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Seite 10 «Dresdner Nachrichten" Seite 10 Freitag. 2». Juni 1U05 « Nr. 172 «lSreaister. ZadluuaSeinftellu»,«» re. . Medbändler und Uauunternebmer Ernkl Du«» nannsdors d «nauthain. — > » s, , dod « n : «e San Feiedn« «»ora Kn aut»,. Mirtwnda »MD»W^ " "oliltiavpkl. El' «ndigtre Liquidation »rtoschen ist. Kouknrl«. ^ «Schßsche: F,eisa>«r, Frauend»,f. Harttnannsdvrs d. Lnauthair Londitor und Eafs-Jnbabee Earl Fei»dn«-«ora Ubrnnicticc Rodert Ewnid ytto Riedel. Du» "salantertewarengksibsslsJnbaderin Hedwig Emma G «utzoestIchMch, r Ntartba Rolendlatt. tu stock. Berlin. Wive. «ugulte Herrn ine Wolter «ed. welde. Moses S « ligmann, Mdbelbündler, niaun Sukav Stemmers. Gloaau. Firma Lens B»k <Grä»,. Poi->. Firma Jacob La». Hamdmg. Job. Laut, v«a n a H^ubtabrtkaiit. München. Aran, Ln« slew «kt, EchastesadNkan«. nitt- und »»nid. attba Witt Polen D1 rck > en Albert Rück « rt, Bäckermeister. Züllichow tSlettin) Llempnermeifter, Echerredek (ToKlunol. »tck. «l-L °S and berge». Ua»t. Stanal, " idNkan«. Dtednch J2r unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? F" r höhere Ansprüche: Nudelsuppe. Riudechrust mit .'.phlrabi. Schiveuislende nnt Salut. Gefüllte Omeletten. — I üreinsachere: Rindfleisch mit Gräupchen und Kohlrabi. Der ReIltch. Die Zeit de« scharfen, ersrilchenben Rettich« ist ge konunen und vor allen der Biertunker erfreut sich an diesem dllliaen Ae- nußmrNel. Nicht nur ein GrnußmiNel, sondern auch ein Heilmittel ist der schwarze Freund. Rettichsast wirkt lbsrnd und entfernt daher allerlei ,m Korver befindlichen S»leim. Schon «in mittelalterlicher «astronomischer Grundsatz lautete: „Früb ausfteben. sich Beweauna »lachen und »inen Rettich essen " Nur bürste siüb nüchtern ein Rettich nicht ledermann« Sache sein. Aber drei Woche» lang nachmittag« um « »der tz Ubr einen Rettich essen und darnach ' ', Stunden sich Bewegung inache», dürft« ,ür manchen eine anaenebm« und belömmliche Somiiierkur lein. Der Ret tich wird dazu geschält, in gan, seine Scheiden geschnitten, doch so, wie eS in München «eschiebt, daß die Scheiben zutammenbängen, gesalzen und sogleich gegessen, nicht ,jeden lassen, wie es meistens geschieht. Den Gurkensalat mit sein geschnittenen Rellichschetben vermischen, gibt ihm «inen würzigen Se- -chneack Kur,, der Rettich ilt «in vorirefsliche« Keucht. Schon im Ui. Jabrbundert lautete ein Landwerksburschenoers: „Bier und Brot —In der Not — Ged' Dir unser Herrengott! — Uno er begnadi — Auch mit ein'» Radi!" Mürbteig , u Obstkuchen. S00 Gr. Mehl. »7» Gr. Butter und lg» Gr. Zucker. Man gebe das gesiebte Mehl auf «in Brett, füar di« gewaschene und wieder getrocknete Butter, den Zucker, etwas abaeriebcne Zitrone und Ziinme» dinzu und verarbeitet di« Masse vorsichtig. Der Tei« muß vor dem Gebrauch «iniae Stunden ruben. Zu kleinen Obsttnchcn «licht man runde Platten von dem ausgerollten Teig