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Vermischte». - Unter großer Bctheiliguna fand In Laus die Beerdigung des drikbesitzerS Lcqknus statt, vor seine 16jährige Tochter, seine »u und sich selbst erschossen hatte Aus Grund des ärztliche» Gutachtens wurde die kirchliche Beerdigung uorgenommcn. ^>ie drei Särge wurden in eine gemeinsame Gruft versenkt lieber die Bluttyat selbst ist noch mlttutbrilen, daß Lenkaus »»echt seine Tochter in das Comptoir ries und sie hier erschoß, als sie sich bückte, das er sich dann in das Wohngebäude begab und seine Frau tödtete und dann selbst Gift »ahm und die Schußwaffe gegen sich richtete. Lenkaus mar der Loh» deS bekannten Pro fessors der Chemie, der sich durch Eriindungen aus dem Gebiete der Farbenindustrie, namentlich in derErzengung des Ultramarins, einen Namen gemacht hat. * Ueberden Schlich derVerhandlungen im BraunschwcigerP ro ll eß Seidel ist noch Folgendes zu berichten. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft Assessor Pein«' führt u. Ä. aus, das;, obgleich man sich Viel Mühe gegeben habe, Material zusammenzubringe». dies doch nur in ungenügendem Mcchc gelungen sei. 'Nach seiner Umfassung hätten die Sachverständigen sich nicht durchweg günstig über die Seidel'sche Thätigkcit geäußert: die Verhairdlung habe auch nicht daS Geringste ergeben, das; die Assistenzärzte gegen ihren Chef konspirirt haben. Cb die Angeklagten die Absicht der Beleidigung hatten oder nicht, sei nebensächlich, es komme hauptsächlich darauf an, dos; sic das Bewußtsein hatten, daß die von ihnen bewirkten lele ' würfe seien durch nichts bewiesen worden. Strafmildernd sei allerdings der Umstand, daß die Angeklagten sich für verpflichtet hielten, die Ehre ihres Bmders wieder hcrzustcücn und daß sie sich zur Zeit in einer gewissen Erregung befanden. Die Staatsanwalt- schuft beantragt, den Schriftsteller Heinrich Seidel wegen zweier Fälle von Beleidigung zu je IM Mt. Geldstrafe, den Dirigenten Tr. Baut Seidel wegen dreier Bclcidigungssälle zu je lM Ml. Geld- strafe zu verurtheilen und den Beleidigten die Kosten des Ver fahrens auszucrlcgen. Die Vcrthcidiger der Nebenkläger Tr. Jürgens und Elster konnncn zu dem Schlüsse, daß ihre Klienten durch die Angeklagten schwer beleidigt und sowohl in moralischer wie in wissenschaftlicher Hinsicht in ihrer Ehre »irbercch- tigter^Weise angegriffen worden sind und schließen sich bezüglich des Strafmaßes dem Anträge der Staatsanwaltschaft an. Rechts anwalt Dedekind als Vcrthcidiger der Angeklagten: Er müsse sein Befremden aussprcche», daß nach den Ergebnissen der Beweisaufnahme und nach den Gutachten die Staatsanwalt schaft noch immer einen derartigen Standpunkt einnchmc. So wie er die Ergebnisse der Beweisaufnahme auft'asse, sei ihm der Gedanke gekommen, ob nicht das Direktorium des Krankenhauses seht den Strafantrag zurückziche» werde. Selbst die Herren des .Krankenhauses, welche hier als Sachverständige scheu, haben sich dem allgemeinen Urtheil anüblicßen müssen, daß die Anschuldigungen haltlos gewesen seien Die Anklage habe ünmcr neues Material herbcigcschasft, um Pros Seidel zu diskred itireir. Demgegenüber mußte die Bertheidigung zeigen, wre abscheulich das Verhalte» der