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§,.»« ver«tschte». * AuS Böttingen wird gemeldet: Biele Leier — »»«am«»seitens- ^ und iche bei indem daL hiesige Landgericht' sie zu je eiuci» ^ ,,ß derurtheilte. Kurz vor dem Termine, an dem sie die'Strafe onzuneten hatten, stoben Beide nach Lolland. Wie inan damals hörte, hatten sie ihre Freiheit mit dem Verluste einer Kaution non 20.000 Mt. erkauft. Nagel ging später als Lehrer nach Porto Mrgro t» Brasilien. ES ist chm jetzt Gelegenheit geboten, in sein Vaterland rurückzukchren, ohne daß das Gefängiiiß seiner wartet, denn unser Kaiser hat in Anlaß seines Jubiläums Nagel'S Gesäng- mßstrafe in eure Feslungshutt von 3 Monaten verwände t. . * Ein Merster schuh. Auf der Buhne von Baden bei Wien hatte vor nicht allzu langer Zeit gelegentlich der Aufführung eine- SpeklakrlstückeS der Schauspieler Kanimaus daS Mißgeschick, daß die Pistole, mit welcher er den Jntriguaiiten niederzuschietzen hatte, den Dienst versagte. Zum größeren Malheur erfolgte auch hinter der Szene keine Detonation, da die für solche Fälle stets bereit gehaltene Reserve' Pistole dcS Inspizienten gleichfalls ihre Mucken hatte. Herr Kammauf entschied sich rasch für Erdrosselung deS Schurken und dieser sank denn auch nach kurzer Gegenwehr als „schöne Leiche* zu Boden. So weit wäre Alles gut abgcgangen und daS Publikum hätte von der ganzen Geschichte nichts gemerkt. In diesem Augenblicke kam aber Herr Müller, der in dem Stücke eine» Henog gab, auf die Szene, klopfte Herrn Kammaus gnädig aus die Schulter und sagte im Tone unbedingtester Anerkennung, ganz wie et in der Rolle steht: «Freund. daß war ei» Meisterschuß I" * Die „N. Würzb. Ztg." Nr. 5 erzählt ihren Lesern, daß ini Jahre IMS die Pest in Berlin 2200 Ochsen gefordert habe, und daß^lS"' ^ nach den Stilisten der «^. . bewohnt. Bei der Rücksichtslosigkeit der Pest sogar gegen das liebe Rindvieh isrS ein wahres Glück, daß obiger Stilist nicht damals in Berlin gelebt hat. Die Anzahl der Jagdpserde des Kaisers von Oesterreich Le in den ob ' trägt in en Hofstnllmrgen inSgrsammt -11 Der überwiegend gröbere Theil derselben ist Halbblut, das sich bekannt lich zur Jagd besser eignet. Vierjährige sind darunter 5. fünfjährige 4, sechsjährige 5 und siebenjährig nur 1. Alle klebrigen stehen schon in vorgerückterein Alter. Ri sind in Kladrub, 12 m Irland, ,e eins in Kisber, Chlumetz. MczöhegycS und Radauh erzogen. Die LieblingSpferde des Kaisers sind: Miß Heß, Cromwcll und Invest ment. Die meisten stammen vo» PrzedSwit. Lanerct. Challenger. Cambuscau, Veineull und Buccaneer her. Der Werth sämmllicher Jagdpserde läßt sich freilich nicht leicht abschätzen. Smlwe,ständige behaupten, deLWerth des ganzen Marstalles betrage zwei Millionen G uldm, was oeiläufig dem Ankaufspreise entspricht. ÜW» «Svndbevck s«n I« ilLnvsr 1886 LrklÄraux! Die von zahlreichen Blättern reproduzirte Nachricht, daß „schon Wied» tn andere Hände (an ein Berliner Konsortium) übergehe", ist nicht mehr und nicht weniger als deren Zweck jetzt. beim Beginne eines neuen Jahresabonnements, unschwer zu erkennen ist. Die Gartenlaube »scheint im Ver lage von Lrnat ILslI'a IL»vI»I«Iixer in Leipzig und ist wie seither tn Wockiennummern durch alle Buchbandlungen und Post- anstalten (M. 1.60 vintrljährlich), sowie in Heften unv Halbheiten (S 50 Ps. und L 30 Ps.) durch alle Buchhandlungen zu beziehen. Leipzig, im Amm 1886. L)lv Varlagsiialltllon« ck«r Oartvnlaul»« Lrvst Lei1'§ ^AeLkolxsr. i" » HH«d«r»a,»» V. Frischen S»«a«r«eli S Pfund 25 Ps.. ver Poftktfte (5 Kilo) 2 Mark.! snsche größte grüne zum Braten ä Stück 6 Ps., 10 Stück 55 Pl.. LiseLsn KolüdvN zum Backen u Pfund MPf. frische letle ^oräLse-Lxro^L ä Pfd. 35 Ps., per Kiste (ca. 4'/, Psd.) l M.. frischen Schellfisch, fri'che eckte Kieler Sprotten Pfd. SO Ps.. fr. Speck-Pök linge empfiehlt v.«. 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