aus und legt einen Rand vom Teig rmgSum. Zu «in.m runden Obftluchen kan» man 12S Gr. Mebl, I2S Gr. Butter, «inen Lösscl Zucker, ein Eidotter und «incn Eßlbsfei 'Ir'ein »ebmen. Der glatt gearbeitete Teig n»ro dünn ausgerollt, ein Rand raramaelegt unv wie aller Mürbleia bei mäßiger Hitze gebacken. Nachdem Erkalten mit frischen Erdbeeren oder wie üblich vorbereiteten Früchte» belegt. vermischtes. * lieber die Finanzen des Reiches und der Bundesstaaten enthüll das neueste Vierteljakrshest zur ^ratistik des Deutschen Reiches eine Arbeit des Regierungsrals Professors A. Zahn, bei der sich das Material hinsichtlich der Voranschläge aus das Jahr 1904 und hinsichtlich der Rech nungen ans das Jahr 1902 erstreckt. Bei Würdigung der schien ist allerdings zu beachten, das, die Finanzperioden in den einzel nen Bundesstaaten nicht durchweg gleich sind, sondern zu ver schiedenen Terminen, 1. Januar. 1. April oder 1. Juli, be- ginnen, und daß sie auch von verschiedener Tauer, ein- bis vier- lährig sind. Bei den Staaten mit mehrsährigen Finanzperioden ist in der vorliegenden Statistik der anteilige Betrag des JabreS 190t lbei den Voranschlägen) und 1901 sbei den Rechnungen! berücksichtigt. Wir müssen diese Verschiedenheiten mit in den Kauf nehmen, wenn wir überhaupt zu einem vergleichenden Einblick in die Finanzen der deutschen Bundesstaaten gelanaen wollen. Tie vorliegende Finanzstatistik wird^ um so wertvoller werden, je längere Zeiträume sie umsaht. Sie ist setzt bereits zum vierten Male erschienen: allerdings ist erst im vorigen Jahre die Einheitlichkeit hinsichtlich der zum Bergleich für die einzelnen Staaten herangezogenen Jahre erzielt worden. Wir geben zunächst über die Gesamtausgaben. Gesamteinnahmen und Gesamtschulden folgende Zahlen wieder, indem wir die ent sprechenden Zahlen für die früheren Jahre hinzufügen. 'Nach den Voranschlägen für 1901 betrugen die Gesamt ausgaben der Bundesstaaten 4551 Millionen Mark gegen 4462 im Jahre 1903 und 4275 im Jahre 1902, sodah eine Zunahme um 89 s!903 87) Millionen Mark stattgesunden hat. Für das Reich sind die Ausgaben auf 2244 Mill. Mk. an genommen gegen 2486 und 2440 in den beiden vorausgeaange- nen Jahren, sodah ein Rück""g um 242 Mill. Mk. stattgesunden hat. Bundesstaaten und 90.2> zusammen haben also ihre Aus gaben von 6948 auf 6795 Mill. Mk., also um 153 Mill. Mk. er mäßigen können, während von 1902 zu 1903 eine Zunahme um 133 Mill. Mk. stattgesunden hatte, liegt man die abgeschlosse- nen Rechnungen von 1902 zu gründe, so haben damals die Aus gaben der Bundesstaaten 4696 s1901 4478s und des Reiches 2171 i2170s, also der Bundesstaaten und des Reiches zusammen 7170 l l901 6948. 