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-«»»>« Rachrichtt» Nr.m R» -eMgtmu »« -rn««u. Ro«m». ^»p» H e b w»g Ttzurtds-Madler. «-. ... »mtN»»«». 8» Fürst Dimitri» Augen glänzten Tränen. Sr zog ste Heft an stch und kostete diese selig« Minute auS. da sein Kind tdm zum ersten Mal den Vaternamen gao. — Sie kühlen einander innig. — »Du bist «S. mein Kind, zweifle nicht mehr daran.* — Rach einer Weile löste sich Daniela aus seinen Armen und fahle Gras Dieters Hand mit krampf. haften, Druck. — »SS i!t ein Wunder an mir geschehen. Graf Dieter.* — Sr zog, bis ins Innerste beweg!, ihre Hand an seine Lippen. — «>ch grüne Sie. Fürstin Daniela — Sie können mir als Fürstin nicht werter sein, al- Sie es als Daniela Werner waren." — Dann lieh er ihre Hand mir einem warmen Druck loS und wandte sich ad — weil er sich nicht Herr seiner selbst fühlte in diesem Augenblick. ..Wir wellen 'Vater und Tochter eine Weile sich selbst überlassen." sagte spürst Wladimir, schnell die Situation rottend. — Und der Gräfin seinen Arm bietend, führte er sie in-S Nebenzimmer. Graf Dieter folgte langsam. Daniela sah ihm nach und warf sich dann abermals in die Arme ihres BaterS. Sie sahen dann dicht beisammen, nnd Kürst Dtmitri legte seiner Tochter eine Beichte ab über sein Vergehen an keiner Krau. Sr schonte natürlich dabet lhr jungfräuliches .'Zartgefühl. Daniela war von seiner Zerknirschung tief gerührt. — »Wirst du mir verzeihen, mich lieben rönnen?" fragte er zum Schluß ferner Beichte. Sir legte ibrr Wange an die seine. — „Ich habe dir nichts zu verzeihen, mein lieoer Vater, und meine Mutter hat dir verziehen, das hat sie dir ja selbst mitgeteilt. Sie Hütte mich zu dir geschickt, und ich hätte mich heimgefunden zu dir, wenn uns ei» Wunder nicht schon sehr vereint barte. Ich kann nicht anders — ich muh dich lieb haben. Warst du mir doch gleich ln-d nnd inmpalhiim. als ich dich kennen lernte. Meine liebe Mutter wird zufrieden sein, dah wir uns gefunden haben." — »Sic hat mich zu dir geführt, mein liebes Kind — ich sehe in diesem Wunder dis Kraft ihrer Liebe, die sic mir Unwürdigem über den Tvd hinaus be wahrt hat. Ihre Liebe hat mich gebessert und entsühnt — sie hat dich mir wieoeracgedcn." 81. Aapttek. Bei der Abendtafel trafen Vater und Tochter wieder mit den anderen zusammen. Sie traten z« Gras Dieter heran. — „Nun können Sie die Sorge um Ähre Mündel ,n meines Vaters Hände legen* sagte Daniela. — »Ja. lieber Gras Nnd wie sehr mein Her» voll Dankbarkeit ist gegen Sie, werden Sie mir nachfühlen können. Ihnen allein danke ich es, dah ich mein Kind wiedergefundr« habe. Ich hätte vielleicht nicht einmal Kund« davon erhalte«, wenn Daniela damals den Tod aesunden hätte. Sie bade« meines Kindes Leven gerettet und auch da» mein«. Ich stehe nun doppelt in Ihrer Schuld. Da» weiht du wohl noch nicht, Daniela, dah Gras Dieter mir i« de» indischen Dschungeln das Leben rettete, als ein Tiger stch auf mich stürzen wollte?" Mit grossen Augen sah Daniela zu Graf Dieter empor. — „Rein — das muht« ich nicht." — Gras Dieter schüttelte abivehrend den Kops. — »Lasten wir das. Ich preise Sie glücklich, Durchlaucht, dah Daniela Ihre Tochter ist. Sie ist ein wertvoller Mensch." — »Um so tiefer bin ich Ihne» zu Dank verpflichtet, lieber Graf. Könnte ich Ihnen einmal vergelten, was Sie mir getan, dann wollte ich mich^lückllch preisen." Graf Dieters Augen hingen an Daniela» blassem, süssem