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verintschle». nannte, Gläubiger de< GnISbesitzerS, bei Auszeichnung und Be« schlagnolime der Habe und des Wütet deS Letzteren eine .empörend« Rohheit" gejeigt Hab«. Inas vorder batte der „Gralhdanin" eine Korrespondenz aut Bestarabien gebracht. die ausführliche Mittheil- ungr» über diesen berüchtigte» Landwucherrr Tiniant brachte, der eine wahre Geißel sür das Land bilde, schon viele Gutsbesitzer Bessarabienö systematisch ruinirt habe, und dem die Aeußerung in den Mund gelegt werde, .ec werde nicht ruhen, bis die Edellentc von Brssarabien auf den Holen der Judenhäuser Hoi, hacken würden". Sein großer Neichthum gebe ihm die Mittel i» die Hand, sich die größten Gewaitihätlgkeiten erlauben zu dürfen. Die Assarre Tiniant liefert einen charakteristische» Beitrag zur Entstehungsgeschichte der Judensrage in Rußland. * Ein Mord ist in Berlin an deni etwa 30 Jahre alte» Dr. rned. Julius Strinthal von seiner früheren Geliebte» der 24 Jahre alten unverehelichten Else Sänke, verübt worden. Steinthal unter hielt mit der unter Sittenkontrvle stehenden Person mehrere Jahre ein Berhältniß, das er erst loste, als er sich kürzlich verlobte. Tie Sänke war damit um so weniger cillpelstaiiiwii, als sie von den Anwendungen des Arztes ihre Eltern, dir in wilder Ehe miteinan der lebten, unterstützte, da der Pater infolge eines Unglückssalles arbeitsunfähig ist. Es kam zu wiederholte» ernsten Austritte» zwilchen Steinthal und der S., die ihren bisherige» Geliebten schließlich wegen eines angeblich an ihr begangenen Perbrechens zur Anzeige brachte. Sonntag Vormittag hatte die Sänke ihre Nvstizstraße 62 wohnende Freundin, die niwerchelniste Helene T minist, bewogen. Stcintlial aus seiner Parntherslraße I belcgcne» Woh» ung zu sich zu rufe» unter dem Porgeben, es sei eine Kranke dort. Als der Arzt einlras, hatte sich die Sänke, die Svlmöstraße 5,' wohnt, bei der Freundin in eine» Hinterhalt gelegt. Kanin war Steinthal eingetretcn, als sich il„» die verschmähte Geliebte ent gegeiistürzte, während die Damast sorlging. Die Sänke verriegelte die Thür und sagte dem Arzt, als er das Zimmer verlassen wollte, eine Revolverkugel in die Schlagader an der linken HalSteite. die svsoit tvdtete. zwei weitere ans den Fallenden avgegevene Schüsse flogen in den Fußboden und in einen Kleiderschrank. Tann suchte die Sause zn entsliehen, wurde aber von der sofort bennchrichkiglen Mistel festgeiioinnikn. Tie Mörderin bestreitet, die Thal mit Prubedacht und Ueberlegung nnsgelührt zn haben, will vielmehr die Waste erst hernuSgehvIt haben, als der Arzt den Ausgang ge Winnen wollte, dabei sei der Schuß losgeganaen. Tann will sie vconcht bähen, sich selbst zu erschießen. * Äst Bezug ans die Maßnahmen, die der Po Ist eich ei von Paris. Lrvine. gegen daü nnbesiigle Trugen der Radsahrerinncn- tracht getroffen hat, schreibt man der „Boss. Ztg", daß es in Paris »»gesähr zehn Frauen giebt. denen die Behörde» die Erlaub niß erlheilt haben, Mäimerlletder zu trage». Unter diesen Frauen bcimdet sich zunächst dir berühmte Malerin Rosa Bonheur; außer ihr haben dieses Pvrrccht zwei weniger bekannte Malerinnen, die Besitzerin einer Buchdruckern, eine ballige Frau, die sich früher im Edenlhentcr sür Geld sehen ließ, und einige andere, mit körperliche» Gebrechen bchaftclc Frauen. * lieber die ichwere SchissSkatnstroPhe aus der Uittcrclbc nittcr- halb Blankeneses werden