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!.! * Ueber den Ungkückssall mit dem Theatndolch im Noveltv- Theater in London werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Da- Stück „Die Sünden der Nacht" endet damit, datz ein Kreole einen spanischen Bösewickt nach hartem Kampfe ersticht. Diese aufregende Scene wurde Montag vorschristSniätzig ausgeslihrt. be- fonderS wie der zu Tode getronene Spanier sich an s Herz greift und mit einem Auffchrei zusammenbricht, wurde mit packendem Realismus dargestellt. Der Borhang siel, und well er sich trotz allen Beifallsklatschens nicht wieder hob. gingen die Zuschauer schlietzllch von dannen. Die ahnten nicht, daß sich aus den Brettern ein wirkliches Trauerspiel ereignet hatte, datz der Kreole nur zu gut das Herz des Bösewichis getroffen hatte, und datz der Aufschrei, mit dem dieser rufammendrach, der Schmerzensschrei eines u Tode verwundeten Menschen war. Noch ehe das Publikum >aS Theater ganz gerüumt hatte, war ei» junges Menschenleben ousgeloscht, bas soeben noch in seiner ganzen Kraft und Blnthe vor ihnen gestanden hatte. DaS Unglück erfolgte, weil die Feder im Handgriff des 2 oicheS, aus deren Truck die Klinge rurück- fpringen sollte, den Dienst versagte. Dienstag Morgen wurde der Leichnam Erozier's, noch bekleidet mit der Tracht seiner letzten Rolle und das Gesicht noch mit Schminke beoeckt, nach dem Lrichenschauhanse gebracht, während Wiisred Moritz Franks, sein unglückiicher Berussgenosi« vor dem Poiizcirichter erschien. Der einzige Zeuge, der von diesem vernommen wurde, war der Schau spieler Millsord. der sich zur Zeit, als das Unglück sich ereignete, gleichfalls aus der Bühne befand. Er sah, wie Erozier mit dem Dolch in der Brust zurücksiei, und sobald der Vorhang sich senkte, eilte er zu dem verwundeten Kollegen und zog den Dolch aus der Wunde. »Befindest Du Dich wohl k" fragte er ihn. „Vollkommen," crwicderte Crozier. obwohl ihm das Blut aus der Wunde spritzte, „sorge nicht »in mich!" An einen Racheakt ist lischt z» denken, da zwilchen Crozier und Franks ein ungetrübtes sreundichastlicheS Verhältnitz bestand. Deshalb verfügte oer Polizeilich«« auch die Freilassung Franks' gegen eine Bürgschaft von >00 Lstr. Eine Bestrafung braucht Franks nicht zu gewärtigen, da das Gesetz Straflos«,iieit Dem zubilligt, der durch ein Mitzgcschick oder zu seiner eigenen Verlheidigung oder irgendwie sonst ohne Absicht einen Anderen tobtet. Der Dolch war allerdings persönliches Eigenthum Franks', der den ihm aus dem Theatersundus zur Ver fügung gestellten Dolch, weil er ihn für »ngeeianet hielt, zurück- gewiesen hatte. Tie Untersuchung wird wahrscheinlich ergeben, das; Franks doch recht fahrlässig handelte, als er einen scharf ge ichlistencn Dolch anstatt der harmlosen Bühncnmcsser aus dem Theater benutzte. " Ein niedlicher Ferniprech-Porgmig spielte sich am Dienstag Nachmittag im Bureau des