Gesicht. Und sie erschrak vor dem wehen, düsteren Blick seiner Augen. Sl« begriff plötzlich, was in ihm vor- ging. — »Wäre er jetzt frei — dann könnte er um mich werben." dachte sie erschauernd. — Und sie lasen gegen seitig in ihren Blicken, was sie empfanden. — Kürst Wladt- mir stano plötzlich wie ein getreuer Ekkehart neben Gras Dieter. — „Wir wollen zu Tisch gehen, Herrschaften. Gräfin Hella wartet aus uns." sagte er. Man ging zu Tisch. Es herrschte zuerst eine ernst«, stille Stimmung. Gras Dieter lampste mühsam seine Er regung nieder und suchte nach irgend einem unverfäng lichen Thema. — Und da fiel ihm ein, dah Kürst Wladimir morgen früh abreisen wollte. Er wandte sich an sein« Gattin. — »Liebe Hella, einer unserer Gäste wird unS schon morgen wieder verlassen. Kürst Wladimir reist bereits morgen vormittag wieder ab." Daniela sah in diesem Moment in da» Gesicht der Gräfin. Sie iah. wie sich deren Augen wie in starrem Ent setzen in die des Fürsten Wladimir bohrten. — „Las ist doch nicht wahr!" rang eS sich über di« Lippen -er Gräfin.— Daniela erzUterte. Idr war, «» »ay« enm lchm»» strophe. In ihrer Herzensangst stieß ste ihr vetngla» u». damit die Aufmerksamkeit von der Gräfin avgelenkt wurde. Fürst Wladimir hatte seine Haltung bewahrt, weu» eS auch nervös um seine Lippen zuckte. Leine Auge» sahen fest in die der Gräfin. — »Ja. gnädigst« Gräfin, tch muh abreife«." sagte er. — Mit übermenschlicher Kraft beherrschte stch die Gräfin. — »Und morgen schon — morgen vormittag?" fragte sie heiser. — »Ja. meine Abreise duldet keinen Aufschub? Graf Dieter hatte sich inzwischen arglos Vemüht. »tt seiner Serviette den Wein aufzusangen. der au» Daniela» Glase floh, damit er nicht auf ihr Kleid lief. So war Danielas Zweck erreicht. Seine Aufmerksamkeit war von der Gräfin abgelenkt worden. Aber Danielas Augen flogen angstvoll zwischen der Gräfin und ihrem Better hin und her. Und Fürst Wladimir fing diese angstvollen Blicke auf und erkannte plötzlich, dah Daniela um die Leidetvfcha, der Gräfin für ihn muhte. Di« gefährliche Situation war vorüber. Aber auch Graf Dieter horcht« nun etwas betroffen auf. al» seine Gattin mit einer heiseren, tonlosen Stimme zu Fürst Wladimir sagte: .Halten Sie so Ihr Versprechen. Durch laucht? Ste haben unS doll» Ihren Besuch bi» Mitte Februar zugesagt." — Fürst Wladimir verstand, dah ste ihn damit an da» Versprechen mahnte» das er ihr im Schlitten gegeben hatte. — »Zuweilen ist man auherstanbe, ein Ber. sprechen zu halten, gnädigste Gräfin." — „Auch wenn man sein Wort gegeben hat?" — »Auch dann!" Die Gräfin ergriff ihr GlaS und leerte cs mit einer wilden Bewegung auf einen Zug. ..Man mühte Sie zwingen, Ihr Wort zu halten." sagte sic. — Es sollte scherz haft klingen, klang aber wie eine Drohung. — Fürst Wladimir warf Daniela einen flehenden Blick zu. Er fühlte in ihr eine HilsStruppe. Sie verstand diesen Blick und zog Graf Dieter in ein Gespräch. Dieser hatte das instinktive Empfinden, dah seine tyemahltn ihre Worte ent schieden in etwas feindlichem Tone vorürachte. Aber weit davon entfernt, die Wahrheit zu ahnen, glaubte er n»r. seine Frau sei ärgerlich, dah sie um diesen kurzen Besuch des Fürsten Wladimir ihre Reise nach ber Residenz auf« gegeben hatte. Sie war entschieden ärgerlich. lFortsetzuag folgt.) 1eklunäküvkrix8l«i' kvelmimxs - 4d8el>iii88 ilk fiMimil-istMInIl lik Zi-. kW- i»ll IMiMMl!s Ütsistl tun «ten Tkltvanm vorn I. ^r»na«v lvI8 t»1a :kl. ISk8. 