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Nr. Zog Dresdner Nachrichten. 8. Nov. 1923 Seite S Sine Travigliade. Roman von Alexandra v. Bosse. vW-rnasi i» n«i noni«, » c».. variia rv 12. cvachdauch vaadotmrst ua g»ail»tzun».i .Aber so erklären Die doch endlich?" drängte Lnbmtga und faltete wieder die Hände. Er sah auf diese Hände, die weih und süimal waren und daran als einziger Schmuck et» dicker Goldring mit grobem, grünem Stein glänzte. Diese Hände qestclen ihm. Leone hätte ihre Hand gern genommen, ge- streichelt, jeden einzelnen der schlanken Finger geküßt. Woher hat sic wohl den Ring? überlegte er. und der Ring ärgerte ihn. Aber sie machte eine ungeduldige Bewegung und nun ninßle er erklären: .Ich habe Sie entführt, mein 'Fräulein, weil — nun weil eS Nacht war und ich Sie deshalb mit einer anderen verwechselte, die ich entführen wollte. Sie sehen, ich di» unschuldtg und schuldig zugleicl). Was geschehe» ist. kann nicht mehr rückgängig gemacht werden, und ich kann nichts tun. alS Sie um Berzcihung zu bitten, aber bedauern kann ich nicht — nicht mehr . . ." Bei den letzten Worten sah er sic an und sie errötete unter seinem Blick, machte eine Bewegung des Unbehagens. Aber dann mar eS, als würde eine Binde von ihren Augen entfernt, und wie Schleier sank eS von ihrem Gedächtnis. Plötzlich er. innerte sie sich an daS, waS geschehen war, nachdem sic die Ge sellschaft bei HUgerS verlassen hatte: Der fremde Wagenführer am Steuer des AutvS! Die rasche Fahrt und dann — in Schwabing — alö dao Auto plötzlich hielt — daS Tuch, daS ihr über den .Kopf geworfen wurde, darunter sie zu ersticken meinte, bis ihr daS Bewußtsein schwand Alle Farbe wich allmählich aus LudwigaS Gesicht, wahrend sie sich erinnerte und nochmals das Entsetzen durchlebte, das sic erfaßte. a>S die beiden Männer inS Auto sprangen. Noch war ihr Blick davon erfüllt, als sie ihn zu Leone erhob, der sie schweigend beobachtet hatte. »Können Sie mir vergeben?" fragte er leise. — »Sie selbst waren eS — Sie selbst . . .?" fragte sie ganz tonlos, und er nickte. -- »Ich war der Wagenführer, den Sie fragten, warum Lorenz nicht führe?" — »Und Lorenz?" rief sie. „Wo war Lorenz? WaS ist ihm geschehen?" — »Nichts ist ihm ge- scheden." lachte er. »Lorenz wird seinen Nansch bald auS- geschlafen haben, schneller als Sie. Aber sehe» Sie selbst, liebes Fräulein, das; ich eigentlich unschuldig bin: denn waS kann ich dafür, das; statt der Frau die ich entführen wollte. Sie daS Auto bestiegen, und das; ich die Verwechsln«» viel zu spät bemerkte. Ist das meine Schuld?" — »Wenn Sic mich genauer angesehen halten, als ich Sic ansprach . . ." »Ja. das tat ich aber nicht. Ich war meiner Sache zu sicher. Ihr btondeS Haar tauschte mich und Tie trugen einen Mantel, den ich zu tennen glaubte, einen ganz ähnlichen Mantel, wie ihn — die andere besitzt. Erst als wir glücklich über die Grenze gekommen waren, entdeckte ich die Verwechslung. In Italien erst. Eine Panne zwang