Assistenten gewesen sei. Präs, (unterbrechendi: Herr Bcrthcidiger, ich habe schon einmal gebeten, daß die Parteien sich jeder Be leidigung enthalten. — Verth.: Ich habe die Ausgabe, darznstcllcn. daß die Kritik der Angeklagten über die Assistenten eine berechtigte war. Mit Sicherheit lasse sich feststellen, daß die Assistenten den Fjäll Mack zum Ausgang ihrer Angriffe gemacht haben. Wer ob jektiv beobachte, dem müsse der zeitliche Znianunenhang mit dem Fall Mock oussallcn. Die Kritik war berechtigt. Es habe sich er- "" >r, ersonnen waren. Ter Art der Anschuldigungen . .—„ —....... bitte ich nochmals! - - Verth. : Jch^nzeiß nicht, wie ich einen anderen Ausdruck finden soll. -- Präs.: ^ie dürfen aber kerne Beleidigungen anSstoßen. - Verth.: Ich glaube, daß mir Wahrung berechtigter Interessen zur Seite ftchk. - Präs.: Es handelt sich allein hier ui» die Würde des Gerichts. — Verth, »sortsahrend): Tie Assistenten mußten sich erst machen, was feststehend war, ehe sic ihre Angaben machten. Anschuldigungen, die sic wegen der Anwendung der Aievtit vmbrachtcn, waren ganz allgemein und unbestimmt, B. Waschen sei zu hastig, die Zeit zu kurz gewesen u. j. w. Beweisaufnahme habe dagegen ergeben, daß den Patienten Erscheinen des Prof. Seidel wie die Erscheinung eures . begnadeten ArzteS vorgekvmmen sei, während die Assistenten x»au. wcoci au,rauen. L>e Krim war verechtr geben, daß die Anschuldigungen unhaltbar, c Protest gegen die siwolc irnd leichtfertige Art war ein berechtigter. — Piäi.: Vorsicht, bit klar Die liier das Die das gott- bcr ihnen nur Unzufriedenheit erregten. AuS der Thätigtcit dieses gottbegnadeten Arztes habe man einzelne Fälle ycraüsgegrisi'en. unter der Lupe der Beweisaufnahme haben sich aber alle Vor würfe als hinfällig erwiesen. Das Gclaminlgebiet der Thätigkcit Prof. Seidel's habe die Hinsälligleik der Anschuldignuge» der Assistenten ergeben, das Bild sei ein glänzendes gewesen, von Tag zu Dag ici cs glänzender geworden. Ich kann e deshalb nicht verstehen, wie der .Herr Staatsanwalt und die Vertreter der Nebenkläger ihren alten Stairdvnnlt in der ganzen Schärfe noch aufrecht erhalten konnten. Der Wahrheitsbeweis isi, soweit er die Assistenten betrisst, gelungen. Ich gebe z». daß einzelne Aus drücke an sich beleidigend sind, sie werde» aber voll-siändia durch dm § 163 gedeckt, durch die Form und llmsiändc. Ter Bruder hatte den Angeklagte» als Vermächtnis; Isinterlasicn: „Rettet meine Ehre I" Tie Brüder mnßten eS befremdend cinpsindcn, daß man ihren Bruder aus Grund der Angaben von drei jungen Assistenten, einen bis dahin mit Ehren überhäuften verdienstvollen Mann, ohne ihn oder einen älteren Zachversländigen ,:n hören, suspendirte. Auch hier müsse man zu dem Schluß kommen, daß der Fall Mack mit dem Beschluß in ursächlichem Zn»a»nincnlia»gc stehe. Nachdem man so frevelhaft leichtfertig geweien war. hätte ^ ' den Versuch machen müssen, die Ehre des berzustcllcn. Da das von anderer Seite »sticht den Brüdern ob. Man müsse sich Arüdcr versehen, als sie die. Antwort einer des Pros. v. Bergmann erhielten. Ter cntietzl gewesen. Wenn sic da den Brief man nach dem Tode Arztes und Beamten nicht geschah, lag die is in die Stimmung der i