solgende Etnzeiheften gemeldet: Tas Mokorboot, welches dci. Vtainen „Alexander Becktirann" fuhrt, ist ein Fahir.'ltg, das 30 Personen saßt, vtii Wochentagen wird es von der Firma A. Beckmann zu geschäftlichen Zwecket, im Ham bnrger Hasen verwandt. Rur Sonntags pflegte cL VergnügniigS- zivecken zu dienen. Sv auch diesmal, wo Beckmann ans Freude über leine Genesung von einem Magenleiden den ihn behandeln den Arzt Tr. mcd. Lasst, dessen Familie. sowie andere befreundete Familien zn einer Fahrt nach Schulau (an der Untereibe) cin- gcladen hatte. Dort kam die GeseNsthast wohlbehalien an. Um kl Uhr Abends war Fütth auf der Elbe eingelreteii. Bald daran, dampfte das Motorboot, die Fiuth benutzend, von Schulau ab, In der Nähe von Falkcnlhal — also zwischen Schulau und Blankenese — fand etwa uni Mitternacht die Kollision mit dein von Hamburg kommende» Stader Passagier-Dampfer „Evncordra" statt, einem älieren Fahrzeug, unter dessen Radkaste,i das kleinere Motorboot geriet!) und der daS Boot mit sämmtlichen Jninsscn in die Tiefe druckte. Der Führer des Motorbootes, bekannt unter dem Namen .Martin", soll bereits vier Jahre ans Moiorbökcn gefahren haben. Unkenntnis; der Navigirnng kann ihm also nicht vor- ge- neu werden. Man niiiiint g», das; cr, als er der „Eoneordia" an.-wcichen wollte, sich über die Entfernung täuschte, oder vielmehr den sogenannten „Sog" unterschätzte, den die Raddampfer ver ursachen und dadurch kleinere Fahrzeuge in ihrer nnmittclhare» Nähe in der Napigirnng hindern, d. h. durch den „Sog" das kleinere Fahrzeug .inwillküriich an sich heranzichen. Das; trotz der lchncllen Hilfe von 24 nur 4 Personen gerettet werden konnte», dürste pennuthlich seinen Grund darin habe», daß der Mehrzahl der Verunglückten von den Paltcln der „Eoncardia" die Knochen zerschlage» worden sind, in Folge dessen sie sich nicht über Wosscr z» hatten veniiochtr». Tie „Eoncardia" iras Morgens i» Ham burg ein. de, Kapitän wurde alsbald einem polizeilichen Verhör unterzogen, jedoch, da ihm an dem bcklngcnswerthen Unglück keinerlei Verschulde» beiznmcsicn sei» sott, ans freiem Fuß gelassen. Dennoch machte der Mann in Folge der Große des angerickftcten Unglücks den Eindruck eines gebrochenen Menschen. " „Ter Tauseiidmarkschcin." Unter dieser lleberickmft bringt die „Fraitksinier Zriiung" folgende ergötzliche Geschichte: „Dürste ich Sic bitten, mir eine» Taiiftiidmarkickein zn wechseln?" Mil dieser Frage betrat vor einigen Tagen eine seingclieidekc Dame den in nächster Nähe dcS Eentralbahnhoss zn 9t. gelegenen Lade» des Bankiers R — „Gewiß", erwiderte der gerade am Schalter beschäftigte Ehcf des Hauics, „ich berechne dafür 50 Pfennig." — ..Wask! DaS kostet Etwas?" meinte die Fremde, „Bei »ns in Berlin kostet io 'was nichts." — „Tann rathe ick, Ihnen, den Schein in Berlin wechseln zu lasse»," war die trockene Antwort des Bankiers. — „Na ja", mcinlc die Dame, „Sie scheinen mir eben auch so'» Jude zu sein." — „Was erfreche» Sie sich, hinaus!!" — Der Bankier riet, die Dame lies . . . Noch war keine Viertelstunde verflossen, als ein Bahnbedicnstcter alhemlos gelaufen kanr und Herrn M bat. rasch einen Taiisciidmarkichein zn wechseln, die Tanie, welcher er gehöre, fahre in zehn Minuten mit deni Berliner Schnellzuge weg Herr D. ließ sich die Dame kurz beschreiben, dann riei er: „Nein, den Taniendmarkichein nehme ich nicht, fort damit!" -Ter Vahnbediciistetc eilt slngs zurück und zeigt den Schein