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12 »Dresdner Nachrichten" 12 Mittwoch, 3. Juni 1VU3 »» -Itr. 1HL auf Mi Hof befindlichen Soldaten auf den 1 stietzen idn zur Erde und bearbeiteten ihn in Der Gericht-Hof kam zu der Urberzeugung Angeklagten. Bei der Strafzumessung wurde berücksichtigt dir Gefahr solcher Vorsäll« für die militärische Dl-ziplin und da freche Leugnen von einige» der Angeklagten. Der Gericht-Hof er» kannte gegen Mauritz auf 9 Monate Gefängnis, gegen von - ^ ^^ " ßtgen rere. ^ ^ , » — ^ - ^ —. -, —d c-chablonvwski „nd von SickwwSki auf je secks Jahre, Dcinehl ans fünf Jahre Zuchthaus. Entsernuna au» dem gegen Hanisch und Kleist auf je drei Monate Gefängnis. ** Bor zwei fahren saß eine junge ..Dame" dem Zeichner eines Berliner Witzblattes zu einer Neide von Ausnahmen, die laut Vertrags beliebig zur Illustration von Witzen verwendet iverde» lollten. ^sie,erhielt dafür ,500 Mk.. und ibr Bild erschien seitdem in ^eni betrefseudcn Blatte zu vielen Witzen. Bor sechs Monaten beiratete sie, und als ihr Gatte die Sache erfuhr, verbot er dem Blatte die fernere Verwendung der Bilder. Die Leitung des Blattes weigerte sich natürlich, und nun soll, wie die „Volrsztg." erzählt, die Angelegenheit gerichtlich entichieden werden. ** Bo» einem Pantoffelhelden erzählt die ..Deutsche Zig": Eine eigenartige Szene verursachte in Berlin abends am Boienrhaler Tore eine größere Menichenansammlung. Dort be stieg e:n Herr einen in der Richtung Kreuzbera fahrende,. Straßenbahnwagen Plötzlich eilte eine Iran quer über den Platz, erfaßte den Arm des ans d,-v Hinterplattsorm sichen gebliebenen Mannes, riß >bn von dem Perron hinunter und ohrfeigte ihn vor versammeltem Publikum »ach allen Regeln der Kunst. Der ge- wahregelte Gaue — es handelte sich augenscheinlich um einen Familienzwist — liest die Exekution aedntdig über sich ergehen und folgte dann ruhig der Iran: die ihn förmlich in eine Drcnchke hineinschleudcrke. Unter dein Beifallsgeschrei des Publikums fuhr dann dae Ehepaar davon. *' Gegen die .. R akurinen > ch e n " soll nach einer preußi schen Miiilsleriulversügiiiig in diesem Sommer lehr scharf vvr- gegange» werden Mil Beginn der wäunere» Jahreszeit schieße» die ..Raturmenschen wie Pilze aus der Erde, um durch Berkaus ihres KonlecseiS oder freiwillige Spenden einen sorgenfreie» Sommer zu verleben. Da i»de>se>i von säst allen dieien sonder baren Mensche» hinsichtlich der Kleidung »nd des Penehniens gegen die guten Sitten und den Anstand verstoßen wird in Ber- binduna mit durch BolkSauflänfe hervvracrnlener Störung der o'senkllchcn Ordnung. toll letzt mit der Manie des Natiirmeiisch- scinö ganz eneigiicii an'gerännit weiden. ** Em lß'eise des Domvikars Renß in Trier, Untcriekundaner des Friedrich Wilhelin-Ghmnasillins und Insasse des bischöfliche» Konvikts, hat sich kürzlich in selbslmörderischer Absicht eine Kugel in den Kopf gc > chos >' e n. Er erreichte sein Ziel jedoch nicht vollständig, da ihn der Schuß nicht tötete, ist aber zeitlebens er blindet Der als ein braver, fleißiger und talentvoller Schüler ge schilderte junge Mann zeigte schon längere Zeit Spuren von Schwermut und äußerte seinen Mitschülern gegenüber wiederholt die Absicht, sreiwillig ans dein Lebe» zu lcheidcn. Die Mord waffe ließ er sich von auswärts kommen und adressierte die Sendung an einen Freund in Trier. Die