Verwaltungsgebäudes der Kolonial- Ausstellung ab. Direktor v. Beck versuchte dem Neger Tonga- Lika mrd seinem zwöisiähr'gen Sohne vo» den Neu - Guinea- Leuten den Mechanismus des Telephons zu erklären Die beiden Schwarzen sahen sich mit verwunderten Gesichtern die beiden Hör- mutcheln an, blickten zu den Drahten empor und brachen i» ein schallendes Gelächter a»S. Ein Aufseher begleitete nun Tonga- Lila nach dem Bureau der Neu-Gninca-Eompagnie, Uutsr den Linden, und nach einiger Zeit wurde der Kleine durch das Tele phon angerufen — sein Vater wünschte ihn zu spreche». Anfangs war der Knabe nicht zu beweget«, die Hörrohre i» die Hand zu nehmen, er fürchtete sich — endlich satzte er Mulh. Kain» ab« batte er das Ohr der Muschel genähert, io lachte er laut aui. Jetzt vernahm er kwic die „Offiz. Ausst.-Nachr." schreiben) dir Stimme des Vaters, der ihn i» der heimischen Sprache fragte, wie es ihm gehe. Ein grenzentvses Staunen prägte sich aus den Zügen des Burschen aus, er drehte das Hörrohr nach allen Seiten, dann warf er es fort. Nur wiederholten Bemühungen gelang es. ihn zu einer Antwort zu bewegen. Aber als der Vater wieder lprach, blickte der Kleine scheu umher und suchte den Vater in allen Winkeln des Zimmers, sv das; sich die Anwesenden kaum des Lachens erwehren konnten. * Einen rabiaten nonuirrenten scheint der Bäcker H. Bad stübner in Treuen zu betip,», da er sich in dem dortige» Blatt, zu folgender Warnung gcnölhigt sich!« „Demjenigen Väckermeist« ivelcher sich die Frechheit erlaubt hat, mein Semmelmädchcii mi> deni Besen zn werse» »»d seine nicht gelungene Waare an> meinen Namen zum Käiil »»bieten lasch warne ich Hiermil, denn im Wiederholungsfälle werde ich andere Mittet gehrauche»." * Aas Bukarest wird oem „N. W. T." über einen Mädche»- raub geschrieben: „Fräulein Joanide ist ein hübsches Mädchen von 17 dis 18 Jahren, welches nutzer seinen periöntichen Vorzügen auch ein ihm nach dem Tode seines lürttjch verstorbenen Vaters eines reichen Grotzgnindbesitzers, zngctallencö sehr grotzes Jahres Einkommen besitzt. Letzteres war denn auch für Madame Fargev» welche nutzer über eine wenig einlräaliche Oelsavrik über einen Sohn vv» 20 und einigen Jahren und über eine inil Fränlei> Joanide von der Vcnsianszeit her eng befreundete Tochter verfügt Grund genug znin Wunsche, de» nickt gerade günstigen Finanz Verhältnissen ihrer Familie durch eine Nerhcicathung ihres Sohnes mtt der reichen Erbin zu Hitfe zu kommen. Da aber Fräulein Joanide den Licbeswerbungen des inngen Mannes kein Gcbö, schenkte »iid sich dafür mildem bei de» Galatzcr Docks beschättigien Staaisingcnictir Brataichann verlobte. «o tani Mama Fargcon iini den Emsall, die unter de» riimänischen Bauern übliche Sill, der Braittenliührung nachznahmen. Ihr Sohn war damit einvei standen und ebenso winde auch die Tochter als Freundin de, Emilia Joanide rn's Vertrauen gezogen. Als nun am Sonntag 