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- t2 - nenne» mögen. ,m Punkt« treuer Beratung bin ich arg zu kur» gekommen, mein Leben- siang Gerade letzt. wo nmn den Kops voll Unrube hat. macht »ich das grausam fühlbar. Und Sie können, wenn Sie nur wollen, so wunderbar womtun." Kam» wunre er, wie ibm das Bekenntnis entschlüpft war. Er hietl den Kops «in wenig gesenkt, als wollte er vermeiden, sie bei ihrer Erwiderung anzuseken. aber diese eriolgre ui ruhigem, sasl »üchlerneui Ton. »Sie überschätzen mein« Welt- und Geschäfte- kenntnis aagiz bedeutend, .Herr von Kallde» Wen» ich mir aber im Rückblick aus Ihre eigenen Aeiztzerunaen ein Urteil erlauben rar», so wäre es nur das. das? Sie vielleicht am beste» taten, Ihre Situation in nichts zu ändern, alles beim alten ,u lassen. Jeder Wirkungskreis. und wäre er der angenehmste, legt doch gewisse Pflichten aus. und die würde» Ihnen sehr bald —" Sie unterbrach sich, als sie in das inkrere Gesicht HardhS von Kallben sah. und um ihren Mund zuckle ein ganz eigentümliches, müdes, inebes Lächeln. Nie war ihm der keusche Reiz dieses kleinen, zarten, ein wenig blasse» Mundes so wie jetzt ausgefallen. „Sehen S'-c wok!!" fügte sie mit einem Bettuch zum Scherzen schnell hinzu. „ich ver siehe mich nun einmal nicht aus das. waS Ihne» gefällt. Seien Sie froh, datz Sie vor solcher — Kameradschaft behütei blieben. Herr von Kallde»!" In diesem Augenblick trat die alle Ta ine ivieder e>». sehr geschäftig und froh gelaunt, Hardv aber ging aus sein Zimmer und blieb unsichtbar für diesen ganzen Abend. Auch dre nächsten Tage iah er. gegen seine ionstige Gewohnheit, allein, nnster vor sich hi »brütend, oder er rannte in seinem eleganten Gemach Nils und ab mit einem Un- aesküni. das seine Mutter 'in die Nerven ihres ..arme» Herzblattes" das Schlim'wste befürchten lies;. Und deS Nachts ;ch!>e' er nicht — ein Zuttand. welche» cr kaum vom Hörensagen gekannt Halle »ns welcher ihn nun völlig anher Fassung brachte. ES war. als ie> an seinem Lebensweg eine Station erreicht, ein Markttein, an dem der Pfad sich wandte. Er tappte aus einmal un Ginstern, die wunderschöne Glatte und Ebenheit unter seinen Zützen war verschwunden, er wußte nicht aus noch ein. Aas sollte das eigentlich für ein rieben werden, das seht kam ? Tuch nur die alle Geschichte in neuem Nähmen. Andere gleichgültige Menschen, andere Geselligkeit, andere unterwürfige Seelen, und dazu über kurz oder lang ein fremdes Wesen als Hausfrau - als Gattin. Tenn heiraten würde er natürlich, schon um Ruhe vor MamaS vorwurfsvollen Seu'zcru nach einer Schwiegertochter z» haben. Er mH seine künftige Iran vor sich, ganz so. wie er sie sich zrüiwr ausgemalt hatte, er bemühte neb, dieses Nichts, das ihm plötzlich so seelenlos, jo marionetlenhast erschw». als lebendige Geiahrtin an seine Seite zu denken . und da schlug er sich vor die Sttrn. Ein greller Blitzstrahl Halle das Dunkel seines Innern erhell,. Was. »m Gotteswillen, iollte er mit so einer — ein Leben lang, ein ganzes Leben, das man doch nur einmal besag! ES stimmte sa nichts, gar nichts mebr öder eS stimmte alles! — Tie Eine! — Die er tief in ihrer spröden, verschlossenen Seele kennen und nach ihrem Werte schätzen gelernt hatte, die keinen Hauch, keine Negnng ihres Innenlebens Gm prnsgeben wollre, >» keinem einzigen Zuge >n seine Welt. !