1. 2. ^ LlnonNme. I. Transport Versicherung Gewinn-Vonrag aus 1917 Ueberträge aus 1917: a) Reserve iür schwebende Schäden b) Nicht verütent^Vrämien Prämien abzüglich Risten- > in 1:>1d 1! Ke»i7nRi«ck>«ernlbrri»lg. Ueberträge ans 1917: ü) Reserve sür schwebende Schäden . . . . . bs Nicht verdsentePrämien Prämie!, abzüglich Ristorni in NU8 III. Sonstige Einnahme». Zinsen und Miele . . . Kursgewinn auf fremde Währungen l Transport-Versicherung 1- i Rückversicherungs-Prämien --! Bezahlte Schäden abzüglich Provenüs u. Anteile der ! Rückversicherer .... 2- i Agentnrunkvsten, Provision und Steuern .... ! De-waltungskosten . . . ö-1 Kursverluste auf Effekten j und Aus'ätl« .... 6- j Ueberträge auf neue Rechn.: j ->) Reserve für schwebende Schäden i bi Nicht verdienIePrämien ! ll. Keuer.Riickversicherung >- Retrozessions-Prämien. . 2- Provision u. Verwaitungs- kosten 2- Bezahlte Schäden . . . 4- Ueberträge auf neue Rechn.: ») Relerve für schwebende Schäden d) Nicht verdientePrämicn Verlust ISS Sb 1919040 — 253 71t 78 > 69, 066 S1 SS 127 16 84 421 25 LS7 068 P4 190909 3S 4S825 '78 3 389 481 15 ! ! 244 145 145 i 356 105 22 216 367 52 i 91031 '26 ! '2819149 > 423163 78 452981 93 132 195 74 171100 07 87163 63 321 195 08 8s<'ji8iin<ikünkrix8lki' Ks6ümmx8 - It»8ellIlI88 fÄMiti kickiMmifl- I«M»ll in vrsscjski Teltvnnn» vain I. 1KIH t»t» 81. LVI8. 9 485 333 27 9 604 084 118 751 Rutha«-. Bautzuer Gtraste 17, Strahenbahnlinir 11. Lösliche Verzinsung ZV-V.H. Postscheckkonto Leipzig 4475. Gemeindegirokonto. Fernsprecher: Amt Lolchwitz 955 und 7M. JahreLmiete 2 Mark. Geschäftszeit von S—1 Uhr. r—^ vi« I«i«»I« Ge S I s/isk>r Via Ickaaian Al«inw»»an cka» stonnoe» kür varäk, Sport unck Kolo« 5/15 rnei-li.vi'eirirrsk- ^5 o n cv 8or,O Ocsseterr» ^ Sc VIsuc-crsLbrestc 20 klektr. Licht- a. Nnftanlam Reparatur elektrischer Maschine«. Ingenieurbejuch und Veranschlagung kostenfrei. Pöschmann L Eo., G.m.b.H., WMtttz- «r. «. »1»1» » LInnnlivns. l. Transport-Versicherung « s f. »Sewinn-Bortrag aus 1917 1936 42 i 2. Urberuäge au» 19i7: ») Reierv« für schwebende Schäden 975 075 — b) Nicht verdiente Präm. 99 540 23 !). l Prämien abzügl. Ristorni in 1918 l 792 147 46 Il Kcuer-Rnckvcrsicheriiiig l. ^ Ueberträge aus 1B7: i u) Reserve für jck.wrdende j Schäden 93127 14 > ^ b) Nicht verdiente Präni. 84 421 19 2. Prämien abzügl. R'storni ! in 1918 887 068 03 tll. Sonstige Einnahmen. 1. Zinsen uud Miete . . . 87 552 88 2. Kursgewinn auf fremd« Währungen 26 290 65 4047179 — I I Transport-Versicherung l. Rückversicherungs-Prämien 488 489 89 2. Bezahlte Schäden abzüglich Prooenüs u. Anteile der Rückversicherer .... 614 451 >4 3. Agenturunkostcn, Provision ! und Steuern .... 183 589 1. Verwaltung,kosten . . . 66 224 ! 47 5. Kursverluste auf Effekten ! und Ausfälle .... 57 863 B2 6. Ueberträge auf neneRechn.: „ Reiecve für schwebende Schäden 1494800 i — d) Nicht verdiente Präm. 213 500 25 ll Feuer-Rückversicherung 1. Rrlrozessions-Prämien. . 452981 92 2. Provision u. Verwaltung«- kosten 132195 73 3. Bezahlt« Schäden . . . 171 100 07 4. Ueberträge auf neue Rechn.: ! ,) Reserve für schwebende Schäden 87163 63 b) Nicht verdiente P»äm. 2211S5 01 » 4 183 555 - 30 Verlust ! 1SS37S 30 ^ilsnAsbol! (feinste Qualität) a« Wiederverkäufer, Häudler uud Grostverbraucher re. i» ieder Me««e dMi,st abzugebe». L Vvumor, eksmmlr-kljldvi'säor'l, Am Bassnkof, Hutteustraste «. Tel. 8S1S. Möbel MMWM>ti,WilUM> stelruneensedrill ä. Klebet» sserneui: 1S28S. Vi^ekua-K. Trompeterotr. 