Tat selbst führte er in dein benachbarten Dorfe Igel aus. Seine Eltern leben in D resde n. ** Bon Professor Ihering. dem berühmten Göttinger Rechtslehrer. erzählt die ..Tägl Rniidichau" eine heitere Anekdote. Pro». Ihering hatte die Gewohnheit, in ledeni Semester ein öffent liches Kolleg abzuhasten. in welchem vor allen Dingen kleine Rechtsfragen ans dem täglichen Leben zur Besprechung kamen. Ein jeder Teilnehmer des Kollegs hatte das Recht, über den zur Behandlung kommenden Gegenstand seine Meinung zu äußern, und es kani dadei manchmal zu recht heiteren Diskussionen. Ihering wanderte gewöhnlich, die Hände auf dem Rücke», durch den Gang, der die Bankreihen trennte, und oft genug kam es vor. daß er seine großen dunklen Angen ans einen Hörer richtete und in seinem gemütlichen, ostfriesische» Dialekt in siknndlich-ennnntcrn- dem Tone fragte: ..Nun was denken Sie denn von der Sache?", wvraut dann gewöhnlich mit mehr Fixigkeit als Richtigkeit die Antwort erwlgtc. Eines Tages laß ans einer der ersten Bänke des Auditoriums der Träger eines sehr hohen Namens und folgte mit sichtlichem Interesse der Besprechung über die Frage, ob es juristisch einwandfrei sei. wenn ein Gast in einer Wirtschaft den Zucker, der ihm zu seinem Kaffee gereicht weide, einslecke und mit nehme oder seinem Hunde gebe. Die Ansichten über! diese Frage waren sehr verschiede» und daher wurde auch die Besprechung sehr lebendig. Plötzlich wandte sich Ilicring an den genannten Hörer ans einer der ersten Bänke, der sich durch sein Aenßeres erheblich von den anbercn Stiwcnte» nnkerichicd. mit der unerwarteten Frage: .Run. wie stellen Sie sich denn zu der Frage?" Verletzt über den beiden Ton. welcher Ihering eigen war, und verstimmt über das Fortlassen jeglichen Titels, ans den der Gefragte Ampruch hatte, entgegnete er mit einer innerlichen Gereiztheit, die sich nicht ganz verbergen ließ: „Ich bin der Gras R. N" Schlag fertig erwiderte Ihering. indem ein seines Lächeln über seine derben Züge flog: „So, so, na, dann können Sie eS freilich nicht wissen!" *'* Aus dem Persanendampfcr „Rudolf" in Magdeburg brach die Packung eines Dampsrohrs, wodurch ein Maschinist ge- lötet, em anderer so schwer verletzt wurde, das, er ebenfalls bald daraus starb. ** Ter königliche Förster Heller zu Bromskirchen bei Marburg wurde in der Nacht durch Wilderer erschossen. Tie Täter sind verhaltet. In Breslau fuhr der gegen 8 Uhr früh vo» Königszelt ans dem Freiburger Bahnhof eintressende Perwnenzng 39l aut den Pr e! Ibock. wobei einige Reitende leicht verletzt wurden. * , Sonntag nachmittag stürzte ei» Tour ist von der Kessel- koppe in die Keffelichlucht und war sofort tot. .** Lcutt Bekanntmachung der Polizewcrwaltung von Mühl hausen i. Th. sind die M orin o ne n m i s i i o n a re William Stevens und John Mevers. die dort Anhänger für ihre Lehre suchten, aus dem preußischen Staatsgebiete im öffentlichen Inter esse aus ge wiesen worden. * Ter 10 jährige Schüler Ferdinand Zechner in Klagensurt unternahm mit zwei Kameraden eine Partie in die Tschega- Schincht. Als sch - ., " - ' . .. Ferlach zurückging aus und stürzte aus der Höhe von 200 Metern in den Loibl- bach. Der eintrctcnden Dunkelheit halber konnte man erst am folgenden Tage mit den Bergungsarbeiten beginnen. Nach mehr stündigem Suchen fand man d>e Leiche des Abgestürzten. " In Luzern war ein Fräulein