schweiz, Dänemark und Skandinavien benutzt werden. Auch die franzö' suchen Eisenbahnen werden in diese» Verkehr cinbezogc» — Zu dem vorgestern Abend in Brauns Hotel flattgesundrnen l. diesjährigen P r ü » u n asc v n cc r t der König' jchen Mnsik- schnle balle sich eine sehr zahlreiche Znvörcricha't cingciundcn. linler der tresslichcn Leitung des Dirigcnicn crlolgte die Ans'iihrnng des lehr reichhaltigen Programins von den jugendlichen Musikern in recht lobeusiverther Weiie. Das Zusammcnsvicl gelang vor trcsillch und insbesondere die zarte Wiedergabe der Abrndruhe aus den Dortgeschichten von Ärctzschmar ries berechtigten Bestall hervor. Pan den znhlieiche» Solovarirägen, die bei einzelne» Vortragenden „ach Ucbcrivindnng der ersten Takte recht glatt gespielt wnrden, nickmelen sich zwei Nummern durch besonders verlländnikvollcs Sviel ans. Das Eoneert (l. Satz) von älleudelsiohn und die icknvcdische Fantasie für Violine von Leonhard. Auch hier hielt die Znliörericlnist mit ihrer Anerkennung nicht zurück. — Im N a 1 i v ii a l - V «> » v ra m a auf der Pragerstrak? dessen grobes SchlacUtenrnndgrinälte .St. Privat" in nicht mehr lemer Zeit durch cm neues Lchlachtenlnld ans der grobe» Zeit von 1870/71 ersetzt werden soll, ist jetzt ei» neues Diorama anigeslcUt, daS die llrberinhinng der Leiche Kaiser Wilhelm s I. vom Toni in dem Augenblick veigestenwältigt. als der Zug bei der Siegesallee emt-isst. Schöpfer dieses Kniislwerkcs ist der Maler Weslphalen- Verlin. — Zur W arnuiig für Wirthe mögen nachslehende Enl schcidiimzeii des DicichSgerichteS dienen: I» der Vermischung deS in dem Tags zuvor angezapsien Fasse ziirnckgeblicbenen und dadurch schal gewoidciien Bieres mit irischem Vier von gleichem Fabrikat ist eine Vcisavchiing des NiereS z» siudcn, wenn dieses dadurch verschlechtert ist und der Tliaicr zni» Zwecke der Täunhung die Vermischung voracnvinineii hat. Ob die Vciichlcchlcrniig mir io germgmgig war. dis; die Gaste sie nicht bemerkt haben, ist nnrnir die Höhe der Strafe eiheblich. Auch in der Vermischung von besse ren Viersorten inst geringeren ist der Thatbestand des 8 10 des Nahniiigsgeietzes zu finden, soscin der Angeklagte mit der Verinisch- img der Bieriorlen eine Taisichung der Gaste bezweckt hat. — Für die Feie,tage durste cs manchem Ausflügler erwünscht 'ein. zu erfahren, dag aus dem 25 Mmiüen vom Dainpsschstslandc- r last Wachwitz gelegenen IM Meier über dein Elbspicacl gelegenen W a >1, berge, dessen lierrliche Umsicht schon viele Natuifceundc ergötzte, nuumehr auch Speisen nnd Gctiänke zu haben sind, da dem Besitzer die Sch mkkviuession cclhcilt worden ist. — Nicht jede flusche die knallt und moiiisirt ist Ehampag- ncr! Bei der den jetzigen Markt beherrschenden Sucht nach billi ger Wanre entstehen in nutz rer io konk»rrcmzwn»icuden Zeit Habli ken und Geschichte, die diese ankeren Esselle zu ihrem 'Nutzen auS- ziibeule» verstehen. tzoo wird letzt Ehanwagner schon für I.IUMk. rav Flasche anügeboten, der bei der »loben Billigkeit wirklich knallt und inoiitsirt, aber vor dem Geschmack des Kenners keineswegs Stand Hallen