'Abends Brataschanii »ul 'einer Braut, deren Freundin und mehreren Veiwandten eine Spazierfahrt nach der Ehanjsee Kisele" machte, schlug Fräulein Fargcon ihrer PensionStreiindin noch eine, kleinen Spaziergang in den die Chaussee iimjänmendeii Pnrkan lagen v"r. Die inngen Damen entfernten sich, während die übrige Gesellschaft bei einem Buff« ziitiickvlieb. Wer aber nickst metn zur Gesellschaft zncückkani. Las waren die »inge» Damen. Hr>> Fargeon. welcher denselben in einem geschlossenen Wagen geiotg« war, hatte nämlich, nachdem die Spaziergäagerinnen an eine ent legene Slcllc gekommen wcirc», Fräulein Joanide. trotz ihres WiderstredenS. in leinen Wagen gezogen und war mit ihr im Galopp davongesahrcn. während ihre iliigetrene Freundin Viresi In die Bukarest« Wohnung ihrer Familie zurücktehrle. Doch war es dem durch das Ausbleiben seiner Braitt in die yrötzte Sorge versetzten Ingenieur Blalaschatin bald gelungen, die Spur des MädchenränberS zu entdecken, weich« sich mit tenicr schönen Beute in die Villa Diamandi i» Filarct bei Bukarest gefluchtet hatte, Woselbst ihn seine Mama «wartete. Die Freude Verteil)«! üb« den gelungenen Fang sollte icdocb nicht lange dauern, da bereits am nächsten Tage Polizei erschien, sich den Zugang zur ver schlossenen Villa mit Gewalt erzwang. Fräulein Joanide von ihren Bedrängern befreite und die letzteren nach vcrgebsichcn Fluchtversuchen gelange» nahm." * Ein raistnirt« Gauner treibt seit einiger Zeit sein Unwesen In den grötztcn Städten Rheinlands und Wcswhalens. ohne das; cs^klshcr gelungen wäre, seiner habhaft zu werden oder auch nu> eine Spur zu finceii, die zu seiner Ermittelung führen konnte. Der Hochstapler beschäftigt sich hnuplsächltch damit, aus den Post ämtern Bciesschasten n. s, w, aus den Namen der dort abholende» Firmen sich aiishändigcn zu lasse», den Bliesen etwaigen Werst, «nhalt zu entnehmen und die Betrage von Postamvcituiigeil mit gefälschter Unter,chrift zu erheben. Ocachwcislich sind dcm Gann« allein beim Aachen« Postamt l mehr als 20 Postanweisunac» i» die Hände gefallen, veriniithlich aber sind es noch weit mehr, da vielfach der rechtmätzige Empfänger gar nicht weitz, das; eine Post anweisung an ihn nbgesandl wurde, deren Betrag von dem Gann« längst erhöhen worden ist und deren Fehlen sich erst heraus stellt, wenn der zum Empfang Berechtigte den vermeintlich säumigen Schuldner mahnt. Dabei wechselt der Urheber dieser Betrügereien das Feld sein« Thäligicit in kurze» Zwilche,iräunie». den» es ist durch Vergleichung der gefälschlen Unterschriften ans den Poffan Weitungen icstgcstcllt worden, datz dieselbe Petto» den gleichen Schwindel in Düsseldvr'. Ereield. Bannen. Münster n. i. w, ans- gesührt hat. Die betheiligtcn Kreiic, sowohl die Postbeamten wie die Firmen, die ihre Briefe ». s. w. vom Postamt abhvlen lassen, befinde» sich in vcgrcisiich« Aufregung. Letzte,e insbesondere haben den Schaden