Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.02.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030213023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903021302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903021302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-02
- Tag 1903-02-13
-
Monat
1903-02
-
Jahr
1903
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Vermischt«». ** Der Polrzeischutz de- Kaiser» Hot seit einigen Tagen «ine bedeutende Verstärkung erfahren. Veranlassung dazu wll folgender Borsall gegeben haben: Der Ka»str wollte vor einigen agen einen «Spazierritt nach dem Tiergarten unternehmen, und eS wurde wie gewöhnlich eine Schutzmannspostenkette längs des Reit- weges ausgestellt. Als nun der Monarch mit seiner Begleitung vom schlosse her tu Pferde nahte, stürmte das Unter den Linden pro. mcnierend, Publikum ohne alle Rücksicht über die Rascnanlagen Kiiiwcg dem Reitwege zu. um dem Kaiser Huldigungen darzu- bringen. Die «Schutzleute hatten den Reitw konnten daher dem Publinr auch der Kais, war, so anlagcn , oem ,ra>,er vluoiaungen oarzu- :n den Reitweg zu überwachen und keinen Einhalt gebieten. So sehr ch der Kaiser über die Chrenerweisung des Publikums erfreut r, so berührte «8 ihn sichtlich doch unangenehm, daß die Rase», agen von jung und alt zertreten und beschädigt wurden. Der Monarch bat dies auch seiner Begleitung zu verstehen gegeben und den Wunsch geäußert, daß Vorkehrungen getroffen würden, um in Ankunft derartige Szenen zu verhüten. Infolgedessen ist die Streckenbesetzung Unter den Linden verstärkt worden. Rament, h m der Nal)e der Hmiptverkehrsstraßen kann^ man bemerken, :r Rane der Hauptverkehrsstraßen kann man bemerken, fast alle drei Schritt ein uniformierter Schutzmann steht, ein geübtes Auge hat, der wird auch viele Kriminal- daß dort und wer . beamte sehen. Mach ungefährer Schätzung wird die Straße Unter den Linden beim Passieren des Kaisers annähernd von 70 uni. 'armierten Beamten bewacht, denen etwa 30 dis 10 Kriminalbeamte beigegebcn sind. ** In Gtolp in Pommern wurde der Arbeiter Bentin, welcher im Oktober v. I. in einem Gehöfte bei Taberkow zwei flauen und drei Kinder erschlagen hat, vom Schwurgericht wegen 'iinssachen Mordes für jeden Hall zum Tode und wegen Dieb stahls zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt. * In Huglfing lBayerns hat der Mühlenbesitzcr Johann Weiich seinen 70>ähriaen Schwiegervater erstochen. Die Tat * Die Brüsseler „Etoile Beste" meldet, daß die verwitwete Kaiserin Charlotte sdie Witwe des Kaijexs Maximilian von Mexiko), die bereit» seit dem Jahre 1867 sich im Zustande geistiger Störung befindet, in den letzten Tagen eine heftige Krise zu bestehen hatte, welche Berunruhigung hervoraerufcn bat, vo» der sich aber die Kaiserin wieder erholt habe. Die „N. Fr. Pr. erfährt aus der persönlichen Umgebung der Kaiserin Charlotte, daß bei ihr außer der unheilbaren Geistesschwäche nunmehr auch deutliche Symptome physischer Altersschwäche bemerkbar