«ine Wünsche und Ansprüche zu vasten schien und doch gerade das Weib ivar, das er brauchte — wie die Lebenslust brauchte! Hatte sie nicht lein ganzes Sein unigemodeK. datz er sich selbst nicht mehr Notes dainik wusste? Hatte sie ikn nicht eiwas empfinden gelehrt, was er bei allen flüchtige» Tändeleien früherer Jahre nicht im entfernteste» geahnt hatte, ein beinahe angstvolles Ungestüm des Verlangens, als ob es nun daran' ankäme — eine Niele. eine leere, öde. Null das ganze Dasein oder ein glänzender Ge winn, stu Werk' Hardv ivrang emvar und begann den Sturmlaus durchs Zimmer von neuem. Ein großer Enlschlütz lietz leine Puste höher schlagen, 'erste sein Blut in Wallung, Er wollte ihr alles sage»! Niemand konnte ihn daran hindern, nichts auf Erden! Nun. er wutzie. was er zu tun hatte, um wieder ein ruhiger, glücklicher Meistch zu werden, na, heraus',usinden aus 'eurer Zerrissenheit, nu» wollte er nicht mehr ablaiscn vom Werben um sein Heil. Uno wenn sie aistangS widerstand, weil sie ihm >a doch niemals rcchr geben wollte und weil sie törichte, pedanistche Ideen im Konsc lmlie und an ihm kein gutes Härchen Uetz — die Ehrlichkeit, die Drinalichkeit seines Bemühens würde sie ihm gew.nnen. Er zwestelre gar nicht Saran. Ja. die liebe Eitelkeit raunte ihm zu. cr wllc sich erinnere,. Satz sie auch nur eu, Wero sei. eur schwaches Weib, welches wob! wiue Freund'chaft zurückweisen konnte, aber nicht ferne Liebe, und dessen '»rode Empfindungen sich erwärmen mutzten am Jener der seinen. Sie wollte und mutzte teruen, ihm gut scrn! Seine Arme reckten sich uns pressten sich wieder gegen die stolz geschwellte, bocki- atmende Brust. „Herrgott, Herrgott!" stammelte er — cs war nicht wie ein Gebet. cS war wie ein Äusjauchzen höchsten Triumphes. Dann stürmte er zu ieiner Mutier murin und ritz die heftig Erschrockene an -sich und küsste in lachendem Ungesrum ihr gutes Gesicht. „Meine Mittier! Meine liebe, hübsche, ängstliche, alle Mama!" rier er übermütig wie ein Schulbube einmal ums andere, und ei e die alte Dame, die !->lche Zärtlichkeils- anwao-ttukg noch nie an ihm erlebt, sich von ihrem Staunen erholt und das zerdrückte Häubchen zurecht gerückt ixme. war er schon wieder hinaus, mar' sich in seinen Schreib- jesiel und wühlte den Inhalt von cm vaar Karrons voll Br ist bogen bunt durcheinander, um indessen ferne Gedanken für den Anfang zu sammeln. Denn er wollte es ihr schrei- - IS - den. Auge in Auge mit ihm würde sie ibm ja dock, nur int Wort soll««. Ihm selbst konnte ne cntstieben, seinem Vritfe nicht. De» mutzte sie bis zu Ende leie», mutzt« srch'S gefallen lassen, seui ganzes, verlangendes Herz darin schlagen zu Horen, und wenn er ihr so ganz unpeslnrk alles, alles gesagt hatte, was für sie und durch sie da im Innern wog», dann mochte sie ihn rufen oder nicht — dann tvar er gefestigt. Aber der Tag verstrich doch noch, und noch eine stacht ohne Schlummer, und Hardy von Kallde«, oer selvsrsichere Weltinan», mutzte zähneknirjchend einseben, das, cr wie ei» unbebilsliches staminelndes »Und tvar in „solchen Dinge» . Dann endlich Hand er in, däntmernden Abend selbst »in dem Postkasten an der Slratzenecke und ließ langsam