unS, anzuhaltcn, als gerade die Gönn, «ifgtna, da trat t«b »« den Sage» Hertz«. H»b de» Schleier, den ich t« der Nacht über Ihr Gesicht gebreitet hatten und da — sah ich rin — ein süße», blasse» Gesicht, da» mir ganz freuU» war. Können Die sich mein Entsetzen — meine Berzweislnng vorstrllen? Wa» sollte ich tun? — Wer war dte Entführte? — Ah! Und doch konnte ich mich von dem Anblick der Schlafende,> nlcht trennen. Ich stand — ich starrte — sie schlief — einem Engel gleich. Es mar tn den Bergen und die Sonne schien von oben schräg t» den Wagen. umspielte daS Ge. sicht der Schlafenden. DaS war mir fremd, aber doch ähnlich dem der Frau, die ich hatte entführen wollen und die zu ent führen ich berechtigt gewesen war. DaS Mädchen sah ihr ähn lich, wie sie war, als sie rtiist mein wurde." Immer leiser war seine Stimme geworden, zitterte von verhaltener Leidenschaft, und er schien im Augenblick vergessen zu haben, das, Ludwig» selbst das Mädchen war. von dem er erzählte. Aber jetzt crgrisf er ihre Hand, kllßte sie ml» heiße» Lippen. »Verzeihen Sie mir!" bat er und behielt die Hand in seiner. Aber sie entzog sic ihm säst heftig, errötete und senkte verwirrt den Blick. Unbehagen ergriff sie bet dem Gedanken, daß sie mährend ihrer Bewußtlosigkeit den begehrlichen Blicken eine» fremden Mannes anSgcsetzt gewesen war. Und wieder bat er: »Verzeihen Sir mir!" — »Aber warum sind Sie nicht sofort umgekehrt? Warum haben Sie mich nicht sofort zurückgcbracht, als sie bemerkten, daß ich nicht diese — diese andere Frau war?" Er hob die Schultern, breitete die Hände auS. .Wohin? Ich wußte ja nicht, wer Sie waren. So ohne weiteres konnten wir auch nicht wieder Uber die Grenzen zurück. Wir hatten Sie alö Schwerkrauke auögegebcn, während Sie im tiefen Schlas der """änblina lagen, dafür war alles vorbereitet ge wesen, für eine Rückkehr nicht. Und wenn daS auch möglich gewesen wäre, wohl» sollte ich Sie bringen?" — „Zurlick nach Msinchcn." — »Zu wem? Sie schliefen, tch konnte Sie nicht fragen und halte keine Ahnung, wer Sie waren. Nachdem Sie auS der kurzen Narkose erwacht waren, hatte der Freund, der mir half, ein Arzt, Ihnen ein starkes Schlafmittel zu trinken gegeben, und er sagte, man müsse Sie auSschlascn lassen. So änderten wir nur unser Ziel: denn daö fremde Mädchen in mein HauS zu bringen, war tch nicht berechtigt. Hier aber befinden Sic sich in, Hanse meiner Mutter und sind ihr Gast, wen» auch unfreiwillig, doch geehrt. Und hier wird es Ihnen an nichts fehlen. Nun Sic alles wissen, sollen Sie verzeihe», wav nicht beabsichtigt gewesen ist." Lndivlga antwortete nicht gleich, weil sie auf et» Geräusch horchte, das sich rasch näherte. ES war daS geläutühnliche Ge räusch etncS einen Vcrg schnell aufwärtsfahrcnücn Auto mobils. Dann sragie sie: „Aber bei wem bin ich? Wer ist Ihre Minier? Wer sind Sie? Auch verlange ich, daß meine An gehörigen sofort d>"benachrichtigt werden, wo . . ." Sic konnte nicht auSsprechcn, weil öle Tür heftig anfgcrissen