werden, obwohl die Kaiserin erst im 63. Lebensjahre steht. In den letzten Tagen wiederholten sich solche Schwäche-Anfälle, die ihr Leibarzt Teoroux jedoch zu beheben vermochte. Bisher unternahm Kaiserin Charlotte regelmäßig in Begleitung einer Hofdame längere Spaziergänge im inneren Parke des Schlosses von Bouchoute, wohin sie 1879 vom Schlosse Tervueren gebracht worden ist. Sie liebt vor allem das Klavicrspiel und die Blumen, die ihr König Leopold, die Gräfin von Flandern und Prinzessin Clenicntine regelmäßig bringen oder senden. Sie klagt niemals über ihr irauriges Los und scheint ihre ganze Vergangenheit vergessen zu haben. Sie ist sehr fromm und betet täglich mit den Hofdamen ui der Schloßkavelle den Rosenkranz mit lauter Stimme. Aber nicht nur ihr Gedächtnis ist gestört; denn wenn sic manchmal über einen Gegenstand eine erstaunlich vernünftige Unterhaltung ge- führt bat, so berührt cs schmerzlich und mitleiderregcnd wenn beim Uebergange zu einem anderen Thema die Geistesgestörtheit der Kaiserin sich plötzlich kundgibt. In dieser Hinsicht gleicht ihr Tenkapparat einem Klavier mit mehreren falschen Tönen; es klingt harmonisch, so lange keine verstimmten Töne in die Akkorde cingemischt werden. " Man schreibt der .Frkf. Zig." aus Venedig: Die Verhand lungen der Kommission über die Ursachen des EtnsturzeS dcS MarkuSturms sind abgeschlossen. I» dem erstatteten Berichte heißt es u. a.: »Die Restaurationen, die man in letzten Zeiten vornalnn, wurden nicht mit der notwendigen Vorsicht geleitet, man folgte blindlings alten Methoden, man wollte den Turm in einzelnen Teilen «neuem, legte mehr Gewicht aus den äußeren schein als auf die innere Befestigung. Svrünge wurden ver kittet. ohne daß man sich die Ursache der Risse klar gemacht hätte Der wahre Grund der Bausälligkcit wurde nicht genügend er forscht." Weiter heißt es: »In unseren Zeiten muß es bedauerlich erscheinen, daß zwei technische Kommissionen unter ihren Augen den Hlockcnturm einstürzen lassen, der für weitere Jahrhunderte hätte konserviert werden können. Kommissionen auf Kommissionen wurden einberusen: die Sprünge auf der Seite der Uoggletta wurden für gefahrlos erklärt. Trotzdem erschiene» jene Sprünge ganz deutlich aus Photographien, die schon vor 30 Jahren her- gestellt wurden. Ihre Ursache war aber kein Geheimniß: sie listigen von der Senkung eines Pfeilers ab. der vor 17 Jahren mit Ciienklammern befestigt wurde, aber leider legte man den Sprüngen keine Wichtigkeit bet. Die altersschwachen Ziegelsteine .»bröckelten, aber auch das wurde für nebensächlich gehalten. Kurz, man legte nur Wert darauf, die äußeren Schäden zu verdecken, wie etwa eine alle Dame Schminke auflegt. Tie Folge war, daß endlich der Glockenturm zusammenftürzte." * Der Name des Bankiers Morosini, der gelegentlich ües Zusammensturzes des Campanile in Venedig viel von sich reden machte, da er angeblich seiner Heimatstadt eine halbe Million als Beisteuer zum Wiederaufbau deS Turmes gespendet baden soll, geht von neuem von Mund zu Mund