ei» Brieschen hineingleite». welches seinem geringen Umsange nach recht wenig zu ent halten schien und dessen Adresse große, ungleichmäßige. nervös« Schristzüge amwres. Tie Luk: ivar mild und kosend, wie erfüllt von weichen, dusligen Ahnungen der «rsleu linden Friihlingsnacht 6. Kapitel. „Aber, wo ist den» meine Tochter? In ihrem Zimmer? Allein? Und WaS macht sie dg. warum lässt sie mich immcrsort umsonst nach ihr fragen?" Der alte Rechts anwalt Albrecht trippelte mit seinen unruhige», kleinen Schrillen im Zimmer aus und ab. rieb sich die Hände und fuhr dazwi'chen voller Aufregung von rückwärts her über sein dünnes Haar. Luise hatte ihm gesagt, sie habe zu Iran von üallsten geben müssen mit einem Brieschen, und das Fräulein bätte erschrecklich bläh — ,.hub, so blak!" wieder holte Luise förmlich schaudernd - ansgesehen. als sie ihr das in die Hand gab. und Fräulein werde Ii.ute abend zu Hause bleiben, denn sic sei gewitz sehr krank. Das glaubte der alte Herr nicht. Hanna krank? So etwas ging über sein Begriffsvermögen. Aber er sandle die kleine Luise, deren verdutztes Gesicht beständig eine grotze Verwunderung über die ganze Welt widerzuspiegcln schien, nochmals .,u seiner Tochter hinein, und jetzt mutzte seine Ansrxige wohl so deutlich seine ärgerliche Ungeduld ausgedrückt haben, bah Hanna gleich daraus zu ihm kam. Wirklich erschreckend dlatz war sie. Ihre Auge» hatten einen Ausdruck wie bet« eines gehetzten Wildes — sluctstbereit. voll scheuer Augst. „Sei nicht böi«. Väterchen!" sagte sie leise, ihm mit wskaltcr Hand über die Zlirn streichend, und daim verstummte sie. aber wenn der alte Mann den wehen Blick, der aus ihm ruhte, hätte verstehen können, er bätte barau-s den Jammer gelesen, datz sie ihn beute nickt um seine Hufe, um seinen Schutz Kitten konnte, ihn nicht, und überbaust keinen Menschen aus Erden. Ec Halle, wst cs immer ivar. leinen Acrger über ihr unerklärliches Fernbleiben schon verpesten. Da« ihr Mittagsmahl noch unberührt und längst kalt geworden aus dem gedeckten Tische stand, sah er auch nicht mehr. Seine unsicheren, sprunghaften Ge danken waren längst wieder aus einem anderen Punkte. „Du hast der Frau von Zallden heute abgeiagr, mein Kind? Warum das?" begann er in vorwurfsvollem Tone, „es ist mir eine solche Herzensfreude. Dick, bei ihr zu wissen! Sieb, liebe Tochter, man emvsindet dort Deine Gegenwart ohne Zweifel als etwas außerordentlich Beglückendes, man sucht, man feiert Dich, man möchte der Zukunft wegen — nun. nun. mein Quer- kölstchen, ich verstehe ja, davon darf mail noch nicht zu Dir reden! — Also, Du gehst bald wieder hin, morgen schon, nicht wahr?" „Sobald ich kann, Väterchen!" antwortete Hanna mit lauter, eigentümlich monotoner Stimme. Ihre Augen bohrten sich immer noch mit den, starren, verzwei'elten Ausdruck in des Vaters ahnungsloses, lächelndes Gesicht. „Iran von .stallsten wird meine Dienste wohl einmal entbehren können." ^ „Wie -- was — Dienste? Hab' ich recht gehört? Hanna, -Hanna, wann kommst Du zur Teri'.iiüil? Wann besinnst Tn Dich daraus, datz eine Persönlichkeit wie Du wob! ihre Gunst, ihre Güte verschenke» kann, nicht aber ihre — pfui. ich mag es nicht nochmals ».ederhrlen! Ru», die Auge» werde» sich Dir ösinen - " Er brach wieder ab. lachte