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- «91 - er freuMich. „WaS machst denn Du hier draußen, »u halber Nacht?- »Ich bin «de» bei Euch gewesen, tras aber niemand -u Hause." »Uno im war bei Dir," sagte Barbara, „und tras auch niemand." „Bei mir ? Ja. waS wollt st denn Du bei mir?" „Ich wollt' Dir Dein Geld zurückgeben, das Du mir durchs Marelli geschickt hast. Ich weih. T>» hast« gut gemeint und ich dank' Dir von Herzensgrund: 's hat mir wohlgetan. Aber behalten kann ich's nicht." Sie zog das Päckchen aus der Tasche: eS war noch in dasselbe Papier gewickelt, darin sie eS bekommen. „Warum kannst Du'S nickt be halten?" fragte er. „Ich Hab' nichts ausgegeben: ich Hab' keine Ursach', mir was borgen oder gar schenken zu lassen. Ich weist auch, dah es dem Uli nicht lieb sein würde. Ich kann von keinem andern Geld nehmen als von ihm." „Aber ich denke, er hat — nichts —" „Er bat heul' eine Ruh verkauft. Das reicht fürs erste. — Und nun nimm 'Dein Geld zurück und sei mir nicht böse, Rainer." Er nahm es und steckte eS ein. Er war ganz geschlagen. „Ich Hab' Dir so gern ein wemg helfen wollen," sagte er. „Ich lveist: und Du kannst versichert sein, es hat Dich mir noch lieber gemacht, als sonst schon." Sie standen nebeneinander, den hohen Bergen zugekchrt, ein jedes in seine Gedanken versunken. Nur einmal fragte Rainer, wo der Ulrich hi» sei. „Hinunter —" sagte sie: und er wustte Bescheid. Und nach einer Weile seufzte Barbara, lehnte sich ein wenig an ihn an und sprach: „'S könnt' so schön sein in der Welt! Wenn man all die Sterne sieht, sollt' man meinen, es müsst' nur lauter Frieden geben. Und dabei isls Leben so voll Unfried' und Not und grad ivenn man meint, nun sei'S am schönste», nun habe man das Glück sicher — dann kommt gewist irgend etwas!" Rainer Amberger legte seinen Arm lose um die Schulten« der Frau, wie um sie zu schützen oder seinen Worten mehr 'Nachdruck zu geben. „Es wird Wohl jo sein müssen." sagte er, „damit wir die Erde nicht zu lieb gewinnen. Aber verzagen dürfen wir nicht, Barbara. Da oben über den Sternen, da ist Frieden und wenn wir's recht anfassen und recht darum bitten, so kommt er auch zu uns herunter. Und wenn ich die weihen Berg' ansehc, dann ist's mir immer, als müht' mir von ihnen die Hilfe kommen in jeder Not — wie s ia schon im Bibelbuch geschrieben steht —" „Ach, das sind andre Berge," entgeanele sie kleinlaut: „Berge, die nur nie zu sehen bekommen —" „Doch, nur loerden sie sehen: wir werden sogar einmal diiiaufkommen, ganz gewiß, ganz gewist. Und die Berge hier unten, die sind wie ein Vorbild jener anderen Berge; und wenn ich sie ansehe, so in der heiligen Abendstille, wie eben jetzt, dann dünkt mich, ich sehe den Herrgott hinschreiten und seine Hand ausstrecken über das Tal — wie zum Segen." Seine schlichten Worte, denen man's anhörte, dah sie aus einem schlichten und aufrichtigen Herzen kamen, machten ihr einen wunderbar benihigenden Eindruck. Sie sann nach und sah zu den Bergen empor und cs war ihr, als spüre sie etwas von jenem Segen. Und dann sah sie zu dem Manne aus. „Rainer," sagte sie, „in dieser Stunde hast Du mir viel mehr geholfen, als Du mst all Deinem Gelde gekonnt hält st. Du hast mich wieder daran erinnert, dast man zu den Bergen emporschauen must. Ich hatt's eine Zettlang vergessen. Ich null s nun wieder tun." In diesem 'Augenblick hörten sie Schritte. 