Tillma»» aus Berlin ab- geffsegen. das sich aus der Rückreise ans dem Süden befand. Die Dame unternahm am Bonniltag eine Fußtour ans den Pilatus von Alpiiarh aus. wo der Ausstieg beschwerlich, aber im ganzen nicht gefährlich ist. Fräulein Dtllinann gelangte glücklich ans Ziel, und sie wollte abends 6 Uhr noch de» Abstieg vornehmen Man riet ihr davon ab. namentlich da einzelne Partien des Weges noch verschneit waren und im Hinblick ans die vorgerückte Abendstunde. Allein die Dame kehrte sich nicht an diese Warnungen und trat den Abstieg an. Sic muß gleich zu Anfang vom richtigen Wege abgckommen sein, oder sie hatte absichtiich den gebahnten Psad . - ... - .. . . Ais ff? ooni „Teuticben Peter" durchs die Klamm nach cückgingen, gl>'t Zechncr nn oberen ^.eile der Schlucht verlasse», um den Weg abzuknrzcn. Fräulein TiÜmann gelangte t» die Nähe der Eiciwand, an der sich die Pilatnsbaun steil hlnauswindet. und dort stürzte die Touristin, wie bereits kurz be richtet. über eine etwa 130 Meter hohe Felswand direkt auf die Pahntrace, ans der sie zerschmettert liegen blieb. Der Tod trat sofort ein. ** Fünf Wagen eines gemischten Zuges der russischen Nikolai- bahn entgleisten abends ans einer Brücke im Weichbild vo» Petersburg. In zwei Wagen befanden sich von der Jubelfeier znrückkehrende Mllitärversonen. Em Soldat des Wiborgschen Regiments ist tot. mehrere Soldaten wurden schwer verletzt. * Im Petersburg bildet sich eine Gilde van weiblichen Schornsteinfegern. Ter Anstoß ist von der Witwe eines Schornsteinfegers, die sechs Töchter hat, auögcgangcn. Als Schorn- steinsegerinnen sollen Frauen von 11 bis 35 Jahren ausgenommen werden und als Gehilfinnen Mädchen von S bis 12 Jahren. Sollten die Satzungen bestätigt werden, ja würde den Peters burgern vom 1. August ab die Gelegenheit gewährt, hoch oben ans den Dächern Vertreterinnen des schönen Ge'.chlechts an- schwärmen zu können. ** Uever die schon erwähnte Wasser» und Jener- katastrophe in Kansas lBereinigte Staaten von Nord amerikas wird des weiteren berichtet: In North-Topeka, welches durch eine Ueberichwcmmiing vom übrigen Festlande abgeschlossen wurde, brach eine Feuersbrunst aus, der bis jetzt 30 Menickien- leben zum Ovicr gefallen sind. Von den 10000 Einwohnern der Stadt haben bereits 7000 die Stadt verlassen.. Bisher un bestätigten Nachrichten aus Kansas City zufolge sind dort 200 Sortsrtznug Neve nächste Geile. Di;Ltes«A>« d«s -Schars» dch L «rrnadter-ptynMenwN,. M anHälkennKchte« und trockene« Gemüse«, sowie Getvür, und Gal, soll vergeben werden. „ LteserniiaS-Bedingungen liegen im Geschäft«,immer derZentral Verkaufsstelle. östl. Infanterie-Kaserne, Zimmer 116. zur Einsicht nahme all«. Angebote sind bis rum 8-Ju»t mittag- 12 Uhr n der Aufschrift: „Gemiise-Liefermtg für da- 2. Grenadier-Regiment Nr. 101" niedennlegen. Wer von den Einsendern bi- zum 15. Juni einen Bescheid nicht erhält, bat sein Angebot al» abgelehnt zu betrachte». Dresden, den 30. Mai 1903. Grenadier-Reatment Nr. 1011 »Kaiser Wilhelm. Koni« vo« Preuhen*. Die LleseruilgI'o» Kasernen-tNeräten, al«: Holz-, Eisen- und Blechgerüte. Steingut- und Irdengeschirr. Glaszylinder und Lampeiiballvnö :c.. sowie da» Umhalsten» von ungefähr 12«« Kovs- und 8«v Leibmatratze« soll össentlich ver dungen werden. Bewerber wolle» die Bedingungen, Beschreibungen und Proben im BorratKgebäude der Unterzeichneten Verwaltung — Dresden-Albertstadt, Magazinstraße — ciiliehen und Angebote bis zu,ii VeldiiiglliigSterniiiie am 11. Inn! 1903. 