1900 6654s Mill. Mk. betragen, so das; gegen- über dem Jahre 1901 eine Zunahme um 222 Mill. Mk. oder 3.2 Proz. stattgetunden hat. Tie Gesamteinnahmen in den Bundesstaaten sind nach den Voranschlägen für 1904 auf 1537 Mill. Mk. angenommen gegen 4446 im Jahre 1903 und 4356 im Jahre 1902, im Reiche auf 2244 gegen 2486 und 2440 Mill. Mk., im Reiche und in den Bundes- iiaaten aus 6731 gegen 6932 und 6796 Mill. Mk., so dah ein Rückgang um 151 Mill. Mk. stattgesunden hat. Die ordentlichen Einnahmen sind von 6500 auf 6383, ine außer ordentlichen von 432 auf 399 Mill, Mk. zurückgegangcn. Nach den Rechnungen des Etatsjahres 1902 hatte beim Vergleich mit dem Jahre 1901 eine Steigerung der ordentlichen Einnahmen in den Bundesilaaten um 155 und im Reiche um 43 Mill. Mk. slattgesunden. Die ordentlichen Einnahmen des Jahres 1902 liegen in den Bundesstaaten um 112 und im Reiche um 382 Mill. Mk. über denen des Voranschlages für 1904, was ein lehr ungünstiaes Licht aus die Entwicklung der Einnahme» guellen der Einzelstaaten und besonders der des Reiches in den letzten Jahren wirst. Tie G e s a m t s ch u l d e n lxiben nach den Voranschlägen für 1904 in den Bundesstaaten 11 903 Millionen Mark betragen gegen 11 776 im Jahre 1903: sie sind also um 127 Mill. Mk. oder 1.1 Prozent gestiegen. Das Reich bat seine Schuldenlast von 2813 ans 3103 Mill. Mk., also um !90 Millionen oder 6,8 Prozent erhöht. Tas Reich und die Bundesstaaten haben also zusammen eine Schuldenlast von 15 Milliarden Mark. Bei den angeführten Beträgen der Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben darf man übrigens nicht außer acht lallen, daß darunter eine Reihe von gegenseitigen Zahlungen zwischen Reich und Bundesstaaten enthalten ist: vor allem sind dies die Matrikularbeiträge, die beim Reiche als Ausgaben und bei den Bundesstaaten als Einnahmen figurieren, während das Umgekehrte der Fall ist bei den Ueberweisungen des Reiches an die Bundesstaaten. ** Auf die A b i t u r i e n t e n z c n su r des Reichs kanzlers Fürsten Bülow kommt die „Hallesche Zeitung" noch einmal zurück. Wie erinnerlich, hatte das „Volk", um den Reichskanzler herabzusetzen, behauptet, Professor Daniel hätte in die Stammrolle hinter den Name,' des Abiturienten Bernhard v. Bülow geschrieben: „Fein und gewandt in der Form, aber nnselbftändia im Charakter." Tie „Volleiche Ztg.". die das schon einmal bestritten hatte, ist nunmehr offiziell zu folgender Er klärung ermächtigt worden: „Tie Nachricht ist in allen ihren Teilen sallch. Ebensowenig wie in der Stammrolle findet sich in den gesamten übrigen Akten irgend eine Aeußerung, die in ungünstigem Sinne gedeutet werden könnte. Gerade das Gegenteil ist der Fall " — Eigentlich wäre es doch das Einfachste, wenn tum der Schulverwaltung der tatsächliche Wortlaut ver öffentlicht würde. Die „Deutsche Tagesztg." meint nach der neuerlichen Erklärung der ,,Halleschen Ztg.": „Das Volk" dürste sich angesichts dieser Erklärung kaum der Pflicht überheben können, die Quelle für ihre Nachricht nachzuweisen. Weit ent fernt, der Schulzeniur des Reichskanzlers irgend eine weiter-' gehende Bedeutung beiznmessen, meinen wir doch, daß dies er forderlich wäre, um die hinter dem „Volk" stehenden Personen r Kerrtlicb« - k«r»o»»l-II»eliriebt«a. I Vs. Ivuüvl, HMrarrt. r«rr«L«o o»«I> Vrosäsn-Ktrlssvd HV«r»»»«r 8tr»»»« 7, »t., an der Fürstenstroß». ß Sprechzeit setzt v. 11—I» «. 