kamt. ES ist allerdings ein grober Unterschied zwi schen künstliche» durch Maschinen emgesübrtcn, uns natürlichen, d. b. durch Gablung in der Flaicbe hergestellten Mousjeux. Von Rechtswegen inübte die Flasche solchen künstlichen Schaumweines iinl der Bezeichnung: „Kniislichauinweiu" versehen sein. Wer al'o in diese» Fest lagen für billigen Preis etwas Gnies und Reelles haben will, dem ist nur zu rathen, sich an solche Firmen zu wenden, welche nach altbewährter Meihode ihre Mousse»z erzeugen. So bat sich bcast-ielswelle in unserem engeren Batcilande Sachsen die Marke: „Pu»; Friedrich August-Sekt" ans der Fabrik von Lorenz Nabeiie ck e r. Inh.: Ren und Lahl, EoSwig i. Sachsen, die von steimein als etwas wiiklich Vorzügliches bezeichnet wird. giotzer Ve- üeblhcli zu ersrcncn, und tan» die Fabrik aut die Er'vlgc, welche sie inst dieser sowie iln.cn anderen Marken errungen hat. icnr zu- nieden lein. Bereit» alle bciserc» Weiiihandlungen «achtens sichten tamuilliche Marten RabcncckerS schon sctt 20 Jatncn als einen Sekt, dcr ni:c nach demselben Verfahren bcrgestellt wird, ivic ihn die bedeutendsten Farmen seiner srmizösöchcn Heimath, der Champagne, durch mehr wie ciiiiährige Flaschcn-Entwickclung inbricire». - Nach langer Verzögerung ist jetzt die zur Erinnerung an das Wettiner Jubeltest versohle „Goldene Chronik dcr W etiiiie r". lencS schon mehiiach envälnite, umsniigreichr Pracht- werk von hervorragender Bedeutung für die Geschichte Sach'cns, ivtl ü«ec 77>0 'Avnitduiigcn in der Königl. Hvfvuchhandlulig, Tchloksirake 32, cingelrossen. — Poiizeivcri ch t. Aus dem Ggslzimmcr einer Schank- mirlhichast in dcr Galcriestrake wurde in der Nacht zum 31. v. M. cin Spazier st o ck von chiocssichciir Schlangcnholz mit gvRencm. lgricstc» Knopf nad Aketsingzwaige im Werthe von 70 Mt ge stohlen. - Im Rcsideiiztheaier wurden im Monat März gesnn den und bisher noch nickst znrückgcfordeit : 1 Ovcrnglas mit X'oinv >k, 1 Fächer, 1 Damcnlaschcninch Mit Spitzen. — Vcr» l orc» hat vorgestern cin hiesiger Gewervtreivender vom Post- plitz b.s zur Augnstnshriickc I Brieftgsche mit 1100 Mk. — 'An de> Krciizknche hat m» 2. 'April die Eheirgu eines'A'chcsudrmannes. Kl ra Schiciver. 1 Porlemomiaie mit über 23 Mk und om 1. Avril dl«- Schnlminchclschesrgu Marie Hleckcl g»f dem Thcatcr- l'latze I silberne Ehlinderuhr mit Goldinud geiiiiiden. — Wie mg» ans Leipzig berichtet, wird durch die be schlossene Verbreilcrung der Unwersitatsslrake auch cni historisch denkwürdiges Hans dein Unlergang geweiht, der Silbecne 'Bär, in welchem Hanse Goethe als Leipziger Student oft ein- nnd ans- gegaiigen. Dicies Haus nnd der gegenüberliegende Goldene Bär aenö!en dcr berühmten 'B»cbhändlerfainilie Brcitkovi, und den Lilberne» Bär hat O-veihc als Student sogar noch bauen sehe», wie ca selber in „Wahrheit und Dichtung" ercählt. Ebenso erwähnt er in dietcm Buche. das; er dcr Familie Brestkavt „beim Auf- und Ausbau, beim '.'Nöbliicn und Emochcn" zur Hand gegangen und d. vn in dem Hause oft zu Bestich gewesen sei, daselbst mit den Lvhmai des Hausherrn miisizirt und die Samiiilnngcn des Paters besichtigt habe, des Johann Gvtilob Immanuel Breilkops. 