und zwar an- läßlich einer mysteriösen und romanhaften Familienaffäre. Eigentlich liegt sie länger als 20 Jahre zurück, doch wurde sie damals unterdrückt und totgeschwiegen: nun, noch so langer Zeit, macht sie wieder von sich reden und beschäftigt nicht nur da» Interesse der Newyorker — Morosini hat seine zweite Heimat drüben gefunden — sondern erweckt das allgemeine Interesse. Bor ungefähr 20 Jahren, so erzählt der „Corricre". verliebte sich die älteste, schöne und gefeierte Tochter des reichen Bankiers in ihren Kutscher. Zn spät entdeckten ihre Eltern dieses Liebes verhältnis; Viktoria, so der Name der Tochter, floh mit dem Liebhaber und lieh sich mit ibm trauen. Die Verwandten der fangen grau versuchten wiederholt, doch stets vergeblich, diese zur Scheidung zu bewegen; sie blieb ihrem Manne treu, verzichtete gern ans allen Luxus und alles Wohlleben und lebte bescheiden, aber sehr glücklich mit ihrem Manne. Da er als Kutscher eines Eab nur einen spärlichen Verdienst hatte, half sie ihm tapfer Held verdienen, indem sie im Kasino austrat. Verschiedentlich iahen sic sich genötigt, ihr Quartier zu wechseln, da das be- t -- - - " Familie auf Zurückkeyr und Scheidung Eines Tages, es waren zwei glück- ^ . . . verflossen, verschwand Frau Viktoria spur- las. Der verzweifelte Gatte hielt überall Nachforschung und tat, was chm irgend möglich war, um diesem rätselhaften Verschwinden aus die Spur zu kommen, indessen vergebens. So verging eine lange Zeit des rastlosesten Suchens, bis eine langwierige Krank heit ihn auf längere Zeit ans Krankenlager fesselte. Kaum ge- »esc», nahm er die Nachforschungen wieder auf, doch immer dichter und nnenorscklicher zog sich der Schleier des Geheimnisses über diese mysteriöse Angelegenheit. Kürzlich nun taucht sie wieder non neuem ans; verschiedene Newyorker Blätter interessieren sich stir diesen Fall und halten die Annahme deS Gatten für möglich, daß die Familie der Frau diese damals geraubt, und sie unter der Angabe, daß sie geisteskrank sei, in ein Kloster gebracht habe. * Australien ist da» Land deS Sports und seiner lieber- trcibunaen. Eine höchst drollige Geschichte ereignete sich dieser Tage in Truro in Südaustralien. Truro ist nicht groß, besitzt aber zwei TenniSklubS, je einen kür Herren und Daznen Letztere handhaben die Pallschlagel mit sicherer Hand, st Sieger .. —n der Soyopmng . , . ging also die bezügliche weh, die Frauen unterlagen kläglich. kamiliviuuiMix«» »eleve dsduks ,«lu»«Uor Avlt»s»i»4»»lbv io <l»r -sdvvck- kür Vrvsckon uns Umgebung noctl ^llkimbm« ämlev sollen, müsset» bei üsr llnuptgsscdiUtsstvUo. blurlevstrusde 38 «»Ilutt» dir Me,« t »ln Lulgegedo» U«ra«u. usgeboten^ E. H. Äüthrr. Fleischer m. I. C Bock«. III^.,4 -»I./»» nfm.in. Z.M Älotzsche: J^M IMIMl. kllMIM, T. R. Schlechte. Arb. m ^ ' verheil., per l. Marz ad. später gesucht. Gehaltsansprüche und Zeuguisabschristen zu richte» a» I. W. Bredmener, Kau Straßenb.