wurde, Tonio und Sebastians hercinslürzten und aufacregt meldeten: „La Evinessa! ccco l'cuttomcbile dclla Contessa!" rouio klef an» Fenster NN» guckte «1». Gebasttano kles an den Kamt,,, legte vafttg noch einige Holzklötze auf da» ve». gllmmende Feuer und rückte einige Sessel Vesser »»recht. Dann eilten beide wieder hinan». Anionletta. dt« regungslos auf dem Schemclchen an der Tür gekauert hatte, war bet der Meldung der Diener au» ihrem Halbschlaf aufgefahren: „La Contessal eeco la Contessa Abreanal" rief sie erregt und be. gan» eilfertig herumzutrippeln. Mit der Schürze wischte st« über elnlge Möbel, rückte auch einige Sessel anber», über» zeugte sich, ob das Feuer brannte, und lief schließlich auch an» Fenster, um hinauSzuschaucn. Aber nun kam auch Alfons» eilig und aufgeregt herein. „Ecco Adreanal" rtes er und fuchtelte mit beiden Armen. Daun lies auch er an» Fenster. Leone hatte sich bet der Meldung der Diener sofort er. hoben, war an den Kamin gegangen, wo er nun mit gernnzcl. len Brauen in der Haltung eines Mannes stand, der unver meidlichen Unannehmlichkeiten enlgcgenstcht und ihnen zu be- gcgnen sich anschtckt. Hinter ihm flackerte da» Kaminfeuer hell auf. Das Auto hatte am Hanse angehaltcn, man hört da» Surren dev Motors, und nun lies eilig wackelnd auch Anionletta hinaus, der Angekommcncn entgegen. Ludwiga erkannte and dem allen, daß eine sehr wichtige Persönlichkeit erwarte» wurde — eine Eontcssal Wer diese Contessa war, erfuhr sie aber nicht, denn niemand klärte sie barllber auf. Die beiden Brüder schiene» sic für den Augenblick völlig vcr» gessen zu haben. Alfonso hatte sich vom Fenster wieder ab- gewandt und redete erregt ans Leone ein, der mit verdrieß licher und doch überlegener Miene ohne zu antworten, vor sich hinbltckte. »Fortsetzung folgt-s liMM-Uktttzlele. /Kd vonnsrslsg iläsUL IlkUIk Vonneksttzg dir Lonnleg 5u.8 UkrAWIi Oie ttvyivns üsr Lkis im k-Nm N Fo I<-lk1,1v^fKlÜr»ätictu r Sk/kt!. Vor-nss von Vn. k^ekl. Rtzk-iDn §R»G». »HI I v LI 2» » H » » , kresins-pslssl LL Vtzai»«nt,«ur»trLke rr -4 . l'.Fl-fimillnl».«;: mit bietunge»». -MNeNNWS« ». » o » ^ » VovrrsNrv,«« » »eia tzsoinreceag — Is unst öarikie« tzlüneritier vom k,is. » ^ Blacststeatellvnsvn perneut Wl.I. ^ *»»»»»»»»»»»«„»»»»»»»«,»»«»»»»!,,»»^.,»»v- SSchsischr Familiennachrichlen. Wrdoran : gobenn«, Gey. Dresden, S. , Hugo Garnmonn. Dresden k -verladt i ffrida ädeintz'» m. grch Marlchner. Dr. Lccmädll, Bruno Viebtcher m Kl-la». Kchmieder Krd.'.ench« gnikeid-rg: Hans Zweanerl m. gälde Lstuirig. Slelndach > K P rva. N«»oc»aa: ktnnunaslchnelorrmllr Krntz Neumann und Nrtdur Lenich». Dresden: Morlda .ganze, grei- derg: Benedikt Oekler. ^Rcltzcn. UclrlunaakLstip» fSfldef ipiss»!- lUsü such! lüchriqc. ncrchwels'irk bei 5er ZFund/kasi rur Erlernung und Aus. üdunq tn der Tlch"cko. ilnwcikei dnusen geluchl. Vst. uni. vV.O. LN an dl» Lrn d Dl erdelen, Mckle Lrnkl. Ä»oi"o. Dr'. >>- I rr. gri, idrTsn d.6r>> d.r;>. 'rt.'Frtl, I?