'Aus;cr- dcan sei er in diesem nenerbautc» Hanse auch eine andere 'Art von Verbindung eingegangen, indem in die Mansarde der Knpsmlccker Slvck gezogen, dessen Tochter '.stiinna 1785 Ebnsrian Gvtlfr-ed Kölner. der Vater von Theodor Körner, hciralheie. 'AnderStelle des Silbernen Bären stund übrig,nS früher das HanS, das von 1531—1507 dcr bedeutendste Maler Leipzigs, der sogenannte „Fursiemnaler Hans Krell", bewohnt hat und daS dieser sich selber halte bauen lasse». — In NeugcrSdors sind am 31. v. M. das Wohngebäude der Magdalene verw. Hclrmanil und das Webwaaicusvimicrei- gcbäude dcr Firma E- G. Rudolf ihcilweisc durch Feuer zerstört lvvrdcn. — Ter Aufbewahrungsort der Leiche des. wie bereits er wähnt, i» G v »i mern plötzlich verstorbenen kOjährigm Knabe» ivar von der Oitsbehörde am Monlug Abend bis zum Eint,essen der ans m hreren 'Acrzlcn und GcrickstSpersonen bestehenden Untcr- iiichiings-Koinniitsion amtlich versiegelt worden. Wie alsdann die Acnle toiistatirlcn, ist der schnelle Tod des Knoden nicht durch Misshandlungen, wie zuerst angenommen wurde, sondern infolge von Lnngeiicnlziiiidiiiig bcrvcigcsnhrt worden. — In Niedersedlitz ist am 1. d. M. ein Kutscher erhängt au»gcfnnc-cii worden. - Tie Bürgetschast von Zittau bereitet für nächsten Monat eine Anzahl von 'Ausführungen des Hcirig'schen Lutherfcst- spiklcS in einer eigens hierzu erdgule» Festspielballe vor. Ter 'Ausbau der letzteren hat bereits begonnen. Ten, Vernehmen nach weide» 200 Darsteller und 300 Sänger Mitwirken. Eine 34stim> mlge Orgel anS dcr Werkstäile des Oigelbaneis Schuster nebst einem wirkungsvollen Glockenspiel wird die Ausführung welbevoll iiiilcrstiltzen. Die Regie liegt in de» Händen des Obcrregisseurö siaika, welcher bereits ni etwa zwanzig dcuttchen Städten das Fest spiel vvrbcreilen lnsti und nnt de» Ideen desD" vcrlraut ist. — - - - r VulL»kl,»o«rti>»d, kka. 4. »kV»»» llloiiok^»«» n». r». end und treu historisch heraestellt. Die gesammte Leisimg lie äieinrr nnd Pastor ^ Somit dürsten die Zittauer Lutbersestspicltage zt in Pri Yusllmolr L Lülor. hn Dündrn der Herr.« Iiechtsenwelt mariilS Schmcikcr. Somit dürsten die ^ im Monat Mat eine hervorragende Bedeutung für Stadt und Land gewinnen. — Bezüglich des im Stelnbruch bei Cossebaude aus- aeiundenen etwa tOjährigrn Tobten ist nach den amtliche» Er örterungen nunmehr die Annahme einer Tödtuna durch fremde Hand ausgeschlossen. TcrTod ist durchGchtrnlädmungcinget,etc». 'Nach den bei dem Tobten Vorgefundenen 'Visitenkarten ist derselbe ein Gcschästsagent Max Helwlg aus Leipzig. — Leipzig. 