einem Schaltcrbeamleii mit den Worten: „Sie. Herr Kassier, der Schein m»ß falsch sei», der Bankier F. »imml ihn nicht." - „Natürlich", sagt der Kassircr nach kurzer Betrachtung des ominösen Papiers, „der ist faisch", und sin Flüsterton setzt er Hinz»: „Holen Sie einen Gendarmen!" Tic Dame wird verhaftet und per Droschke zur Polizeidirettion gebracht. Dort wird der Schein sür echt befunden und die Dame unter vielen höflichen Entschuldigungen entlasse». Ihr erster Gang ist natürlich zn Herr» .4'., dem sie einen fürchterlichen Skandal mackst. „Hinaus!" ruft Herr.D. „verlassen Sic sofort mein Lokal!" Aber die znngcn fertige Berlinerin weicht trotz mehrmaliger Aufforderung nicht. „Hotz mir einen Gendarmen!" Der Bankier ries, der Knabe lieft „Schasst mir hinaus die Alte!" Madame, die sich nicht genügend legitimsten kann, wird znm zweiten Male, jetzt wegen Haus friedensbruchs. verhaftet. Der jourhabende Beamte bei der Polizei- dircktion mackst natürlich ein erstnnnteS Gesicht und entläßt die Reichshniiptstndtcrin »ach Feststellung ihrer Personalien, . . . Nun bekommt anderen Tages Herr M, welcher endlich seine Ruhe zu haben vermeint, die briefliche Aufforderung kines Rechtsanwalts, der Dame de» ihr durch sein Verschulden entstandenen Schaden zii erstatten und zwar 5 M. sür das abgclnusenc Rctvnrbillct, 6 M. Schaden, erwachsen ans den und den Gründen durch die ver hinderte Abreise, endlich 5 M. Anwaltskosten. Zur Zahlung dieser Beträge erhielt Herr Z-. eine Frist von 24 Stunden, nach deren Ablauf Klage gestellt würde. Der Bankier hat diesen Brief un- beaniwortet gelassen und sieht nunmehr der Klagcstellung entgegen. Augenarzt Kt«-.HV«Uv(L!aift»h-sis. IR Konst! Au ren «- lLbrrarzt a. D. 2vrc. Arzt, Anne« Kräfte ktt, I.« kür «ed. Krankl,.. Harnbcsckiw. «. ander« Leid««» '/»!)—'/-4 Uhr und Abds. 7—8 Uhr fAnsw. drrcfl.» --- Lvccialarzt Pragerstr. 4<». I h«itt ave arbeimen Krankt».. Haut- n Harnleiden, weschwür« u Schwach«. Evre«kist. b O—>.-»8 u st—H Uhr. Ausw briest. « VVlltlA, Schesseistr. 81, 2- El . iieiit Hnutausschläge. Gkesckiwüre, Harn- ». Ularenleide», Schwache. 8-5. Abds. ,-8 <». irütte>»«-r,WilSdrnsttlsir. 12. Eing. Quergasse, heilt frisrkie n. veralt. aedeinie Krankl,.. tttesickitsausichl.. Hautkrantl,. (Flechten aller Art», Veiukckiäd««. 8—ü. Abend- 7—,. °« Ftemmtnaftr. 2». >».. heilt Häuiorrboide«. Magenleiden. Slkthma» gen. Leide». iAnsiv. briest.) Svr.8-k>. I>. ^vr,ü»»«,F»ktbrlgrrp>nv22. >. alte mannt, griielnirn u. Harnleid. Ge>chw War»» w. ' »>2-4 6-8 Littsw. briest. °<- Ztnzendorsstr. 47. heilt nach langt. Er, Harnleiden. ttteschwnr«. Sckttoächrzntt. v—4 n. 6—8 Abend?. -« ilkünstiittie Zäftne» Relmralnren ilmaib., Plombiiimgrn ,c Maß, Prc>>e. ^. I^tt^tzr, Marin»». 40.2. Trcsdner lftachrichten. --- Hilfe „egen Fus»sch»veist »nd wunde Haut «Wolf Propekte gratis »nd iranco durch die dit»la,no»t„ ^i»a1Ue»e«-, klienniarkt dt. Null« erhall man vor Fliegen, Schnacken und Flöhen durch..Talma". Für 2 Pfennige davon lödtel alle Fliegen eines Zimmns, der Küche oder Stallung in st Minnlen. Mewrhe» und HaoSthieren unschädlich. Flasche :40 ». 5,, Pf. dazu »olbwendige: Patciiibeniel 15 Pf. Nur in den Apochete» zu haben, in Tnsben Kronen-, Marien-, Mohren-, Satomoms . Hirsch- u. Skorch-Apoth, -- Unentbehrlich für Tonrillen! Apotheker H. 