« eid»„drot^.I«N»n> d Nl. re« ». «ll-s lieg' >. d. Si-N.d r> gr>i».Br.Xc>.«r,.d.?'i. Srells Vism - ^LLtgvkSNt VlliTÜZlisikel- ^ittLgr'üsck »«ÄÜigL prois« — 2, n.°r-I. -zi . liisiic»- k>ju lencn vz'orZ-.e: r.on«,:sv - «oNLna-Li,« - n»u»u«^>c:r«e «ic V/orZro neu: vo»!0l»yn, i 0»« jAVSS« ^ov«mdei'-pr'l)gs8mm. 10 «>sr ArSKtSN VorvortLNAsl K.'-A.'' un'1 — zse- lü'sSS kxeslrivs Viels ktnlr»« : r K«»1» ViDtnLMWND VornedmH Halnnz vf^rl!?nr to Iclnvi5<j,k7in Vsnr-S2Llrdisrungsn Slbea'ir prosraium «r,ier Künstler un<1 jillnrN^riarlerr r»Ie» ä«Q-l<,fl»ilo Sg. pekl KLc^lG — amDrie, tSr!nk«r llirsck lIIcör« clio Konnormirks <Lori« 2«. e» und N. dauil »um dSchston Huri onl Mnnicd »nen> dln'uroNeiftung, U«oN»rv 1°»!!», Ni-d-rhrr«-!, o»«r, «»> Cd-mnig ksukl Int>.: WNU zkor!» 0»>v-, 0 »» V!« « - ««g»n»»Lnr><», LSdin« uncl 6at»i»»s LisUvLALrltt Erichhalier- Gekuch. ^ Für 1. De/.emder odrr ! Failuar suc^e ick erneu z«o»r! Öligen F'ttchkLiter. ! i der nicht Fnr -Irlch^crt'g uUeLiviqeicyujle.'u nciorqcn dul. jon)ern ai:<t> in ferner ' krct>°n Zer» m>t rm Anken« I > dienst keichkiil'^k wird. Zn-ynlsa» chr>,t.' dl!re ern '.u'endcn nn ü d«1 Död<!.i ÄkliWiKl- kesliA. Für I. 'DrzeinNer !»<gi -u ca. dz Slücd Müchvüdc«. co Slliüi tzunzo.od und >0Schweinen »inen oedeiil- l-chen. xu> «mplvdlenen Oberlchw-czer »«» di!<«! Ieugn>sad;chr. emjulendon Nitrorgu» k»;»lmirr b»t D5t»!u SucNö kör en»w« vr»,,r »ulnaNmv »ue »r. 0ut »I» Lehrsiühe. im Neziil, Dresden. An- inN tzonuor Geil Oh. u. V. q. ««2 d. Dl Sg Mädchen, w. tn d, Han.!,all war. tm Näi>»n dem. I»ch> Llrllnng » SivhersmS-cheis, evN auch als äziodrrsräa- leln. Ol, er» Sauer, SemyerUr. S. plr.. Dr.-A. 8S sM: für Sachsen u«» Thüringen. üluslüdrl. Offerten mit ?Inaave dce jeild Talig- >.«N lowle Re kreuzen u»l r lff. i<- 0. 22Ü a» NuNo!» vrarasn. ÄäekS - LLÄMMSH gesnchi von Grostsirma. Offerlen unter 3SSS an die Srpedilton d. 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Milititrs n. Beamten baust aa»» K«uj>» ^ B»ni'ch»latz >7. 7. » wt» neu. 2 Sitze, t Fnl.. 12 k>8. verbaml wer,best. vsertz»«, SV„ia«i«>r1 I. »»- jebrr Lrl i Schafwolle liatztzaarr »«,» Felleinliaus Srll«n6tt.22.1. LuMper u. gsüren >a aparten Mustern tzSbe.I Brett, «»atz, L. ». 3v»>»»nl>»u»»'r.«a au« ot,i>er2uuigl»brlb geffioz«! ». preiacveri. Nequeme - »«»«kur - lümman - a«,»r»t»r»o U!«'-?l»no, Op«rnN»u». e Taagtzltaser. « Gr. romanli'cheOp», von B. Wagner. Muffbleilcr: H..guhschdach Der Landgrai Foltmanr Tanndäuiar Tauch, r Wotiram Plaichlw Klllab-Ii) Plaschb-v.d Ost. Benu» Bierech Knde nach >„W Nbr Splelplan! gr.! Snilonl». Kanzen. Rech» k>, L>»b., Der gre,schütz, Stg., Kar men. M,.: Lvsca. Set>»u»»t«tki»us. 1/.S rarandot. "v Trogltzvm. Miirchen nach Gazzi van Sr.LchiUer. tUlloum Turandot Gbirma Barak Katal Panlalon tMenar Berden David Gchlddrr Alelnalchegg Pont» Knie qr»»n 'l,N> Udr. Baikabüdne, «». Splrlplan: gr.: Macdeltz, «»»., Baumeister Soineh, St,.: Die uer und. Glocke, M»>! 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