'Aus einem schmalen Pfade, der den ihren kreuzte, sahen sie einen Mann daherkommen, cs war der Uttdörser. Er bog in den Weg ein, auf dem sie standen, nur wenige schritte oberwärts und nahm die Richtung an ihnen vorbei zu Tal. Sie traten zur Seite, uni ihn vorbcizulassen. Er sal> ihnen frech ins Gesicht und tat. als kenne er sie nicht. Dicht vor ihnen stand er soll, als wolle er sie anreden: dann erschrak er oder tat doch so, lüstete den Hut und sprach: „Ach — Ihr leid's. Ich meinte, cs sei ein Liebespaar. — Ich hab's ein wenig eilig — Ihr verzeiht!" Und fort war er. Barbara hatte eine Empfindung, als sei der Böse an ihr vorbeigebnscht. „Das war nicht gut, dah er uns hier tras, Rainer," sagte sie bedrückt. „Warum nicht gar. Bärbeli!" ries er fröhlich. „Was sollt' er uns Böses uachsagen! Und nun komm', erlaub' mir, dah ich Dich heimgcleite." Unterdessen war Anselm Uttdörser weiter geeilt. Er lachte ein paarmal vergnügt vor sich hin: sein Herz war voll Schadenfreude. Rainer Amberger — der tugendhafte Mann, der jeden über die Achteln aniah, der nicht ebenso heilig tat wie er — nun hatte er iyn erkannt! Und die ebenso tugendstolze Ambergerin — nun freilich, die beiden Tugendhaften passten zusammen! .Haha! Das gab einen Spahl Im ersten Wlgenblick hatte er geglaubt, es sei der Ulrich, obschon es ihm lächerlich vorkam, dast -er sollte mit der eigenen Frau im Mondschein einherspazieren. Aber daun erkannte er bald, dah es der andre war. Und wenn die Brüder sich so cchnlich sähen, wie ein Ei dem andern — er würde sie immer auseinanderkennen. Sein Weg ging ins Wirts- Haus. Er fteute sich schon darauf, denen da seine Geschichte auszutischen: verblümt natürlich; nur, damit sie recht neugierig würden und sich noch viel Schlimmeres dächten. Er traf es noch besser, als er gehofft hatte: denn am Wirtstisch sah Ulrich 'Amberger. Da fiel dem Uttdörser etwas Neues ein. Er tat höchst erstaunt, trat auf jenen zu und sprach: „Ihr seid hier? — Meiner Treu', dann Hab' ich mich versehen: dann must es der Rainer gewesen sein!" „Wieso? Was meint Ihr?" fragte Ulrich, der ein keineswegs - 1» - freundliche« Gesteht machte und den Ankömmling kaum grüßte. „Nun, der Uttdörser sehr gelaunt, indem er den Hut an den Haken hing und sich dann krao auf einen Stuhl zu den übrigen setzte, „ich daN« einen Gong gemacht auf mrtnen Ao Hof am Hertenbühl und wie ich heruntcrkomm' über den Hang hinter Eurem t seh' ich zwei am Wege stehen, nun — wie man eben nur sicht, wenn man sich gut — kennt. Ich erkenn' bald Eure Frau und Euch selbst, wie ich mtr einbilde, denk aber, Ihr seid da in einer zärtlichen Laune und will nicht stören, sondern laus schnell vorüber. Und nun ich Euch hier treffe — ia, schneller als ich könnt' Ihr doch nickt beruntergelausen sein! Und darum ist es doch wahrscheinlich der Rainer gewesen!" Er hustete, spuckte, bestellte sich ein Mah Wein und warf den ander» luftige Redens arten zu. - Ulrich war verstummt. Er konnte gar nicht begreifen, waS der Uttdörser ilmi da erzählte: nicht nur ihm. soliden, auch allen andern, soviel ihrer dabei Iahen. Es war sicher nur die reine Niedertracht von ihm — „Ja, die reine Niedertracht, murrte er vor sich hin. Uttdörser hörte es. „'Nun, so schlimm braucht' Ihr es doch nicht gleich zu nehmen!" sagte er, Ulricl-s Worten absichtlich eine andere Deutung gebend. „ES ist doch sehr ersteulich für den Mann, wenn die Frau sich mit dem Bruder mit steht. Und wenn man die Iran so ost allein lässt —" „Wer hat die Schuld, dah ich sie oft allein laß!" fuhr Ulrich auf. „Nun, daS steht doch ganz bei Euch,' sagte Uttdörser breit und wohlgefällig. „Ich meinte nur. wenn man die Frau so oft allein Iaht, kann man sich ja keinen besseren Schutz wünschen, als so einen rechtschaffenen, tugendhaften Bruder!" Ulrich wühle nicht, ob der andre im Hohn oder im Ernst spreche; hielt es aber für klüger, das letztere anzunehmcn. „Da habt Ihr sehr recht, sagte er „und es steut mich, dah Ihr dieser Meinung seid. Im übrigen wißt Ihr, daß ich meine Häuslichen Angelegenheiten nicht im Wirtshaus besprechen mag." Damit war die Sache erledigt An diesem Abend betrank sich Ulrich Amberger nicht, obsckon er eS sich heut zum erstenmal geradezu vorgeuommen hatte. Er ging auch früher nach Hause, als sonst. Der Uttdörser hatte ihm eine Schlange ins Herz gesetzt, deren Bist ihm das Blut