3. April. In einer gestern Abend stattaejv Bildhauer wurde beschloss. Richters hervorragend Die Kostüme und Garderoben werden neu und gmn- un- denen öffentlichen Versammlung der Bildhauer wurde beschlossen, für folgende Forderungen emzutrcicn: Einführung ncnnstündiger Arbeitszeit cinschlirklich je einer viertelstündigen Frühstücks- und Vesvcrpause. At»chassu»g,der Alkordmbeit nnd 20proz. Lohnznichlag siir Ueberstnadrii und SonntagSarbeit. Eine zu dieiein Zwecke gewählte Kommission soll diele Forderungen de» Prinzipalen unter breiten und dieselbe» zur Erklärung über dieselben bis 12 d. M. veranlassen Eventuell will man die Turchsührung der gestellte» Bediiiunnaen im Wege der Arbeitseinstellung erzwingen — Bon dem Personcnzuge. welcher 9 Uhr 10 Mm. Abends von Berlin hier einlrisst, ist gestern zwischen den Stntionen Rackwitz und Leipzig eine unbekannte Franenövcrso» überfahren worden. Ob Selbstmord oder UnaiückSsall vocliegt, hat bislang nicht lestgesteUt weiden können. — Im Lauie des gestrigen Tages wnrden gegen 800 Militärpcrsonen hiesiger und auswärtiger Garnisonen zu Feler- tagsiirlanb vom hiesige» Bayrischen Bahnhöfe mit der Bahn lveiier befördert. — In Plauen i. V. fand am 31. März gegen Abend i» dem vor 5 Jabrcn angelegten städtischen BiSiii,>rck-Haine duich Herrn Oberbürgermeister Knntze und dessen Finnillc und Herm RatbS- 'vciirr Mantsch die Pflanzung der 75. Eiche zur Vorfeier des 75 Gcbnrtsfestes des Fürsten ViSniarck statt, nnd wurde an den selben folgcndes Telegramm nbgesendct: .Mit d,»n Rufe : BiSnnnck Heil und Dank ihni! pflanzten wir soeben im Angesicht des Kaller Wilbclin Hgincö zur Vooeier des 75. Gcbnrtösestes Enier Dnrch- lanchl die 75. Eiche in dem vor 5 Jahren angelegten 'Bismarck- Haine. Goit segne Eure Durchlaucht! Obervülgermeister Kiliitze." — AnS Radeberg schreibt man unlcrm 1. ds : Wie grok hier die WalmiiiigSiioih ist, beweist wohl am besten dir Thosiache. das; der Stadtrath nn 'AmtSblalte ein WlohnnngSgesiich für die Ende März obdachlos Gewoidenen ans Ersuchender letzteren erlicht und darin die Hausbesitzer aufserdcrl. alle zu einer Wohnung ge eigneten Rämillichkcitci, de» Obdachlosen zu überlassen, oder alle Räume, welche sich ohne Schwierigkeiten zu Wohnungen unibaiie» lasse», zu solchen eiiiznrichte». Durch die in letzter Zeck sich immcr mehr heb,»de Jndnslrie Radcbcrgs nnd den dadurch bedingten Znzng vieler Beainien- und Arbeileifatiiilien wäre cincni Unler- neliinkr durch Bau von Häusern »nt mittleren nnd kleinen Woh nungen Gelegenheit gcbolcn, sein Kapital zu einem guten Zinssichc anzulegeii. — 'Amtsgericht. „Na weckte, Dir kann maii'S Geld mmnen und Du sichst mit osiencn 'Augen zu. ohne ivoe dabei zu tage». DaS habe ich gemerkt!" sagte der Kutscher Karl Ernst Hnttich zu seinem Kollegen Hohlicld, mit dem er bei einem Fuhr- wcrksbcsitz-r ans der Scminarsircchc in Stellung war. als es hcr- nnskam, dak Hohlfcld nni 10 Mk. baares Geld bestohlen war. Hüttlch hatte den 'Austrag, den schla>endeil Hohlfcld an einem Märzinorgen zu wecken. ES gelang ihm nicht gleich, den sch»»» mcriiden Droichkenleiler der Wirklichteil zu iibergeben, und so bc- nutzte er die günstige Gelegenheit, dem Schläier aus dcr Hosen tasche das Geld heimlich wegznnehmen. Ter Vestablene bemeikte alsbald den Verlust und erstattete dcniziifolge pelizeiltche 'Anzeige. Ter Geiidnm rechcrchirie nnd nahm Hcrcn Hüllich gehörtg in das Gebet, welcher zunächst zugib. 