-Schafsiier m. H. E- Mot; K- N. Schlechte. Arb. m M. I. Sieber; K. M. Schänder, Fabriknrb. in. S. I. Fasald; F. W. Grase. Jabrlkaib. m. B. S. Klotzsche: C. A. Haasc. Handarb. in. A. S. E. Halbsguih; F. H. Voland. Packer m. B l. Günther: A. I. M. Wundke, Schriststeller m. B. Ni. Haupt. Dr. kur. W. Schleich. RechtSanw. m. S. H Jränkel; M. G. Löwe. Telear.-Anwärter m. A. Ä. Fuchs: P G. B. Mehner, Bäcker m. I. L. Jritzsche; N. O. Uhlia, Kutscher m. C. M. Schäfer; A. O. Hühner, Postbote in. E M- Schars : E. O. Rotzberg. Klempner m. I. H. FuchS: K G. Oelmitgeii. Maschinist m. L. B- Gebauer; A. B. Richter, GcschästSicis. m A. S Hebel: O. Brauer. Vergolder NI. H. M. K. vc»v. Selbmann in. F. Tosner, — sämtlich in Dresden. — E B. Schwa» Musterzeichner, Dresden m. M. L. Friedrich, Leisnig: P. A üpel, Gärlner. Großburgk m. I. E- M. Allmann. Dresden: E. HtrronymuS, Kntschrr, Dobritz m. E. H. Zschnbcr, Dresden. 18 G e st o r b e n Ä-: F. S. E. A. BÄ>r geb. Wclthe, Wcrkmstrs. Ehesr., roduktenhdlr., 11 I.; A. P. vcrw. man», ostast. S^ i? T.; C. Ä. Birkicht. Lik. chlo^itz, Fabrikdir., 59 I.: I. stsm^luft, ^oldschläger,' I.; . Dietrich. .Pfleger, 27 I.; O. E. Dietrich, Pfleger. Geh. Rat. 86 I.; W. O ig, Buch ..:r zwei Tenniskiuvs, re einen kur Herren und Damen. Letztere handhaben die Pallschlagel mit sicherer Hand, so daß sie m jedem Wettkampf mit anderen DamenklnbS Sieger blieben. Nun wurde beschlossen, sich einmal mit den Herren der Schöpfung zu messen. Dem Trnroer Männerklub ging also die bezügliche Aufforderung zu. Aber, o weh. die Frauen unterlagen kläglich. Natürlich konnte die Schuld nur an den hindernden Rocken liegen, die Gegner waren durch ihre zweiteilige Beinbekleidung Frauenröcken erscheinen müßten galanten Gegner ein. s schauer soll es ein wahr! Und wieder unterlagen die . , stattfinden — Kostüm noch unbestimmt. -forderuna; g an. wie .... ebenfalls darauf gingen die Me' " I.: G. W. Freiherr v. Biedermann, _ . . Marschall, Graveurs T., 7 St.; F. P. ,N. Passig, Buchbinder, 36 I.; A. B. Lantzsch geb. Laspe, Stickerin, 56 A: Ä. F. C. Krieg geb. Richter, Pscsferküchlcrs Ehesr,, 60 I.: P. P, Bellmann. Eisenb.-Schasfners T., 12 I.; P. A. Tictze, Markthelsers 2., 6 M.; E. E. L. Neumann, Zimmer- mann, 71 I.; L. L. Fiedler geb. Melzcr, Gntsbes. Ehesr., 38 I.: K. G. Dittrich, Arbeiterinvalw, 69 I.; A. A. Wicdcmann, Ärun- waarenhändlers S. ilotgeb.j: A. A. T. Kiinkig, .Haustochter, 30 I.; P. H- F- Gerhard, Äausm^, 28 I.: >K. F. Hannig, Dcsiusekkors S. , 4 M.; A. R. Knntzsch geb. Roßberg, Gasarb. Ehesr., 60 I.; H. I. Schuschner, Kontroll. T., 7 I.: F. W. Dicßner, Schneider- Meisters S., 5 M.: C. H. Handrich. Fabrikarb., 77 I.; I. F. verw. Klöpsel geb. Wachs, schneidcrmstrs. Wwe., 84 I.; E. R. verw. Hcnnig geb. Schumann, Zimmerm. Wwe., 74 I.; zz. vcrio. Rohalsch geb. Schneider, Privata, 84 I.: A. M. A. vcrw. Rostok, verw. aew. Grühncr geb. Jrmisch, Privata, 75 I.; G. I. Stelzner, Backermstrs. T., 9 M.; M. T. Holzmüller, Handarb., 61 I.; I. Palme, Tischler, 33 I.; R. Lorenz, Formers S. ltotgcb.) I. Hoorlant, Schneider, 42 I.; C- W. vcrw. Meinhold geo Psützner, Kohlenholrs. Wwe.. 82 I.: M. A. verw. Thicmc geb Spitzko, Näherin, 62 I.; H, G. Wattig, Steins., 29 I.; A. Langer, Wäscherin, 37 I,; K. Storch Lackierer, 64 I.: G. Ficklcr. Stadtgcnd., 80 I,: I. C. Rüssel, geb. Gabriel, Diätiltens Wwc„ 75 I.; C. M. Fischer geb. Schumann, Jntend.