zn tragen, da seitens der Postvcrmaltnng ein Ersatz für die aui gefälschte Unterschritten anSgezahlken Postan weisungen nicht geleistet wird. * Ein Rolktchivänzchcnpaar baute vor einige» Wochen ani unteren Theile eines Eisenbahn-Waggons in Quedlinburg ei» grotzes starkes 'Rest: nach -inigen Tagen ianden Eiienbahnbe- bienstcte in demselben 0 Eier und vor Kurzem 2 Junge. Be merkenswert!) ist, das; die Bogelsamilic täglich zweimal die Reise von Quedlinburg nach Thale und zurück unternimmt. Sobald der Zug an einer der beiden Stationen angelanat ist, bringen die Eltern für sich und ihre Lieblinge Nahrung herbei und trotz des Geräusches aus der oder iencr Haltestelle wird dann in all« Ruhe der Jmbitz eingenommen. Dabei wissen die seltenen Reitenden genau die Ab- und Rückfahrt des Dampfrosses und kommen nicht wie viele Menschen zu früh oder zu spät am Ziele an. -o- Augenarzt IZv.H*«Il«e (WaisenhanStir. 18>. Künstt. Auge». Qverarzt a.D. 2 «»sttvueivvl, Tvrc.-Arzt. Anne«, »»raste Kd». I.» stir «ek. krankst.» Harnbeickiw. «. andere Leide«. '/»!»—0»4 Udr >>»d Adds. 7—8 Ul,r kAusw. briest.) <" Tveciatarzt Pragerftr. 40» I-, kür gesteiwe »rankst., »an»- u. Harnleiden. Gesckrwüre und Täiwääir. Lvreäist. v. 0—n. k—8 Nhr. AuSiv briest. s E lttlu. 2ck,effelstr. 81. 2 E>. hcil« Hantausickiläge, gflechten» Griehwnre. Harnleiven. Schu>ächr. K-,5. ,'ii,. 7—8. «- irü«t«I>br,WIlrdrnsserstr. 12. Eing. Quergasse, hellt frische u, veralt. geheime Krankl,., Gesiäus.russä,'.. Hautkrantst. iAlechte» alter Art», Beinickiäde». o—S. Abends 7—8. Held» für ge« mmte Hei künde, Geschlechts- und Frauen krankheiten. Markgraseustr. 24» 2. 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Sonntags bis l2 Ubr Zahnarzt vr. vlili. «Ie»it. 28. 2, Pragerstrake 28, 2. vcffentlicher Tank nnd Quittung. Aus meine Bille für die armen Barfüßler, welche nicht m die Ferien ziehen konnten, wurden mir folgend« Spende» übergeben A Kühler tOa M., B. M, L M., LouiS Friedrich 3 M,. Komiiii'sionvraÜ, I, Boirbi v> M„ I. B, l M,. Schwarhe 2 M„ H. ü. Attemnipekwr a, D. 3 M.. Ungenannt 8 M., M. N 2 M,. Wetzet 4 M„ Z. M. b M,. C, U. 3 M„ B. W, , M„ E. H. I M„ Fs. H I M.. Q Dl,. I At,, 1t. Ot. I M. Clement und Br. Frötichner I M,, H. O. 3 M.. M. S. 5v Psg., Dr. Dieslet 3 M L. 2 M., Pe. Tb. 3 M., Zacharias l M„ St. I M., Frau Helene Sutcheraer 8 M,. Sensen 3 M , Rechtsanwalt C. Lehinann K M.. I, v. Türke, bier, 8 M.. F. Hornslei», Lbnlößniv 8 M., Aaumaärtel 1 M., I, Krüger u. Frau 2 M.. Nenerbect I.üa M.. L. 2 M,, A. 8 M., Galle 3 M„ Weier, hier. 2 M , C. S. 3 M., Zahnarg l M„ Frau Richter I M.. Lehrerswittwe Müller 3 M,, D. K. 1«, M., KUvvge» L C,>. 