vergiftete. Er schämte sich der Gedanken, die er hatte und konnte sie doch nicht loswerden. Sie erhärteten sich nickt zum Verdacht — zu einem solchen halte er keine Veranlassung, so viel er auch nachdachte. Aber sie malten ihm lausend Bilder, deren Anschauen seinen ganzen Menschen i» gefährlichen Aufruhr brachte. In seinem Hause war noch Licht. Als er ziemlich hastig die Wohnstube betrat, sah Barbara am Tisch und las in einem dicken Buche, in dem er sofort die alte Hausbibel erkannte. Der Anblick machte ihn verlegen. Er hatte anderes erwartet. Auch die Frau schien verlegen, schob das Buch ein wenig zur Seite und erhob sich zögernd. Dabei sah sie ihm zaghaft und »»sicher an. „Komm ich Dir zu früh?" fragte er herausfordernd. „Nein, gar nicht," jagte sie: „ich Hab' Dich freilich noch nicht erwartet —" setzte sie halb fragend hinzu. Er sah das Buch an und sah seine Frau an: dann fragte er gerade draus los: „Was hast Du heute abend mit dem Rainer draußen am Berge zu schaffen gehabt?" Sie sah ihn erschrocken an und wnrde dunkelrot. Ulrich meinte, das Herz müsse ihm zerspringen. „Antworte!" herrschte er sie an. Seine Heftigkeit jagte ihr ein Zittern durch alle Glieder: aber sie schlug die Augen nicht nieder, wie Schuldbewußte zu tun pflegen, än dern sah ihn immer starrer an. „Das hat Dir der Uttdörser gesagt!" stammelte sie. „Wer es mir gesagt hat, ist gleich," entgegnete er hart. „Ich will eine Antwort auf meine Frage." „Ich Hab' den Rainer da zufällig getrosten," sagte sie. „Zufällig — was heißt das!" „Ich war hinansgegaiigen und als ich zurückkam, ivar der Rainer bei uns gewesen und halte Dich besuchen wollen und da er niemand zu Hause getrosten, wollt' er heimwärts steigen und dabei trafen wir uns " Er sah sie streng an. „Und dann — was haltet Ihr dann mit einander zu reden? Ich Hab' gehört, Ihr hättet beieinander gestanden wie — wie — kurz und gut. was haltet Ihr zu reden?" Nun zum erstenmal schlug sie die Augen nieder. „Rainer hat mich daran erinnert, dast ich meine 'Augen aufheben must zu den Bergen, von — denen — uns — Hilfe kommt." Er war verdutzt, er wußte nicht, was er davon denken sollte. „Und darum liest Du wohl jetzt in der Bibel?" höhnte er. „Ja." sagte sie einfach. „An dem Rainer ist ein Pfostse verloren gegangen," lachte Ulrich ärgerlich. „Das Hab' ich schon einmal gemerkt." Weiter wußte er vorerst nichts zu sagen. Er sing an. sein Zeug auszuziehen und ging dabei heftig im Zimmer aus und ab. Barbara legte die Bibel fort und sagte auch nichts. Alles, was sie hätte sagen können und mögen, würde den Mann nur reizen. Betrunken war er nicht, das hatte sie gleich gemerkt. Aber cs sah ihm eine andre Aufregung im Blut, vie war fast noch schlimmer. Aus irgend einem Grunde konnte sic sich nicht entschlietzen, zu Bett zu gehen, obschon es svät genug dazu war. „Ti, sagtest. Du seist hinausgegangen." Hub Ulrich Wiederau. „Wo hallst Du denn hingewollt?'^ jF-rtletzung Mittwoch.) MM L iHMlM DKMN lemnenuseklü fel^pkeckei' H.I. 3024. "17 »EU" Verpackung /Wodellx. Willst - Kckgenlieileii von: Annaberg. Aussig a. E-, Berlin, Braunschweig, Vvdenbach, Cbemnlh, CottbnS, Donnstadt, Düsseldorf, Frankfurt a. O., Frankfurt a. M., FaUenstein i. V.. Gera. Glauchau. Görlitz, Hall? a. S.. Hamburg. Hirschberg i. Schl., Leipzig, Löbau, Liegnitz. Magdeburg, Marienwerder i. Oftvr.. München, Reichenbach r. V-. Schwarzenberg, Zittau, Zwickau: : Aachen. Annaberg. Astherslcben. Bantzen. Berlin. Bonn, Bernburg. Barmen. Blankenburg a. H., Breslau. Bremen, Chemnitz, Evlditz, Dessau, Tarmstadt. Döbeln. Düsseldorf, Esse», nach: 8s»emI-KeIextziiIieit »»cd «len V«r. 8!ll.ite» pei- Ult Va«. Viameaa» Io leeler -4«8kül»ri>nk voo 4V an. * > Spiegelgläser, stz I 1 Bttder-6 inratzmnttgen I!l Ii!ü? - 3tl. Spiegel, IFLLU^L - i Photvgr.-Rahmen, Hand- und Toilettenspiegel. 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