-Sekr. Eheir. 32 I.; I. E. O. Rettig, Schneider, 72 I.; C. R. Liebelt. Kausm. 24 I.; G- M. Kleine, Kellner, 46 I.: H. M. Schleehubcr Zimmerm. S.. 12 T.; Ä. T. Schneider geb. Birnbaum, Schuhm. Ehesr., 60 I.; H, E. Pötsch, Gastw., 61 I.; O. Schneider, Karton. Zuschn. S.ltotgeb.jh E.E. Tannenhauer ael).iLS»nmmnller, Bezirks trerarzts Wwe., 81 I.: I. M. Lubk, Schirrmstrs. T., 1 I.; Ai. T. Rcinholdt geb. Krüger, Kaffendieners Ehesr., 76 I.; Tr. Phil tt,' » , 3, . rcheater^hori. lenerin. 63^.'; M. P. Sachse. 85 I,: I. Foges " anrvalts S-, 1 Göhler, Braumstr.. I. Dobler Schrifts. S-, 10 M.; P. R. Höscmann, Kaufin. L 2 M.; H. A. v. Kirchbach, Generalmajor z. D., 68 I.; A. S. Jurk geb. Otto, Handelsm. Ehesr., 58 I.: E, W. Schnicks, Brauers T., 11 T.; H. E. Neumann, Bauaew. T. itotgco.I; R. Fillinger, Glasm., 41 I.; F. E. Reinhardt, Buchdr.-Faktor. 60 I.: K. W. Kutschke, Tiefbauaro. S., 9 M.^O. H. Barth, Speditions- arbeiterS T.. 6 M,; G. F. Schüritz, ^steinautdrehers S„ 4 Ai.; A, E. P. Brückner, Buchhalter. 40 I.: A. P. Kleinwächtcr, Arb. S-, 3 M.; E- E. Buschmailii, Unteroff.-Hornistens S., 2 M.; G. Pietsch, Gürtlers TI 4 M.; E. Gärtner, Blumenausschlägers T.. 4 M^: I. P. Philipp, Hausmstrs. S. itotgeb.j; K. H. P. Mager. Wagenwärter. 43 I.; M. I. Gärtner geb. Pietzich, Milchkutschers Wwe^ 29 I.; M. W. Schräder, Schritts. S., 10 M.; H. C, Schlenkrich- Postschaffners S., 5 M.; 'A. M. Schrertmüller geb. Stähle» Buchhändlers Ehesr., 40 I. H. A. P, Besser. Ingen., 45 I.; F. O. Zimmcrmami, Bnchdr 46 I.: F, A.Ädam, Gntsbes. S.. 1 M.; I. E. Gommlich geb Klotzsche, Bahnarb. Ehesr., 67 I.; K. I. W. Kirsten, Pantoffel, sabrikarit, 57 I.: W. A. F. Freffr, v, Reitzenstein geb. v. Larnch Majors Wwe., 73 I.; P. H. C. Wunderlich, Gerber, 42 A. A. Hempcl geb. Hofmaui,, GattennahrunAbes. Wwe., 53 „ H. Gerber, Serr. a, D., 65 I.; K. E. Dnrichen, Äeomctergeh K„ 1 I.; M. Martin, Zigarettenarbeiterin, 17 J^; M. Rehe. Buchhalters T., 3 I.; P. R. Sr«>emnnd, Heizers S.. 2 I.; K H. Günther, Kutscher, 43 I.; G. R. Hüttler, Güterbodenaro. S. 10 M.; G. Ä. Natusch, Tischlers S-. IM., — sämtlich in Dresden üzmlpplnnlf-p l Üatsl-ÜLUMNSI'. ^Zi'verlass.,^ svlid..^ luchten elbständig u. zuverlässig auf Bau u. Bureau, »ist moderner Archi tektur vertraut, per 1, Mär, W- gesucht. EMH Schriftliche Angebote unter Bei fügung von Zeichnungen und Zeugnissen u. Angabe oer Ge- alisanspr. a» 4L. 4S«,»I«->'t, lrchitekt n. Bnumeislci, Frei- berg i. Ta.» erbeten. »verläss., solid., incht. nücht. bei Aoblik iLausitz). MLrsMassigc französische ^ Kognatftnna lucht tüelitixs Vorlrvtsr in allen Plätzen Deutschlands, wo noch nicht vertrete» Off. n. 1 .14.7l2 an «L , Berlin 44. 