3—5. Lelephon wie bisher Nr. 4148. Ich habe mich äwWIlMM 78. II. als praktischer Arzt niedergelassen. Sprechst. von V»8-9 vorm.. von 3—4 nachm. ' 8 Vs. meil. IN« Klengel. V»vs«In«r rÄliSiÄI. kliMIitiili. L-. 7 Struveftr. 7. Sprechz. 9-6. HM" Spezialität: Schmerzloses Zahnziehen i»Vetäubu«a!"M» ttnvemitt. kostensr. Konsnltalion! Plombe» re. Künstl. Zähn«. »Pasten gar) g. Ersatz d. Unk.! Schon. Beb. Inh. u. Dir. Hendrich. lvLsg. llsineclies. rsIlllSsrljn. vollkommen schmerzl. Zahnziehen in Betänbnng. Zahnfüllungen — Künstliche Zähne. »W7 IWwIlItvple,»» 7. II. "MG 8 Sprechzeit v. d-5 Udr. tL^ Han,«» ». 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IL nur Fleisch, ausgeschnitten d- I v u. 4 2—3 Pfänder, prachtvolle Fische . . Md ö ohne Kopf, in silhcrblanken Fischen LnurrdLkv Psd. 18 . äußer kehrende VereiiilgungderOffizierkörpsderBoden- i e e g a rn i s o n c n Bregenz, Lindau, Konstanz und Weingarten fand am 17. Jun^ nachmittags in Konsta,^ statt. Die Offiziere yirtsetzun, steh, »tchfte «rite. l.kdkli8ss.lsselranllesr50 10 Psd. L 45 f. a»sw. .30 Psd. L 40 Postkolli 4'/» Lsll88k «Ikllk 8S«sk KusllSli, 3 Stück 2» 100 Stück 7 n«g« ävlill. »««arrsarilsg. 5 Stück 2« 100 Stück 6s.keiiiM«IIMIiiiZesm <o fett und zart wie echte Kieler Sprotten . V ^T'o lOö Kister, mit 84 St. 165 H.. 5 Kisten «l 180 Versand vromvt gegr« Nachnahme. «utorüILLterru ssdr ormLsslrtSL krvlLSL. vmvurea — Lupfsridoha »itor >oä Nsiitor — RaSisrunssa — Vardig» SUNtar — kcust»ckruü», — Vor»» — kllUlata — «»». K«»8tll»ickl«»r 8n»8t änlslä, 8obto»»'81r^ kvk« Iporarg»»»«. m»m v«iaht>Lui>L s»ro cü>r>» Lmck sssatattat. mm, ß Witwen- nnö waisentnsss von Lehrern an VSHere» Schule« Sachsen». 8 de« «rietzeS bilden Bros. Den über die . stand der Kasse im Sinne von 8 juristische» Personen vom 15. Juni 18 , . ve. H »iike, Vorsitzender des Vorstands. Prof. vr,Ündeschetd. dessen Stellvertreter, und Prof. Flemming. Kassierer, sämtlich in Druden. Dies wird gemätz ß 14 der Satzungen hierdurch be kannt gemacht. LreSden. am 22. Juni 1905. I>»^ Pros, vr. Henk e Witwen- «nd waisenkass« von Lehrern an höheren Schuten Sachsens. Aus der zur Kasse gehörigen Hoch schulst istu na ist am Anfang des nächsten Wintersemesters ein Stipendium tm Br» trage von 240 Mart zu verleihen an einen nmgen Man», der ans Grund des Reiirzellgilisse» eine- Sächs. Realgvmnasium- mindesteiiS schon 4 Semester Medizin studiert hat. sowie würdig und bedülstig ist. Bewerbungen sind mit den «öligen Zeugnissen bis zum iS. Juli d. I. bei dem Unterzeichneten Vorsitzenden d-l Vorstandes. DreSdrn-A., Ltndenaustrabe 9, einznreichen. Dreäde«, am 22. Juni 1905. »er Vorst«»«». Prof vr Henke. L Llumsvrrmksv ^ --e. Tcheffelstratze 12. ^eIi4VQtL«rmütit« Sächs. Schwei». — Bahnstation Nönigftein a. E 8oww«rkrsvdo« Lnrirnstalt für phystkal.