solchen Autorität wie tagte, ec sei geradezu veröffentlichten, so bandelten sic zweifellos in Wahrung berechtigter Interessen. Tic Anschuldigungen der Asiiftcnftn haben Prof Seidel den Todesstoß verseht. Seidel mußte seine Ehrenrettung, wenn er selbst nicht mehr die Kräfte fühlte, in die Hände iciner Brüder lege». Diese hatten, wenn auch nicht die rechtliche, io doch die moralische Verpflichtung, für ihren todtcn Bruder ein- zutreten. In einer anderen Weile konnten sie die schweren An schuldigungen nicht entkräften. Eine Ucberichreitung der Grenzen des ß 193 kann nicht vorliegen. Znm Schluß spricht der Ver theidiger sein Bedauern aus, daß man von der gegncriichcii Seite auch beute wieder den Versuch gemacht habe. Pros. Seidel bis ins Grab hinein zu verdächtigen, indem man seine Wahrheitsliebe cmzweisclte, ihn des Morphinismus als dringend verdächtig er scheinen lasse. Sodann charattcrisirt der Vcrthcidiger die Persön lichkeiten der 1 Assistenzärzte. Die. jungen Leute hätten sich znm Richter über den Mann, der ihr Richter und Lehrer sei» wüte, aufgeworfen. (Lebhaftes Bravo im Publikum.) Der Präsident droht bei einer Wiederholung einer Aenßemng im Publikum von seinem DiSziPlinarrccht Gebrauch machen zu wollen. Das bereits kurz gemeldete Urtheil lautet: Die Gebrüder Seidel werden von der erhobenen Anklage wegen Beleidigung ftcigcsprochcn. Die Kosten übernimmt die Stgatskasse ausschließlich der durch die Vertheidig- ung den Angeklagten erwachsenen Auslagen. »Minutenlang an haltender stürmischer Beifall und Hochrnse durchbrailsten den Saal.) Diejenigen, die die Maßregeln gegen Seidel getroffen, hätten pflichtgemäß gehandelt, aber über eine Anzahl der von den Assistenzärzten behaupteten Dhatlachcn habe der Wahrheitsbeweis nicht erbracht werden können. Daß die Alsistcnzärzte als Demin- zianten oder böswillig gehandelt hätten, davon könne keine Rede hres Bruders cinzutretcn. Frc ,abt rage, ob die Gebrüder Seidel ist vom Gericht Ver di« Absicht der Beleidigung gehabt haben, nemt worden. trieb.' Neumonn, der "große Schulden machte, soll Wechsel- fälschungen und andere Betrügereien verübt haben. * Ein neuer Skandal, der schon längst erwartet war, ist in Brüssel zum Ausbruche gekommen. Tic meisten Cigarrengeschäfte Brüssels sind in den Händen von sungcn Mädchen und grauen, deren Moral nicht sonderlich taktfest ist. Viele Cigarrcnlädcn sind in Wahrheit nur das Stelldichein der Männer der Lcdewclt und der Damen zweifelhaften Rufes aus der Halbwelt. Dicht bei dem , Sortsetzung siehe nächste Seite. Siechten. . Hütte ' a-1 vitU«. Sc , Gefchwl ^ , ... 4üUeI»«i, Slhloßlttaße altete geheime Krank-., Geftchtsausschlaa, Hautkrankh. (Flechten aller Art), Beinschäde«. 9-5. Abends 7-6 n Geheime » Hautlciden wert». nach bewährt geheilt Pragerstraste 4«, I. Sprechst. 11—>58 „ l Kranke finden, wenn noch heilbar, mittelst Sclbstbehd nach vewanrr. Methode I. Sprechst. 11-'/,» „ »-8 Uhr. ach heilbar, mittelst Selbstbehdlg Hilfe «d. Erleichterung durch d. elektr. Heiligstem v. 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Die Dividende pro 18S7 kann mit gegei, Dividendenschcin Nr. t bei nnfercm Bankhanse § VvULSl L vo. erhoben werden. ki'rgeliii'gjselie ihnsiiiit-fslikill. ^ ntt. Die nenen Bo^en zu unseren Nktien können geizen Einreichung der Talons bei unserem Bankhonse WM KM Klichfslgn, erhoben werden. 