lene in fick hinein und r:,b sich estriger oie Hände. ..Uebrigens. mein Kind." rügte er dann lwstig hinzu, „werde ick nunmehr de» lange verschobenen Besuch bei der Mutter meines l-ebe», verehrten stall de u zur Aussüstriiiig bringen. Nächstens haben wir Lonittag - dann also bestimmt, aan; bestimmt, nichts soll mich zurückbaltcn. Du unterziehst wohl -ndesten meine Sachen einer gründlichen Musterung, liebes Kind, ich will aitsiäudig c-ii'treten. der Nepräseittanl der bürgerlich voritebmen Sphäre in aristo- kralischew .'>uiie - inchts mehr, aber auch nichts weniger als jene. Meine lzcllen Hand'chnhe — und der Schlips —" „Es lst^alleö ui L rdnung. Väterchen. Und jetzt mutzt Du an Deine Nachmittags» ruhe denken, e u hast ohnedies schon viel davon versäumt." Sie sprach es bin wie ektvas Gewoynbeilsmasüges. Auswendiggelerntes, während sic den Armsessel neben den Tisch ruckte, eine Zutzbank davor schob und die Decke über die Lehne breitete. Voller Behagen netz der alte Herr sich nieder, und als sie ihn noch leise mit ihrer sanften, geschickten Hans uustvrgle. ergrust er dieselbe und sah, den müden Kop' nach rückwärts in das weiche suffen ge'chmiegt. liebreich i» seines Kindes schuccweitzes Gesicht empor. tLortsetzluig folgt > kinMMtsiirNMMtck. Es gibt wohl kaum eine härtere, grauiamere Strafe für bcwntzt oder unbewußt begangene Sünde» (Fehler in der Lebensiv'effe'als die Nervenschwäche iNeuraslheliiej. Wen das Nervcnclcnd einmal ersaßt hat. den hält es unerbittlich fest. Weder in der Arbeit noch im Vergnügen findet er Befriedigung i überallhin folgen ihm krankhafte Reizbarkeit und Verstimmung, krankhafte Furcht- und Angstzustüiide. Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung bis zum Selbstmordgedanken. Er ist unfähig, seinen Geist aus irgend eine Ausgabe (Lesen. Denke» usw.) zu konzentrieren. Jede geistige und körperliche Anstrengung, auch die kleinste, hat bei ihm eine veinvolle Ermüdung und selbst körperliche Schmerzen im Gefolge. Die kleinen Unannehmlichkeiten des täglichen Lebens, welche der Gesunde kaum beachtet, geringe Geräusche und sonstige nichtige Uriache» reizen den Neurastheniker zur Heiligkeit und Zorn Tie Gemütsstimmung dieser Kranken ist eine dustere, pessimistischer Lebensauffassung zuneigende. >a mitunter völlig mnt- und hoffnungs lose (Melancholie'. Eine »»nberwindüchc Willensschwäche zeitigt in ihnen die immerwährciido Angst, was wohl das Lehen noch bringen werde. Wirklich organisihe Leiden sind beim Nervenkranken selten, und trotzdem snistt cr sich kraut und elend, stricht testen plagen ihn Magenverstimmungen und Verdauungsstörungen, Platz angst. Menscheusiiichl; der Kopf ist eingenommen, die Glieder schwach und kraftlos. Sein Schlaf ist unruhig und ohne Er- guickiing: abgespannt und müde verläßt er am Morgen sein Lager. Die Qualen dieser armen Kranken sind kaum zu beschreibe», und sie werde» geradezu nnerlräglich dadurch, daß sie von ihrer Umgebung Vv» ihren eigene» Angehörige» und beste» Freunden — nicht verstanden, als ein gebildete Kranke. ia sogar als arbeitsscheiie Mentchen behandelt werden. Aus dieser knappen Schilderung ergibt sich die beklagenswerte Folgerung, daß der Nervenkranke für de» Lebenskainvf »»tauglich ist. Er kann i» dem rastlosen