5 Mk. sliebitzt zu haben. „Das langt nicht! Wo sind die andern 5 Mk. k" srng dcr Veamtc weiter. Na. ich tvill's zageben, das; ich die voch habe, ober das wces; Hvhlleld ganz genau. Aber wissen Sie. mit dein kann man e Färd mausen!" gestand dcr 'Angeklagte weiter tienhersig dem Polizei- beaniten zu. Hiittich, dcr sich nicht scheute, emen armen ichlawnpeii Kollegen zu bestehlen, hat cs scmcr bisherigen llabcicholtenheit z» verdanken, dak ihm nur eine lOtägige Freiheitsstrafe zuerkannt wird. — In der gröblichsten Weile beleidigte der Zicgclarbeiter Gustav Zw.edler anr 3. Februar den Ziegeimcisicc Eritst Moritz Friedr ch in Prohlis, und zwar zu Gehör driiter Personen. In aercchicr Entrüstung strengte Friedrich Privatklage gegen den als Agitator sozialdemokratischer Tendenzen anstretenden Zwicblcr an, dcc nmimelir wegen össenll'cher 'Beleidigung zu IL Tage» Gcsäiig- nik vernitlicilt winde. — Emc gcrinasiigigc Quantität Maisichcot veonchle der 21jährige Handarbeiter Gustav Adolph Emil Schuster kürzlich in cincni Taschciituche vom Ullcrsdviscr Waldrevier heim lich niit iort zu nelnnen. Er wurde ani Diebstahl verhliidect. da aber dcr Vernich zu einem solchen auch stiatdar ist, erfolgte seine Vcrmthciliing zu 3 Tagen Geiäiignik — Die vislicr unbescholtene Dienstperson 'Auguste Jda Stiel erschwmdcltc sich von einem Mädchen, welches für seine Eltern Einkäufe bewirke» sollte, unter Angabe falscher Thatsachen den Geldbetrag für die Waare. Wegen VelnigS verwirkt die 'Angeklagte 2 Wochen Geiängnik. — Es cchOcrligt keineswegs die Thal, wenn ein Dienstmädchen, welches glaubt, von der Herrschast noch rückständigen Lohn zu bekommen, dieselbe bestiehlt, wie es Auguste M'alle Berlba Häusler beim Verlassen des Dienstes kürzlich thot. Sic entwendete 5 Handtücher nn Wcithc von co. 3 Mk., um sich angeblich schadlos zu halten. Tie Angeklagte wird zu 3 Tagen Gcsängnik veriniheilt. — Ter Vorstand de» Ortskrankcnkasse zu Blaicwitz, Herr Vucddrnckerci- besitzcr Arnistd, nnterv'gte dein Zimnierii'ann Röichke das ivciterc Verweilen in seinem Wohnzimmer, welche? er am 1. März betrat, um den 'Vorstand wegen angeblich unbenigleii Abzugs von 0 Mk. seines Krankengeldes zu betragen. Rönhck machte sich anher des HaiiStnedeiisbnichs auch noch dcr 'Beleidigung deS Oclskraiiken- lassen Vorstandes sihnldig und wird somit zu einer Gesaiiiintstratc von 2 Wochen und 3 Tagen Geiängnik vernribeilt. — Dcr Ban gewerke Gustav Merbitz. 1857 geboren, ist dcr Ehemann der Tochter des Tischlermeisters Karl Heinrich Gaiisange Schon längere Zeit waileten kamiliärc Tisteren;en mster ibne». 2lm 7. Februar ichrieb Merbitz seinem Schwiegervater eine Postkarte beleidigenden In Haltes. Der 'Autor muh knr dieses Ovns eine Geldstrafe von 20 '.Olk. eiittichlcn. — Bei seinem Mnster war dcr KuvterichmiedPanl O»o Tänzer zum Geburtstag am 19. Februar eingcladcn. Bei den vielfachen Hochrufen mit obligatem Weiligennk wurde das Denkvermögen des Gelüsten ziemlich wackelig. Als er sich vom Meister verabschiedete nnd vor das Hans gelangte, sah ihm die Noiciislrabe ankerst wunderlich ans. Er wanderte hinüber und herüber. Ter Nuckstwächtcr Pctzold ric> ihm in milder Weste zu: „Koniin' doch zur Rnlö, bewegt' Gcmüth, Tn muht dies Treiben