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Einen itniercr mit !4<r»I»l ,»»«> ,l«p,»«It z;«- i tvn, - uirrl » lnlrrnt >»8lt>Uei oi» k r ivclche an Sicherheit und Bcanemltchkcit alles bisher Gebotene nberlreffen, haben wir zur DmilicllMü r'illtz'ülr'i Schra»>Wt'l (i»i verschiedenekt Grüften) eingcricbict. in welchem der Miether «>r>t<-i ««-lneiu Wertbpapicre, Tokcimente und sonstige Werthiachen licherer als zu Hauie ansbetvalnen kann: besonders geeignet sür die Zeit der Meise» »»d Somincrfriichc». Ter Mieth zins beträgt n»o It» für das Iralbe. 2t> für das ganze Jahr, und stehen casiir dem Nrielher auch abgesonderte Arbeilsränme, iewte das Lesezimmer zur unentgeltliche» Benntzung Jne!> iiksriwlmwn vi, » crtig>a;oc r^ u. Dalcuinenta >»» Iirrt l /.nr «ieirereir sttittmonlrriiiizr ninl Vorccalttrnzc: b'.in- rivini»)- clor ftanpmw. Kontwlo ster V,oloasnngon. Pinlngiinr. nenor >!r»ipc»!ibo^en > t> , p-ez-en inü^izw Verzzätung, Dis Uiiokte» rec-nlc-ir tür.jecico Uinterle/cer als ciosson uu58c>stios8liei>s8 ftizw»- ticuw xeüvnciert onkftacvelüü unci äioseii'vn Xummorn rnnieic- Xwxc4>a», Alle i» d rs Baiikiach einschl,,»enden Geschäfte be sorgen wir zn eo » Ia »tc » Bcdiiignngen. lll'eslinZl' Ksnlrveseiii. »r»i80lll»au88tra88v 21. für (istiilidlitlil!». än'!i>ctöc zu Imdk» K»e«»;strnftc !>. verzinse» wir mit 3-4'^ Procent. I»rr* k»tn««^tv> lmu. Dr. Lsä. j). Tilenrnr, 22, V«« «>« I >»«18« T-VisssiisellLktlieli rieLti§s ' !!> cmpstehtt die Optische Anstalt ü. kiilllüistlicl!. TO TO. Taselbst wird die genaueste Nnteriuchniig der Augen zwecks Beitinnnong aller Retraktions-Anomalie», a!s: Kn>;-. 8 lieber- »nd Weitsichtigkeit. AiiNgmatisinus. koiteniiei vorgc- noimncii. Ta diese griianiiten Anstande leine Krankheiten sind, bedarf eS einer vorhergehenden nngenärztlichen Kansnt- laiion noch!, LLi'ilsH» lllld l'tzll F Ms rlil. Anlcilong zn schriftlicher Bestelle».! von Brftleii. sowie illustrirler Pre>Slalif über alle optstchen Jnftromente gtaiis. s,«r» »«ckrult»,»-n. V»f»»n<>r un,«. l>»r»cU«5 Nur tN» «or»UUNcrc«c«a »'»drilcicic, »vv VUleroz t> llocti! ü!iS8vligK88?!!f1< kanm.er stand. der Verhandlung die Schranke der Anklagebank ans den Nichtertisch zuaeiprnngcn. wo er mehrere Tintenfässer auf Akten und Schriftstücke ansgof; Darauf ergriff er das eiserne Kruzifix »nd wollte damit die Richter schlagen. Dem Referendar F omuth zerriß er die Robe und widersehte sich seiner Festnahme durch den Gerichtsdiener Schroter auf's Heftigste. * Aus dem Programm einer landwirthjchasiiichc» Ausstellung .... Um 10 Uhr: Ankunft des Rindviehes. Um 11 Ubr: Empfang der Ehrengäste. Um 12 Uhr. Gemeinschastiiches Mittageste». I-r. n»V«r. L. EÄOnt«, Siads- und Cliesarzi a, T.. etal-^nüt fü» ttant- un«> AuanstuSstraftc 4, II.» von -ev Reife zurück. >«n «1«» HLvI«« pupitolr: N « « n « 'rvolosts rroalx naLtr cksttrsrr 2U arxLinrsw sivck. bLviliss, eivkarbix dealLlk, vc»v NI:. .^,60 »a. ötEilti», o!5endl-lvf^rd!x wir buaker kl»lerel, vau dllk. 5.70 »v, kilr 1«cle8 /immer pr»88en<I! tS' Sosodkrro mit Lkorroseamw! «iSntgt. Sicks. Not»«,«-»»,. vann-is R. I7k6r König soüsn.'iLlrLrLe vkiLSOLtt. Nusi«, Irci. V,r»!ctm>»«« Nil. l.edeirzvei'ziekefiikP-kLzeii- ZclsM ru Ichrig >alte Leipziger) nui 0>c cniciuglcii >.cgr>t»dcl l83o. Vcrii ck> crnnghcftand: Ust.tUO Personen >u d k» k Millivnc» Mark Ber- sickiclirngssüiümc. Bermögcn: I2X ÄUIIiviieu Mart. Gczak>>tcBcrsichel,»gss»»i»icn: 8»l8Millio,ic>lMk. Dividende an die Versicherte» für 180.» 42"^ der ordeutliche»» Jahresbeiträge. 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