Wettbewerb, der henlzntagc am allen Gebiete» herrscht, nicht Schult halten, er kann den gesteigerten An spinchen a» phnsische und geistige Energie nicht gelingen. Und wo Arbeitskraft und Widerstandsfähigkeit versage», pflegt sich nicht selten der nnanzielle Ruin eiuzustellei!. Die Frage, wie solchen Kranken zu helfen sei, bat man bisher hantstsächlich mit lwgieiiischen Maßnahmen zu löien versucht. Man empsahl längere Ruhepause» init Ortsverändeurng, Anfenthall a» > der See. im Gebirge oder den Besuch von Nervenheilanstalten, womit ohne Zweifel manche gute Ettolge erzielt wurden, wen» der; Kranke genügend Zeit und Geld besatz. um diese ebenw zeitraubenden wie kostspieligen Kuren bis zum Ende durchziisühreii. Da jedoch die meisten Nervenkranken durch ihren Berns oder die Unzulänglichkeit ihier Mittet an die Scholle gefesselt sind, so dürfte eZ angezeigt sei», ans eine neue tlierven-Ttzerabie hinzulveiiLii, welche, ans einfachen Prinzipiell beuchend, von jeder mann ohne Zeitverlust und mit geringen Kosten zu Hause cmge- wendek werde» kann Die K»r richtet ihr Hauptaugenmerk anf die Beseitigung der Grunduisache. ans die Befreiung des Körpers von den abgelagerten Selbstgitteii — durch gesteigerte intracelluläre Oxydation und durch bessere Eiivchrnng. d. h. leichtere, vollkommenere Verdauung der aiisgenommeiicn Nahrung. Die iiniiiittelbare Folge davon ist eine Entlastung des Nervc»s»stems einerseits, sowie eine bessere Er nährung (Kräftigung) derselben andererseits. Diesen Zweck erreicht man durch Zusuhr von aktivem Sauer- stoss in Pulverform (»l.itraesiunwnpsroxvä ---- Llx Os). Zahlreiche praktische Erfolge bestätigen die Richtigkeit des leitende» Grnnd- plinzivs, daß er aktive Sauerstoff kräftig oxydierend wirkt und aus diese Weise de» gesamten Stoffwechsel des Organismus aufs wohl tätigste beeinflusse» muß. Zwei Beisvicle für viele: Herr erwck. pbit. N„ zu Anfang der Kur schwer nervenkrank, schreibt : „Ich bi» hier aus der Durchreise »ach K. und möchte mich gern für cv. Fälle niit den so herrlichen Präparaten versorge»! sie haben mir großartige Dienste aetan, wofür ich ergebenst danke." 1)r. wc-ä. Sch. berichtet, baß er mit der Wirkung des dlx 0- außeroideutlich ziistieden sei. Nähere» stinnchluß über das neue Verfahren und Heilberichte enthält ein Prospekt, welchen das ärztlich geleitete Institut für Saneistosf-Heilner'ahren. Berlin tHV. ll, Schöncberger Straße 26. gratis und sianlv versendet. 4-Peilung-1-! MuMalien »ich Besserung in den schwersten Fällen für Leidende aller Art durch LebrnSmagnetisnins. Grosze Erfolge nachw. Fra, Ludttig. Magneto- pnthin. Sorechz. von 111-.". Nhc! Wincketmannstrafte ll». HmIdreslljinMiine Eine wenig gcbr. gutgehende! Breikdreschmasch. in. Gövel wird wegen gegründeter Dcimpidresch- ^ Hnosiemchost sihr bill. verkam».! Dieselbe kann jederzeit im Gange besichtigt werden. Zehren Nr. - aller Art in reichster Auswahl, ne» und antigiinrisch, be- N . I»^ I». Mosillistrasze ll, nncksit König Johann-Straße. H'nul! >ge E)clcgrnl>eit kiLvino, lrenzsait., Nusib.. ?Netal!v!alte.! hochedler Ton, Verb, halber «a»; austergettiohnlick, billig zu verk. ti- Rownstraßc tt>» A. (st., Ecke Amuionstraße. ! Prachtv. doppelkienzs. 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