9 Uhr vvrmittag». gebührenfrei im Adniinislrcitivnsgcbäude. Zimmer 51. abgebe», woselbst auch der Termin ttattfindet. Bewerber, welche die Probe» nicht einaeleheii baden, bleibe» niiberücksichtigt. Bedingungen werden nicht versandt. Zliichlnasstist 1 Wochen. Garnison-Berwaltun« Dresden. Nachstehend ausgeinhrle bauliche Herstellungen sollen Montag den 15». Juni 1t»«» iin Geschäftszimmer de» nnterzeichiieke» Garnison - Baubecimte». Pionier-Kaserne. H. Stock. Zimmer 109. öffentlich verdungen werden und zwar: « Ul,r vorm, die Dachdeckrrarbeiteu t beim Umdecken vo» lSchicferbedachuiigs. > Mansardendach- «.MUHrvorm.dieKlemvnerarbeilen I stäche» »ebst eines Eckturmes und Erneuerung der Zinkabdecknuge» der Jäger-Kaserne zu Dresden. t« Uhr vorm, die Zimmerarbeiten bei Herstellung von Fnßbodendielnna in den Feldgerätkla»»»em »nd Ver größerung derselben iu den Geräteschuppen der Pionier- Kaierne zu Dresden. 11 Uhr vorm, die Klemvnerardeite« bei Acnderung der Kiesleislen nnd Herstellung der Dachrinne» an den Mannschastsbnrackeii 0 und v des Barackenlagers zu Königsbrück. Verdingungsunterlagen liegen daselbst zur Einsicht ans- Ver- dingniigsanschläge tönnen gegen Erstattung der Selbstkosten ent nommen werden. Angebote mit der Unterschrift des Bietenden und mit entivrcchender Ansschrift bezüglich der einzelnen Arbeiten 'ind versiegelt und portofrei bis zu obengenannten Terminen an den Unterzeichnete» einznreichen. Zuschlcigsfrist 28 Tage. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalte». Der Königl. Otzarnifon-Baudcamtc IV Dresden. ÄMMt Am. Tie Ziiisscheinc unserer Pfandbriefe werden vom 15. Juni ab an folgenden Zahlstellen ohne jeden Abzug bar eingelöst: in Bautzen bei der Landständischen Bank, in Dresden bei deren Ailiale, Schnkgasse 1. i» Annaberg bei Herrn Jerd. Livfert, in Chemnitz bei der Jiliale der Allgem. Deutschen Kreditanstalt. in Döbel» bei der Döbelner Bank, in Areiberg bei Herren Ludwig L Co., in ISreiz bei der Jiliale der Allg. D. Creditanstalt, in Greiz bei der Zwickauer Bank, in -Herrnhut bei Herrn C. I. Görlitz, in Leipzig bei der Allgemeinen Deutsche« Eredit- anstalt, in Löbau bei Herrn G. C. Hetzdemann, in Plauen i. B. bei der Bogtländischen Ba«k» i» Rostweiu bei der Rokwciner Bank, Filiale der Töbelizer Bank, in Waldveim bei der Waldheimer Bank, Filiale der Döbelner Bank, in Zittau bei Herren Bormann L Co., in Zittau bei der Qberlansitzcr Bank zu Zittau» in Zwickau bei der Zwickauer Bank. Bautzen, am 29. Mai 1903. Die LuMiiiMe Ank it§ AMt« MsWili»; ARM. Wsseli-Ltiilsk. vizranU^, Lspktr, ^oppvostoKe, «»Iin, tzlaünpolaai, HVotl-.tzl nssvllne. 6rö85ts ^usrralil in MI OmMUi Mid-LIMmliSei. AW klüiner. smilinI-Heilll! v. 95 Pf. bis 5.85 Pr. Met. für Blviiseii »nd Robe». Franko ». -olian ver rollt in'S Haus geliescrk. Reiche MusteranSwahl umgehend. 8 SvLckvn-L^abrNL LUvi»o«bvrU» Liirtvti. LlUnreooltlAton-^ndrldc »u»«I »AmmMmo» k»«l »grtio. »öuig-brücker Str. »». empfiehlt große?luSw. in Kiste» bester Qualität zu dill. Preise» IZOIsr LaräsUsir, Pa.-Qual.. per Anker M. 35,—, gelegenbeitshalbkr zu verkaufen. Liierten unter I». II. ««»« ltlo»nv, Dresden. ron-ll-kiivii. säst neu. mit l5 Platten, zum groß. 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