7. Ht»a>«rvlvri»»s »Iler stolreeebm, gegen ^ -s k«b>I»lW stlt» Ul ststUpA. IUl»»P»IM> NkbvhUUA« Viibreock ck.Sommeimonete ee,l»«r»ll»»l,»>>. Live»»»«» »Lmviobee ^«lreevben »« «een» bst»,«, reoloo«. vestcchllxung ohne lk««kv. 8isbenlln6vier/ix8tkr keeI»m»L8 - ^d8edl«88 der in ösrlin A«a Leltru»» v«»>» 1. Junuur IV18 dt» Sk. v«»«iov«n IV»8. l.TrauSpert-verstcheruug Gewinn-Vortrag an« 191? Ueberträge an» 1917: ») Reserve fssrschwebend« Schäden ! dsNicht oerdienteVrämien 3. Prämien abzüglich Rtstorni ! in ISIS j» j il Kener->8ck»crstchrruu, 1. Ueberträge au» 19l7: ») Reserve für schwebend« Schäden ..... d) Nicht verdientePrämien 2. Prämien abzüglich Ristorni in 19l8 IN. Lousttg» Sinnehmcn 1. Zinsen und Miete . . . Kmwgewinn auf fremde 'lrungen 70371 < ! 1 168 538- 204 4 46 18 5 «04 399 04 5. 1. I TrOugport-verstcheruug Rückoerficherung»-PkSmien Bezahlt« Schäden abcüglich Prooenüs und Anteile der Aückversicherer . . Agrniurnnkosten, Provision und Steuern . . . . verwaltungikosten . . . Kursverluste auf Effekten nnd Ausfälle .... Ueberträge auf neu« Rechn.: ») Reserve für schwebende Schäden b) Nicht verdient« Präm. II Keuer-Aü«»erücher»»g Retrozesstons-Vrämien. . Provision u. Verwaltung^ kosten Bezahlte Schäden. . . . Ueberträge auf neu« Rechn.: ,) Reierv« für schwebende Schäden d) Nicht verdiente Präm. III. Loustige Au»gab«n Abschreib. aus tzausgrundst. Verlust 93 127 1» 84 421 26 887 088 03 138785 11 56843 42 3126268 09 1 103810 73 354 104 51 225 851^14 ! 71 634^59 2468 713 407 528>33 452S61jS1 132195 73 17110007 87 163 63 221 195 09 1200o!- 82S8352 j. I-. Lowwvrlvst vvrsedodsL auf Mittwoch de« 3» September. Eintrittskarten behalten Gültigkeit. I»r«t-,ver1»»ungr, falls Streik bis Sonnabend beigelegt, Sonnlag d. 13./7^ abds. 8 Uhr. Keglerhau»» sonst Sonntag d. 20./7» abds. 8 Uhr, Keglerhau». 89 883454682 Mr hin km sich aus Gründen der Hygiene, der Zeit-und Geldersparnis leibst ra sieren. wenn er sich das erfordert. Rasierzeug, sei es ein brauchbarer Rasierapparat oder ein gute» Rasiermesser aus der altbekannten Hohlschleiferei und So linger Stahlwaren- fabrik von Max Herrfurth Grahevrüdergafse4S bezieht. Fachmann. Beratung. Eigene Fabrikation in Solingen. 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Der Führer der Angestestten-Berbände konnte mit reinem Gewissen di« Aeuherung tun, dah ein Streik fast ausgefchfosfen erscheinen muh. da wir In der am Freitag gehabten Desprtchung unter Leitung de» Herrn Stadtrat Arra» bereits di« Grundbedingungen für eine gütlich« Beilegung gefunden zu haben glaublen. Trotzdem kamen wir den Gastwirten nochmals ent gegen, indem wir da» Trinkgeld bi» 15. August beibe halten wollten, unter der Voraussetzung, dah dann die feste Entlohnung Platz greift. Ale, ander« ist unwahr und werden wir in Flug- blättern nochmal« darauf zurückkommen. ktnikritnp^fstül.-Lmttlitt-Rrjiiie. IklMl fMlkMfUiii jeck. I. tecimiscde. tzeuceldlicbe n. per- rönlicke Trecke. Preisliste frei. Graste-, moderne» Kun8ispisl- p-lgrmini- Kslgsn-Piiuw wegen GeichästsverSnderung preiswert zu verkaufen. An. fragen erbittet ÜLunI 8och»«I«r, Srug^. «rüueu Kruui». »au i« G«. «kuMniG . 7l»,kI,IÜ«k chmaltonatr. LS Qummlveren, »Lnil. u. tilgten, praueaarülkel. V I veraatwortl. Echrtttlrtterr A«»iu Laubars tu Dresden «Ml-Al, -«»»»»«»