unterlassen!" aber des Wächters Vorhalt patzte ihm nicht, nnd so gab er demselben mit der Faust einen Stotz vor die Brust. AIS ihm die Arrctur angekinidigt wurde, entzog er sich destelben durch die Flucht. Bald aber gelang iciiie Festnahme, da er immer noch in bedenklicher Weise mit den Flitzen „irr,ichterte". Dcr 23iührigc Junger des Fenergottes ist bisher unbestraft und weih sich «ist nichts mehr von dem Vorgänge zu entsinnen. Tic 'Angelegenheit findet eine milde Benrihellnng vor dem Schöffengericht unter Vor- Tanzcr demgemätz verurtheilt. — Wegen Hails'ricdcistibruchS, ausgeführt am 5. 'November v. I. stn Heniiig'- sctien Gasthose zu Briesnitz durch den Tischlermeister Ernst Gustav Reimer, i» Lentcwitz wohnhaft, erkennt das Schöffengericht aus 20 Ml. Geldstrafe. — „'Noch emen Schnaps!" riefen der Former Gustav Eduard Paul Grotzmaiin und der Kutscher Friedrich Ernst Exner am 23. November in einer Schankwirtbschiift ans dcr Zicgcl- stratze in so kräftiger Weise, dass mehrere durch Nordliäuser ange säuselte nnd schlaftrunkene Kneivgenossen äntzcrst eochrockcn von ihren Stühlen sielen. „Macht, datz Ihr weiter kommt!" rief dcr Trnitenr den 'Beiden zu, welche aber durchaus noch mehr Fusel in die durstigen Kehlen lagen wollten. Sie machten sich des ge meinschaftlichen .Huusiricdcnsblnchs schuldig und werden, da sich derselbe gerade nicht als cm besonders schwieliger ergab, zu je I Woche Gcscnignltz vcinrthcilt. — Dcr vicl'ach vorbestrafte Dach decker Karl August Lnelorius, seit 24. vor. Mis. in Untermchlliigs- hait. machte sich in einer sogenannten Kaffeclchänkc unter falsche» Angaben des ZechbelrngS in der Höhe von-1 Mk. 19 Pfg. schuldig. Angesichts seiner Vorstrafen werden dem Aiigeklagien 2 Wochen Gcsängnik zudiktirt. — Tie Handclsfrau Klara Helene Sorms geb. Riedel erhielt von der Polizei eine Stmiversiiaiiiin. ans 1 Tag Haft lautend, da ihr zur Last gelegt ist. am 20. Februar ans dem Neumarkt in ungehöriger Weise mit einem Manne rxccdirt zu haben. Hiergegen erhob sie Einspruch; sie ist von demselben in unmanierlicher Weile behandelt worden. Ihre Angaben eiwicsen sich als glaubhaft, und Io erfolgte ihre kostenlose Freisprechung. < — Srtr«»H-r. De«»« »r«ar«e»»ni fttrkerm Verkehre« >«ae» ltlit die Llii-itteiiendahiiverwaltmia de» «den»« II Mn I» Mt», vom hieiiac,-. vöhm. Badichnt »d,kd«iil>»n Loki»»!,« am 2. Lllcrikierlaa. de» 7. d». Mio »lchi nur di« Lharandt. Iiiudrr» wie evimiaa« u»d Miinvoa,« di« ,Trelde», verkcliren. tlbenio wird am Dte»«i«a de» n. d». MI», de, erlie dou Tiinranin u »hr 37 Ml«, triih hier ctillrrlkeiidc uotaljilg Ich»» van greldeia aus ad- aclalse» «erden. Börse, Volks- uud HanSivirthschast, LechnischeS. VcraiNwoillia,: A. SLm»«. »r««»«u. Dre«dner vSrle vom :t. «vrlt. Setldem dle ltiilmareauliruiia deeudet ist. Hai lich Ituli dcr «oruiaNae» gnavvdeir aus dem dielduiarlie ilarke« «»gedai emarlNIIi. Im Privalveikein wird vield mit l' „ aasebaien u»a (i,r „ISalick," ift ilveriiauv» kam» 'llaihlraae varlianden. Im Verkehr de- Balle komiiil diele riireuNLr Wendmia i» eriier v,„ie de» ei»I,ei»iitchen Iand» cu r»«le. t»r welche legi iüiiltch ilarke ctailkordreo kimieiien Berit» nieldeie lieiae aencn gelier» eimna ichwüchere Lonrie. die a»t «lcaNtaliaiieii leileiid der Lveka- latto» iiirüikziiiiiliren lei» d»riie». Ile re„dk»zveceich„»»a lanlkle „cieu>i>ch teil", sredit »viirien I0I.2.,-I«i»,7'>-Oia.a». riaaisbai,» !