8. ilenvalter. Suche sür 1. April jüngeren, energischen, an Tätigkeit gewöhn ten Verwalter. Ansangsgehalt 360 Alk. Nur Landwirtsföhne hitte Oss. mit Zengnisahschriflen zn senden an Rittergut Pohla bei Bischofswerda. I'. Voklauit, Pachter od. Kochfränlein, das perfekt der feinen n. hürgerl. Küche vorznttehen vermag, sich keiner and. Arbeit schcnt, wird in feine Familie p. sof. od. I. März bei hohem Lohn gesucht. Zn melden Villa Bergstraße 62. I März od. spät. Stell, i. Hotel, Gasth. od. Kuranstalt in. flott. Reiievert. od. Ansipann, Provinz bevor;., wo spät. Verheirat, gcst. lTanziaal ». Landwirtsch. aus zeichl f Vollständig erfahr, inil A;el»je»aas u. Elektromotoren, Wagen, Pferden, war auch Kul scher. W. Off. erb. Ilüduv» Kurhaus Langebrnck. Mess Wäsche z. Wasch, w. n. an». B K irsren, Löbt.,VkaußlitzerStr > >. Luche für meine drei Knaben d* im Alter von 7» 6 Jahren und 1 Monat ein besseres oder einfaches zu baldigem Antritt. Zittau, am Park 7. Firau Major v. rxlßk z. silsstis. Mull ein Mädchen oder unabhängige Frau als Stütze der Hausfrau. Zu melden in Ebersdorf bei Chemnitz, Gut Nr. 36. Offene Zfellen. Suche zmn 4. Spi ll einen Eleven. Gute praktische und wissenschaftl Ausbildung zugesichert. Kontorist gesucht Per 1. April, militärfrei und beste Sl Hum baldmöglichen Antritt ge- sucht ein junger englischer ÄMsWiltllt mit guten Zeugnisse». Reflektiert wird nur auf einen Herr», der gleichzeitig Perfekt stenographiert und eine schöne, lehr deutliche Handschrift bat. Off. mit Vbvto- grapbie u. ZeugniSabschr.. sowie mit Angabe des Alters und der Gehaltsansprüche erbeten unter ck. 871 in die Expedition d. Bl. tztlitur liA. MkiU Siielilltlmi' mit französ. u. engl. Spruchkennt- nisseii, flrm in der dopp. Buch übrung. nim sofortigen Antritt gesucht. Off. mit Gehaltsanspr. . Zeugnisabschr. u LSI irp.b.Bl. erbeten. -este Schulbildung durchaus Be dingung. Schöne Handschrift u Stenographie erwünscht. Off. u 14. O postl. Frcibcrg, Sa. ^tvU4>1l0V- VvIvntLr. Suche zum sofortigen Antritt einen gelernten Bäcker als Vo lontär. Näheres bei A. Panl Berger, Seestr. 15, Konditorei und Cafs. VolovtLr-VervAltsr s. 1. März. w. seine Lehrzeit be endet hat, ohne gegenseitige Ved aütling sucht Nitterg. Lütsckicna- Leivzig. Inspektor Müller. Vemsltei'- Kerueli. aniprüchen bitte zu richten an Mlereut edrislerün, Post HerluSgrün i. Vogtl. äfellen-lHesuelie. ^6Ü6L SutsdöLitrsr besorge kostenlos Schweizer. OdsrLoLMirer besorge umsonst das ganze Jahr Unterschwcjzer und Lehrbnrsche». Gleichzeitig empfehle in. Lager v. sämtl. Schweizerartitelii. fvwie jede Art von tierärztl. Instru menten zn Fabrikpreisen. Fritz Burri, Veisandgeschäff. Stellen- vermittlcr, Kittlitz i. S. Zxxitl ÄXsWW, 29 I. alt, mit Bnchführ.. Lohn-, Kranken-, Jnv.- n. Unfallkassen- wesen vollständig vertrant, sucht per 1. April 1903 anderweitig Stellung. W. Off. »nt. L!. 14. »v» Exp. d. B>. erb. (junger Man», verh., kinderlos 4.4 mit guten Zeug»., b. Militär gedient, in der Landwirtschaft kundia. sucht aus einem Landgut oder Nitlcrgnt Stellung als Off. unter 41. 