8 ZV«ki' V«»n»ctrL»N: (Ä. NoNLCl. Glyeevin wurde vorgcsnndeii bei letzter chemsicher Unteriuchung von Joh. Hoff'S sogenanntem Malz-Ertraki und zwar in einer Flasche 2.«» Gramm inacht aus l Liter DM- «4r«-a 2ki «rainm. Die Copic der Original - Analgse versenden wir gegen Nachnahme vo» 1 Mart. Die Firma Joh. Hoff, Berlin «Inhaber sind die Herren Elßner, Ncendelson L Eonip . brachten in ihren In seraten sehr oft das Porträt der Prinzessin v. Wales, dabei wache gesagt, daß Ihre Kgl. Hoheit dteicS Bier trink! Da wir nun glaubten, diekeS Bier ist vielleicht ein viel besicres. als wie svlchcs hier in der Marien-Apotheke verkauft wird, so ließen wir uns aus der Londoner Filiale vieles Bier »enden, und halten wir cs für eine Nothmcndigkcü. Bezug nehmend aus die vcrichiedeueu verlockenden Inserate, welche in dm „Dresdner Nachrichten" seit langer Fei, zu leien waren, m unserem heutigen Inserat aus diese Vcriäbchung auimertiam zu machen. Unseres Wissens nach besaßt sich in Keilin keine Apotheke mit dem Vertrieb dieses mit Glneerin gc. n,sichten Bieres Cb ein derartiges Gemisch den Rekon- valescenten und Kranken dienlich, überlassen wir dem Uribeil der Herren Acrztc, zumal es in einigen Apotheken hier »eit langer Zeit verkauft wird. Jedenfalls dürste durch diese Aufklärung Herr .»«!,. IloLk oder deren Nachfolger nun die „Dresdner Nach richten" mit weiteren Inserate»! verschonen. Vvdrüävr lloHaek, I-rvrtUv«. Unser Malz - Extrakt Gcsuitdheitsbier, garantirt frei von allen schädlichen Zusätzen, enthält die Hälfte mehr Nährwerth als das Bier von Joh. Hofs, Berlin. Versandt nach ollen Wcliiheilcn! H 1». N. 1 M «ES p'lauLLives L - i. , W L ^ «' S: -L s s Z WM »W>i 52 »W l'»s zu 21 Mal Vergrößerung, im Preise van «1-15» Mt Brillen, Klemmer. Lorgnetten, Thermometer. Baro meter. Mciftzeugc :e. empfiehlt nur in »olidciler Alussühruiig :u billigsten Prci'en das optische Magazin von !'iiu!8eliöli!>lM!t.Aeuinarkt4. ftieparalurcn i»»>orl und billig Mll §s^sr, Ikiltrslill-Zildnkiiiistltriil Moriüstraftc fttr. l», I. Etage, zunächst der König Ivhannftr., empsiehll »ich allen Zoh»bedürftigen und Zohnleidenden. 6üllktl ir!«»»» in Kanischnt, Alnittiniiim u. Gold slNNsltitgl ,-NgNr ohne Gamncnvlatte — in gewiiscithaitcr Anssühning und unter Garantie des guten Passcns. Lpccialität: Plombiren, Ncrvtödten und Zahnziehen unter schonendster Vchandüliig, an, LLunsch vollständig schmerzlos. 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Hanüscdulle für Damen und Herren it t.SL, S.L« ii. t SS enrpnchll (Ilßiiiiiitrßs' IIitiiil8(IiiiIi«llüii8 Dresden Ii» Pragerstrasze 16 eine Treppe. Cicero deilsbtoii, loiiisa liliLkdEell VIA" setrt ron Lllees >A» ei«. an; Kanto^-ILaNio«-, zeröstsl reell, Zarsntirt rewsehmkakovsi Vd.VoriM.AiiliMiMi' » VranLsrstras»« S, früher Reitbahnftraste - Ldrix L Lürdisa a e <Ia c Iftrm-! 8 Vsderessso 8 llokliskorsntsn. 4. Baus rockts vom Altirmrßt. 8 Vvders»«» 8 vr. Vssllvn, 8pvieI»I»rrt ttin AH»zxvnIrr»iilLl»Vltvi»» ist von der Reife zurück. L Nrv8(1vi», Aoi1tA8tr«88v 8d. 8V81 1>rarL 8?. vv»s»,»uor M» '» »11 arg