>.l. Ttskania 2I!l,.Vi—21-t.i!»—2i!>. vamixirde» :>2.7',-.'>2..'>0. Darlmnnder iil-!>i> ><>. Iresdiiec 'Sank l17.i»a. «» liteiiaer Vörie tierrichle a»i indniirieUem diedlele keile riimmimn. nauikiNIlch dekuaiieien Ä!aich»>eniverNie rege« Jnlcreiie u,,d Iedi»ailc» weichüsl bei kdeilweiie uichi mierliedlichc» (5o»rserl>öi>u»>ien. vervar inlikve» hierin i>»d Iimmeraian» <-j- 2.,l>1. Wiede c-tz 3.7',». alle vaiichhammer (g- 2.7.'»>, dergl. kaiiveriirle <-l- l>. Leidei u. vlanma»» cg- 2> »»» varnna»» < l 2.0.'»). Auch dresdner Vnuaeieilichait dcaea»eien »e»ne»«>»eridri vcachiuug bei 3.2.» höhere,» i!a»rle. »achbaroNch I lii.Ti» de,. V. iitiir weniae» Verkehr Hane» aulierdem »ach Peniaer Pavier <g- v.2'»>. iilrllc cg- I> Liemens lg 2,7-'»), Wiencr Zepviche <»»veilinder!) „ud aiadeberaer dilacdliilc» c- 7>». Löchl. ganda Halle» lebt,allere Bcweii>l»iie„ in 3 vroz. Uleuie l!>2.!i<>>, t-vraz. vittleihen <lt>l.!i«»> und derai. 3^ -vroz. claa.iil». Maierialniaiinel drrrlchlk i» prrnliiichen lzonds. va» a»SI. gands ällrrretchiichc Lilbrrrrnic <77>.2«). öfter rrichiichc Sialdrrnie t!'1.7i») imd g' -vroz. inmar. iiile,,dahna»leivc (l«X>..,i» brnchict. N»lcr vankr» Dreödnrr Bank bei llft,73 vrlirdi. Treedner Vauk verrii, 127.73. Löchi. vauk Il3. Lesterrrichliche Naten 170.10. »retden, z. Avril. G Si»ai«vap. u. Aondd. -Reichs Aul. -» 5 ! 2 ». I Mille icn. -> da.öS!X»l.2MM. N77. Ä' da. ros.b, )l L. L taatsvav sitz des Herrn Amtsrickstcrs Gölitz. und wird nnr wegen Widcolandö zu 15 Mk. Geldstrafe ver 3 Reute->soc>» L öo.->:>>«> 3 da x I0w 3 da x sooM. 3 ldv u soo M. 3 llou n>!« ö von IS47 4 jie->s,>>8 ar. 4 kl 4 vo» IU»? ar. 4 von >8b? II. LSci igA-Aiv. B.) v ISV3 ki. 4 ^tt.uc/0 n. 4 vor Tr.Pr. 4 lL. Lchs.Eitd. s! Vlid. .litt, giftr 4 vöd. ,giu S. I. U. 3) vaudr. Be ar. 3i Vaud.. Bc.tl. 4 Vaudcocull.-R. g> da. 33.00b'. S3.Sbi>, »2.33'.'- I«,.vV Ivl.»ab- iol.SA-i 101.28 I0I.23V loaeubz lao.' laasov 100.737 iio. »9.80 icn lon.B ic». 102 3.'. Preuli coiii.N Ivl 4 ! do da. los.bzül 4 4 4 4 4 3^ de da. Dr.völienaül. Tc.voaeuauleibc Treod.Li. Lcl, 03 im.L da. da. l87r roi.79dz de. de. 1879 — , de. de. 1888 — 3j Ouv.O.Baub.R.D. S8> 3-vam'.u.L.I. Aul. 4 (iftcun, bin!. loi.AIn 4 .S.ftew.n.Ani. loi.sobcv Li.aieib.LIadimll. 3) s Erdi.Piauddr. 99.40 de.Ler.km.il 100.79b de. Ser. 9 Iva. de Ler. 12 99.79 de «er. su.io A'D.Cr.-Pidbr. Cembk.d.NLcichs. 191.90 sl! de. 3j vausib P-dbr. Ivi.50 9; vdlv.'P'ddr. «9.20 de. de. 192. 3) de. de.Lredilb. 99.29 4 da. da. 191 9 !Ocü.Pamcr R. — 4) . de. de 4» Oeii.Lilb N. 75.2vbiA 4 de. Weid R. »c.70bz 9 Lelt.veeie >8«, 4 Nna.sieid R. 87.29 4l de. Lileb. Anl.100.50bi 9 de. Vavicr R. s Nmuau Rc»!e ia4.B de. de. S9.7S 4 R-1ss.GoIdaul.8a 6 de. de. A 14 II 9 Geld.' Ruü. Oloidanl. 84 —, Lerb.amori.Reiile —. Tiv Tw! vank- 88 ! 