14. IVO postl. Deutsch-Catharinenberg bei Olbernhan. ^-a ich durch Todesfall stellen- los geworden, suche so bald als möglich eine Krttscherstelle. Bin ged. Artill. und habe gute Zrugn. aufznwcisen 4«. Krause, Aniiaburg, Bcz. Halle, Villa Bielnu. lÜlstti-I'rülildi», 15 I. in derselben Stellung, inch! vom April an Svinmer-Engage nieiil. Geil. Off. n. 8. -LÜZ,'» Exv d. Bl. erbeten. -I»IW ÜitlllV mit eigener erstklassiger t. sucht Stell, z. I. März od. 1 April bei bescheid. Llnipr. Suchende Hai flotte Handschr. n. ist m Konloi arbeiten vertr., würde sich gern auch bei d. Buchs., an der Kaffe, im Lager oder beim Berta »s de tätigen. Gef. Off. u.1>,4.717 an I4u«>«11' Allinarki 13 AeltereS Mädchen (Gntsbes.' Tochter) sucht zur Führung eine-> bürgerl. Haushaltes oder ,mitten Landgutes fosort oder späte, selbst. Stellung. Gcfl. Off. n. 1,. 2<»<» postl. Ricia, Amt I. OeicivecköliV. »14ns »lein Fabrikgrundslück mit 4» schönem mögen WohnlzanS nnd Gartcnanlagcn, in Provinz, stadt Sachsens gelegen, juche ich bei ca. 115 600 M. Brandlasse eine zweite Hypothek von jil llllil bis Der Grundwert betr. 173 000 M. und die vorangehende I.Hypoth. 60 000 M. fflnr Selbsldarlciher um Oss, u. 4 . 148V a» die Erp. d. BI. gebeten. 8edlo88vr, soso M. suche zum 1. April c, auf schönes Eckhaus A. zu 5°c; anS Prlvath. Tal), steh, noch MX» M. Osf. unter V. «I. 418 Exp. d. Bl, in jedem Betrage zn mäßigem Zinssiiß zur 1, ev. auch an sich. 2. Stelle anSzulcihcn. Oss. u. 4L. 8. S8 Exp. d. Bl. 2. H»p. ans Dresdner ZmSyau- zur Hälfte i» Brandkasse p. sos gesucht. Zahle Zinsen im Vor aus. Off. vom Selbstdmleih. n .4. D. S Exp. d BI. erbeten. gefüllt mit Phenylsalicnlat 0.05 undi > ett Sandelöl 0 2. ^ t«. ^1„s/?k,.«rK t/.s.k< . /'"i - Vanltscbrelbcn sur »Ilrn Weltteilen geg. ro ?kg. Kort» vom l«. .«»/ llelnig.Tsbrilianttn i Nur licht in roten Packcten zu 3 M. Z Das Wort „Lamb«" i» Schntzinarkc »nd jedem Pakei ansgedruckt. In Dresden zn haben in allen Apotheken, n praktisch und theoretisch gebildet, eine höhere Fachschule absolviert Auf ein Ritteraut von 900 sucht, gestützt ans gute Zeugn Ackern lm sächsischen Vogtlande per 15. April Stellung ln Eist» wird «in nicht zu junger, ciieraisch. - ' - - - - - Veev«Ilsr Uesuodt. Der selbe muß gegebenenfalls selb ständig disponieren können und sich nicht scheuen, selbst mit Hand anzuleaen. Gehalt nach Ueber- einkunft. Antritt 1. April. Off. mit Zeugnissen nnd Gehalts- hen bit onstriiktlviis- und Kunstschlosser- Werkstatt. Zciigliisabschriftcil u. Lebenslauf zur Verfügung. Gest. Offert, unt. 14. »7S« Exp d. Bl. 8ribmr 8tslilifts>»m. der nm sein Bermög. gek., sucht mit Frau u. Sobn. w. gern den Lehrerbernf envählcn möchte, ein. Brvterwerb. Selb, ist im Schreib, u. Rechne» nicht uiielfahr. Gut. Off. mit «.V. ISS Erv. d. BI. 6rl6elil86dor Liter I M-. Wei88«ein, Liter 1 M.. ärztiich verordnet, als Stärkimgs wein, Liter 4.»o M. 2. L kdilixx. Hoflieferant, ^ ilx brr SrtxMk?. Freitag, 4». Februar 4»«» Nr. 44
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)