-diäretische Therapie. Diätkuren. Wasserkeilveriahrr». Massage. Lnit-, Sonnen- u. elektr. Lichtbäder. Beftrablungen. elektr Wechsrlstromdäder. method. Abhärtungen. Prospekte frei. Badearzt: vr. li'Ieririulug. Besitzer: IV- Selir-Selei'. kllij 8kVLstiIillI, MtzM-rKKssch. Prospekte u. nähere Auskunft d. Stadtr. »leldztee. Llumtoriiim Slhlotz RitüMM, Station Kötzschenbroda bei Dresden. Pbvsiknl.-diätet. Behandlung: Diätkuren. Wasserhellverfahren Massage. Lust'. Sonnen- lind elektr. Lichtbäder. Bestradlnngen elektr. Wechfelftrombäder nach vr. meldo» Ad. Härtungen rc. Prospekte frei durch die Direktion. 8 ilerzte. Ebesarzt: vr. msä. ««or» »«»«r-Dresden. 2ur LukkILriws! Anläßlich meiner Ausverkaufs-Bekanntmachung bat sich im Publikum dir irrige Meinung gebildet, als ob mein Ge schäft ringeben sollte, trotzdem ich in meinen Inseraten aus drücklich bekannt gegeben, daß ich mein Geschäft an eine alt renommierte Solinger Stablwarensabuk verkauft habe, welche neben den von mir bisher bereits geführten Artikeln hauptsächlich ibre eigenen Solinger Artikel direkt an die Koniuniriiten absetzen will. Es wird infolgedessen das Ge schält relp. daS Warenlager bedentend erweitert und wird eS dann das einzige derartige Geschäft in Dresden sein, welches neben der eigenen Fabrik in Solingen auch seine eigene Messerschmiederei- und Schleiferei - Reparatur-Werkstatt in Dresden besitzt. Der Ausverkauf mit den gan, bedeutende» Rabattlätzeu wird bereits am 30. Juni geschlossen, da das Geschält schon am 1. Juli auf Rechnung nietue- Nach folgers übergeht- Hochachtungsvoll Ak»x HvrrLartli- i»Ie»a«> do>i,»t««leret, V«i»pIavI»Ie1Ilers1 und 81aI»Ira>»» enb>»»i»«N«i»L» Große Vrirdergaffe 4S. Zagä-Oetpachtinig. Die Jagd der Fluren Krakau-Selka, ca. 1150 Acker, 1 St. von Bahnstation Königsbrück entfeint, soll Dienstag de« 27. d. Mts. in Müllers Gastbok verpachtet werden. Be dingungen weiden vorm Termin bekannt gegeben. Krakau (Bez. Dresden), den 20. Juni 1905. ß Pinil Grnhl, Jagdvorsland. Will man sich des Alkohols enthalten und trotzdem ein wlrk- lich wl'htschiiicckcndes, äußerst erfrischendes, billiges Naturprodukt genießen, verlange man zu Hause, im Hotel, im Restaurant jM-stönmbnitMl>. Es ist die edelste, von de» alten Römern entdeckte hkssilche Quelle mit säst 50Ä eigener Kohlensäure mehr, als viele andere, denen solche künstlich znaeietzt wi>d! Niederlage sur Meister Hirsch re. bet Herrn Kaufmann > Ki'lvellei', vis-a-vi» Lnhman». Generalvertreter: ftlax Nüellzrsr, DreSden-N., Alauustraste .12. Telephon 5739. 8 «1 >I«I«IV Au<slüsse, Harnleid««, Gekck »I»», Dresden, Jost« I. «»»»tätig arweien). «schwüre, Schwäch« re. behandelt äbr vr. »«4. dl»» tätig grwewu). tägl.v.»^ u. v-8abds. annesftr. 14, I. klangiä So ..... bei nnt.ll-8.