89 > u- k!r>d.,A 10 , iS M D T.202.B - - Bei! 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I 3 — Maiulelic —, I Ba»a»ltNschast«» 10 s — ,Ba»b.s.d.R.Dr. 105. 1! s — Dr.Banai. l43-l4S.90d;V ! b 9 ! — do.Lt Pr. A. 190. . I Maici'inrn-Fabriken. 12 7 7 Bleie,cld.Rnftm. , 7. 3i 8 Zimmern,. l20-'.lg.9ii'e;G i H ", — Eben,» Pulk. 9i. ! § — EI, Wirtw-Maichi. >! ii 3 D.LV'.MIM. 78sob > 7> 8 i 9 Dpi. W. W. 7 — .D Wlkc Per; Act. —. ^ , — !Eila.».Maich,b. —. io, — !e>>crmanla I38.90-I39.29b.; 8 io iV.ö-livcr I4i. Mi — ttiirüb Webst. 2ns. v,. — Fricdr.Ailg.T'üite I29.b; est 7stga„il,li. 119-119.801» 7 Ml de. ceuv. 190-14».c>od-.G Lanilver —. 14 , 14 .Mw Gel! 209. 3 ! — iMaichi stavvel 120. 8 12 II Mein, Iae. Mkchb -Aust T lLcidcl u Naum.NIi. ^ 7. 8^ 12 ^Lachi Gilbst. 7 7 7 -N - 7. 4 ?! 19 9! 8 4 4 4 4 IR - ir- - ! 4 IN! 7 4 l! 14 4 10 12s 4 8- 8t 4 8 8, 4 IV - 4 I«! 9 ^ , - I0iI5M 10 5 Ich S ' 9 ia! 9 4 'Ich 29 4 8 9 4 1! 8 -10 8 4 10 8 4 »! 7'/! 4 10 28 197. 19« b 199. io idianmaun lL4-I53.8od;G 18 ^L.Welttill 2M B 8'Tbllr.N.u Slw.-F. -. ^ -Webttublidr. 141. - stluieuLt Pr. —. iss gjiiauerMasch.-F. —. 8 I.gwichnicr los.bzG l Brauereien. 4 Balhorn ^ — BanvncrPr. - iBair.'Br.Pz.A. - -de 'Pr;. Pr.-A- — !do Gennhich. 8j Bcrl Nnwndr. — Bebm.Braub. II lBranniclnv. 9 LlrcNbcrg 6 .Brunner - »Burg.Braust. 3- Eoniel Feldichl. do. Gennsilch. St Pr.N.ä. SI Pr.I, N. i Enlmv.Erv. Ri;n 9 28-, 8 8 Pev — lEberl Fad» 8 jEüiastana 8 .Ebiinacr 28 Fclienkcller 79 90 28.B 40.29 79B 7S.29b;B 7e!90 82. 490. 122.79 IN.B 480. 49, ^o!ADivTlv Br, ^ TW.TiV N 8! 4 Ich 4 ,r -j - > - 4 10. 10 ' viv 12 j io MeizerBr. 103. 101 .B ILN.B 109. 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Ocstr.Banknekeu RuiftscheBanknetcn22i.90l>z? 2n-Francs.Stiick —. ^ , Dollar Mt. 4.IS9 7^ ^ ^ Gamvr.St. Pr. de Gcmw-Sch. 'Gcracr sio! 10 4 io 0 4 9 11 4 io! 10 -dich 10 4! l! 4 INI 4 9 4Nch 410, 4 w 4 ich 4 IV n t.'vidrb Br;. N.I. de de. II. .ileuivil 10 Siielcr 10 4 10 4 8 9 10 . .L'ibtcni'eiier 12! — iLedauer 12 1 12 iMainvLchenerb. 6 i 8 iMeibu.Fci'enk. 8 > 8 iMNielrbei-nichc 8 - 9 .Mönchebei 2s 2 Riirnd. iHcnn.) 8 8 PI Lgck 132 18' Reiiew. 4 w! M 30 jEbcmn.Lag. 18 Sociei. Br. 7 Percm Fianii. 8l Rird.Sl. Pr. T'vcr-e. — lAct.Frv.Mllnchd. — Act.Glaei.t'eifni. 10 Acl.Schub'abr 7 Alienb.Dnliadrlk 7 iBvoiiinftnillble I07.I — BeTnlk". 9 lElicm.Fabr.Altenb. 13 ^Eb.Aci Ll>. 8 .tzarb.Nerncr — iftauliciuit — iDäuiciv Meißen 14 D.Tiionr IDiIicredoricr — iDrcvd.Tamv! — ! do. Li. Br. A. 8 Tr.iüaidmcn — Tr Leders. >0 de,M»I;sabr.Könia 7^'.i,'ab ,'.wirn 13 iDr.Pichb'. iDvnann! 3 »rngi Pr Akt. — lErzgd.Dmiamit ^ Ger Iulr'vch. — de de. N. Geld 4 4! 4>- 4 I, w I> 4 I 4 ii 4 l! 4' I! 91 l! 4! 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Bank - DI«ca»«a j» Dresden 4 Pree. LewbardziiiS'ick 4'/» Proc. 4 Pree.. Lombardzinssusi 4-. Proc Berlin 4 Pree.. Lombard»»?!--!! 42 icw. 9 Proc. Annicrdam 2'/, Proc Bittd'cl 3 Proc Londen 4 Proc. 3 Pree. Petersburg 9>, Proc. Wien « Proc - Lomdardznissuti b Proc. >20. 109! 79.B 110. llelvriu > Proc. Pari-
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