20 M„ Hernnan» B. I M,. A, G. I M,, E, Warnmtl, 2«> M,, H W, 2 M„ C. v. l M.. E. B. 3 M.. C. C 2a M„ Alfred Klinge in Finna Gebr. Kl,»ge. rhiergartenitraße 2» M,, Dr, Schon, 3 M.. Frau Mut er 3 M., W. > M.. P. 4 M.. 7,»ilnrall> B- , 3 M., Kindersreund 3 Schwredermg I" M„ Fra» ttaull 3 M„ INI,»an» I M„ Marie Lanbroä 2 M,< Raiüt 3M„ ^bernnitinann >ech> 3 Mo! c-, Milch,narlen, Ungenau,» 3 M,, C, F, Leubner ö M., Stieb,tz L Co. I" M.. :,t verw, F. 3 M.. E. R. S M.. C. N. I M„ Fra» Schroter ) M.. Brüderchen und Schwel,«che» 1.8t, M„ Fra» Ri. R. <i M.. Frau Sanilälsralt, Dr. Knaulhe, Blaiemitz ,a M., Lebrcr Rüdiger 8 M„ Fritz Basto l Louis Reimann I M.. M, Güthaiann 10 M., Oswar Lille 3 M. !>t. L O. Waldheim 2 M„ A. B. ,'> M.. I. W, 3 M. Tr. S, 3 M . Mar- gia, 3 M„ Leut l.St, M,. C. v, K. 3 M„ Lenn„, I M,, 3t Jkr 2 M.. G. C. K Friedebach 8 M„ R. R 2M„ R. Srreklen 3 " >t. Lo'ch- wib 20 M,, R. R. > M.. 'Pfarrer Bu-t 3 M., L. 2 M., L, I Clias- strniie 8 M.. Fra» Aootl,eter M»Ner I M , Rektor Dr. Sl»re»b»,.; 5 M Zacharias l M.. K. Reiß l.lk M„ Kindersreund «> M„ Kran, 3 'M , Salz burg L- Ciienreich IN M.. Dr. Wolfs I M., Bvldnau 2 M., Fra» Nagler l>,sa M., Frl Weite 2 M., C, Schrimann n M., Architekt 3 ", , Geheimratl, Koclet 3 M., S. Schwiedering tu At.. M, Fr. 3 "1!., täeorg Richter 2 M.. iür die Ferienlinder I AP, eine Mritt,, 3 M„ Flach 3 M,. Fra» M. S. ia M, Gerhard tu Finna T. M. Ll'ismam, ra M.. durch Beriiiillelung der, o-nlichen Jugendbunder, 103.l" M,. A, T > M„ »i Saiipiia : 7l5 M 81 Big »nd war es mir durch Ihre Güte möglich, »ich« nur an AN Kinder tw3 Milchmarke» ,, eine» halben Liter vom 18. Fulr bis mit 18. Aiigult zu venl,eüen. ondern arnb an ttlv Kinder an zweiter Stelle täglich einen halbe» Liter Milch und Semmel verabreichen zu könne». Allen freundlichen Geber» und aiobe,andere »och dem Festarisichusse der Alte» Stadt, die alle tvZchnetl ineiner Bitte enisprochen haben und io reich lich mir mit Ihrer Lilie beisprange», rufe im Namen der Bariüitler, die recht dankbar und vnntliich ihre Gaben enlgegennaümcn. ein „Bergett'ü Gott" und die Awrte der Schritt, „Was Ihr aellinn habt einen, meiner Gcrmgsien, das habt Ihr »nr gelban". nt-, l>er-li6,en Dan! zu. Mit grösster Achtung 4lvxr»i»«4«>v Kütilvp. Von dev Veise znvüek NsMlsr" vor» Uri /«ii-iilrlL. sic. »tttl.UM.. von äor ksiss Lurück. üttsiiili! DZ'« UMSVLvr iisl ssilie kML Äisiisr S!!tZS8t>!IllIie». von dev Aeife Zurück. ssstl ßtz!' S'k!86 /'INIklr. S4Hi1 ^8«»»1r»f>x «I«n IV. «I. zsT. !>»!»« ivl» Hviviton »ul vorroist. Vr. IGZWU mM lü»!> !l». Aiig. lüsKet'kkr. i'c. i!i«"!. di5 8. Le§tsW'i8p verreist. Dr. M8Ä. k. 8sNsrt 7. Lsxtoiu^or vorrsiot. Die Lstserniig^ dcs^Bedar's an gläicrnem und irdenem Ge'chirr. sowie Schirmen, Ballons und Evlindcrn zu Lampen soll öffentlich verdungen werde» Bewert« wollen die Proben und Bedingungen im Ge'chäitsziinmer der nnierzeichneten Verwaltung LrcSd,»-Albert,ladt vorher cinschen nnd ihre Angebote bis Montag den 21, Anaitsl IKOO BorniittagS 10 lliir «»'enden. LLünitrUt r«»r « l LtrllVSSlS L836 Dsinjgö ki«kl!8l'l2k8V. kiöUlNM'sfariMm.! DVerönev Nachvrchten. Nr. 228. Sette II. WM Dienstag. 18. August »8««